DE1647375U - Geraet fuer das anfeuchten, signieren oder gummieren von stoffbahnen u. dgl. - Google Patents
Geraet fuer das anfeuchten, signieren oder gummieren von stoffbahnen u. dgl.Info
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- DE1647375U DE1647375U DE1952H0009026 DEH0009026U DE1647375U DE 1647375 U DE1647375 U DE 1647375U DE 1952H0009026 DE1952H0009026 DE 1952H0009026 DE H0009026 U DEH0009026 U DE H0009026U DE 1647375 U DE1647375 U DE 1647375U
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Description
- Gebrauchsmuster Willy H e s s e l m a n n , Rosenheim
Gerät für das Anfeuchten, Signieren oder e3 Gummieren von Siloffbahnen, f12chen Gegenständen und dul.. C> wie Briefumschlägen, Blättern, Streifen, Bahnen u. dgl., und sie , 1., und sie beteht darin, dass ein die Anfeucht-, Signier- oder dergleichen Flüssigkeit, vornehmlich nasser, Farbe, Klebstoff, z. B. verdünn- geschrägte Streichfläche besitzt, in die die Bohrung-Bündel, mit der Wirkun,-i mitderWirkung,dass die Flüssigkeit bei Druck auf den oder l in dem Behälter austritt und bei egnahme des Druckes unter der zurückgesogen wird. ci voruesehen. te entsprechende, seitliche Kufen bildende Aussparung vorgesehen. - Diese Aussparung ist zweckmässig nur im Bereiche zwischen Bohrungsaustitt und Gleitflächenvorderteil vorgesehen, um ein Austreten des Klebstoffes nach der anderen Seite (entgegen der Streichrichtung) zu verhindern. Die Aussparung kann sich gegebenenfalls in Richtung Gummierkopf-Vorderwand erweitern.
- Da die Aussparung bestimmend ist für die Dicke und die Breite
des bandförmigen Auftrages, empfiehlt es sich, für die Bohrung 0 i- Auftragkopf auswechselbare Einsätze mit unterschiedlich gro- C> ssen Aussparungen vorzusehen. A Der AuftragDesitzt zeckmässij einen AufsteckverFchluss (Kappe) aus plastisch-elastischem Stoff ; der bei Nichtbenutzung des Ge- rätes auf den Kopf aufsetzbar ist. Letzterer besitzt mit Vorteil tragkopfes hineinragt. Um eine leichte Einführung der Warze in ci rie Bohrung sicherzustellen, kann die Aussenwandung des Auftrag- C> Das Gerät kann mit Vorteil auch in axer. erse ausgestaltet wer- den, dass die Bohrung des Aaftragkopfes einenJBinstpurSsen hydro- philen Stoff unthält der einerseits als Flüssigkeitsübertragungs- mittel und andererseits als Behälterverschluss wirkt. Dieser hydrophile Stoff it zweckEässig als Docht ausgebildet. Er kann stellung einnimmt. c2 lung, ausgebildet ist, derart, dass der Flüssigkeitsbehälter nach Art de"Stehaufmännchens"be Wegstellen sich sofort aufwärts- richtet, In diesem Sinne kann auch ein besonderes Standgefäss mit einer dem Änftragkopf angepasste Vertiefung und einer in deren Boden angebrachten Warze zur Aufnahme des nach unten gerichteten Kop- fes mit Behälter Torgesehen sein. oder sogar automatisiert werden, dass die Flüssigkeit, insbeson- z2 dere Klebstoff, dem Auftraggerät mit veränderlichem Druck und/ oder in veränderlicher spezifischer Menge (Zuilussmenge je Zeit- ZD einheit) zugeführt wird, also gegebenenfalls unabhängig von ma- CD ~r-i nueller Betätigung. Der Druck kann zwischen einem positiven (Überdruck) und einem negativen (Unterdruck) oder in Teilbe- ro4 t ; reichen innerhalb dieser Grenzen liegenden,",'ert veränderbar sein. Zu diesem Zweck kann das Gerät mit einem die Flüssigkeit enthal- essig ein Verschlussventil für die Unterbrechung der Flüssigkeits- ci t2 tragstreifen erzeugen. Für das Gerät nach der Neuerung empfxehlen sich ska hochviskose, gegebenenfalls pastoseAufisgssubstanzen,insbesondere Klebstoffe Das Bedürfnis nach einem bequem zu behandelnden und stets einsatz- bereiten Handauftraggerät für Klebstoff ist auf en mannigfachsten Gebieten der Technik und des täglichen Bedarfs wie vornehmlich C> von zu verschliessenden Dossn Bit Klebstoff-Pinseln oder von Schraubtuben it kleiner austrittsöffnung hat den sen Nach- teil, das-s vor und nach der LeiBunj die Klebstoffbehält-nisse umständlich geöffnet und verschlossen werden müssen, und dass ie Pinsel verhärten-e Außerdem verschmieren Die Behältnisse Diese Mängel werden sustergesäss beseitigt bez. vermieden. Durch Llossen Druck auf den eisstischen Klebstffbehälter ?'ird der iibstoff, der vorteilhaft hochviskos ist, durch den Kanal des aufgesteckten Gummierkjpfes ausgetrieben und durch Nachlassen des Druckes werden nicht eingetragene Reste infolge des entstehenden Vakuums zurückgesogen. Die Auftr8Ksstãrke der'Gummierung wird c3 Z-, Z iu - Das Gerät dient somit in seiner Kombination mit eines elastischen Klebstoffbehälter dazu, wasser- und organisch gelöste Klebstoffe ohne Pinsel randscharf und gleichmässig auf die verschiedensten Stoffe auftragen zu können.
Der Gumniierkopf ist praktisch unbegrenzt lange benutzbar. Sobald Z> ein Klebstoffbehältnis leer ist, kann eh neu cefüllt werden. Es w ist aber auch ohne weiteres möglich, das aus elastischem Stoff bestehende Behältnis wegzuwerfen und den Gummierkopf auf ein neues gefülltes Behältnis aufzusetzen. ris ist daher möglich, die Behält- - Das Gerät hach der Neuerung kann für jede Art von Flüssigkeit Anwendung finden, und seine vorteilhaften Eigenschaften wirken sich in jedem Falle aus.
- Durch die Kombination mit einem Druckbehälter kann aus dem Hand-
gerät ein praktisch unbegrenzt wirksam bleibendes Auftragsgerät Z cz - Die Neuerung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt, und es bedeuten Fig. 1 : Ansicht und Teilschnitt eines Aufschraub- unà Auftragkopfes, Fig. 2 : Querschnitt entsprechend Fig. 1, Fig. 3 : Grundriss gemäss Fig. 1, Fig. 4 : teilschnitt durch den Auftragkopf bei Benutzung desselben, Fig. 5 : Schnitt durch einen Auftragkopf entsprechend Fig. 1 bis 4 bei Ausbildung desselben als Aufsteckkopf, Fig. 6 : Schnitt durch einen Aufsteckkopf gemäss Fig. 5 nebst Verschlusskappe und Behälter aus einem plastisch-elastischen Stoff,
12 L Fig. 7 : hnitt durch einen AufschrauLkopf entsprechend Fig. l bis A 3 mit auswechselbares Einsatzstück für die Auftragkopfboh- rung, Flg. 8 : Schnitt entsprechend Fig. 6 bei Verwendung eines Haltebe- ei Q hItnisses, Fig. : Teilansicht isx und Schnitt entsprechend Fig. 1 in einer u weiteren Ausfuhrungsrorm, Fig. 1o : Querschnitt entsprechend Fig. 9, z2 0 Fig. 11 : Grundriss geaäss Fig. to, c2 ci ? ig. 16 : Seitenansicht gemäss Fig. 15 in einer weiteren Ausfhrungs- CD ul t2 - Das Gerät besteht aus eines Auftragekopf 3 und einem Behältnis 2 aus plastisch-elastischem Stoff, der bei Formveränderung grund-
sätzlich in seine ursprungsfbra zurückgeht. Z, M Gemäss den Figuren 1 bis 3 besteht der Auftragkopf aus eines sich nach oben verjüngenden und einem unteren mit Innengewinde 25 ver- tabellen Teil. Dieses untere Teil besitzt an seinem Aussenumfang eine Riffelung 26. Durch das obere Ttil geht eine Rechteckbohrung 7. Das Kopfteil besitzt eine Abschrägung 3ft so dass entsprechend über eine tint-relaxe 10 geführt werben. Z. i Im Behälter 2 befindet sich cie Flüssigkeit 1, beisfielsweise ti Klebstoff. Dieser wird durch die Anbringung einer Aussparung 11 CD C> in einer von deaose'dieser Aussparung abhängigen Breite und t2 Dicke l'auf die zu bestreichende Stoffbabn lo ufgetragen* Die Bohe der durch die Aussparung 11 gebildeten Kufen 24 bestimmt die Dicke des auftragens l', entsprechend Fig. 7 können in der Boh- Q u rung 7 unterschiedliche'finstsstucke 23 eingesetzt werden, der- art, dass durch unterschiedlichi grosse Aussparungen 11'die ver- scniedenen gewünschten Auftragsbreiten und-dicken erzielbar sind. C. 2 Anstelle eines. raub gewinües 25 lanD QQeh der AUfkOPf 3 M entsprechend Fig. 5als Aufsteckkopf ausgeführt sein. Der Auftragkopf 3 kann durch eine an sich beliebige Verschluss- Q ci Anstelle einer Verschlussklappe kann entsprechend Figur 8 auch c2 ken des Kopfes 3 in die Vertiefung 16 abgelegt werden. Weiterhin kann entsprechend den Figuren 9 bis 12 in der Bohrung 7 TSne dochtartije Einlage 4-uaus bochporoses Stoff vorgesehen 42 sein. Dieser Docht 4 soll nicht in die Flüssigkeit l bei Nicht- benutzung des Gerätes hineinragen, so dass im Nichtbenutzungsfalle leicht fliessende Flüssigkeiten, wie beispielsweise Nasser, zum Zwecke der Befeuchtung von Unterlagen 10. Bei eintretendem Ver- "m, cz schleiss des Dochtes 4 kann dieser nachgeschoben werden. Entspre- chende Figur 14 kann der Docht 4 susses eine Abrundung besitzen. Es ist verständlich, dass dem Docht auch jede andere erwünschte Form gegeben werden kann. enn kein Abstellgerät 15 beispielsweise entsprechend Fig. 8 nutzt wird, empfiehlt es sich, das Gefäss 2 in einen relativ schweren Fass 5 einzufügen, damit das Auftraggerät 3 mit seinem Behältnis 2 stets aufwärts gerichtet abgestellt werden kann. Bei der Ausbildung nach Fig. 16, wonach der Fuse als Kuu ."el 6, eege- benenfalls mit Beschwerungsumhulluag. ausgebildet ist, ist ausgebildet iste ißt stets volle Gewähr für senkrechte Stellung des Behälters 2 ge- geben, da die Vorrichtung nach Fig. 16 wie ein"Stehaufmännchen" wirkt. Der Teil 6 innerhalb der Kugelbeschwerung 9 kann als ze- 0 mentartige Füllmasse angewendet werden, in die sich eine entspre- C> chende Auskröpfung 8 des Behälters 2 einbettet. . "" In Fig. 17 ist schaubildlich die praktische Benutzung (jets bandage- tz Q rätes 3, 2 dargestellt, wobei ferner das Handgerät über die flexible Leitung 18 In einen Behälter 17 angeschlossen ist, der in belie- biger eise beispielsweise sittels des Gestells 27 an dem Arbeits- tisch 28 gelagert sein kann. Die Flüssigkeit fliesst aus dem Be- hälter 17 in den Behälter 2. Dieser Behälter 17 kann zusätzlich ån eine Druckerzeugungsvorrichtung angeschlossen sein. Is Bei- spiel der figur 17 ist einerseits eine Fusspumpe 19 und anderer- seits eine Pressluftflasche 2o angedeutet. Durch den Zweiwegehahn 29 kann entweder die Pumpe 19 oder die Pressluftflasche 2o an den Behälter 17 angeschlossen werden. Im oberen Teil des Behälters 17 befindet sich ein Auslassventil 21. das durch die Zugvorrich- tung 3o betätigt werden kann. Durch kurze Betätigung der Zuvor- CD ei richtung 3o kann der in der Leitung 18 und damit im Behälter 2 Vwu. vorhandene Druck aufgehoben werden. Praktisch kann in der Form vorgegangen werden, dass stets nur ein gewisser Überdruck im Be- hälter 17 erzeugt wird, beispielsweise durch mehrmaliges Betäti- gen der Fusspumpe 19 oder durch kurzzeitiges Öffnen des Flaschen- ventils 31. Dieser Druck wirkt im Behälter 17 längere Zeit. Im übrigen kann am Behälter 2 noch ein weiteres Auslassventil 22 vorgesehen sein, das bei Betätigung gleichzeitig die flexible Leitung 18 abschliesst, so dass nur eine Entlüftung des Behälters 2 eintritt, aber gleichzeitig den Behälter 2 in sich abschliesst. gegangenen Figuren geschildert, bewirkt werden kann. 1 : 1 e11-7i Bs ist verständlich, dass die Auftragvorrichtung nach der Neue- u
Claims (7)
- Schutzansprüche. 1) Gerät für das Anfeuchten, Signieren oder Gummieren von flachen Gegenständen, wie Briefumschlägen, Blättern, Streifen, Bahnen u. dgl., dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass
ein die Anfeucht-, oder dergleiciien Fl*U : ssiuckeit (1), vornehmlich Wasser, Farbe, Klebstoff, z. B. verdünntes Gummi- arabikum, Kunstharz u. dgl., enthaltender relativ dünnwandiger flaschen-oder tubcnartiger Bebälter (2) aus einem plastisch- elastischen Stoff,'"ie'vomehmlich Polyäthylen, einen auswech- - 2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t,
dass insbesondere bei Verwendung von Klebstoff als Flüssigkeit z ; D (1) in der Gleitfläche (3') eine der erwünschten Auftragssträr- ke nd Breite entsprechende seitliche Kufen bildende Ausspa- (11) rung vorgesehen ist. - 3) Gerät nach Anspruch 2, dadurch g ek e n n z e i c h ne t, dass die Aussparung (11) nur im Bereiche zwischen Bohrungsaustritt und Gleitflächenvorderteil vorgesehen ist und dass sich
Gummierkopf- die Aussparung (11) gegebenenfalls in Richtung Gummierkopf- - 4) Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass in die Bohrung (7) auswechaelbare Ein-
sätze (23) mit unterschiedlich grossen Aussparungen (11') ein- u e - 5) Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass der Kopf (3) einen Anfsteckverschluss (12) aus plastisch-elastischem Stoff besitzt, und dass der Kopf (3) zweckmässig im Basisbereich eine Ausbauchung (13) und der Aufsteckverschluss (12) eine entsprechende ringartige Aussparung zum Aufstülpen und Verklammern des Aufsteckverschlusses (12)besitzt.
- 6) Gerät nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e-i c h n e t, dass die Verschlussklappe (12) im Innern eine Warze (14) besitzt, die in die Bohrung (7) hineinragt und die Aussenwandung des Kopfes (2) und die Innenwandung der Kappe (12) zweckmässig korrespondierende Führungen besitzen.
- 7) Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass die Bohrung (7) einen feinstporösen hydrophilen Stoff (4) enthält, der einerseits als Flässigkeitsübertragungsmittel und andererseits als Behälterverschluss wirkt.
8) Gerät nach Anspruch 7. dadurch g e k e n n sei c h n e t.. dass der hydrophile Stoff (4) als Docht ausgebildet ist, aus fei- nem Filz, feinstporigem Schaumgummi, Filtersteln oder einem son- steigen leicht wasseraufnehmenden aber feint-porösen Stoff besteht und nicht in die Flüssigkeit (1) hiseioogt. 9) Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n- z e i c h n e t, dass der Boden des Flüssigkeitsbehälters (2) schwer ist im Verhältnis zu seinem Kopf (3) und beispielsweise in einem beschwerten Fuss (5) auswechselbar sitzt. ! te) Gerät nach Anspruch 9. dadurch g e kennzeichne t dass der Boden des Flüssigkeitsbehälters(2)alsbeschwerteRegele Halbkugel oder Kalotte (6), gegebenenfalls mit zusätzlicher Be- shwerungsumhüllung (9), ausgebildet ist, derart, dass der Flüs- sigkeitsbehälter (2) nach Art des"Stehaufmännchens"bei Nichtbe- nutzung stets aufwärtsgerichtet ist. At) Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e ich- n e t, dass ein Standgefäss (15) mit einer dem Kopf (3) aagepass- ten Vertiefung (16) und einer in deren Boden angebrachten Warze (14) zur Aufnahme des nach unten gerichteten Kopfes (3) mit Be- halter (2) vorgesehen ist. j 12) Gerät =eh Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n B - ci Z G i c b ne t, dass die Flüssigkeit (1), insbesondere pleb- stoff, dem Auftraggerät (2,3) mit veränderlichem rück und/oder i inveränderlicherspezfscheMenge (flussmeage je Zeitein- heit) zugefübrt wird. 13) Gerät nach Anspruch 12, dadurch Z e k e n n z e i s h n e t, dass der Druck zwischen einem positiven (berdruck) und einem negativen (Unterdruck) oder in Teilbereichen innerhalb dieser Grenzen liegenden Wert veränderbar ist. 14) Gerät nach Anspruch 12 oder 13. dadurch g e k e n n z e i G h- n e i, dass es mit einem die Flüssigkeit (1) enthaltenden Be- hälter (17), der aa einen Druckerzeuger luftpumpe 19 oder Pres. luftflasche (2o) angeschlossen ist über eine flexible Schlauchleitung (18) verbunden ist. 15) Gerät- nach Anspruch 14. dadurch g e k g e i c h n e t dass der Behälter (17) ein Entläftungsventil (21) und dps Auf- traggerät (2, 3) zweokmãssig ein Verschlussveatil (224'für die Unterbrechung der Flüssigkeitssufuhr besitzt.' t 16) Gerät nach Anspruch 12 oder folgenden,geennzeic&- i n e t durch dessen Einordaung in Papier-'oder Pappev Bear- beitungssaschines zur Eneugung fortlaufender oder unterbro- chenet Klebstoffstreifen bestisBter Breite and Dicke. 17) Gerät. nach Anspruch 1 oder folgenden.. gekenno- C> z eie h 11 e t durch die Verwendung ochviskoser, gegebenes- falls pa&ioser AaftrassRbstanea issbeoaSere lebaoff* I
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