DE1503859A1 - In den Hals einer Flasche einsetzbarer Auftraeger fuer Fluessigkeiten - Google Patents

In den Hals einer Flasche einsetzbarer Auftraeger fuer Fluessigkeiten

Info

Publication number
DE1503859A1
DE1503859A1 DE19651503859 DE1503859A DE1503859A1 DE 1503859 A1 DE1503859 A1 DE 1503859A1 DE 19651503859 DE19651503859 DE 19651503859 DE 1503859 A DE1503859 A DE 1503859A DE 1503859 A1 DE1503859 A1 DE 1503859A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cone
passage opening
sponge
applicator
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651503859
Other languages
English (en)
Inventor
Capitain Karl Albrecht
Carl Benner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GENTNER NIGRIN WERKE
Original Assignee
GENTNER NIGRIN WERKE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GENTNER NIGRIN WERKE filed Critical GENTNER NIGRIN WERKE
Publication of DE1503859A1 publication Critical patent/DE1503859A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/42Closures with filling and discharging, or with discharging, devices with pads or like contents-applying means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Mgrin-Werke Carl Gentner, 732 Göppingen/Württ., Stuttgarter Str. H
In den Hals einer Flasche einsetzbarer Aufträger
für Flüssigkeiten
Die Erfindung "betrifft einen in den Hals einer Flasche fest und dicht einsetzbaren Aufträger für Flüssigkeiten, bspw· zur Sohuh« pflege, der aus einem hohlen, querunterteilten, beiderends offenen Stopfen besteht, welcher außen einen Verteilersohwamm trägt und innen einen Ventilkörper aufnimmt, der duroh eine axiale Durchtrittsöffnung in der Stopfenquerwand hinduroh bia in das Innere des Verteilersohwammes reicht und mit einer Kegelfläche auf der Durchtrittsöffnung aufsitzt, wobei er sich mittels federnder Stege in sich axial nachgiebig gegen einen ringförmigen Absatz an der Innenwand des inneren Stopfenendes abstützt.
Bei bekannten Aufträgern dieser Bauart (amerikanische Patentschriften 3,169,267 und 3,203,026) ist der Ventilkörper nur an seiner Aufsitzstelle auf der Durchtrittsöffnung kegelig ausgebildet und sitzt damit auf einer entsprechenden Kegelfläche der Durchtrittsöffnung auf, während er sich durch diese hinduroh mit einem zylindrischen Ansatz bis in den Verteilersohwamm erstreckt· Dadurch ist die ringförmige Durchflußöffnung begrenzt und nach dem Abheben des Ventils von seiner Sitzfläche nicht mehr weiter wahlweise vergrößerbar. Flüssigkeiten, bspw· zum Auffärben von Leinen- oder Wildlederschuhen, enthalten Sohlemmkreide bzw. Farbpigmente, die die aufeinander sitzenden Ventilflachen vertrusten und dadurch einen einwandfreien Verschluß bzw. einen genau beherrschbaren Flüssigkeitsdurohtritt beeinträchtigen können*
9 098 21/0079
UnLei iuQun (Art. 7 § I Abs.2 Nr. 1 Saiz 3 dos Änderungege·. v. 4.9.1997)
Diese Mangel werden mit dem Aufträger nach der Erfindung ausgeräumt, "bei dem der Ventilkörper als schlanker, sich bis in seine in das Innere des Verteilerschwammes reichende Spitze stetig verjüngender Kegel ausgebildet ist, der mit einer kreisförmigen Beriihrungslinie auf der Durchtrittsöffnung aufsitzt. So kann der Notwendigkeit einer oft wechselnden Ausflußmenge je nach den Erfordernissen bei»m Auftragen der flüssigkeit durch wahlweise Vergrößerung der jeweils freigegebenen Durchflußöffnung Rechnung getragen werden, da sich bei'm Hineindrücken des Ventilskegels sein Querschnitt dank seiner besonderen schlanken, fortlaufenden Form ebenso fortlaufend verringert und dabei in der ringförmigen Austrittsöffnung ein sich entsprechend erweiternder freier Austritts« raum entsteht« Das Aufsitzen des sohlanken Segels nur auf einer Kreislinie verhindert ein Vertrusten der Versohlußstelle, da der innere Rand der Durohtrittsöffnung etwaige Ablagerungen auf der schlanken Kegelfläche wegsohabt·
Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht der Ventilkegel aus einem hohlen, mit fensterartigen Aussparungen versehenen Kegelmantel, wobei die zwischen den fensterartigen Aussparungen im Kegelmantel gebildeten Stege mit ihrer Längsachse in durch die Kegelaehse gehenden Ebenen verlaufen und axial federn» Die Einzelstege biegen sich also bei jedem axialen Einwärtsdruck des Ventilkegels mehr oder weniger durch. Dabei können keine Funktionsstörungen auftreten im Gegensatz zu den oben erwähnten bekannten Aufträgern, bei denen der Ventilkörper schraubengangfor— mige Stege als Federung besitzt, die bei'm Federn über ihre hohe Kante beansprucht werden und an ihren beiderendigen Wurzeln spitzwinklige Stellen haben, in denen sich eintrocknende Bestandteile der jeweiligen Flüssigkeit festsetzen und so eine ungleichmäßige federnde Durchbiegung der einzelnen Stege, also eine Schiefstellung und Verklemmung des Ventilkörpers in der Durchtrittsöffnung zur Folge haben können·
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Ventilkegel an seiner Spitze mit einer kapillaren Längsbohrung versehen. Daduroh wird das Vakuum auagegliohen, das in der Fl&sohe
909821/0079
P 15 05 859*2 - 3 -
entstellt, wenn Flüssigkeit durch den Auf träger aus ihr austritt·
Auf der Zeiohnung ist die Erfindung an AusführungsbeiBpielen veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. 1 den Aufträger in perspektivischer Darstellung mit Blick auf den Verteilerschwamm,
Fig. 1a einen Anschnitt eines Verteilerschwamms mit Langfaserbelag an der Arbeitsfläche,
Fig. 2 den vollständigen Aufträger in einem axialen Längsschnitt,
Fig. 3 den Aufträgerstopfen ohne Verschlußorgan mit einem Teil des Verteilerschwamm3 in einem axialen Längsschnitt,
Fig. 4 das Verschlußorgan allein in einer Seitenansicht und
Fig. 4a das obere Ende des Verschlußorgans mit einer kapillaren Längsbohrung in der Hohlkegelspitze in einem axialen Längsschnitt.
Der Stopfen 1 des Aufträgers besteht aus einer Grundplatte 2 mit mittlerer Durchtrittsöffnung 3» einem kragenartigen oberen Ansatz 4 und einem rohrförmigen unteren Ansatz 5 mit mehreren außen ringsum laufenden Rippen 6 zum festen und dichten Sitz im Hals des Pflegemittelbehälters. Auf der Grundplatte 2 ist innerhalb des kragenartigen Ansatzes 4 ein Verteilersohwamm 7 befestigt, was, wenn der Stopfen 1 aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, durch Anspritzen in der Herstellungsform des Stopfens, in die der fertige Verteilerschwamm vorher eingelegt ist, geschehen kann. Der Verteilerschwamm 7 sitzt dabei also absolut fest auf der Grundplatte 2, Er kann an seiner Arbeitsfläche mit einem Kurzfaser- 8 oder Langfaserbelag 9 (Fig. 1 bzw«. 1a) versehen sein, der auf elektrostatischem Wege aufgebracht ist.
Die Grundplatte 2 des Stopfens ragt über den Umfang des rohrartigen Ansatzes 5 mit einem Flansch 10 hinaus, der als Anschlag bei'm Einsetzen des Stopfens in den Behälterhals und gleichzeitig als Abdichtung «a.uJ." dessen Rand sowie an seinem Umfang zur Aufnahme einer eventuellen Verschlußkappe für den Aufträger dient« Unmittelbar unter dem Flansch 10 hat der rohrartige Ansatz 5 eine
90982 1/0079
ringsum laufende Hohlkehle 11, die in den meist wulstartigen Halsrand des Behälters einschnappt und den Stopfen 1 in seiner Stellung zusätzlich festlegt»
An den unteren Band der mittleren Durchbrechung 3 des Stopfens schließt sich ein kragenartiger Ansatz 12 an, dessen Innenrand mit dem Verschluß organ 13 zusammenwirkt· Bas Verschluß organ, das zweckmäßig aus dem gleichen Werkstoff wie der. Stopf en 1, also aus einem Thermoplast, besteht, hat im wesentlichen die Form eines Hohlkegels mit einem Haltering 14 an seinem Fußende. Der Mantel 15 des Hohlkegels besteht aus dem als eigentlicher Ab« Schlußteil 16 mit dem Innenrand des unteren Ansatzes 12 an der Durchtrittsöffnung 3 zusammenwirkenden Ventilstück, der durch die Durchtrittsöffnung 3 bis in das Innere des Verteuerechwamma 7 vorstoßenden abgestumpften vollen Spitze 1? und in seinem unteren Bereich aus durch die Aussparung fensterartiger Öffnungen gebildeten Einzel Stegen 18, die mit einem leichten Bogen an der Innenwand des Halteringes 14 verwurzelt sind.
Der Haltering 14 hat an seinem Außenumfang einen stufenförmigen Absatz 19, mit dem er nach dem Einsetzen in den Stopfen 1 hinter einen entsprechenden stufenförmigen Absatz 20 (Fig· 2) des rohr» förmigen Ansatzes 5 schnappt, so daß dadurch der Stopfen 1 und das Verschlußorgan 13 eine fest zusammenhängende Einheit bilden· Der Kegelmantel 15 ist in seiner Länge und in seinem Durchmesser so bemessen, daß sein eigentlicher Ventilteil 16 unter Vorspannung, d. h. also schon unter leichter Durchbiegung der Einzelstege 18, auf dem Bande der Durchtrittsöffnung 3 aufsitzt, so daß also im Ruhezustand ein dichter Verschluß des Aufträgers gewähr» leistet ist· Eine gewisse Nachgiebigkeit des Werkstoffes, aus dem der Stopfen 1 und das Verschlußorgan 13 hergestellt sind, sichert bei nicht zu starker Wandstärke des Ansatzes 12 an seinem Unter— ende eine entsprechende Schmiegsamkeit, so daß ein dichter Verschluß ringsum den Ventilteil 16 stets sichergestellt ist0
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4a ist die stumpfe Spitze 17* des. Verschlußorgans mit einer kapillaren Längsbohrung 21 versehene
90 9 821/0079
Normalerweise ist der Verteilerschwamm 7 in seinem ursprünglichen Zustand unten glatt durchlaufend, so daß die in Fig. 2 sichtbare Höhlung 22 also erst durch die in den Verteilerschwamm eindringende Spitze 17 des Verschlußorgans 13 gebildet wird. Zweckmäßig wird von unten her mittig in den Verteilerschwamm 7 mit einem Ringmeseer einige Millimeter tief ein Ringschnitt eingestochen, um der Spitze 17 des Verschlußorgans 13 das Eindringen in den Verteilerschwamm zu erleichtern.
Die in der Torstehenden Beschreibung» in der Zeichnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des An« meldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Patentansprüche*
909 8 2 1/0079

Claims (1)

  1. Patentansprüche*
    Θ"
    den Hals einer Flasche fest und dicht einsetzbarer Aufträger für Flüssigkeiten, bspw. zur Schuhpflege t bestehend aus einem hohlen, querunterteilten, beiderends offenen Stopfen, der außen einen Verteilerschwamm trägt und innen einen Ventilkörper aufnimmt, der durch eine axiale Durchtrittsöffnung in der Stopfenquerwand hindurch bis in das Innere des Verteilerschwammes reicht und mit einer Kegelfläche auf der Durchtrittsöffnung aufsitzt, wobei er sich mittels federnder Stege in sich axial nachgiebig gegen einen ringförmigen Absatz an der Innenwand des inneren Stopfenendes abstützt, dadurch g e k e η. η ze lehnet , daß der Ventilkörper als schlanker, sich bis in seine in das Innere des Verteilerschwammes (7) reichende Spitze (17) stetig verjüngender Kegel (13) ausgebildet ist, der mit einer kreisförmigen Berührungslinie auf der Durchtrittsöffnung (3) aufsitzt.
    2* Aufträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkegel (13) aus einem hohlen, mit fensterartigen Aussparungen versehenen Kegelmantel (15) besteht, wobei die zwischen den fensterartigen Aussparungen im Kegelmantel gebildeten Stege (18) mit ihrer Längsachse in durch die Kegelachse gehenden Ebenen verlaufen und axial federn.
    · Aufträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilkegel (13) an seiner Spitze (17») mit einer kapillaren Längsbohrung (21) versehen ist·
    909821/0079
DE19651503859 1965-12-23 1965-12-23 In den Hals einer Flasche einsetzbarer Auftraeger fuer Fluessigkeiten Pending DE1503859A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN0027806 1965-12-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1503859A1 true DE1503859A1 (de) 1969-05-22

Family

ID=7344409

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651503859 Pending DE1503859A1 (de) 1965-12-23 1965-12-23 In den Hals einer Flasche einsetzbarer Auftraeger fuer Fluessigkeiten

Country Status (10)

Country Link
AT (1) AT272576B (de)
BE (1) BE691654A (de)
CH (1) CH446631A (de)
DE (1) DE1503859A1 (de)
DK (1) DK117659B (de)
FR (1) FR1504381A (de)
LU (1) LU52616A1 (de)
NL (1) NL6617959A (de)
NO (1) NO119373B (de)
SE (1) SE327061B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4762433A (en) * 1987-07-02 1988-08-09 S. C. Johnson & Son, Inc. Fluid applicator for shoes and the like

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9201862A (nl) * 1992-10-27 1994-05-16 Sara Lee De Nv Doseerapplicator met dubbele klep.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4762433A (en) * 1987-07-02 1988-08-09 S. C. Johnson & Son, Inc. Fluid applicator for shoes and the like

Also Published As

Publication number Publication date
BE691654A (de) 1967-05-29
NL6617959A (de) 1967-06-26
CH446631A (de) 1967-11-15
SE327061B (de) 1970-08-10
AT272576B (de) 1969-07-10
NO119373B (de) 1970-05-11
FR1504381A (fr) 1967-12-01
DK117659B (da) 1970-05-19
LU52616A1 (de) 1967-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60008965T2 (de) Bestäubungspinsel für kosmetische Zwecke
DE3740320C2 (de)
DE3219836C2 (de)
DE60104502T2 (de) Auftragegerät und Behälter mit einem solchen Auftragegerät
DE2102252A1 (de) Luftfreie Spritzpistole
DE2264961C2 (de) Mischventil
CH362488A (de) Auf einen Behälter aufsetzbare Auftragsvorrichtung für Flüssigkeiten
DD210838A5 (de) Geraet zum auftragen fluider medien mittels kunststoffborsten und verfahren zur herstellung solcher geraete
DE1271920B (de) Fluessigkeitsauftragvorrichtung mit Verschlusseinsatz, Verreiberkoerper und Abschlussventil
DE2241927A1 (de) Zerstaeuber
EP3945931B1 (de) Vorrichtung zum auftragen einer abtragbaren masse in form eines stiftes
DE60306287T2 (de) Applikator zum Auftragen eines Mittels auf die Fingernägel
DE7323186U (de) Spender fuer kremartige und schaumartige Produkte
DE1757096A1 (de) Geraet zum Gebrauch von Schminke
DE2355057A1 (de) Tropfeinsatz fuer flaschen
DE4324824A1 (de) Kugelhalter, dieser Kugelhalter mit einer Kappe und seine Benutzung
EP0276714A2 (de) Haarfaerbegeraet
EP0154231A2 (de) Applikator für flüssige, pastöse und pulverförmige Medien, insbesondere für Kosmetika
DE1503859A1 (de) In den Hals einer Flasche einsetzbarer Auftraeger fuer Fluessigkeiten
DE3605506A1 (de) Schreibgeraet
DE1503859C (de) In den Hals einer Flasche einsetzbarer Auftrager fur Flüssigkeiten
CH390478A (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Abgeben von zwei pastenartigen Substanzen
DE3545876A1 (de) Buerstenartiges schreibinstrument
EP0553441B1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten
DE3734929C2 (de) Bürstenkopf für eine Flasche oder dergleichen