DE2151741A1 - Behaelterverschluss mit einrichtung zum dosierten zufuehren von behaelterinhalt auf flaechen - Google Patents

Behaelterverschluss mit einrichtung zum dosierten zufuehren von behaelterinhalt auf flaechen

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DE2151741A1 DE19712151741 DE2151741A DE2151741A1 DE 2151741 A1 DE2151741 A1 DE 2151741A1 DE 19712151741 DE19712151741 DE 19712151741 DE 2151741 A DE2151741 A DE 2151741A DE 2151741 A1 DE2151741 A1 DE 2151741A1
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    • A45D27/00Shaving accessories
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    • A45D27/04Hand implements for lathering, e.g. using brush
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Behälterverschluß mit Einrichtung zum dosierten Zuführen von Behälterinhalt auf Plächen Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Behälter insbesondere Flaschen, der aus einer Verschlußkappe und einem in der Behältermündung zu befestigenden Einsatzstück besteht, das mit Einrichtungen zum dosierten Zuführen von Behälterinhalt auf Flächen, beispielsweise Stellen des menschlichen oder tierischen Körpers versehen ist.
  • Es sind Behälterverschlüsse bekannt, mit denen leicht flüssiger Behälterinhalt wie Kölnisch Wasser udgl. auf die Haut aufgestrichen werden kann. Diese bekannten Verschlüsse enthalten eine Verteiler- und Auftragkugel, die im Inneren eines Einsatzstückes drehbar gelagert ist und mit der beim Überstreichen der Haut vorgerufenen Drehbewegung Teile aes flüssigen Behälterinhaltes durch den zwischen ihr und dem Einsatzstück gebildeten schmalen Ringspalt mitnimmt und auf die Haut aufträgt. Derartige Verschlüsse haben einen relativ komplizierten Aufbau und sind deshalb als Massenartikel mit zu hohen Herstellungskosten belastet.
  • Es sind auch Behälterverschlüsse bekannt geworden, bei denen das Einsatzstück selbst mit einer leicht kegelförmigen Stirn--fläche und einer mittigen Auslaßöffnung ausgebildet ist.
  • Mit derartigen Verschlüssen ist aber ein dosiertes gleichmäßiges Auftragen von flüssigem Behälterinhalt auf Blächen nicht möglich.
  • Schließlich sind auch Verschlüsse für Bederpflegemittel enthaltende Behälter bekannt, bei welchen das Einsatzstück ein mittiges Auslaßventil mit axial vorstehendem Ventilstift zur Betätigung des Ventiles durch Aufdrücken auf die Lederoberfläche und an der Stirnseite einen den Ventilstift umgebenden ringfögen Verteilerschwamm trägt. Diese Verschlüsse haben ebenfalls einen relativ komplizierten Aufbau und außerdem den Nachteil, daß der vorn Verteilerschwamm aufgenommene Behälterinhalt nicht mehr in den Behälter zurück kann und zu schnellem Verhärfien und Zerstören des Verteilerschwammes führt.
  • Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Verschluß für Behälter, insbesondere Flaschen, Zu schaffen, bei dem das Einsatzstüok mit relativ einfachen, billigen Einriohtungen zum dosierten Zuführen von Behälterinhalt auf Flächen, beispielsweise Stellen des menschlichen oder tierischen Körpers, versehen ist. Diese Einrichtungen sollen ein bequemes, angenehmes Zuführen von Behälterinhalt gewährleisten und selbst gegen Verschmutzung durch zurückbleibenden Behälterinhalt geschützt sein.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Einsatzstüok in Art einer Hülse ausgebildet ist, in deren Durchlaßöffnung ein Verteiler- und Auftrageinsatz aus porösem Sinterwerkstoff derart befestigt ist, daß der Verteiler- und Auftrageinsatz eine nach Außen freie, die Behältermündung mindestens teilweise überbrückende Verteiler-und Auftragfläche bildet, die in geschlossenem Zustand des Verschlusses von der Verschlußkappe überdeckt ist, und diese Verteiler- und Auftragfläche von einem Rand des Einsatzstückes umgeben ist, der zusammen mit Gegenelementen in der Verschlußkappe in geschlossenem Zustand des Verschlusses eine Abdichtung nach Außen bildet.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß der zu verteilende und aufzutragende Behälterinhalt in dosierter Menge durch den porösen Verteilerauftrageinsatz der Verteiler- und Auftragfläohe zugeführt wird. Die Verteiler- und Auftragfläohe kann in ihrer Flächenform und in ihrer Oberflächengestaltung den jeweiligen Erfordernissen optimal angepasst werden. Es ist insbesondere möglich, den Sinterwerkstoff auch mit einer relativ glatten Verteiler- und Auftragfläche auszubilden, um ein angenehmes Aufbringen von Flüssigkeit, beispielsweise Edlnflsch Wasser, Jodtinktur oder dgl. auf die Haut zu ermöglichen. Der aus porösem Sinterwerkstoff gebildete Verteilar-und Auftrageinsatz steht mit seiner inneren Fläche stets mit dem Behälterinneren in Verbindung, so daß die von dem Verteiler- und Auftragseinsatz aufgenommenen Teile des Behälterinhaltes mit dem übrigen Behälterinhalt in Berührung bleiben bzw. zu dem übrigen Behälterinhalt zurückgelangen können. Die gemäß der Erfindung um die Verteiler- und Auftragfläche herum vom Rand des Einsatzstückes und Gegenelementen in der Verschlußkappe gebildete Abdichtung nach Außen gibt volle Gewähr dafür, daß nicht Teile des Behälterinhaltes aus dm porösem Verteiler- und Auftrageinsatz verdampfen oder evtl. der Verteiler und Auftragseinsatz durch Verdampfen von Lösungsmittel oder dgl. durch dort verbleibende REckstünde verstopft werden könnte.
  • Je nach Gebrauchszweck kann die Verteiler- und Auftragfläche des Verteiler- und Auftrageinsatzes in verschiedener Weise ausgebildet sind Beispielsweise kann die Verteiler- und Auftragsfläche im wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet sein. Mit soloher Verteiler- und Auftragsfläche eignet sich der Verschluß gemäß der Erfindung insbesondere für das dosierte Aufbringen von Flüssigkeitsfilmen auf Flächen, beispielsweise auf Hautflächen, sei es für medizinische Behandlung oder auch nur zur Erfrischung. In anderer Ausführungaform kann die Verteiler- und Auftragsfläche des Verteiler-und Auftragseinsatzes im wesentlichen eben ausgebildet sein.
  • In sobher Ausführungsform eignet sich der Verschluß gemäß der Erfindung insbesondere zum Aufbringen aufgeschäumter Substanzen. Man kann beispielsweise einen zusammendrückbaren Behälter mit aufsohäumbarer Flüssigkeit füllen und einen LuStraum in diesem Behälter lassen. Durch Schütteln wird dann im Inneren des Behälters ein Schaum gebildet. Dieser zunächst relativ grobe Schaum wird dann durch Zusammendrücken des Behälters durch den porösen Verteiler- und Auftrags einsatz gepresst und dabei sehr stark verfeinert und stabilisiert. Behälter mit einem solchen Verschluß gemäß der Erfindung können dann beispielsweise für flüssige, aufsohäumbare Rasiermittel benutzt werden, so daß am Verteiler- und Auftragseinsatz ein geeigneter Rasierschaum abgegeben wird. Es ist auch im Rahmen der Erfindung möglich, die Verteiler- und Auftragfläche des Verteiler- und Auftragein3atzes; im wesentlichen in Form eines steilen Kegels mit abgerundeter Spitze auszubilden. In dieser Ausführungsform eignet sich der Verschluß beispielsweise für alle solche Anwendungsfälle, wo Flüssigkeit sowohl tropfenweise als auch als dünner Film auf eine Fläche aufzubringen ist, beispielsweise für Augentropfen, Ohrentropfen udgl. Es ist aber auch möglich, mit einem Verschluß nach dieser Ausführungsform schwer zugängliche Stellen zu behandeln, beispielsweise Hautpartien zwischen den Fußzehen usw.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht der Verteiler- und Auftrageinsatz aus porösem, gesintertem Eunststoff, vorzugsweise Polyäthylen. Ein solcher Veteiler- und Auftrageinsatz ist relativ billig, korrosionsfest und im allgemeinen gegen Arzneimittel oder Körperpflegemittel verschiedenster Art inert. Dazu läßt sich an der Verteiler-und Auftragfläche eines solchen aaus porösem gesintertem Kunststoff bestehenden# Verteiler- und Auftrageinsatzes eine relativ glatte und bequeme Oberfläche erzielen.
  • Zweckmäßig ist es im Rahmen der Erfindung, wenn im Inneren der Verschlußkappe eine der Verteiler- und Auftragfläche angeglichene Abdeckfläche derart ausgebildet ist, daß in geschlossenem Zustand ein enger Luftraum zwischen der Verteiler - und Auftragfläche und der Abdeckfläche verbleibt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß beim Aufsetzen der Verschluß kappe nach -Gebrauch des Behälters die noch feuchte bzw. mit einem Flüssigkeitsfilm bedeckte Verteiler- und Auftragfläche an jeder Stelle in einem geringen Abstand von der Innen! fläche der Verschlußkappe bleibt, so daß überschüssiger im Verteiler- und Auftrageinsatz aufgesaugter Behälterinhalt in den Behälter zurücktreten kann. Zugleich ist der zwischen der Verteiler- und Auftragfläche und der Abdeckfläche verbleibende Luftraum nur sehr klein, so daß keine starke Verdampfung des in dem Verteiler- und Auftrageinsatzes aufgesaugten Behälterinhalt eintreten kann. Gering auftretende Verdampfung führt vielmehr dazu, daß sehr schnell ein Überdruck in dem sehr kleinen Zwischenraum zwischen Verteiler- und Auftragsfläche und Abdeckfläche entsteht und dadurch restliche Behälterinhalte in den Behälter zurückgedrängt wird. Es wird aber durch den engen Luftraum zwischen der Verteiler- und Auftragfläohe und der Abdeckfläche erreicht, daß der Behälter auch in geschlossenem Zustand schon vor der Benutzung einmal umgedreht werden kann. Der Verteiler- und Auftrageinsatz wird dann sofort mit Behälterinhalt gefüllt ohne das Behälterinhalt an die Innenfläche der Verschlußkappe gelangt.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die sich an die Verteiler - und Auftragfläche anschließende Kante am Rand des Einsatz stückes zur Bildung einer die Verteiler- und Auftragfläche umgebenden, innerhalb der zwischen dem Einsatzstück und der Verschlußkappe gebildeten Abdichtung liegenden Rinne ausgebildet, beispielsweise abgefast oder abgerundet ist. Hierdruch wird erreicht, daß nach Benutzung des Behalters auf der Außenfläche des Verteiler- und AuStrageinsatses verbleibender flüssiger Behälterinhalt von der Verteiler- und Auftragsfläche in die Umfangsrinne und von dort durch den Randbereich des Verteiler- und Auftrageinsatzes in den Behälter zurückfließt.
  • Die zwischen dem Einsatzstück und der Verschlußkappe gebildete äußere Abdichtung kann sich nach außenhin unmittelbar an die Rinne anschließen, es ist aber auch möglich, eine räumliche Trennung der Rinne von dieser Abdichtung zu schaffen beispielsweise dadurch, daß der die Rinne umgebende Rand des Einsatzstückes über eine konische Umfangsfläche in eine äußere ringförmige Dichtungsschulter übergeht.
  • Für die Befestigung des Verteiler- und Auftrageinsatzes im Einsatzstück kommen grundsätzlich alle denkbaren Befestigungsweisen in Betrachte, besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, wenn der Verteiler- und Auftrageinsatz in einem ringförmigen Umfangsbereich im Einsatzstüok gehalten, beispielsweise eingerastet oder eingeklebt, und an einer im Einsatzstück ausgebildeten Schulter gegen auf ihn ausgeübte axiale Kräfte abgestützt ist. Bei solchen AusSUhrungsformen der Erfindung, wo der Verteiler- und Auftrageinsatz mit einer vorstehenden Verteiler- und Auftragfläohe über Flächen, beispielsweise die Haut, geführt wird, ist in erster Linie damit zu rechnen, daß auf den Verteiler- und Auftrageinsatz nach dem Behälterinneren gerichtete axiale Kräfte ausgerbt werden. Man wird dann die Schulter mit der Innenfläche des Verteiler- und Auftrageinsatzes zusammenwirken lassen0 In Anwendungsfällen, wo Behälterinhalt von Innen her durch den porösen Verteiler- und Auftragseinsatz gepresst wird, ist in erster Linie mit nach außen gerichteten axialen Kräften am Verteiler- und Auftrageinsatz zu rechnen. Hier wird man die Abstützschulter im wo seit liohen mit der Außenfläche des verteiler- und Auftrageinsatzes zusammenwirken lassen.
  • Um die Befestigung des Verteiler- und Auftrageinsatzes im Einsatzstück gegen seitliche wirkende Kräfte zu sichern, kann man den Verteiler- und Auftrageinsatz bei vorzugsweise kurzer gedrungener Ausbildung innerhalb eines aus der Behältermündung vorstehendenn ringförmigen Randes des Einsatzstückea befestigen.
  • Wird der Verteiler und Auftrageinsatz axial länglich auagebildet, so ist es thr zu empfehlen, den Verteiler- und Auffrageinsatz in einem innterhalb der Behältermündung gehaltenen ringförmigen Teil des Einsatzstückes zu befestigen, da in aolohen Fällen die Behältermündung selbst eur Verstärkung und Versteifung des ringförmigen Befestigungsbereiches des Verteiler- und Auftrageinsatzes mit herangezogen werden kann.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Verschlußkappe und das Einsatzstüok dazu ausgebildet aind, naoh Befestigen des Verteiler- und Auftrageinsatzes im Einsatzstüok und vor dem Aufbringen der Behältermündung mit genauem axial ausgerichtetem Klemmsitz zu einer Einheit zusammengefügt zu werden, wobei das Einsatzstück Einrichtungen zur Befestigung an der Behältermündung aufweist, die größere Haltekraft hervorbringen als der Klemmsitz in der Verschluß kappe. Auf diese Weise ist es möglich, das Einsatzstück OQw fort oder kurzzeitig nach dem Befestigen des Verteiler- und Auftrageinsatzes in die Verschlußkappe des Verschlusses einzuführen und alle Versohlußteile als eine Einheit auf den Flaschenhals anzubringen. Das frühzeitige Kombinieren der Versohlußteile bietet den Vorteil, daß der Verteiler- und Auftraeinsatz beim Transport und beim Lagern des Verschlusses sowie auch beim Aufbringen des Verschlusses auf den Behälter gegen Jegliohe mit nachteiligen äußeren Einflüssen geschützt ist, insbesondere auch gegen mechanische Beschädigung oder Verstauben oder Versohmutzen.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform des Verschlusses gemäß der Erfindung in axialem Schnitt; Fig. 2 den Verschluß nach Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung seiner Teile; Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Verschlusses gemäß gemäß der Erfindung und Jig. 4 eine dritte Ausführungsform des Verschlusses gemäß der Erfindung.
  • Im Beispiel der Figuren 1 und 2 besteht der auf den Hals 1 eines Behälters, beispielsweise einer Glasflasche, aufzubringende Verschluß aus einer Schraubkappe 2 aus wärmehärtendem Kunststoff, beispielsweise Melaminharz o. dgl., einem im wesentlichen hülsenförmigen Einsatzstück 3 und einem aus gesintertem, porösem Polyäthylen oder Polythetrafluräthylen gebildeten Verteiler- und Auftrageinsatz 4.
  • Das Einsatzstück 3 ist an seinem unteren Teil mit einer sich an der Außenffläche konischnach unten erweiternden und am unteren Rand wieder konisch veråüngenden Hülsenteil 5, sich nach oben anschließendem Flansch 6 und einem sich mit erweitertem Innendurchmesser über den Flansch 6 erhöhendem Aufnahmering 7 ausgebildet, der sich an der Innenfläche nach außen hin konisch verjüngt und an seiner Unterkante im Inneren des Einsatzstückes in eine ringsumlaufende Abstützsohulter 8 und an der Außenseite über eine ringförmige konische Umfangsfläche 9 in die ringförmige, leicht nach außen geneigte Abdichtungsschulter 10 übergeht.
  • Der Verteiler- und Auftrageinsatz 4 ist im Beispiel der Figuren 1 und 2 im oberen Teil 11 halbkugelförmig ausgebildet und hat einen unteren, scheibenförmigen Teil 12, der sich nach unten hin leicht konisch erweitert, um mit seiner Konizität in den Haltering 7 zu passen und dort einzurasten, wobei sich die untere Fläche des Verteiler- und Auftrageinsatzes 4 auf der Schulter 8 abstützt. Es ist aber auch möglich, den unteren scheibenförmigen Teil 12 des Verteiler- und Auftrageinßatzes 4 im wesentlichen zylindrisch auszubilden und in den ringförmigen Teil 7 des Einsatzstückes 3 einzukleben.
  • Die Schraubkappe 2 weist hinter ihrem auf den Flaschenhals 1 passenden Gewinde 13 eine ringförmige Gegenschulter 14 auf, die mit der Umfangsschulter 10 des Einsatzstückes 3 die Abdichtung nach außen bildet. Hinter dieser Schulter 14 ist ein ringförmiger konischer Wandteil 15 ausgebildet, der der konischen Umfangsfläche 9 des Einsatzstückes g 3 entspricht. An diesen konischen Wandteil 15 schließt sich eine Umfangsschulter 16 an, die sich auf die Stirnkante des ringförmigen Teiles 7 des Einsatzstückes 55 setzt. Innerhalb dieser Schulter 16 ist eine domförmige Innenfläche 17 ausgebildet, die wie Bigur 1 zeigt, einen engen Luftraum 18 zu der halbkugelförmigen Verteiler- und Auftragsfläche 19 des Verteiler- und Auftrageinsatzes 4 läßt. Wie aus Figur 1 und 2 ersichtlich, ist der ringförmige Teil 7 des Binsatzstückes 3 an seiner Stirnkante bei 20 einwärts abgerundet.
  • Hierdurch ergibt sich nach dem Einsetzen des Verteiler- und Auftrageinsatzes 4 eine die Verteiler- und Auftragfläche 19 umgebende Rinne 21, die dazu dient, in dem Luftzwisohenraum 18 von der Verteiler- und Auftragfläohe 19 seitlich abfließende Flüssigkeit aufzufangen und durch die umfängliohen Bereiche des Verteiler- und Auftrageinsatzes 4 in die Flasche zurückzuleiten.
  • Die Umfangsfläche am Flansch 6 und die konische Umfangsfläohe 9 des Einsatzstückes 9 sind derart auf die UmSangswand der Schulter 14 und die ringförmige Umfangswand 15 im Inneren der Schraubkappe 2 abgestimmt, daß nach dem Einsetzen des Verteiler und Auftrageinsatzes 4 das Einsatzstüok 3 mit dem Verteiler- und iuftragseinsatz4 in die Sohraubkappe 2 eingesteckt werden kann und dort einen genau zentrierten und axial ausgerichteten Klemmsitz einnimmt, so daß die Schraubkappe 2 achon vor dem Aufbringen des Verschlusses auf den Behälter einen wirksamen Schutz für den porösen Verteiler- und liftrageinsatz 4 bildet. Sämtliche Verschlußteile können dann in so zusammen gestecktes Zustand gemeinsam durch jufschrauben auf dem Flaschenhals 1 angebracht werden. Dabei tritt der untere hülsenförmige Teil 5 des Einsatistückes 3 in die Flaschenhalsmündung ein und verankert siGh-dur¢h seine konische Ausbildung in der evtl. ebenfals konisch eingezogenen Flaschenhalsöffnung und erhält dadurch eine sehr viel stärkere Halterung als der Klemmsitz in der Schraubkappe 2, so daß beim Losschrauben der Schraubkappe 2 das Einsatzstück 3 und der Verteiler- und Auftrageinsatz 4 in ihrer Lage auf dem Flaschenhals 1 zurückbleiben.
  • Im Beispiel der Figuren t und 2 eignet sich der Verschluß insbesondere zum Aufbringen von Flüssigkeit auf relativ freien Flächen, beispielsweise zum aufbringen von Kölnisoh Wasser auf der Haut oder zum Aufbringen von Hoilmitteln, Jodtinktur oder dgl. auf Hautflächen.
  • Im Beispiel der Figur 3 ist der auf einem Jiaschenhals 1 ansubringende Verschluß durch eine Schraubkappe 22, einen im wesentlichen hülsenförmigen Einsatzstück 23 aus Polyäthylen und einem in das Einsatzstllck 23 eingesetzten Verteiler und Auftrageinsatz 24 aus porösem gesintertor Polyäthylen oder Polytetrafluräthylen gebildet. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und 2 ist der Verteiler- und Auftrageinsatz 24 als steiler Kegel mit abgerundeter Spitze ausgebildet. Dieser kegelförmige Verteiler-und Auftrageinsatz 24 bietet zweierlei Möglichkeit. Wird nämlich eine mit solchem Verschluß versehene Flasche mit dem Verteiler- und Auftrageinsatz nach unten gehalten, so bildet sich an der Spitze des abgerundeten Kegels ein Tropfen, bis dieser Tropfen abfällt und sich ein neuer Tropfen ausbildet, Der Verschluß kann in dieser Ausführung also als Tropfverschluß benutzt werden. Bs ts.t aber auch möglich, schwer zugängliche Flächenpartien, beispielsweise die Haut zwischen den Fußzehen und den Fingern mit der Mantelfläche des kegelförmigen Verteiler- und Auftrageinsatzes 24 zu bestreichen und in analoger Weise die mit einem Verschluß nach Fig. 1 und 2 Flüssigkeit, insbesondere medizinische Flüssigkeit aufzutragen.
  • Die Verschlußkappe 22 weist wiederum ein auf den Flaschenhals 1 passendes Schraubgewinde 13, eine Abdichtungsschulter 14 und inngevalb dieser Abdichtungsschulter 14 eine der Verteiler- und iuftragfläche des Verteiler- und Auftrags fläche stücks 24 angepasste Innenfläche 27, die einen engen Luftraum 18 zu der kegelförmigen, aber spitzen abgerundeten Verteiler und Auftragfläche 29 beläßt. Eine die Verteiler-und Auftragfläche 29 umgebende Rinne 21 wird in diesem Beispiel dadurch gebildet, daß die an die Verteiler- und Auftragfläche 29 anschließende innere Kante des Dichtungsflansches 26 des Einsatzstückes 23 nach Innen abgefast ist.
  • Als weiterer Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und 2 sind der untere scheibenförmige Teil 12 des Verteiler- und Auftrageinsatzes 24, der in aufnehmende ringförmige Teile 7 des Einsatz stückes 23 und die in Abstützende ringförmige Schulter 8 in das Innere der Flaschenhalsmündung 1 gezogen. Hierdurch erhält der Verteiler- und Auftrageinsatz 24 durch den Flaschenhals 1 eine verstärkte Abstützung gegen seitlich auf ihn einwirkende Kräfte.
  • Im Beispiel der Figur 4 ist der auf den Flaschenhals 1 gesetzte Verschluß aus einer Schraubkappe 32 aus wärmehärtendem Kunststoff, beispielsweise Melaminharz einem Einsatzstück 33, beispielsweise aus Polyäthylen und einem Verteiler- und Auftrageinsatz 34 aus porösem gesintetem Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen oder Polytetrafluräthylen gebildet. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Verteiler-und Auftrgseinsatz 94 scheibenförmig ausgebildet und von der Innenseite her in die Öffnung des Einsatzstückes so eingesetzt, daß er mit seiner äußeren im wesentlichen ebenen Verteiler- und Auftragfläche 59 mit der Stirnfläche des dort als Dichtungsflansch 36 ausgebildeten Einsatzstückes 33 abschneidet. Der scheibenförmige Verteiler- und 'Auftragseinsatz 34 ist in seinem der Verteiler- und Auftragfläche 39 benachbarten Bereich ringförmig eingezogen und sitzt gegen eine einwärts gerichtete Innenschulter 38 in der Öffnung des Einsatzstückes 33.
  • In der Schraubkappe 32 ist hinter dem auf den Flaschenhals 1 passenden Innengewinde 13 eine im wesentlichen zylindrische Aufnehmung 37 angebracht, auf deren Grund eine scheibenförmige pappkork-Dichtungseinlage 35 eingelegt ist.
  • Diese Pappkorkeinlage 35 legt sich auch auf die Verteiler-und Auftragfläche 39 des Verteiler- und Auftrageinsatzes 34, da in diesem Beispiel vorgesehen ist, Schaum aus dem Behälter durch den Verteiler- und Auftrageinsatz 34 auszupressen und solcher Schaum bei der Benutzung vollständig von der Stirnfläche des Verteiler- und Auftrageinsatzes abzunehmen, weil soloher Schaum sich nicht mehr durch den Verteiler-und Auftragseinsatz 34 in den Behälter zurückführen läßt.
  • In den Ausführungsbeispielen nach Figur 3 und 4 kann das Einsatzstück 23 bzw. 33 wiederum so ausgebildet sein, daß es nach dem Einsetzen des Verteiler- und Auftrageinsatzes mit einem Klemmsitz in die jeweilige Schraubkappe 22 bzw.
  • 23 eingesetzt werden kann. Gleichzeitig ist dann aber auch das Einsatzstüok 23 bzw. 33 an seinem unteren Teil dazu ausgebildet, nach dem Einführen in den Flaschenhals 1 dort eine festere Halterung zu erhalten als der Klemmsitz in der Verschlußkappe 22 bzw. 23, so daß auch in diesen Ausführungsbeispielen beim ersten Aufschrauben des Verschlusses auf den Flaschenhals 1 das Einsatz stück 23 bzw. 33 mit dem eingesetsten Verteiler- und Auftragseinsatz 24 bzw. 34 in den Flaschenhals 1 eingeführt wird. Beim Abschrauben der Schraubkappe 22 bzw. 32 verbleibt dann aber das Einsatzstück 23 bzw. 33 mit dem Verteiler und Auftragseinsatz 24 bzw. 34 in der Flaschenhalsmündung.

Claims (12)

  1. Patent ansprüche
    Verschluß für Behälter, insbesondere Blaschen, der aus einer Verschlußkappe und einem an der Behältermündung zu befestigenden Einsatzstück besteht, daß mit Binrichtungen zum Dosieren Zuführen von Behälterinhalt auf Flächen, beispielsweise Stellen des menschlichen oder tierischen körpers versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (3, 23, 33) in Art einer Hülse ausgebildet ist, in deren lurchlaßöffnung ein Verteiler- und Auftragseinsatz (4, 24, 34) aus porösem Sinterwerkstoff derart befestigt ist, daß der Verteiler-und Auftrageinsatz (4, 24, 34) eine nach außen freie, die Behältermündung mindestens teilweise überbrückende Verteiler- und duftragsfläche, (19, 29, 39) bildet, die in geschlossenem Zustand des Verschlusses von der Verschlußkappe (2, 22 32) überdeckt ist, und diese Verteiler- und iuftragfläche, (19, 29, 39) von einem Rand t6) 26, 36) des Einsatzstückes (3, 23, 33) umgeben ist, der zusammen mit Gegenelementen (14, 35) in der Verschlußkappe (2, 22, 32) in geschlossenem Zustand des Verschlusses eine Abdichtung nach Außen bildet.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteiler- und Auftragsfläche (19) des Verteiler- und Auftrageinsatzes (4) im wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteiler- und Auftragsfläche (39) des Verteiler- und Auftrageinsatzes (34) im wesentlichen eben ausgebildet ist.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteiler- und Auftragsfläche (29) des Verteiler- und Auftragseinsatzes (24) im wesentlichen in Form eines steilen Kegels mit abgerundeter Spitze ausgebildet ist.
  5. 5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeiohente, daß der Verteiler- und Auftrageinsatz (4, 24, 34) aus porösem, gesintertem Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen besteht.
  6. 6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Verschlußkappe (3, 23) eine der Verteiler- und Auftragsfläche (19, 29) angeglichene Abdeckfläche (17, 27) derart ausgebildet ist, daß in geschlossenem Zustand des Verschlusses ein enger- Luftraum (18) zwischen der Verteiler- und Auftragfläche (19, 29) und der Abdeckfläche ( 17, 27) verbleibt.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an die Verteiler- und Auftragsflache (19, 29) anschließende Kante am Rand des Einsatzatückes (3, 23) zur Bildung einer die Verteiler- und Auftragsfläche (19, 29) umgebenden, innerhalb der zwischen dem Einsatzstück (D, 23) und der Verschlußkappe (2, 22) gegebildeten Abdichtung (6, 26, 14) liegenden Rinne (21) ausgebildet, beispielsweise abgefast oder abgerundet ist.
  8. 8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rinne (21) umgebende Rand des Einsatzstüokes (3) über eine konische Umfangsfläche (9) in eine außere Ringförmige Dichtungsschulter (10) übergeht.
  9. 9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler- und Auftrageinsatz (4, 24, 34) in einem ringförmigen Umfangsbereich (7) im Einsatzstück (3, 23, 33) gehalten, beispielsweise eingerastet oder eingeklebt und an einer im Einsatzstück (3, 23, 33) ausgebildeten Schulter (8)38) gegen auf ihn ausgeübte axiale Kräfte abgestützt ist.
  10. 10. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler- und iuftragseinsatz (4) bei vorzugsweise kurzer, gedrungener Ausbildung innerhalb eines aus der Behältermündung vorstehenden, ringförmigen Randes (7) des Einsatzstückes (3) befestigt ist.
  11. 11. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler- und Auftrageinsatz (24) bei vorzugsweise axial länglicher Ausbildung in ehem innerhalb der Behältermündung (1) gehaltenen ringförmigen Teil (7) des Einsatzstückes (23) befestigt ist.
  12. 12. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (2, 22, 32) und das Einsatzstück (3, 23, 33) dazu ausgebildet sind, nach Befestigen des Verteiler- und Auftrageinsatzes (4, 24, 34) im Einsatzstück 43, 23, 33) und vor dem Aufbringen auf der Behältermündung (1) mit genauem, axial ausgerichtetem Klemmsitz zu einer Einheit zusammengefügt zu werden, wobei das Einsatzstück (3, 23, 33) Einrichtungen (5) zur Befestigung in der Behältermündung (1) aufweist, die grdßerer Haltekraft hervorbringen als der glemgsitz in der Verschlußkappe (2, 22 32>.
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