DE1237263B - Massagegeraet mit drehbarer Walze - Google Patents

Massagegeraet mit drehbarer Walze

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DE1237263B
DE1237263B DE1958G0024477 DEG0024477A DE1237263B DE 1237263 B DE1237263 B DE 1237263B DE 1958G0024477 DE1958G0024477 DE 1958G0024477 DE G0024477 A DEG0024477 A DE G0024477A DE 1237263 B DE1237263 B DE 1237263B
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DE
Germany
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massage device
support body
roller
bottle
rotatable
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Pending
Application number
DE1958G0024477
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Goepfart
Juergen Rosenfeld
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
    • A61H15/02Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains adapted for simultaneous treatment with light, heat or drugs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/10Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes with further special therapeutic means, e.g. electrotherapy, magneto therapy or radiation therapy, chromo therapy, infrared or ultraviolet therapy
    • A61H2201/105Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes with further special therapeutic means, e.g. electrotherapy, magneto therapy or radiation therapy, chromo therapy, infrared or ultraviolet therapy with means for delivering media, e.g. drugs or cosmetics

Description

  • Massagegerät mit drehbarer Walze Die Erfindung betrifft ein Massagegerät mit von Hand drehbarer Auftragwalze für flüssige oder halbflüssige Mittel.
  • Es sind Flaschenverschlüsse bekannt, die nur als Verschluß wirken und so ausgebildet sind, daß sie den Flascheninhalt in bestimmten Quanten, beispielsweise tropfenweise, freigeben. Auch sind Flaschenverschlüsse, insbesondere für kosmetische Zwecke bekannt, die mit Zerstäuber versehen sind. Bei der Durchführung kosmetischer oder medizinischer Indikationen ist es von Nachteil, daß infolge der dafür ungeeigneten Beschaffenheit der Flaschenverschlüsse beispielsweise das kosmetische Präparat oder das medizinische Einreibe- und Massagemittel meist in die menschliche Hand geschüttet und mit dieser am menschlichen Körper aufgetragen bzw. in die Haut einmassiert werden muß. Bei medizinischen Indikationen von Rheuma, Arthritis, Ischias, Neuralgien und Durchblutungsstörungen, die in der Regel langwierige Massagekuren vorsehen, kommen häufig übelriechende organische Flüssigkeiten zur Anwendung, während für kosmetische Indikationen meist ölige Mittel in Frage kommen. In beiden Fällen ist das Auftragen, Einreiben und Massieren der Körperteile mit den Händen unhygienisch, unsauber und auch oftmals bei empfindlicher Körperhaut mit unangenehmen infektiösen Begleiterscheinungen und Schmerzen verbunden.
  • Weiterhin ist nach der deutschen Patentschrift schrift 811 573 ein Verschluß für Tuben bekannt, der sich auszeichnet durch eine mit Innengewinde versehene Schraubkapsel, in deren Umfang ein drehbarer, jedoch nicht lösbarer, mit Schlitz versehener Ring zum öffnen und Verschließen der seitlich an der Schraubkapsel angeordneten Austrittsöffnung angebracht ist. Auch dieser Verschluß gestattet nur die Freigabe des Tubeninhaltes und ist für Massagezwecke ungeeignet.
  • Nach der deutschen Patentschrift 805 907 ist bereits eine Vorrichtung zum Auftragen von kosmetischen und pharmazeutischen Mitteln auf die Haut bekannt, bei der drehbare Filzspitzen, Rollen oder Kugeln verwendet werden. Diese Filspitzen haben den Nachteil, daß sie leicht verkleben, und der Walzen- und Kugelverschluß bietet keine sichere Dosierung, und die lose Abschlußhülse geht leicht verloren, so daß kein sicherer Verschluß vorhanden ist.
  • Nach der französischen Patentschrift 985 064 dienen auch Walzen, Walzen mit Nuten oder Kugeln um Auftragen von Lippenrot; für Flüssigkeiten ist diese Vorrichtung nicht geeignet.
  • Die amerikanischen Patentschriften 2 029 056 und 2229707 zeigen geriffelte Auftragwalzen für Rasierkreme und sind für Flüssigkeiten und zum Massieren ebenfalls nicht geeignet. Bei der Erfindung werden diese Nachteile vermieden.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen auf dem Behälter- bzw. Flaschenhals angeordneten, mit Durchtrittsöffnungen für die Flüssigkeit versehenen Tragkörper für die Walze, die ihrerseits mit Durchtrittsöffnungen versehen drehbar und dichtend auf dem Tragkörper angeordnet ist, derart, daß sich die Öffnungen während des Gebrauchs zeitweise decken oder gegeneinander versetzt feststellbar sind, wenn das Massagegerät als Behälterverschluß wirkt.
  • Vorteilhaft befindet sich dabei in dem Tragkörper eine Bohrung, von der vorzugsweise rechtwinklig verlaufende Kanäle ausgehen. Auch die drehbare Walze besitzt eine Bohrung, von der aus vorzugsweise rechtwinklig mehrere Kanäle zum äußeren Umfang der Walze hin verlaufen. Von weiterem Vorteil ist es, daß die drehbare Walze mittels Dichtungen abdichtend auf dem Tragkörper angeordnet ist.
  • Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht: Die sehr einfache, nur aus zwei Teilen bestehende Vorrichtung ermöglicht einen absolut sicheren Abschluß der Flüssigkeitsflasche, wobei kein Teil verloren gehen kann; außerdem ermöglicht die Vorrichtung durch entsprechende Wahl der Anzahl und des Durchmessers der Löcher in Tragkörper und Walze eine sehr genaue Dosierung des Mittels.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Flaschenverschluß zum Einreiben oder Massieren des menschlichen Körpers verwendet werden kann und die Hände nicht mehr mit dem Einreib- oder Massagemittel in Berührung kommen Ein weiterer großer Vorteil ergibt sich aus dem besonderen Profil, mit dem der äußere Umfang der Walze versehen ist. Dadurch ist eine vorschriftsmäßige Massagewirkung, verbunden mit einer besonderen Tiefenwirkung, gewährleistet. Ein weiterer Vorteil del Erfindung besteht darin, daß einmal die in der Flasche befindliche Flüssigkeit tropfenweise den äußeren Umfang der drehbaren Walze benetzt und somit beim Massagevorgang eine sparsame Verwendung des Flascheninhaltes gewährleistet.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt A b b. 1 eine Seitenansicht eines Flaschenverschlusses, Ab b. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 1, A b b. 3 die Seitenansicht eines Flaschenverschlusses an einer Flasche, A b b. 4 die Seitenansicht eines weiteren Flaschenverschlusses an einer Flasche.
  • In A b b. 1 und 2 ist mit 1 eine Walze bezeichnet, die mit einer durchgehenden mittleren Aufnahmebohrung versehen und auf einem Tragkörper 2 angeordnet ist. Beide Teile sind aus Plastwerkstoff hergestellt. Der Tragkörper 2 ist an seinem unteren Ende mit einem Gewinde 3 zum Aufschrauben auf eine Flasche und daran anschließend mit einer mittleren Bohrung4 versehen. Von dieser Bohrung zweigen zwei kleinere Bohrungen, sogenannte Kanäle 5 und 6, etwa rechtwinklig ab. Die Walze besitzt ebenfalls zwei durchgehende, ihre Aufnahmebohrung etwa rechtwinklig kreuzende Bohrungen, sogenannte Kanäle 7 und 8, deren Durchmesser etwas kleiner als die der Kanälen und 6 gehalten sein können und deren Abstand voneinander gleich dem Abstand der beiden Kanäle 5 und 6 ist. An Stelle von je zwei Kanälen in Walze und Tragkörper können auch mehr oder weniger Kanäle vorgesehen sein. Der Durchmesser der Aufnahmebohrung der Walze 1 ist so bemessen, daß sich diese zügig, jedoch nicht zu leicht, auf dem Tragkörper 2 drehen läßt. Der zur Aufnahme der Walze dienende Teil des Tragkörpers kann auch konisch ausgebildet sein. Das obere Ende 10 des Tragkörpers ist so ausgebildet, daß es, nachdem die Walze auf dem Tragkörper aufgesteckt worden ist, mittels eines erwärmten Gegenstandes leicht geformt und zur Sicherung der Walze umgebogen werden kann. Die Walze ist kugelförmig ausgebildet und besitzt an ihrem äußeren Umfang ein Profil 9, das mehrere sich schräg kreuzende Vertiefungen aufweist. Nachdem der Flaschenverschluß auf die Flasche, in der sich beispielsweise ein Einreib- und Massagemittel befindet, aufgeschraubt worden ist, werden unter leicht schräger bis waagerechter Haltung der Flasche mit der Hand die in Frage kommenden Körperteile unter leichtem Druck abgerollt.
  • Während sich bei diesem Vorgang die Walze auf dem Tragkörper dreht, gelangt jedesmal, wenn sich die Kanäle 5 und 6 des Tragkörpers mit den Kanälen 7 und 8 der Walze kreuzen, etwas Flüssigkeit an die profilierte Oberfläche der Walze und von dort an die zu behandelnden Körperteile. Damit die Flüssigkeit aus der Flasche außer durch die dafür be- stimmten Kanäle nicht noch auf andere Art nach außen gelangen kann, ist der Tragkörper mit zwei Vertiefungen versehen, in die je ein Dichtungsring 11 aus Gummi, Filz oder einem anderen Dichtungsmaterial eingelegt ist. Nach beendeter Behandlung des Körpers wird durch Drehung der Walze eine an dieser befindliche Markierungsmarke 12 mit einer weiteren am Tragkörper angebrachten Markierungsmarke 13 zur Deckung gebracht. In dieser Stellung sind die Kanäle 5 und 6 des Tragkörpers gegenüber denen der Walze um 900 versetzt, so daß selbst beim Liegen der Flasche keine Flüssigkeit aus dieser entweichen kann. In dieser Stellung ist also ein sicherer Verschluß der Flasche gewährleistet. Die beiden Markierungsmarken sind zur besseren Sicht farbig. An Stelle der Markierungsmarken kann auch eine andere Markiereinrichtung, beispielsweise eine durch Federdruck in eine entsprechende Vertiefung der Walze einrastbare Kugel vorgesehen sein.
  • In A b b. 3 ist ein auf einer Flasche befindlicher Flaschenverschluß teilweise im Schnitt dargestellt, bei dem die Walze 14 eine zylindrische Form hat und mit einem gewindeähnlichen Profil ausgestattet ist.
  • Außerdem ist der Tragkörper 18 mit einem ringförmigen Rand 19 zum Auffangen der abtropfenden Flüssigkeit nach Gebrauch versehen.
  • A b b. 4 zeigt einen auf einem Behälter auf geschraubten Flaschenverschluß, dessen Walze 16 tonnenförmig ausgebildet und mit einem wabenförmig sich kreuzenden Profil 17 versehen ist.
  • Der erfindungsgemäße Flaschenverschluß kann für medizinische und kosmetische Indikationen verwendet werden. Er kann mit in entsprechenden Abstufungen versehenen genormten Flaschengewinden lose vertrieben oder direkt auf der mit medizinischer Einreibe- oder Massagetinktur gefüllten Flasche als Verschluß angeordnet sein. Auch in der Kosmetik kann der Flaschenverschluß auf beispielsweise mit Sonnenöl gefüllten Flaschen aufgeschraubt sein und mitgeliefert werden. Der Tragkörper des Flaschenverschlusses kann innen auch mit einer an sich bekannten Kugelpumpe ausgerüstet sein. Die Flasche kann außer aus Glas auch aus durch- oder undurchsichtigem, farbigem Plastwerkstoff bestehen und in ihrer äußeren Form dem Flaschenverschluß angepaßt sein. Da der Flaschenverschluß im wesentlichen nur aus zwei aus Plastwerkstoff hergestellten Teilen besteht, ist sein Aufwand im Vergleich mit anderen Flaschenverschlüssen äußerst einfach.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Massagegerät mit von Hand drehbarer Auftragwalze für flüssige oder halbflüssige Mittel, gekennzeichnet durch einen am Flüssige keitsbehälter anbringbaren mit Durchtnttsöf£nungen versehenen Tragkörper, auf dem eine ebenfalls mit Durchtrittsöffnungen versehene Auftragwalze drehbar und dichtend angeordnet ist, derart, daß sich die öffnungen während des Ge brauchs zeitweise decken oder gegeneinander versetzt feststellbar sind, wenn das Massagegerät als Behälterverschluß wirkt.
  2. 2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Tragkörper eine axiale Bohrung befindet, die mit radial zu ihr verlaufenden Bohrungen die Durchtrittsöffnungen bildet.
  3. 3. Massagegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Auftragwalze radiale, die Durchtrittsöffnungen bildende Bohrungen besitzt.
  4. 4. Massagegerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Auftragwalze mittels Dichtungen abdichtend auf dem Tragkörper angeordnet ist.
  5. 5. Massagegerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper und die Auftragwalze mit je einer Markiervorrichtung für die Verschlußstellung versehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 480 615; deutsche Auslegeschrift Nr. 1013 399; französische Patentschrift Nr. 940 062; USA.-Patentschriften Nr. 2 667 867, 2 565 270, 1 770 943.
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