DE68920593T2 - Auftragseinheit zum Schminken von Augenwimpern mit einer Mascaramasse und einem befeuchteten Spenderelement. - Google Patents

Auftragseinheit zum Schminken von Augenwimpern mit einer Mascaramasse und einem befeuchteten Spenderelement.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auftragvorrichtung zum Schminken von Augenwimpern mit einer Mascaramasse und einem Spenderelement.
  • Aus der EP-A-0 263 329 ist eine Auftragvorrichtung für Kosmetik bekannt, die eine kosmetische Masse und ein Spenderelement umfaßt, wobei die Vorrichtung die Form eines Füllfederhalters aufweist, der zwei Teile umfaßt: Einen röhrenförmigen Körper und eine Haube, die auf dem röhrenförmigen Körper befestigbar ist, wobei eines der Teile eine kosmetische Masse enthält und das andere Teil ein Spenderelement aufweist, wobei das Spenderelement befeuchtet werden kann, wobei der röhrenförmige Körper eine feste Mascaramasse beinhaltet, die wenigstens teilweise durch eine Ausnehmung ausgehöhlt ist, in die das Spenderelement zwecks Beladung eindringt, wobei die Auftragvorrichtung außerdem einen Behälter umfaßt, der eine Flüssigkeit zum Befeuchten des Spenderelements aufweist.
  • Gemäß diesem Dokument weist die Haube das Spenderelement auf und beinhaltet den Flüssigkeitsbehälter. Daraus ergibt sich, daß aufgrund des Vorhandenseins des Flüssigkeitsbehälters die Haube relativ schwer und unhandlich ist, was die Handhabung dieser Haube beim Schminken erschwert. Außerdem muß das Spenderelement aus einem porösen Material hergestellt sein, damit es mit der hinter ihm im Behälter angeordneten Flüssigkeit imprägniert werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist vor allem die Bereitstellung einer Auftragvorrichtung der oben beschriebenen Art, deren Haube leicht und nicht so unhandlich ist und deren Spenderelement aus einem Material bestehen kann, das nicht notwendigerweise porös ist. Es ist außerdem wünschenswert, daß die Auftragvorrichtung einfach und preiswert herstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist eine Auftragvorrichtung der oben beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung der Mascaramasse kegelstumpfförmig oder zylindrisch ist und daß der Behälter und das Spenderelement so miteinander verbunden sind, daß das Spenderelement in den Behälter eintaucht, wenn die Haube auf dem röhrenförniigen Körper befestigt ist, und daß der röhrenförmige Körper zugleich die Mascaramasse und den Flüssigkeitsbehälter umfaßt.
  • Die Mascaraformulierung kann außer dem Wachs und den üblicherweise verwendeten Farbstoffen auch Mikrokapseln aufweisen, deren Wände der Fließtemperatur der Mascara standhalten und welche die kosmetisch aktiven Mittel, wie Verstärker, Hydratisierungsmittel, Gleitmittel, Glanzstoffe und Verbesserungsmittel, schützen. Diese Mikrokapseln zerbersten beim Kontakt mit dem Spenderelement auf der Oberfläche der verfestigten Masse, wobei sie die in ihnen enthaltenen kosmetisch aktiven Stoffe freisetzen. Darüberhinaus können die zerbrochenen Mikrokapseln in bestimmten Fällen zum Abtragen der Masse sogar ohne Zusatz eines neuen Mittels von Außen beitragen.
  • Der Behälter enthält ein flüssiges Mittel zum Abtragen des die Mascaramasse bildenden Produktes, wie z.B. Wasser oder physiologisches Serum. Dieses Mittel kann ggf. mit wenigstens einem kosmetisch aktiven Mittel, wie einem Verstärker, Verschönerer, Verbesserungsmittel, Gleitmittel, Glanzmittel oder einem Katalysator für die Wirkung der in den Mikrokapseln der Masse enthaltenen Wirkstoffe, vermischt sein. Die in dem Behälter enthaltene Flüssigkeit ist bevorzugt mittels eines Geliermittels, wie z.B. Carboxymethylcellulose etwas geliert, damit sie nicht zu leicht aus dem Behälter herausläuft.
  • Bei einer ersten Ausführungsform können der Behälter in der Nähe des Bodens des röhrenförmigen Körpers und die Mascaramasse in der Nähe der Befestigungsvorrichtung der Haube auf dem röhrenförmigen Körper angeordnet sein, wobei die Mascaramasse auf ihrer gesamten Länge, in diesem Fall bevorzugt zylindrisch, ausgehöhlt ist. Der röhrenförmige Körper des Applikators besteht demnach bevorzugt aus zwei trennbaren Teilen; das eine der trennbaren Teile bildet den Behälter, während das andere Teil die Mascaramasse enthält und ein Nachfüllteil darstellt.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform kann die Mascaramasse am Boden des röhrenförmigen Körpers angeordnet sein, wobei der Boden des röhrenförmigen Körpers eine Öffnung aufweist und der Behälter in der Nähe der Befestigungsvorrichtung der Haube mit dem röhrenförmigen Körper angeordnet ist. In diesem Fall ist die Mascaramasse bevorzugt in einem Becher enthalten, der mit einer Verschlußkappe versehen ist, wobei der Becher so angebracht ist, daß die Verschlußkappe außen an dem röhrenförmigen Körper angeordnet ist. Die Ausnehmung in der Masse hat dann bevorzugt eine konische Form.
  • Bei diesen beiden Varianten ist der Behälter bevorzugt dort, wo der Eintritt und der Austritt des Spenderelements stattfindet, mit Abstreiflippen versehen.
  • Die Auftragvorrichtungen gemäß dieser Ausführungsform arbeiten in der im folgenden beschriebenen Weise. In verschlossener Stellung ist das Spenderelement in den Behälter eingetaucht. Die Benutzerin öffnet den Applikator und zieht das Spenderelement heraus: Dieses wird mittels der Abstreiflippen beim Austritt aus dem Revervoir gewrungen. Wenn sich die Mascaramasse am Austritt des röhrenförmigen Körpers befindet, belädt die Benutzerin die Bürste durch eine Dreh- und/oder Hin- und Herbewegung im Inneren der Mascaramasse. Wenn sich die Mascaramasse am Boden des röhrenförmigen Körpers befindet, öffnet die Benutzerin die den Boden des röhrenförmigen Körpers bildende Verschlußkappe und belädt die Bürste dadurch, daß sie diese in der Ausnehmung der Masse dreht. Falls sie es für nützlich hält, kann die Benutzerin die Bürste ggf. wieder befeuchten. Wenn die Benutzerin der Meinung ist, daß die Beladung des Spenderelements mit Mascara ausreicht, beginnt sie mit dem Schminken. Am Ende dieser Tätigkeit verschließt die Benutzerin die Auftragvorrichtung und das Spenderelement taucht erneut in den Behälter ein.
  • Die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die im folgenden nicht beschränkend, sondern rein illustrativ unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gegeben wird, erlaubt ein besseres Verständnis der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • Figur 1 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • - Figur 2 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • - Figur 3 schließlich einen perspektivische Explosionsdarstellung der Vorrichtung der Figur 2.
  • Figur 1 zeigt eine erste Version eines Applikators gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der dargestellte Applikator weist einerseits eine Haube 402, die am Ende eines Schaftes 431 eine Bürste 403 trägt und andererseits einen röhrenförmigen Körper 401 auf. Letzterer besteht aus zwei zylindrischen Teilen, die den gleichen Außendurchmesser besitzen, einerseits einem Behälter 404, der an einem Ende 410 verschlossen ist und durch eine Seitenwand 411 begrenzt ist, wobei dieses Teil die zur Befeuchtung der Bürste dienende Flüssigkeit und eine Kugel 412 enthält, und andererseits einem bevorzugt durchsichtigen Teil 405, das eine Mascaramasse 407 enthält, welche die Form eines zylindrischen Rings besitzt, der eine axiale zylindrische Ausnehmung 471 umgibt. Die Mascaramasse hat im Querschnitt einen Außendurchmesser, der etwas geringer als der Innendurchmesser des röhrenförmigen Teils 405 ist und ist, beispielweise durch Verkleben, an der Innenwand des röhrenförmigen Teils 405 befestigt. Die Haube 402 ist mittels einer Einklinkvorrichtung 451 auf diesem röhrenförmigen Teil 405 befestigbar. An dem der Einklinkvorrichtung 451 gegenüberliegenden Ende weist das röhrenförmige Teil 405 einen inneren Schraubengang 452 auf. Die röhrenförmigen Teile 404 und 405 sind mit Hilfe eines Systems aneinander befestigt, das einen Ring 408 und eine Dichtung 409 aus einem elastomeren Material aufweist. Der Ring 408 ist ein zylindrischer Ring; er weist an einem Ende einen äußeren Schraubengang 482 auf, der dem inneren Schraubengang 452 des röhrenförmigen Teils 405 entspricht. Eine äußere, ringförmige Schulter 481 befindet sich hinter dem Schraubengang und hat einen Außendurchmesser, der dem Außendurchmesser des röhrenförmigen Teils 405 auf Höhe des inneren Schraubengangs 452 entspricht. An dem, dem Gewinde 452 gegenüberliegenden Ende 483 ist die Außenwand des Rings 408 zylindrisch. Zwischen der Seitenwand 411 des Behälters 404 und dem zylindrischen Ende 483 des Rings 408 ist die ringförmige Dichtung 409 angeordnet; diese Dichtung besitzt an ihrem auf der Seite des Behälters 404 befindlichen Ende eine zur Wand 411 des Behälters senkrechte, ringförmige Abstreiflippe 491.
  • Die Auftragvorrichtung der Figur 1 funktioniert in der im folgenden beschriebenen Weise.
  • Die Benutzerin öffnet den Applikator durch Lösen der Einklinkvorrichtung 451 des röhrenförmigen Teils 405, das die Mascaramasse 407 enthält. Die Benutzerin zieht die am Ende des Schaftes 431 befindliche Bürste 403 heraus. Bei dieser Herausziehbewegung durchquert die Bürste 403 die ringförmige Abstreiflippe 491; der auf der Bürste mitgenommene Flüssigkeitsüberschuß wird so abgestreift. Dann durchquert die Bürste den Ring 408 und erreicht die Mascaramasse 407, die eine hohlzylindrische Form besitzt. Durch eine Hin- und Herbewegung und ggf. eine Drehbewegung, belädt die Benutzerin ihre Bürste wie gewünscht mit Mascara. Wenn die gewünschte Beladung erreicht ist, beginnt sie mit dem Schminken der Wimpern. Sie schließt dann die Auftragvorrichtung, wobei die Bürste 403 wieder in das Teil eintaucht, das den Behälter 404 bildet.
  • Wenn die Benutzerin die Mascaramasse 407 auswechseln will, sei es, daß diese verbraucht ist, sei es, daß sie eine Masse mit einer anderen Farbe verwenden will, schraubt sie das röhrenförmige Teil 405 von dem Ring 408 ab und löst die Einklinkvorrichtung 451 der Haube 402; sie bringt ein Nachfüllteil an, das von einem eine Mascaramasse 407 enthaltenden röhrenförmigen Teil 405 gebildet wird, indem sie es auf den Ring 408 verschraubt und dann die Haube wieder befestigt.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen eine zweite Version einer erfindungsgemäßen Auftragvorrichtung. Die dargestellte Auftragvorrichtung weist eine Haube 402 auf, in die ein Schaft 531 kraftschlüssig eingepreßt ist, welcher ein Spenderelement 503 trägt, das aus einem nachgiebigen Konus, "Feder" genannt, aus beflocktem elastischen Material besteht, d.h. auf den man, beispielsweise durch Kleben, Textilfasern aufgebracht hat. Die Auftragvorrichtung weist ebenfalls einen röhrenförmigen Körper 501 auf, der eine zylindrische Seitenwand 511 besitzt. Der röhrenförmige Körper 501 enthält einen Behälter 504 und einen Becher 506, der eine Mascaramasse 507 einschließt; der röhrenförmige Körper 501 ist auf seinen beiden Enden offen. Der Behälter 504 weist einen Boden 541 und eine zylindrische Seitenwand 543 auf, deren Abmessungen im Querschnitt etwas geringer sind, als die des röhrenförmigen Körpers 501, so daß er in diesen eingeführt werden kann; er ist an seinem Ende offen, das sich auf der Seite der Haube befindet, wenn der Applikator verschlossen ist. Der Behälter 504 wird durch ein System aus Ring 508 und elastischer Dichtung 509 gehalten, das dem, für den Fall des Applikators der Figur 1 beschriebenen entspricht: Der Ring 508 weist an einem Ende ein Außengewinde 582 auf, das einem Schraubengang 522 der Haube 502 entspricht; das andere Ende hat die Form eines glatten Zylinders 581. Um dieses glatte zylindrische Teil 581 ist eine ringförmige Dichtung 509 aus elastischem Material angeordnet, wobei die Dichtung an einem in der Nähe des Behälters 504 befindlichen Ende eine ringförmige Abstreiflippe 591 aufweist, die senkrecht zur Wand 511 des Behälters ist. Der Boden des röhrenförmigen Körpers 501 weist an dem der Haube, dann wenn der Applikator in Verschlußstellung ist, gegenüberliegenden Ende eine Öffnung 510 auf. In dieser Öffnung ist ein Becher 506 montiert, der die Mascaramasse 507 enthält. Der Becher 506 weist einen in der Nähe des Bodens 543 des Behälters 504 befindlichen Boden 561 und eine Verschlußkappe 562 auf, die mittels eines Filmscharniers an dem Becher befestigt ist. Die Seitenwand 563 des Bechers ist mit einer Wulst 564 versehen, die einem Schlitz 514 der Seitenwand 511 des röhrenförmigen Körpers 501 entspricht. In die Mascaramasse 507 ist eine konische Ausnehmung 571 eingebohrt, deren Spitze sich in der Nähe des Bodens des Bechers befindet.
  • Die Auftragvorrichtung gemäß der vorliegenden Anmeldung funktioniert in der im folgenden beschriebenen Weise.
  • Die Benutzerin schraubt den Applikator ab und zieht die "Feder" 503 heraus. Auf ihrem Weg wird die "Feder" 503 durch die Lippe 591 gewrungen, welche die überschüssige Flüssigkeit entfernt. Die Benutzerin öffnet die Verschlußkappe 562 des Bechers 506 und reibt die Feder 503 durch Drehung in dem konischen Loch 571 der Mascaramasse 507 solange, bis die gewünschte Mascaramenge auf die Bürste 503 aufgebracht ist. Falls notwendig, kann sie die "Feder" 503 erneut in den Behälter 504 eintauchen. Die kombinierte Wirkung der Wulst 564 und des Schlitzes 514 der Seitenwand 511 verhindert die Drehung des Bechers 506 in dem röhrenförmigen Körper 501 während der Beladung der "Feder" 503. Nach Beendigung des Schminkvorgangs verschließt die Benutzerin den Applikator, indem sie die Haube 502 auf den röhrenförmigen Körper 501 schraubt, wobei die "Feder" 503 erneut in den Behälter 504 eintaucht. Sie verschließt ebenfalls die Verschlußkappe 562.
  • Wenn die Benutzerin die Mascaramasse 507 wechseln will, sei es, daß letztere verbraucht ist, sei es, daß sie die Farbe ändern will, zieht sie den Becher 506, der die Mascaramasse 507 enthält und mit seiner Verschlußkappe 562 versehen ist, heraus, indem sie die Wulst 564 vom Schlitz 514 der Seitenwand 511 löst. Dann führt sie ein identisches Nachfüllteil ein.

Claims (10)

1. Auftragvorrichtung für Kosmetik mit einer kosmetischen Masse (407,507) und einem Spenderelement (403,503), wobei die Vorrichtung die Form eines Füllfederhalters aufweist, der zwei Teile umfaßt: einen röhrenförmigen Körper (401,501) und eine Haube (402,502), die auf dem röhrenförmigen Körper befestigbar ist, wobei die Haube ein Spenderelement (403,503), das befeuchtet werden kann, aufweist und der röhrenförmige Körper (401,501) eine feste Maskaramasse (407,507) beinhaltet, die wenigstens teilweise ausgehöhlt ist durch eine Ausnehmung (471,571), in die das Spenderelement (403,503) zwecks Beladung eindringt, wobei die Auftragvorrichtung außerdem einen Behälter (404,504) umfaßt, der eine Flüssigkeit zur Befeuchtung des Spenderelementes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (471,571) eine konische oder zylindrische Form aufweist; der Behälter (404,504) und das Spenderelement (403,503) so miteinander verbunden sind, daß das Spenderelement in den Behälter eintaucht, wenn die Haube (402,502) auf dem röhrenförmigen Körper (401,501) befestigt ist und daß der röhrenförmige Körper zugleich die Maskaramasse (407,507) und den Flüssigkeitsbehälter (404,504) umfaßt.
2. Auftragvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maskaramasse (407,507) außer dein Wachs und den Farbstoffen auch Mikrokapseln umfaßt, deren Wände der Fließtemperatur der Maskara standhalten und welche die kosmetisch aktiven Wirkstoffe schützen.
3. Auftragvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befeuchtung des Spenderelementes dienende Flüssigkeit Wasser oder physiologisches Serum ist, das mit wenigstens einem kosmetisch aktiven Wirkstoff vermischt ist.
4. Auftragvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kosmetisch aktive Wirkstoff ein Geliermittel ist.
5. Auftragvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (404) in der Nähe des Bodens des röhrenförmigen Körpers (401) und die Maskaramasse (407) in der Nähe der Befestigungsvorrichtung der Haube (402) fit dem röhrenförmigen Körper angeordnet sind, wobei die Maskaramasse (407) auf ihrer gesamten Länge zylindrisch ausgehöhlt ist.
6. Auftragvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Körper der Auftragvorrichtung aus zwei trennbaren Teilen (404,405) besteht.
7. Auftragvorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine (404) der beiden trennbaren Teile den Behälter bildet, während das andere Teil (405) die Maskaramasse enthält und ein Nachfüllteil darstellt.
8. Auftragvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maskaramasse (507) am Boden des röhrenförmigen Körpers (501) angeordnet ist, wobei der Boden des röhrenförmigen Körpers eine Öffnung (510) aufweist und der Behälter (504) in der Nähe der Befestigungsvorrichtung der Haube (502) mit dem röhrenförmigen Körper (501) angeordnet ist.
9. Auftragvorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Maskaramasse (507) in einem Becher (506) enthalten ist, der eine außen am röhrenförmigen Körper (501) angeordnete Verschlußkappe (562) aufweist.
10. Auftragvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (404,504) Abstreiflippen (491,591) aufweist.
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