DE1013399B - Aufstreichpfropfen fuer Schuhweiss und andere fluessige Pflegemittel - Google Patents

Aufstreichpfropfen fuer Schuhweiss und andere fluessige Pflegemittel

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DE1013399B
DE1013399B DES43969A DES0043969A DE1013399B DE 1013399 B DE1013399 B DE 1013399B DE S43969 A DES43969 A DE S43969A DE S0043969 A DES0043969 A DE S0043969A DE 1013399 B DE1013399 B DE 1013399B
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    • B65D2251/0087Lower closure of the 47-type

Description

  • Aufstreichpfropfen für Schuhweiß und andere flüssige Pflegemittel Die Erfindung betrifft einen Aufstreichpfropfen für Schuhweiß und andere flüssige Pflegemittel.
  • Es sind bereits Aufstreichpfropfen dieser Art bekannt, die aus einem mit einem haarigen Stoff (Plüsch, Velour, Samt od. dgl.) überzogenen Stützpfropfen bestehen. Bei diesen Pfropfen ist der zum Aufstreichen des Produktes dienende Stoff nicht mit einer Offnung versehen, und das Produkt geht durch den durchlässigen Stoff hindurch, um auf die Oberfläche des Pfropfens zu gelangen.
  • Bei anderen bekannten Aufstreichpfropfen ist schon vorgeschlagen worden, den Stoff gegenüber einem im Stützpfropfen ausgesparten Ausfluß loch mit einer Öffnung zu versehen, die jedoch derart ausgebildet ist, daß das zu verteilende Produkt unmittelbar auf den zu reinigenden Gegenstand gelangt und nicht durch den Stoff hindurchgeht, der dann lediglich zum Verstreichen des Produktes dient.
  • Die bekannten Aufstreichpfropfen sind einerseits nur für sehr dünnflüssige Produkte verwendbar, die leicht durch den Stoff hindurchgehen können, da sonst die Gefahr besteht, daß sich die suspendierten Teilchen auf dem Stoff ablagern, und andererseits nur für viskose Produkte, wenn der zu reinigende Gegenstand nicht mit einer zu reichlichen Menge überschüttet werden soll, weil das Produkt unmittelbar aus der Öffnung im Stoff austritt.
  • Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Aufstreichpfropfen für Schuhweiß und andere flüssige Pflegemittel, der aus einem mit einem haarigen Stoff (Plüsch, Velour, Samt od. dgl.) überzogenen Stützpfropfen besteht, in dem gegenüber einer Öffnung im Stoff ein Ausfluß loch ausgespart ist.
  • Das wesentliche Merkmal dieses Aufstreichpfropfeus besteht darin, daß das Grundgewebe des Stoffes durch eine Gummilösung oder ein ähnliches Produkt vollständig flüssigkeitsundurchlässig gemacht ist, das dem zu verteilenfden flüslsigen Pflegemittel widersteht, während der über das Grundgewebe vorstehende haarige Teil das durch die Öffnung im Stoff austretende, zu verteilende flüssige Pflegem ittel aufnimmt.
  • Der gemäß der Erfindung ausgebildete Pfropfen ist für den beabsichtigten Zweck bestens geeignet. Die Öffnung im Stoff ermöglicht den Durchtritt sowohl von suspendierten Teilchen als auch von Flüssigkeit.
  • Der Austritt des Produktes kann nicht durch einen übermäßigen Zustrom von Flüssigkeit gestört werden, weil das Grundgewebe des Stoffes undurchlässig gemacht ist und nur die Haare wirksam sind. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Verteilung des Produktes erzielt, und der Pfropfen kann seine Aufgabe in vollem Umfange erfüllen.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. 1 zeigt in Seitenansicht den oberen Teil einer Flasche, die mit einem Aufstreichpfropfen gemäß der Erfindung versehen ist, und zwar in dem Zustand, in dem die Flasche an den Kunden geliefert wird; Fig. 2 ist ein entsprechender Längsschnitt, Fig. 3 ein analoger Schnitt in der Stellung, in der das Ausflußloch hergestellt wird, Fig. 4 ein entsprechender teilweiser Schnitt in größerem Maßstab; Fig. 5 zeigt in teilweisem Schnitt den oberen Teil der Flasche im Augenblick der Verwendung.
  • Die Fig. 6 und 7 sind teilweise Schnitte von abgeänderten Ausführungsformen.
  • Gemäß dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Aufstreichpfropfen auf dem mit Gewinde versehenen Hals a einer Flasche b angeordnet, um eine flüssige Lösung c aufstreichen zu können.
  • Dieser Aufstreichpfropfen besteht aus dem Stützpfropfen 1, der mit Innengewinde versehen ist, damit er auf den Hals a aufgeschraubt werden kann. Der oben gewölbte Boden 2 dient als Stütze für den Stoff t, dessen Rand in einer Nut 3 des Pfropfens 1 durch einen Metallring 4 festgehalten wird.
  • Der Stoff t besteht z. B. aus Plüsch, dessen Grundgewebe 5 (Fig. 4) vollkommen undurchlässig gemacht ist, während der über das Grundgewebe vorstehende haarige Teil 6 nicht undurchlässig gemacht ist. Vorzugsweise wird der Stoff t an einer kleinen mittleren Stelle 7, beispielsweise durch Ausbrennen, von Haaren befreit, wobei die Stelle 7 oberhalb einer kleinen Ausnehmung 8 im Boden 2 des Pfropfens liegt. Der Boden der Ausnehmung 8 wird durch einen sehr dünnen Teil 9 gebildet, der gelocht werden soll.
  • Selbstverständlich muß das Mittel zum ltndurchlässigmachen so gewählt werden, daß es durch das aufzustreichende Produkt c nicht zerstört wird. Für eine wäßrige Lösung c kann vorteilhaft eine Gummilösung verwendet werden.
  • Beispielsweise wurden für eine Lösung eines Silberputzmittels, dessen Viskosität durch die Ausflußzeit gemessen wurde, die bei 200 in der »Ford«-Schale 90 Sekunden betrug, ausgezeichnete Ergebnisse mit einem Plüsch erzielt, der folgende Eigenschaften aufwies: Grundgewebe: Baumwollgewebe, das für das laufende Meter bei einer Breite von 140 cm 318 g wiegt und mit 90g reiner Gummilösung für das laufende Meter undurchlässig gemacht ist.
  • Haare: Wolle, die für das laufende Meter 410 g wiegt.
  • Höhe der Haare: ungefähr 2 mm.
  • Falls die Lösung c beispielsweise ein Fleckenreinigungsmittel ist, kann als Mittel zum UndurchIässigmachen synthetischer Gummi oder irgendein anderer plastischer Stoff verwendet werden, der dem Fleckenreinigungsmittel widersteht.
  • Die Vorrichtung wird in an sich bekannter Weise durch einen aufschraubbaren Hilfspfropfen 10 vervollständigt, der auf das Gewinde 11 des Pfropfens 1 aufgeschraubt ist. Der Hilfspfropfen 10 ist im Innern mit einer in axialer Richtung sich erstreckenden Spitze 12 versehen, die in den dünnen, mittleren Teil 9 des oberen Bodens 2 des Pfropfens 1 ein kleines Ausfluß loch 13 (Fig. 3 und 4) bohrt. Ein Zwischenring 14 (Fig. 1 und 2) hält bis zur ersten Verwendung die Spitze 12 im Abstand von dem dünnen Teil 9.
  • Nach Entfernung des Zwischenringes 14 kann der Benutzer den Hilfspfropfen 10 weiter aufschrauben und auf diese Weise das Loch 13 erhalten (Fig. 3).
  • Der Durchmesser dieses Loches hängt von der Art des aufzustreichenden Produktes c und insbesondere von dessen Viskosität ab. Für das oben angegebene Zahlenbeispiel hatte dieses Loch einen Durchmesser von 0,5 mm.
  • Mit einem solchen Loch wird die flüssige Lösung c ohne jeden Überschuß vollkommen regelmäßig verteilt, sobald der Behälter gemäß Fig. 5 auf den Kopf gestellt wird. Dies ist jedoch nicht der Fall, wenn man den undurchlässig gemachten Stoff t durch ein gewöhnliches Gewebe oder durch einen Plüsch mit den gleichen Eigenschaften ersetzt, dessen Grundgewebe jedoch nicht vollständig undurchlässig gemacht ist.
  • Dadurch wird durch Kapillaritätswirkung ein überreichlicher Zufluß der Lösung hervorgerufen, der auch durch Verringerung des Durchmessers des Loches 13 bis zur fast vollständigen Verhinderung des Ausflusses nicht unterdrückt werden kann.
  • Das Fehlen der Haare des Plüsches an der dem Loch 13 gegenüberliegenden Stelle 7 verhindert, daß diese Haare das Loch verstopfen oder dort eine Art Docht bilden, der durch Kapillaritätswirkung das regelmäßige Ausfließen des Produktes stört.
  • Die in Fig. 6 dargestellte, abgeänderte Ausführungsform zeigt einen Pfropfen 1 a, dessen Boden 2 a eine kegelstumpfförmige Ausnehmung 8a aufweist, deren Boden durch einen dünnen Teil 9 a gebildet ist. Die Abmessungen dieses Teiles entsprechen genau dem Durchmesser des zu bohrenden Loches, das durch einfache Entfernung des Teiles 9 a erhalten wird.
  • Bei einer anderen abgeänderten Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist der Pfropfen 1 b bereits mit einem Loch versehen, das den gewünschten Durchmesser aufweist und das durch einen kleinen Pfropfen 15, z.B. aus Wachs, verschlossen ist, der mittels der Spitze des Hilfspfropfens oder mittels irgendeines anderen spitzen Gegenstandes, z. 13. einer Stecknadel, durchstoßen werden kann. Der Hilfspfropfen muß daher in diesem Falle nicht mit der Spitze 12 gemäß den Fig. 2 und 3 versehen werden, deren Verwendung nur dann empfehlenswert ist, wenn der Benutzer tatsädilidi ein Loch bohren muß, damit dasselbe nicht zu klein oder zu groß gemacht wird.
  • Zur Herstellung der Pfropfen 1 und 10 kann beliebiges Material verwendet werden; vorzugsweise werden sie durch Formen aus plastischen Massen hergestellt.
  • Die Lochspitze 12 kann gegebenenfalls mit dem Boden des Pfropfens 10 aus demselben Material hergestellt werden. Der Stoff t kann auch auf andere Weise auf dem Umfang des Pfropfens 1 befestigt werden, z. B. durch Ankleben.
  • PATENTANSPRUCEI Aufstreichpfropfen für Schuhweiß und andere flüssige Pflegemittel, bestehend aus einem mit einem haarigen Stoff (Plüsch, Velour, Samt od. dgl.) überzogenen Stützpfropfen, in dem gegeniiber einer Öffnung im Stoff ein Ausflußloch ausgespart ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgewebe (5) des Stoffes (t) durch eine Gummilösung oder ein ähnliches Produkt vollständig flüssigkeitsundurchlässig gemacht ist. das dem zu verteilenden flüssigen Pflegemittel widersteht, während der über das Grundgewebe vorstehende haarige Teil (6) das durch die Öffnung (7) im Stoff austretende, zu verteilende flüssige Pflegemittel aufnimmt.

Claims (1)

  1. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 826 175; USA.-Patentschriften Nr. 2 011 635, 2 258 115, 2 361 407.
DES43969A 1954-07-15 1955-05-16 Aufstreichpfropfen fuer Schuhweiss und andere fluessige Pflegemittel Pending DE1013399B (de)

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Cited By (5)

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DE1237263B (de) * 1958-05-06 1967-03-23 Ernst Goepfart Massagegeraet mit drehbarer Walze
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WO2008037403A1 (de) * 2006-09-26 2008-04-03 Friedrich Sanner Gmbh & Co. Kg Behälter für die aufnahme und abgabe eines insbesondere fliessfähigen mediums
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