DE1872809U - Vorrichtung zur auftragung und verteilung postoeser massen, wie schuhcreme, lederpflegemittel od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur auftragung und verteilung postoeser massen, wie schuhcreme, lederpflegemittel od. dgl.

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DE1872809U
DE1872809U DESCH20917U DESC020917U DE1872809U DE 1872809 U DE1872809 U DE 1872809U DE SCH20917 U DESCH20917 U DE SCH20917U DE SC020917 U DESC020917 U DE SC020917U DE 1872809 U DE1872809 U DE 1872809U
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Germany
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tube
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DESCH20917U
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Hans Schaetz
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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

"Vorrichtung zur Auftragung und Verteilung pastöser Massen, wie Schuhcreme, Lederpflegemittel od.dgl.."
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Auftragung und Verteilung pastöser Massen, wie Schuhcreme, Lederpflegemittel od.dgl..
Pastöse Massen werden allgemein in Dosen, Tuben, tubenähnlichen Behältern aus elastischem Kunststoff in den Handel gebracht. Die Verteilung und Aufbringung der pastösen Masse auf zu pflegenden Oberflächen geschieht dabei gebräuchlicherweise mitteis Auftragebürsten, Auftragelappen aus Textilien oder synthetischen Stoffen.
Auch sind Auftrage- und Verteilungseinrichtungen aus Schaumgummi od.dgl. bekannt und gebräuchlich.
Ferner sind flaschenartige od. ähnl. Behälter bekannt, die aus einem elastischen Kunststoff bestehen, deren Inhalt vermittels Druck auf die Außenwände durch eine düsenartige Öffnung verteilt werden kann. Doch ist bei ihnen eine gleichmäßige und regulierbare Verteilung im Sinne der Neuerung nicht gegeben«
Die vorstehenden verschiedenen allgemein bekannten Vor-
— 2 —
ratsbehälter und Arbeitsmittel sind weitgehend mit Mangel behaftet, und zwar:
1. Das Hantieren mit diesen Vorratsbehältern und Arbeitsmitteln läßt sieh ohne Beschmutzen der Hände kaum durchführen.
2. Die Arbeit ist zeitraubend, zumal immer nur Teilportionen aufgetragen werden können und dann verteilt werden,
3. Es tritt bei der Aufbewahrung der Bürsten und Gerätschaften eine Belästigung durch starken Geruch auf.
4. Bei Dosen mit Deckeln ist die Möglichkeit des Austrocknens sehr groß,
5# Die Aufbewahrung der Vorratsbehälter und Audftragsmittel ist umständlich und unhygieniseh.
Die Neuerung bezweckt, diese Mangel zu beheben, indem sie eine Vorrichtung schafft, die es ermöglicht, die pastöse Masse im kontinuierlichen Arbeitsgang in beliebiger Stärke gleichmäßig aufzutragen und bei Nichtbenutzung als allseitig geschlossenen Körper, Vorratsbehälter und Auftragemittel in einem Stück, bequem und ohne Beiäsigung aufzubewahren*
Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung gekennzeichnet durch die Kombination einer als Griff ausgebildeten, die pastöse Hasse enthaltenden Verkaufspackung und einer mit dieser auswechselbar verbindbaren, als Hohr od.dgl. mit ab-
264167*20.4.63 Ο
geschrägter Auftragefläche versehenen, durch eine abnehmbare Kappe verschließbaren Auftrageeinrichtung»
Zweckmäßigerweise besteht die Auftrageeinrichtung aus einem zylindrischen Rohr, wobei das eine Ende (als Auftragefläche) in Form einer konischen Tülle mit abgeschrägter od. dgl, Auftragefläche, in welche ein zweites Rohr einschiebbar ist, ausgebildet ist und das andere Ende, versehen mit einer als Dichtung und gleichzeitig als Druckkolben wirkenden Kupplung, eine separate^ zylindrische Hülse in Form einer Verkaufspackung mit Boden zur Auf-, nähme der pastösen Masse trägt»
Die regulierbar auf dem Zylinderrohr abdichtend verschiebbare separate zylindrische Hülse mit Boden ist aus transparentem Kunststoff od# dgl, ausgebildet, wobei die Hülse mit einem nach innen durchgesetzten Verschluß aus halbplastischem Kunststoff od. dgl«, wobei der Verschluß den Raum zur Aufnahme der Kupplung freihält, versehen ist,
Weiterhin zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß die als Dichtung und Druckkolben wirkende Kupplung in Fora eines elastischen aus Kunststoff, Gummi od« dgl» be-
stehenden Binges ausgebildet ist, der zwischen das zylindrische Hohr und die als Griff ausgebildete Hülse geschaltet ist.
Die Neuerung hat den Vorteil, daß Behälter und Einrichtung zum Auftragen und Verteilen der pastösen Masse zu einem ganzen Teil zusammengesetzt werden kann. Die Vorrichtung ist dabei leicht und handlich ausgebildet und durch eine Abdeckung am vorderen Ende gegen Austrocknen und Ausdünstung gesichert. Der Behälter für die Masse in Form einer zylindrischen Hülse mit Boden, als Verkaufspackung für die pastöse Masse, ist leicht, sauber und schnell austauschbar. Durch Hin- und Herbewegung der Vorrichtung beim Auftragen und Verteilen der Masse, wobei der Behälter als Griff dient, wird die auftretende Schubkraft den Raum innerhalb der zylindrischen Hülse ständig verringern, wodurch die pastöse Masse durch das zweite Bohr mit Mundstück zur Verteilung zugeführt wird. Dabei wird durch Verdrehen der Hülse die gewünschte Schichtstärke erzielt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Hülse mit Boden aus durchsichtigem Kunststoff od.dgl. besteht, so daß eine besondere Farbmarkierung überflüssig ist. Der Herstellungspreis einer derartigen Vorrichtung ist gering, insbes«, weil er aufgrund seiner konstruktiven Durchbildung sehr gut zur Herstellung als Massenartikel geeignet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung
dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt der Vorrichtung mit auswechselbarem Vorratsbehälter zur Aufnahme der pastösen Masse,
Fig. 2 einen Teilschnitt der zylindrischen Hülse mit Korkverschluß,
Fig. 3 einen Schnitt der Auftrageeinrichtung mit abgeschrägter Stirnfläche,
Fig. k einen Schnitt des zylindrisch, am unteren
Ende konisch ausgebildeten Verschlusses zur Abdeckung der konischen Auftrageeinrichtung,
Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung in geschlossenem Zustand (Hülse mit Boden in Sndstellung),
Gemäß den Fig. 1 bis 5 besteht die Vorrichtung aus einem zylindrischen Rohr 1, bestehend aus Leichtmetall, Kunststoff od.dgl., dessen eines Enfe als konische Tülle 2 mit
abgeschrägter Stirnfläche 3 ausgebildet ist. Die Stirn-Schicht
fläche 3 ist dabei mit einer elastischen/4, beispielsweise Schaumstoff, belegt. Sie kann auch als Bürste ausgebildet sein. Diese elastische Schicht h dient als Auftrage- od. Verteilungsmittel der pastösen Masse 5. In das zylindrische Rohr 1 mit seiner konischen Tülle 2 ist ein zweites Hohr 6 eingebracht. Am hinteren Ende des zylindrischen Rohres 1 befindet sich eine separate zylindrische Hülse 7 mit Boden 7', die als Behälter für die pastöse Masse 5 dient, und zwar derart, daß beim
- 6
Verschieben der zylindrischen Hülse 7 auf dem zylindrischen Rohr 1 in Richtung der Auftrageeinrichtung die Masse 5, die in der zylindrische Hülse 7 enthalten ist, durch das zweite Rohr 6 gedrückt wird und auf die Stirnfläche 3, und somit auf die elastische Schicht 4 oder Bürste gelangt, so daß sie auf der Oberfläche des zu behandelnden Gegenstandes verrieben werden kann«
Damit die Masse 5 in der zylindrischen Hülse 7 beim Zusammenpressen nicht nach außen austreten kann, ist eine Kupplung in Form eines elastischen Hinges 8 aus synthetischem Kunststoff, säurefestem Gummi od.dgl. als Dichtungselement zwischen zylindrisches Rohr 1 und Hülse 7 geschaltet. Der elastische Ring 8 übernimmt dabei gleichzeitig die Führung der zylindrischen Hülse 7. Der elastische Ring 8 wird im erweiterten hinteren Teil des zweiten Hohres 6 durch eine Gewindebuchse 9 mit angesetztem Flansch 10 gehalten.
Damit der austauschbare Behälter als Verkaufspackung beim Aufbewahren der pastösen Masse 5 in der zylindrischen Hülse 7 gegen die Außenluft luftdicht verschlossen und gegen Geruch gesichert ist, ist die zylindrische Hülse 7 durch einen Korkverschluß 11 abgedeckt. Damit auch die Masse 5 in dem zweiten Rohr 6 am vorderen Ende nicht austrocknen kann, und kein Geruch entweichen kann, ist die Öffnung durch einen zylindrisch, am unteren Ende konisch
ausgebildeten Verschlußteil 12, der auf die konische Tülle 2 geschoben wird, abgeschlossen.
Der Gegenstand der Erfindung erschöpft sieh nicht in der in der Zeichnung gezeigten Form; andere konstruktive Ausbildungen sind denkbar, ohne daß sie außerhalb des Schutzbereiches fallen.
Insbesondere kann das zweite Rohr 6 ggf. ganz entfallen,
-en
in mehreren Öffnung/end igen oder auch eine Verlängerung
der Gewindebuchse 9 darstellen»
Die f/irkungs weise und Handhabung der Vorrichtung ist dabei folgende:
Die zylindrische Hülse 7, die mit der pastösen Masse 5 gefüllt ist, ist durch einen Korkversehluß verschlossen. Der nach innen durchgesetzte Verschluß hält den Raum in dem Vorratsbehälter frei von Masse, welcher erforderlich ist, um die als Bruckkoiben dienende Kupplung der Auftrageeinriclitung in den Vorratsbehälter ungehindert einführen und ihn somit als Griff aufsetzen zu können.
Beim Aufsetzen der zylindrischen Hülse 7 auf das zylindrische Rohr 1 wird der Korkversehluß 11 geöffnet, sodann wird die Hülse 7 auf den elastischen Ring 8 geschoben. Hierauf wird die Hülse 7 so weit verschoben, bis die Bohrung des zweiten Rohres 6 von der Masse 5vollständig ausgefüllt ist. Hierzu ist etwa 1/5 der Masse 5 erforder-
lieh. Bei Auswechslung der zylindrischen Hülse 7, d.h., nachdem der ^nhalt entleert ist, bleibt der Baum innerhalb des zweiten 'Rohres gefüllt, so daß der Verlust an Masse bei einem Gerät nur einmal während seiner gesamten Lebensdauer auftritt.
Soll nun die pastöse Masse 5 aufgetragen werden, so wird durch die Schubwirkung der Raum innerhalb der Hülse 7 verringert, so daß die Masse 5 aus der Bohrung austritt und sich an den Bohrungskanten der Stirn-flache 3, die mit der elastischen Schicht k belegt ist, ablagert und verrieben werden kann. Hierbei wirkt die Kupplung 8 in der Weise, daß, nachdem der als Verkaufspackung ausgebildete Vorratsbehälter 7 auf das Bohr 1 gesetzt ist, die Haftung des Gummiringes 8 an der Innemvand der Hülse 7 beim Verdrehen derselben eine Mitnahme der hohlgebohrten Gewindebuchse 9 bewirkt.
Damit wird erreicht, daß durch die Drehriehtung des Griffes der Durchmesser des Gummiringes 8 vergrößert bzw. verkleinert wird, d.h., die Haftung zwischen Hülse 7 und Gummiring 8 verstärkt oder vermindert wird.
Da das üuftragstück 3 im spitzen Winkel zur Mittelachse abgeschrägt ist, wirkt sich ein Teil des Arbeitsdruckes bei Hin- und Herbewegung als Schub auf die Hülse 7 aus. Somit wird ein kontinuierlicher Transport der Masse 5
erreicht, wobei die Vorschubgeschwindigkeit durch Verdrehen der Hülse 7 beliebig reguliert werden kann-»·

Claims (1)

  1. RA, 264167*20.4.
    Dipl.-Ing. Dr.-Ing. HEINZ
    48 BIEIEFEID/WESTF. Biiederwall 8 (am Jahnplatz)
    Schutzansprüche
    1«) Vorrichtung zur Auftragung und Verteilung pastöser Massen, wie Schuhcreme, Lederpflegemittel od. dgl», g e I; e η -η ξ e χ ο h η e t durch die Kombination einer als Griff (7) ausgebildeten, die pastöse Masse (5) enthaltenden Verkaufspackung und einer mit dieser auswechselbar verhinderen, als Rohr (l) od» dgl. Mit abgeschrägter Auftragefläche (3) versehenen, durch eine abnehmbare Kappe (12) verschließbaren Auftrageeinrichtung,
    2«) Vorrichtung nach Anspruch ±% dadurch gekennzeichnet , daß die Auftrageeiririchtung aus einem zylindrischen Rohr (l) besteht, wobei das eine Ende (als Auftragefläche (3)) in Form einer konischen Tülle (2) mit abgeschrägter od. dgl. Auftragefläche (3)i in welche ein zweites Rohr (6) einschiebbar ist, ausgebildet ist und das andere Snde, versehen mit einer als Dichtung und gleichzeitig als Druekkolben wirkenden !Kupplung (8), eine separate, zylindrische Hülse (7) in Form einer Verkaufspackung mit Boden (71) zur Aufnahme der pastösen Masse (5) trägt*
    — 2 —
    3.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß die regulierbar auf dem Zylinderrohr (1) abdichtend verschiebbare separate zylindrische Hülse (7) mit Boden (71) aus transparentem Kunststoff od.dgl. ausgebildet ist, wobei die Hülse (7) niit einem nach innen durchgesetzten Verschluß (11) aus halbplastischem Kunststoff od.dgl., wobei der Verschluß (11) den Raum zur Aufnahme der Kupplung (8) freihält, versehen ist.
    4.) Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Dichtung und Druckkolben wirkende Kupplung (8) in Form eines elastischen aus Kunststoff, Gummi od. dgl. bestehenden Ringes ausgebildet ist, der zwischen das zylindrische Rohr (1) und die als Griff ausgebildete Hülse (7) geschaltet ist.
    Br= Heinz Nickels Patentanwalt
DESCH20917U 1957-10-02 1957-10-02 Vorrichtung zur auftragung und verteilung postoeser massen, wie schuhcreme, lederpflegemittel od. dgl. Expired DE1872809U (de)

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