CH315140A - Gerät zum Auftragen von tropfbaren Stoffen auf flache Gegenstände - Google Patents

Gerät zum Auftragen von tropfbaren Stoffen auf flache Gegenstände

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CH315140A
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Hesselmann Willy
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Description


  Gerät zum Auftragen von tropfbaren Stoffen auf flache Gegenstände    Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Auf  tragen von tropfbaren Stoffen auf flache  Gegenstände, wie Briefumschäge, Blätter,  Streifen, Stoffbahnen und dergleichen.  



  Das Bedürfnis nach einem bequem zu hand  habenden und stets einsatzbereiten     Handauf-          traggerät,        insbesondere    für     Klebstoff,    ist auf  den mannigfachsten Gebieten der Technik und  des täglichen Bedarfes, wie vornehmlich im  Bürobetrieb, sehr gross. Die bisherige Art. der  Verwendung von zu     verschliessenden        Dosen     mit Klebstoffpinseln oder von Sehraubtuben  mit kleiner Austrittsöffnung hat den grossen  Nachteil, dass vor     und    nach der Leimeng die  Klebstoffbehältnisse umständlich geöffnet und       verschlossen    werden müssen, und dass die  Pinsel verhärten.

   Ausserdem verschmieren die       Behältnisse    und     insbesondere    auch die     Tuben-          auslässe    mit der Dauer des Gebrauches immer  mehr und der     Klebstoff    vertrocknet, so dass  diese Behältnisse meistens nicht bis zum völli  gen Verbrauch des Klebstoffes benutzbar sind.  Nachteilig ist. ferner, dass weder mit Pinseln  noch mit. Tuben saubere Klebstoffaufstricbe  erzielbar sind.  



  Das     erfindungsgemässe    Gerät zeichnet sich  dadurch aus, dass ein die Auftrag-Flüssigkeit  aufzunehmen bestimmter, dünnwandiger Be  hälter aus einem elastisch nachgiebigen Werk  stoff einen auswechselbaren Auftragkopf trägt,  der einen im Querschnitt rechteckigen Kanal  für den Auslass der Flüssigkeit und eine ab  geschrägte Streichfläche besitzt, in die der    Kanal mündet und in der eine seitliche Kufen  bildende Aussparung vorgesehen ist.  



  Der Auftragkopf ermöglicht in seiner Kom  bination mit einem     elastisch    nachgiebigen Be  hälter, Flüssigkeiten, insbesondere wasser- und  organisch gelöste Klebstoffe oder andere hoch  viskose     Substanzen,    ohne Pinsel randscharf  und gleichmässig auf die     verschiedensten     Stoffe auftragen zu können und ein Ver  schmieren der Auslassöffnung zu vermeiden.  Durch die Elastizität des Behälters wird die  ser nämlich, nach dem Herausdrücken von  Inhalt und Nachlassen der Deformationskräfte,  wieder in die ursprüngliche Form zurück  kehren, wodureh im Innern des Behältnisses  ein Vakuum entsteht, das bestrebt ist, im Aus  lasskanal befindlichen Stoff in den Behälter  zurückzuziehen.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des     erfindungsgemässen    Gerätes  dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen teilweise geschnittenen Auf- .       riss    eines     aufschraubbaren        Atütragkopfes    des  Gerätes,       Fig.    2 einen     Querschnitt    nach der Linie       II-II    in     Fig.    1,       Fig.    3 den     Gmtndriss    des     Kopfes    nach       Fig.    1 und 2,

         Fig.    4 einen     teilweisen        Längsschnitt    durch  den     Auftragkopf    nach     Fig.    1 bis 3 in Ge  brauchslage,       Fig.    5 eine geschnittene     Teilansicht    eines  Gerätes mit     aufgestecktem        Auftragkopf,         Fig. 6 einen Längsschnitt durch das Ge  rät nach Fig. 5 mit Verschlusskappe,  Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen auf  schraubbaren Auftragkopf mit auswechsel  barem Einsatzstück für dessen Kanal,  Fig. 8 einen teilweisen Längsschnitt durch  das Gerät nach Fig. 6 mit einer Haltevorrich  tung,  Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung des  Gerätes mit einer Druckvorrichtung.

    



  Das Gerät besteht aus einem auswechsel  baren Auftragkopf 3 und einem dünnwandi  gen Behälter 2 aus elastisch nachgiebigem  Werkstoff, beispielsweise Polyäthylen, welcher  Behälter beim Nachlassen ihn deformierender  Kräfte grundsätzlich in seine ursprüngliche  Form zurückkehrt. Der Behälter kann als  Tube ausgebildet sein.  



  Gemäss den Fig. 1 bis 3 besteht der aus  wechselbare Auftragkopf aus einem obern sich  nach oben verjüngenden und einem untern  zylindrischen, mit Innengewinde 25     ver-          sehenen    Teil. Dieser untere Teil besitzt an  seinem Aussenumfang eine Riffelung 26. Durch  den obern. Teil geht ein im Querschnitt recht  eckiger Kanal,     dessen        Austrittsöffnung    in die  abgeschrägte Streichfläche 3' des obern Kopf  teils mündet und, zum Beispiel 1 mm breit und  5 mm lang ist. -An der Mündung ist eine seit  liche Kufen 24 bildende Aussparung 11 vor  gesehen.  



  Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, besitzt der  Auftragkopf 3 infolge der abgeschrägten  Streichfläche bei Benutzung des Gerätes eine  entsprechende Schräglage. Das Gerät kann  somit wie ein Bleistift über eine Unterlage 10  geführt werden.  



  Im Behälter 2 befindet sich eine Flüssig  keit 1, beispielsweise Klebstoff. Dieser wird  durch die Aussparung 11 in einer von den       Abmessungen        dieser    Aussparung abhängigen  Breite und Dicke auf eine zu bestreichende  Unterlage 10, z. B. Stoffbahn, aufgetragen.  Die Höhe der durch die Aussparung 11 ge  bildeten Kufen 24 bestimmt somit die Dicke  des Auftrages 1'. Entsprechend Fig. 7 kön  nen im Kanal 7     unterschiedliche        Einsatz-          stiieke    23 eingesetzt werden, derart, dass durch    unterschiedlich grosse Aussparungen 11' die  verschiedenen gewünschten Auftragsbreiten  und -dicken erzielbar sind.

   Diese Aussparung  ist zweckmässig nur im Bereiche zwischen  Kanalaustritt und Gleitfläehenhinterteil vor  gesehen, tm ein Austreten des Klebstoffes  nach der vordern Seite zu verhindern. Die       Aussparung    kann sieh gegebenenfalls in  Richtung Auftrag Kopfvorderwand erweitern.  



  An Stelle eines Schraubgewindes 25 kann  der Auftragkopf 3 entsprechend Fig. 5 auch  als Aufsteckkopf ausgeführt sein. Der Auf  tragkopf 3 kann durch eine an sich beliebige  Verschlusskappe bei Nichtbenutzung     ver-          sehlossen    werden. Entsprechend Fig. 6 emp  fiehlt sich eine Aufsteckkappe 12, die aus  einem elastisch nachgiebigen Werkstoff be  stehen kann. Wenn am Aussenumfang des  obern Teils des Aufsteckkopfes 3 ein     wulst-          artiger    Ring 13 und im Innern der Kappe  12 eine entsprechende Ringnut vorgesehen ist,  so verklemmt sich die Klappe 12 nach erfolg  tem Aufstecken und ist. doch leicht lösbar mit  dem Kopf 3 verbunden.

   Es empfiehlt sich,  im Boden der Kappe 12 eine dem Querschnitt  des     Kanals    7     a.ngepasste    Warze 14 vorzusehen.  die beim Aufstecken der Kappe in den Kanal  hineinragt. Um eine leichte Einführung der  Warze in den Kanal sicherzustellen, kann die  Aussenwandung des     Auftragkopfes    und die  Innenwandung der Kappe korrespondierende  Führungen besitzen. Der     Auftragkopf    ist.       praktisch    unbegrenzt lange benutzbar. So  bald ein     Klebstoffbehälter    leer ist, kann er  neu gefüllt werden.

   Es ist aber auch ohne  weiteres möglich, den leeren, relativ billigen  Behälter wegzuwerfen und den     Auftragkopf     auf einen neuen gefüllten Behälter aufzu  setzen. Es ist daher möglich, die Behälter  ohne     Auftragkopf    3 mit normalem     Schraub-          kappenverschlass    oder an der Mündung ver  schweisst in den Handel zu bringen; der  Käufer     wirft    die Kappe weg bzw. schneidet  die v     erschweissteBehältermündung    ab und setzt  den alten     Auftrag-kopf    auf den neuen Behälter.  



  An Stelle einer     Versehlusskappe    kann ent  sprechend     Fig.    8 auch ein     auf    dem Tisch       abstellbarer    Fuss 15 benutzt. werden, der eine      nach innen gerichtete Vertiefung 16 besitzt,  die den Abmessungen des Kopfes 3 entspricht.  Das Gerät     kann    daher durch     Hineinstecken     des Kopfes 3 in die Vertiefung 16 abgestellt  werden. Am Boden der Vertiefung 16 ist  eine Warze 14 vorgesehen, die in den Kanal  des Kopfes hineinragt.  



  In Fig. 9 ist schaubildlich ein Gerät dar  gestellt, wobei der Behälter 2 über eine flexible  Leitung 18 an einen zweiten Behälter 17       angeschlossen    ist, der mittels eines     Gestelles     27 an einem Arbeitstisch 28 gelagert ist. Die  Flüssigkeit fliesst aus dem Behälter 17 in den  Behälter 2. Der Behälter 17 kann zusätzlich  an eine Druckerzeugungsvorrichtung ange  schlossen sein. Im Beispiel der Fig. 9 ist einer  seits eine Fusspumpe 19 und anderseits eine  Pressluftflasehe 20 angedeutet. Durch den  Zweiweghahn 29 kann entweder die Pumpe 19  oder die Pressluftflasche 20 an den Behälter  17 angeschlossen werden. Im obern Teil des  Behälters 17 befindet sich ein Auslassventil 21.  das durch die Zugvorrichtung 30 betätigt wer  den kann.

   Durch kurze Betätigung der Zug  vorrichtung 30 kann der in der Leitung 18  und damit im Behälter 2 vorhandene Druck  angenähert aufgehoben werden. Praktisch  kann in der Weise vorgegangen werden, dass  stets nur ein gewisser     Überdruck    im Behälter  17 erzeugt wird, beispielsweise durch mehr  maliges Betätigen der Fusspumpe 19 oder  durch kurzzeitiges Öffnen des Flaschenventils  31. Dieser Druck wirkt im Behälter 17 auf  längere Zeit. Im übrigen kann am Behälter 2  noch ein weiteres Auslassventil 22 vorgesehen  sein, das bei Betätigung gleichzeitig die  flexible Leitung 18 abschliesst, so dass nur  eine Entlüftung des Behälters 2 eintritt, aber  gleichzeitig den Behälter 2 in sieh abschliesst.  



  Mit Hilfe dieses Ventils 22 kann also  erreicht werden, dass der Behälter 2 wie eine  selbständige Tube benutzbar ist, wobei der  Auftrag 1' durch Druck auf den Behälter 2,  wie bei den vorangegangenen Figuren geschil  dert, bewirkt werden kann.  



  Bei sämtlichen beschriebenen     Ausführungs-          beispielen    sind sämtliche Merkmale des Pa  tentanspruchs vorhanden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gerät zum Auftragen von tropfbaren Stof fen auf flache Gegenstände, wie Briefum schläge, Blätter, Streifen, Stoffbahnen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Auftragflüssigkeit aufzunehmen bestimm ter, dünnwandiger Behälter aus einem elastisch nachgiebigen Wsserkstoff einen aus wechselbaren Auftragkopf trägt, der einen im Qerschnitt rechteckigen Kanal für den Auslass der Flüssigkeit und eine abgeschrägte Streichfläche besitzt, in die der Kanal mündet und in der eine seitliche Kufen bildende Aus sparung vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter als Tube ausgebildet ist. 2. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus Poly äthylen besteht. 3.
    Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung nur im Bereiche zwischen Kanalaustritt und Gleit flächenhinterteil vorgesehen ist. 4. Gerät nach Patentanspruch, dadtueh gekennzeichnet, da.ss sich die Aussparung in Richtung Auftragkopf-Vorderwand erweitert. 5. Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge.. kennzeichnet, dass in den Kanal des Auf tragkopfes auswechselbare Einsätze mit unter schiedlich grossen Aussparungen einsetzbar sind. 6.
    Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der einen als Kappe ausgebildeten Aufsteckverschluss aus elastisch nachgiebigem INTerkstoff besitzt. 7. Gerät. nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Versehlusskappe im Innern eine Warze besitzt., die in den Kanal des Auftragkopfes hineinragt und die Aussen wandung des Auftragkopfes und die Innen wandung der Kappe korrespondierende Füh rungen besitzen.
CH315140D 1952-10-02 1952-10-09 Gerät zum Auftragen von tropfbaren Stoffen auf flache Gegenstände CH315140A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0064340A1 (de) * 1981-04-30 1982-11-10 Harris Graphics Corporation Klebstoffauftragsystem für eine Maschine zum Zusammenstellen von Bahnen
EP1262244A3 (de) * 2001-06-01 2004-08-11 Halla Climate Control Corp. Beschichtungsdüse sowie Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten eines Kompressor-Kolben mit derselben

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