DE1820979U - Vorrichtung zum abgeben stroemungsfaehiger materialien. - Google Patents

Vorrichtung zum abgeben stroemungsfaehiger materialien.

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DE1820979U
DE1820979U DEN8643U DEN0008643U DE1820979U DE 1820979 U DE1820979 U DE 1820979U DE N8643 U DEN8643 U DE N8643U DE N0008643 U DEN0008643 U DE N0008643U DE 1820979 U DE1820979 U DE 1820979U
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DE
Germany
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bag
attached
valve
soap
self
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DEN8643U
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Newton Chambers and Co Ltd
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Newton Chambers and Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/122Dispensers for soap for liquid or pasty soap using squeeze bottles or the like

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Beschreibung zu der Gebrauchsmusteranmeldung NEWTON, CHAMBERS & COMPANY LIMITED, Thorncliffe, Near Sheffield, Yorkshire, England betreffend Vorrichtung zum Abgeben pastenförmiger Seife oder anderer flüssiger Stoffe.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abgeben pastenförmiger Seife oder anderer. flüssiger Stoffe.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die einfacher im Aufbau und in der Herstellung ist.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung besitzt eine zweiteilige aus einem Ober-und einem Unterteil bestehende Unterstützung. Auf dem Oberteil ist ein Seifenvorratsbehälter angebracht und unten an ihm ein elastischer Beutel aufgehängt, der an seinem oberen und seinem unteren Ende jeweils ein nur in einer Richtung durchströmbares Einlaß-bzw. Auslaßventil besitzt, derart, daß das Einlaßventil aus dem Vorratsbehälter Seife in den Beutel einlässt. Der Oberteil sitzt in einer lagebestimmenden Aufnahme im Unterteil. In dem Unterteil ist ein von aussen zu betätigender, beweglicher Knopf angeordnet, mit dem auf den Beutel ein seitlicher Druck ausgeübt werden kann, um Seife durch das Auslaßventil auszuquetschen. Das Unterteil weist ein sich längs des hängenden elastischen Beutels erstreckendes Widerlager auf, gegen das dieser beim Ausquetschen der Seife durch den Knopf gepresst wird.
  • Das Oberteil der Unterstützung, das so ausgebildet ist, daß es an einer Wand oder dergl. befestigt werden kann, besitzt zur Anbringung des Vorratsbehälters zweckmässigerweise eine nach oben offene Fassung, die nach Umdrehen des Oberteils auf dem offenen Ende eines Vorratsbehälters befestigt werden kann, worauf das Oberteil mit dem daran befestigten Behälter wieder zurückgedreht wird, um es mit dem elastischen Beutel dem Druckknopf gegenüber auf das Unterteil aufzusetzen. Es kann als Vorratsbehälter ein Behälter verwendet werden, der nach seiner Entleerung weggeworfen wird, so daß man den Seifenvorrat leicht dadurch ergänzen kann, daß man den leeren Behälter entfernt und einen gefüllten an seine Stelle setzt.
  • Die selbstschließenden Ventile können in der Form von Nippeln mit einem mit Schlitz versehenen Ende ausgebildet sein, wobei wenigstens eines der Ventile mit dem aus Gummi bestehenden Beutel aus einem Stück bestehen kann. Vorzugsweise besteht das selbstschließende Abgabeventil mit dem Boden des Beutels aus einem Stück, während das selbstschließende Einlaßventil ein an dem offenen Ende des Beutels angebrachtes gesondert hergestelltes Teil ist.
  • Das gesondert hergestellte Einlaßventil kann mit Hilfe eines Klemmringes an dem Beutel angebracht sein, der um an dem Beutel und dem Ventil ausgebildete Flans. che herumgreift.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischen Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel, näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine teilweise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer Ausbildungsform der erfindungsgemässen Abgabevorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt im Längsschnitt das aus dem elastischen Beutel und dem Einlaßventil gebildete Aggregat.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung der beiden voneinander getrennten Bauteile, bei welcher der Vorratsbehälter aus Gründen der Deutlichkeit von dem Oberteil abgenommen ist.
  • Fig. 4 zeigt im Schnitt einen Teil einer abgeänderten Ausbildungsform.
  • Die dargestellte Abgabevorrichtung umfaßt ein Oberteil 1, das durch ein Formstück aus Kunststoff gebildet wird, und das einen oben offenen hohlen Abschnitt von kreisrunder Umrißform aufweist ; an der Innenseite des Abschnitts sind geneigte Rippen 3 vorgesehen, die als unterbrochenes mehrgängiges Gewinde wirken können ; diese Rippen sind in Umfangsabständen verteilt und können mit einem geeigneten Teil oder Formelementen eines Vorratsbehälters 4 zusammenarbeiten, bei dem es sich z. B. um einen nur einmal zu benutzenden Karton aus Uachspapier handelt. Der Boden 5 des hülsenähnlichen Abschnitts 2 ist zum Teil konisch ausgebildet und weist eine zentrale Öffnung 6 auf, durch welche von oben das den elastischen Beutel und das Einlaßventil umfassende Aggregat hindurchgesteckt wird.
  • Der rückwärtige Abschnitt des Unterteils 8 ist im Grundriß allgemein rechteckig, während der vordere Abschnitt gemäß Fig. 3 allgemein einen halbkreisförmigen Grundriß besitzt. An dem rückwärtigen Abschnitt ist eine halbkreisförmige Schulter 9 ausgebildet, die mit einem kreisrunden Flansch 10A des Oberteils 1 zusammenarbeitet. Ein Bund 10B an der Unterseite des Oberteils 1 passt in den halbkreisförmigen Rand des Unterteils 8 hinein. Die beiden Teile können durch Reibungsschluß oder geeignete einfache Befestigungsmittel miteinander verbunden sein.
  • Die Seitenwand des Unterteils 8 trägt einen rohrförmigen Fortsatz 11, in dem der Schaft 12a eines Druckknopfes 12 gleitend beweglich angeordnet ist ; der Kopf 12b dieses Druckknopfes befindet sich innerhalb des Unterteils 8 und befindet sich normalerweise in unmittelbarer Nähe oder in Berührung mit der Seitenwand des Beutels 13 des Beutel-und Ventilaggregats 7.
  • Innerhalb des Unterteils 8 ist eine im Grundriß kreisbogenförmig verlaufende Wand 14 aufgebildet, an der sich die Seitenwand des Beutels 13 abstützt. An das Unterteil 8 ist eine zum Befestigen an einer Wand dienende Halterung angearbeitet, die eine Rückwand 14 umfaßt ; in dieser Rückwand sind in geeigneten Abständen angeordnete Löcher (nicht dargestellt) vorgesehen, die mit Kopfschraube 16 zusammenarbeiten, welche aus einer geeigneten senkrechten Fläche, z. B. einer Wand 17, herausragen. Die Schrauben 16 sind normalerweise nicht zu sehen, sind jedoch leicht zugänglich, wenn man das Oberteil 1 entfernt.
  • Um die Herstellung zu erleichtern, kann das Unterteil aus zwei Formteilen bestehen, die mittels Klebstoff oder auf andere Weise miteinander verbunden sind.
  • Der elastische Beutel 13 des Aggregats 7 besitzt allgemein parallele Seitenwände, doch ist seine Wandstärke in Richtung auf das untere Ende 13a (Fig. 2) vermindert, und dieser Abschnitt mit geringerer Wandstärke endet in einem daran angearbeiteten Mittel 13b mit einem selbstabdichtenden Schlitz 13o, der sich jedoch infolge der Elastizität des Materials, aus dem der Beutel besteht, derart öffnen lässt, daß er eine nach unten gerichtete Abgabeöffnung bildet, wenn die in dem Beutel eingeschlossene Seife durch das Hineindrücken des Betätigungsknopfes 12 einem seitlichen Druck ausgesetzt wird. Wenn der Schaft 12a des Druckknopfes wieder freigegeben wird, wird der elastische Beutel 13 infolge seiner natürlichen Elastizität wieder in seine normale Form zurückgeführt. Der Seifenvorrat in dem Beutel wird dadurch ergänzt, daß weitere Seife durch ein Einlaßventil 18 zugeführt wird ; dieses Einlaßventil ist allgemein in der gleichen Weise ausgebildet, wie das Abgabeventil 13b, d. h. es besitzt einen Nippel 18a mit einem selbstschließenden Schlitz 18b.
  • Um die Herstellung zu erleichtern, ist das Einlaßventil 18 als gesondertes Bauteil hergestellt, und es wird innerhalb der Mündung des Beutels 13 dadurch befestigt, daß der vorspringende Flansch 18c des Ventils zwischen dem entsprechend ausgebildeten Flansch 13d des Beutels 13 und einer starren Scheibe 19 angeordnet wird, woraufhin die beiden Flansche 18c und 13d sowie die Scheibe 19 durch ein ringförmiges Bauteil 20 von U-förmigem Querschnitt leicht miteinander verspannt werden ; die genannten Teile werden hierbei so in den Ring 20 eingesetzt, daß sie sich auf einem vorgeformten, nach innen ragenden unteren Flansch 20a abstützen, woraufhin die Wandung des Rings z. B. durch Umbördeln nach innen umgelegt wird, so daß ein oberer Flansch 20b entsteht, der die genannten Teile zusammenhält.
  • Der elastische Beutel 13, das Einlaßventil 18, die Scheibe 19 und der Ring 20 bilden zusammen das oben erwähnte Aggregat 7, das mit Hilfe des Flansches 20a des Rings 20, der sich am Boden der konischen Aussparung im Boden 5 des Oberteils 1 abstützt, aufgehängt ist. Beim Einbauen des Aggregats 7 wird eine an der Außenseite des Beutels 13 ausgebildete Rippe 13e durch die Öffnung 6 im Boden des Oberteils hindurchgedrückt, und diese Rippe dient dazu+ die Aufwärtsbewegung des Aggregats 7 gegenüber dem oberen Formstück 1 zu begrenzen ; trotzdem lässt sich das Aggregat 7 zum Zwecke des Austauschens leicht entfernen.
  • Das Oberteil 1 lässt sich zusammen mit dem Beutelaggregat 7 und dem Vorratsbehälter 4 von dem Unterteil 8 abnehmen, wenn ein leerer Behälter entfernt und ein gefüllter Behälter an dessen Stelle gesetzt werden soll ; dies geschieht in der Weise, daß man das Oberteil 1 umwendet, damit das Beutelaggregat 7 nach oben ragt ; wenn dies geschehen ist, dreht man das umgekehrte Oberteil 1 derart, daß es auf einen oben offenen gefüllten Behälter aufgeschraubt wird ; hierbei wird ein Dichtungsring 21 zwischen dem Rand des Behälters 4 und dem Boden 5 des Oberteils 1 angeordnet. Das mit dem Ersatzbehälter 4 versehene Oberteil 1 wird dann wieder umgewendet, so daß es die aus Fig. 1 ersichtliche Lage einnimmt, und dann setzt man es auf das feststehende Unterteil 8 auf. Da der Bund 10B kreisrund ausgebildet ist, ist es unwahrscheinlich, daß das Oberteil 1 genau in derjenigen Stellung aufgesetzt wird, die es vorher einnahm, so daß nunmehr ein anderer Teil der Wandung des Beutels 13 dem Druckknopf 12 gegenüberliegt.
  • Fig. 4 veranschaulicht ein alternatives Verfahren zum Befestigen des Vorratsbehälters am Oberteil der Abgabevorrichtung. Bei dieser Anordnung sind die das Gewinde bildenden Vorsprünge 3 fortgelassen, und innerhalb der Mündung des Abschnitts 2 eines Oberteils 1, das aus einem Kunststoff wie Polythen, hergestellt ist, ist ein Flansch 22 ausgebildet, der sich ausbiegen bzw. genügend nachgeben kann, damit er an einem außenliegenden Flansch 23 am Rand des Behälters 4 angreifen kann. Man kann dafür sorgen, daß der Flansch 23 des Behälters genügend fest in die Aussparung unterhalb des Flansches 22 eingreift, damit sich die Verwendung des Dichtungsrings 21 erübrigt. Schutzansprüche

Claims (5)

  1. Sc hu t z ans p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Abgeben pastenförmiger Seife oder anderer flüssiger Stoffe, g e k e n n z e i o hn e t durch eine zweiteilige aus einem Ober-und einem Unterteil bestehende Unterstützung, einen auf dem Oberteil angebrachten besonderen Seifenvorratsbehälter, einen an dem Oberteil aufgehängten elastischen Beutel, der an seinem oberen und seinem unteren Ende jeweils ein nur in einer Richtung durchströmbares Einlaß-bzw. Auslaßventil besitzt, derart, daß das Einlaßventil aus dem Vorratsbehälter Seife in den Beutel einlässt, und einen von aussen zu betätigenden in dem Unterteil angeordneten beweglichen Knopf. mit dem auf den Beutel ein seitlicher Druck ausgeübt werden kann, um Seife durch das Auslaßventil auszuquetschen, wobei das Unterteil eine lagebestimmende Aufnahme für das Oberteil sowie ein sich längs des hängenden elastischen Beutels erstreckendes Widerlager aufweist, gegen das er durch den Knopf gepresst wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Oberteil der Unterstützung eine nach oben offene Fassung aufweist, die nach Umdrehen des Oberteils auf dem offenen Ende des Vorratsbehälters befestigt werden kann, worauf das Oberteil mit dem daran befestigten Behälter wieder zurückgedreht wird, um es mit dem elastischen Beutel dem Druckknopf gegenüber auf das Unterteil aufzusetzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ek e n n z e ich n e t, daß das Unterteil zum Befestigen an einer Wand oder dergl. ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die selbstschließenden Ventile in der Form von Nippeln mit einem mit Schlitz versehenen Ende ausgebildet sind, wobei mindestens eines der Ventile mit dem aus Gummi oder dergl. bestehenden Beutel aus einem Stück besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß das selbstschließende Abgabeventil mit dem Boden des Beutels aus einem Stück besteht, und daß das selbstschließende Einlaßventil ein an dem offenen Ende des Beutels angebrachtes gesondert hergestelltes Teil ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e ich n e t, daß das gesondert hergestellte
    Einlaßventil mit Hilfe eines Klemmringes an den Beutel angebracht ist, der um an den Beutel und dem Ventil ausgebildete Flansche herumgreift.
DEN8643U 1958-05-08 1958-05-08 Vorrichtung zum abgeben stroemungsfaehiger materialien. Expired DE1820979U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1782438B1 (de) * 1968-09-03 1970-12-03 Handtmann Metallguss Albert Vorrichtung zum dosierten Abgeben fluessiger oder pastenartiger Stoffe,wie Seife,Zahnpasta od.dgl.
DE3214499A1 (de) * 1982-04-20 1983-10-20 Unro Teknik AB, 44042 Alafors Abgabevorrichtung fuer eine pastenartige masse
DE102007055436A1 (de) * 2007-11-21 2009-05-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Topfdichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1782438B1 (de) * 1968-09-03 1970-12-03 Handtmann Metallguss Albert Vorrichtung zum dosierten Abgeben fluessiger oder pastenartiger Stoffe,wie Seife,Zahnpasta od.dgl.
DE3214499A1 (de) * 1982-04-20 1983-10-20 Unro Teknik AB, 44042 Alafors Abgabevorrichtung fuer eine pastenartige masse
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