DE60306287T2 - Applikator zum Auftragen eines Mittels auf die Fingernägel - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Auftragorgan zum Auftragen eines Produkts auf die Nägel, beispielsweise eines Nagellacks.
- Man kennt aus dem europäischen Patent
EP 0 651 955 ein Nagellackauftragorgan gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, umfassend eine Stange und Haare, die in einer Aufnahme der Stange befestigt sind, wobei diese Aufnahme einen langgestreckten Querschnitt besitzt. Bei den in dem Patent dargestellten Beispielen besitzt die Öffnung der Aufnahme im Querschnitt einen Umriss, der zu dem der Stange ähnlich ist, und zwar in Bohnenform oder mit zwei nach außen leicht konkaven Hauptseiten, so dass die Dicke der die Aufnahme umgebenden Wand konstant ist. - Man kennt ferner aus JP-4-28812 ein Nagellackauftragorgan, dessen Stange eine Vielzahl von Längsnuten umfasst, die auf ihrem gesamten Umfang im Wesentlichen gleichmäßig verteilt sind.
- Es besteht ein Bedarf daran, das Auftragen eines Produkts auf die Nägel zu erleichtern und zu gestatten, es genauer auszubreiten. Die Anmelderin hat nämlich festgestellt, dass bei den bekannten Auftragorganen das Produkt, das längs der Stange fließt und zu den Seiten des Pinsels gelangt, relativ schwierig mit Genauigkeit auszubreiten ist.
- Das erfindungsgemäße Auftragorgan kann gekennzeichnet sein durch die Stange, die eine Wand mit einer um die Aufnahme herum veränderlichen Dicke umfasst.
- Der Außenumriss, der keine Konkavität aufweist, kann konvex sein und gegebenenfalls mindestens eine flache Seite umfassen.
- Die die Stange umgebende Produktdicke ist in der oder den Nuten größer als auf den Seiten. Das Produkt, das längs der Stange fließt, wenn das Auftragorgan aus dem Behälter gezogen wird, erreicht auf diese Weise das Haarbüschel bevorzugt in einem im Wesentlichen zentralen Bereich von diesem, so dass das Produkt unter guten Bedingungen ausgebreitet werden kann. Die Produktmenge, die zu den Seiten des Pinsels gelangt, ist reduziert.
- Die Stange kann eine zur ersten entgegengesetzte, zweite Nut umfassen, und das Auftragorgan kann bezüglich einer Mittelebene symmetrisch sein.
- Die beiden Nuten können auf diese Weise bezüglich einer zur Achse X parallelen Mittelebene symmetrisch sein, man verlässt jedoch den Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht, wenn die Nuten verschiedene Formen aufweisen.
- Die Öffnung der Aufnahme kann vorteilhafterweise einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzen, was gestattet, eine im Wesentlichen homogene Verteilung der Haare zu erhalten, es sind jedoch auch andere Formen möglich, beispielsweise ein ovaler Querschnitt, ohne dass man den Rahmen der vorliegenden Erfindung verlässt.
- Die Aufnahme kann einen Querschnitt aufweisen, der mit Annährung an ihren Boden kleiner wird, wobei diese Verkleinerung gemäß der für die Haare gewünschten Divergenz stattfinden kann. Der Boden der Aufnahme kann eine Vertiefung umfassen, in der die Haare befestigt sind und die in einen Teil der Aufnahme ausmündet, der sich in Richtung ihrer Öffnung ausweitet, wobei dieser Teil den Haaren gestattet, sich voneinander zu entfernen, um dem Pinsel eine verbreiterte Form zu verleihen.
- Insbesondere kann die Aufnahme so ausgebildet sein, dass die Haare sich außerhalb der Aufnahme über eine parallel zur Achse X gemessene Breite erstrecken, die größer als die Breite der Stange auf Höhe der Aufnahme ist. Man erhält auf diese Weise einen relativ breiten Pinsel.
- Die Länge des Abschnitts der Haare, der sich außerhalb der Aufnahme der Stange erstreckt, kann beispielsweise zwischen 5 und 20 mm betragen. Die freien Enden der Haare können im Wesentlichen einen Kreisbogen mit einem Krümmungsradius zwischen beispielsweise 2 und 15 mm, insbesondere zwischen 4 und 10 mm, beschreiben.
- Die senkrecht zur Achse X gemessene Breite der Öffnung der Aufnahme kann kleiner als oder gleich 2 mm sein.
- Die Wand der Stange in unmittelbarer Nähe der Längsenden gemäß der Achse X der Aufnahme kann relativ dünn sein.
- So kann die Stange bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung um die Aufnahme herum eine Wand aufweisen, deren von einem Längsende der Aufnahme aus gemessene Dicke kleiner als die von der halben Länge der Aufnahme aus gemessene Dicke ist.
- Ebenfalls bei einer besonderen Ausführungsform passiert die Dicke der sich um die Aufnahme herum erstreckenden Wand ein Minimum auf Höhe der Bereiche, die den Längsenden gemäß der Achse X der Aufnahme benachbart sind.
- Die größte Querabmessung des Abschnitts der Stange, der in das in dem Behälter enthaltene Produkt eintaucht, wenn das Auftragorgan auf diesem an seinem Platz ist, kann kleiner als oder gleich 5 mm sein.
- Die Stange kann ausgebildet sein, um an einem Verschlussstopfen des Behälters befestigt zu werden; gemäß einer Abwandlung kann die Stange durch Formen von Kunststoff einstückig mit einem Stopfen zum Verschließen des Behälters ausgeführt sein.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung folgt eine ausführliche Beschreibung von nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung. In dieser zeigen:
-
1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Auftragen eines Produkts auf die Nägel in einem axialen Schnitt, -
2 eine Teilansicht des Auftragorgans der Vorrichtung von1 , -
3 eine Darstellung der Stange des Auftragorgans von1 allein in einen axialen Schnitt, -
4 eine Darstellung einer Einzelheit der die Haare des Pinsels aufnehmenden Aufnahme, -
5 einen Querschnitt gemäß V-V von4 , -
6 bis12 Darstellungen von Ausführungsvarianten des Endabschnitts der Stange in einem Schnitt gemäß V-V, -
13 und14 Darstellungen von zwei Ausbildungen der Aufnahme, die verschiedenen Verteilungen der Haare außerhalb der Stange entsprechen, -
15 eine Darstellung eines Endabschnitts der Haare des Pinsels getrennt und -
16 einen Teillängsschnitt der Stange und eines einstükkig mit ihm ausgeführten Stopfens. - In
1 ist eine Vorrichtung1 zum Auftragen eines Produkts auf die Nägel, beispielsweise eines Nagellacks V, dargestellt, wobei diese Vorrichtung einen den Lack V enthaltenden Behälter2 und ein Auftragorgan3 umfasst, das eine Stange4 aus Kunststoff umfasst, die an einem Ende mit einem flachen Pinsel5 und am anderen Ende mit einen Greiforgan10 versehen ist, das auch einen Stopfen zum Verschließen des Behälters2 bildet. - Der Behälter
2 besitzt ferner eine Kugel6 beispielsweise aus Metall, die es gestattet, den Lack V vor dem Auftragen zu homogenisieren, indem die Vorrichtung1 geschüttelt wird. - Wie die
2 bis5 zeigen, umfasst die Stange4 an ihrem oberen Ende einen Mantel8 , der ihre Befestigung in einer Aufnahme der Kappe10 gestattet, wobei diese ausgebildet ist, um auf den Hals11 des Behälters2 aufgeschraubt zu werden. - An der Basis des Mantels
8 ist ein Flansch12 vorgesehen, um auf der Oberkante des Halses11 in Anlage zu kommen, wenn das Auftragorgan auf dem Behälter2 an seinem Platz ist. - Die Stange
4 umfasst unter dem Flansch12 einen konischen Teil13 , der zur Abdichtung des Verschlusses des Behälters2 beitragen kann, wenn das Auftragorgan3 auf diesem an seinem Platz ist. Die Abdichtung kann auch durch Zusammenwirken von Flächen des Stopfens10 und des Halses des Behälters erhalten werden. - Die Stange
4 besitzt ferner einen unteren Endabschnitt14 , der mit einer Aufnahme15 versehen ist, in deren Innerem die Haare des Pinsels5 beispielsweise durch Klammerung, Verklebung, Verschmelzung oder Aufspritzung befestigt sind. - Man kann am freien Ende der Stange
4 eine Abfasung20 vorsehen, wie man in4 sehen kann. - Die Stange
4 umfasst bei dem dargestellten Beispiel auf dem größten Teil ihrer Länge bis zu ihrem distalen Ende17 zwei einander entgegengesetzte Längsnuten18 . - Die Aufnahme
15 weist eine Öffnung mit rechteckigem Querschnitt auf, deren Form gemäß einer zur Längsachse der Stange4 senkrechten Achse X langgestreckt ist. - Der Außenumriss der Stange
4 und die Aufnahme15 sind bei dem betrachteten Beispiel bezüglich der Achse X und bezüglich einer zur Achse X senkrechten Mittelachse Y symmetrisch. - In
5 kann man sehen, dass die die Aufnahme15 umgebende Materialdicke nicht konstant ist. - Abgesehen von den Nuten
18 ist der Außenumriss16 der Stange4 , wenn diese im Querschnitt betrachtet wird, konvex. Insbesondere ist der Umriss der Stange4 bei dem betrachteten Beispiel auf Höhe der Nuten18 von Kreisabschnitten16a begrenzt, wobei diese an den Seiten durch nach außen konvexe Kreisabschnitte16b verbunden sind, deren Krümmungsradius kleiner als der der Abschnitte16a ist. - Die Aufnahme
15 kann, wie man in4 sehen kann, einen Querschnitt aufweisen, der in Richtung auf den Boden19 der Aufnahme abnimmt. - Die Haare des Pinsels
5 spreizen sich, wenn der Pinsel auf den Nagel aufgelegt wird. - Je nach der der Aufnahme
15 gegebenen Form kann man ein mehr oder weniger breites Haarbündel erhalten, wie in den13 und14 dargestellt ist. - In
13 sieht man, dass man, indem man der Aufnahme15 einen im Wesentlichen konstanten Querschnitt gibt, einen Pinsel erhält, dessen Haare relativ gedrängt sind, während man, indem man der Aufnahme15 eine nach außen divergierende Form gibt, den Haaren gestattet, sich mehr voneinander zu entfernen, um ein relatives breites Bündel zu bilden. - Die Aufnahme
15 kann mit einer Vertiefung15a in ihrem Boden ausgebildet sein, in der die Haare an der Stange befestigt sind; diese Vertiefung kann in einen Teil15b ausmünden, der sich in Richtung der Öffnung der Aufnahme15 ausweitet und den Haaren gestattet, sich voneinander zu entfernen. - Die Aufnahme
15 kann auf diese Weise so ausgebildet sein, dass die parallel zur Achse X gemessene maximale Querabmessung l2 des Pinsels größer als die Querabmessung l1 der Stange auf Höhe der Aufnahme15 ist, wie man in14 sieht. - Die freien Enden der Haare des Pinsels
5 können beispielsweise, wie man in15 sieht, längs einer im Wesentlichen kreisförmigen Kurve C liegen. Gemäß einer Abwandlung können die freien Enden beispielsweise im Wesentlichen längs einer Geraden liegen. - Die Länge l des Abschnitts der Haare, der sich außerhalb der Aufnahme
15 erstreckt, beträgt beispielsweise 5 bis 20 mm. - Die Vorrichtung
1 wird folgendermaßen verwendet. - Der Benutzer schüttelt den Behälter
2 , um der Kugel6 zu gestatten, den Lack V zu homogenisieren, und dann schraubt der Benutzer den Stopfen10 ab und benutzt den Pinsel5 zum Auftragen des Produkts. - Wenn das Auftragorgan
3 aus dem Behälter2 gezogen wird, ist Produkt auf der Stange4 vorhanden, und dieses fließt durch Schwerkraft in Richtung des Pinsels. Die Produktdicke ist auf Höhe der Nuten18 größer, die durch Kapillarität mehr Produkt zurückhalten können. Das Produkt fließt bevorzugt in den zentralen Bereich des Pinsels, was es gestattet, es leichter und genauer auszubreiten. - Die Erfindung ist natürlich nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt.
- Man kann insbesondere die Form der Aufnahme und/oder diejenige des Endabschnitts der Stange, in dem diese Aufnahme gebildet ist, ändern.
- Als Beispiel hat man in den
6 bis12 verschiedene, unter anderem mögliche Formen von Aufnahmen dargestellt. - In
6 sieht man, dass die Stange nur eine einzige Nut18 umfassen kann. - In
7 sieht man, dass die Öffnung der Aufnahme einen nicht rechteckigen, sondern langgestreckten, beispielsweise elliptischen Querschnitt aufweisen kann. - In
8 sieht man, dass die Öffnung der Aufnahme einen Querschnitt aufweisen kann, der auf den großen Seiten zwei leichte Konkavitäten15c aufweist, wobei diese beiden Konkavitäten jedoch weniger ausgeprägt als diejenigen sind, die von den Nuten18 gebildet werden. - In
9 sieht man, dass die Nuten18 relativ eng sein können, um beispielsweise das Zurückhalten von Produkt durch Kapillarität noch zu erhöhen. - In
10 sieht man, dass die Nut18 im Querschnitt ein dreieckiges Profil aufweisen kann. - In
11 ist die Tatsache dargestellt, dass die Dicke e1 der Wand in unmittelbarer Nähe der Längsenden der Aufnahme15 kleiner als die Dicke e2 der Wand im Wesentlichen auf halber Länge der Aufnahme15 sein kann. Die Dicke e1 kann gegebenenfalls einem Minimum entsprechen. Eine kleine Dicke e1 gestattet es, eine Aufnahme15 mit einer größeren Abmessung gemäß der Achse X zu schaffen, so dass man einen Pinsel erhalten kann, der sehr breit oder in der Lage ist, sich leicht zu verbreitern. -
12 zeigt die Möglichkeit, zwei Nuten18 mit verschiedenen Formen vorzusehen. - Die Stange
4 kann auch mit dem Stopfen zum Verschließen des Behälters einstückig ausgeführt sein, wie in16 dargestellt ist. - In der gesamten Beschreibung muss der Ausdruck "umfassend ein" als Synonym von "umfassend mindestens ein" verstanden werden, außer wenn das Gegenteil angegeben wird.
Claims (18)
- Auftragorgan zum Auftragen eines Produkts auf die Nägel, umfassend eine Stange (
4 ) und Haare (5 ), die in einer Aufnahme (15 ) eines Endabschnitts (14 ) der Stange befestigt sind, wobei die Aufnahme (15 ) eine Öffnung mit gemäß einer Achse (X) größerer Länge langgestrecktem Querschnitt besitzt, wobei die Stange (4 ) in dem Endabschnitt (14 ) einen Querschnitt aufweist, der einen Außenumriss (16 ) hat, der keine Konkavität aufweist, mit Ausnahme einer Nut (18 ) oder von zwei zueinander entgegengesetzt angeordneten Nuten (18 ), wobei diese Nut oder diese Nuten sich längs mindestens eines Teils der Stange (4 ) erstrecken und im wesentlichen, wenn die Stange im Querschnitt betrachtet wird, auf halber Länge gemäß der Achse (X) der Aufnahme (15 ) gelegen sind, wobei das Auftragorgan dadurch gekennzeichnet ist, dass die Stange (4 ) um die Aufnahme (15 ) herum eine Wand von veränderlicher Dicke (e) aufweist. - Auftragorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange zwei Nuten (
18 ) aufweist, die entgegengesetzt zueinander angeordnet sind. - Auftragorgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten bezüglich einer zur Achse (X) parallelen Mittelebene symmetrisch sind.
- Auftragorgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten verschiedene Formen aufweisen.
- Auftragorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung der Aufnahme (
15 ) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. - Aufnahmeorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (
14 ) der Stange im Querschnitt zwei konvexe entgegengesetzte Seiten (16b ) aufweist, die jeweils eine der die Nut (18 ) umfassenden Seiten (16a ) mit der entgegengesetzten Seite (16a ) verbinden. - Auftragorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
15 ) einen mit Annäherung an den Boden (19 ) der Aufnahme abnehmenden Querschnitt aufweist. - Auftragorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Aufnahme eine Vertiefung (
15a ) umfasst, in der die Haare befestigt sind und die in einen Teil (15b ) der Aufnahme ausmündet, der sich in Richtung deren Öffnung ausweitet. - Auftragorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Abschnitts der Haare, der sich außerhalb der Aufnahme (
15 ) erstreckt, zwischen 5 und 20 mm beträgt. - Auftragorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Haare im wesentlichen einen Kreisbogen (C) mit einem Krümmungsradius zwischen 2 und 15 mm, insbesondere zwischen 4 und 10 mm, beschreiben.
- Auftragorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Öffnung der Aufnahme, senkrecht zur Achse (X) gemessen, kleiner als oder gleich 2 mm ist.
- Auftragorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Querabmessung des Abschnitts der Stange, der in das in dem Behälter enthaltene Produkt eintaucht, wenn das Auftragorgan auf diesem an seinem Platz ist, kleiner als oder gleich 5 mm ist.
- Auftragorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange um die Aufnahme herum eine Wand aufweist, deren von einem Längsende der Aufnahme (
15 ) aus gemessene Dicke (e1) kleiner als die von der halben Länge der Aufnahme aus gemessene Dicke (e2) ist. - Auftragorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der sich um die Aufnahme herum erstreckenden Wand, ein Minimum auf Höhe der Bereiche passiert, die den Längsenden gemäß der Achse (X) der Aufnahme benachbart sind.
- Auftragorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange ausgebildet ist, um an einem Verschlussstopfen (
10 ) eines Behälters befestigt zu werden. - Auftragorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange durch Formung von Kunststoff mit einem Verschlussstopfen eines Behälters einstükkig ausgeführt ist.
- Auftragorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haare sich außerhalb der Aufnahme über eine Breite (l2), parallel zur Achse (X) gemessen, erstrecken, die größer als die Breite (l1) der Stange auf Höhe der Aufnahme (
15 ) ist. - Vorrichtung (
1 ) zum Auftragen eines Produkts auf die Nägel, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Behälter, der das aufzutragende Produkt enthält, und ein Auftragorgan umfasst, wie es in einem der vorhergehenden Ansprüche definiert ist.
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