DE1782438B1 - Vorrichtung zum dosierten Abgeben fluessiger oder pastenartiger Stoffe,wie Seife,Zahnpasta od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum dosierten Abgeben fluessiger oder pastenartiger Stoffe,wie Seife,Zahnpasta od.dgl.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K5/00—Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
- A47K5/06—Dispensers for soap
- A47K5/12—Dispensers for soap for liquid or pasty soap
- A47K5/1217—Electrical control means for the dispensing mechanism
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum dosierten Abgeben flüssiger oder pastenartiger
Stoffe, wie Seife, Zahnpasta od. dgl., bestehend aus einem Behälter, dessen Inhalt über eine an einem
mit dem Behälterinnenraum in Verbindung stehenden, durch ein Druckmittel verformbaren Rohrstück,
wie Schlauch od. dgl. vorgesehene, abschließbare Austrittsöffnung abgegeben wird.
Vorrichtungen dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt (deutsches Gebrauchsmuster
1 820 979). Bei anderen Vorrichtungen wird die Austrittsöffnung durch ein mit einem Stößel verbundenes
Ventil geschlossen und dadurch geöffnet, daß von unten her auf den Stößel kurzzeitig eingewirkt
wird. Der flüssige oder pastenartige Stoff läuft am Stößel herunter, so daß ein Nachtropfen
nicht zu vermeiden ist. Eine andere Vorrichtung enthält eine Kolbenpumpe, die es notwendig macht,
zwei Ventile, insbesondere Kugelventile vorzusehen, wodurch eine solche Vorrichtung verhältnismäßig ao
aufwendig ist. Hinzu kommt, daß sich ein Verkleben der Ventile nicht immer vermeiden läßt. Bei einer
weiteren Vorrichtung wird die Austrittsöffnung eines schlauchartigen Rohrstückes durch eine Schlauchklemme
mit parallelen Schenkeln abgeschlossen und durch Bewegen dieser Schenkel geöffnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die nicht nur
verhältnismäßig billig gefertigt werden kann, sondern auch stets wählbare Mengen des Behälterinhaltes
ohne jedes Nachtropfen abgibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend von der eingangs zuerst genannten Vorrichtung, erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß das Druckmittel aus einem den Durchgangsquerschnitt des Rohrstücks
abschließenden Druckglied und aus einem den im Rohrstück vorhandenen Stoff aus diesem herauspressenden
Druckstück besteht und daß das dem Rohrstück ein seine Austrittsöffnung abschließendes, an
sich bekanntes Mittel zugeordnet ist, welches die Austrittsöffnung erst dann freilegt, wenn das Rohrstück
durch das Druckstück zusammengedrückt wird. Dadurch läßt sich jeweils eine bestimmte Menge des
im Behälter befindlichen Stoffes aus diesem entfernen. Selbstverständlich muß der Druck des Druckgliedes
auf das Rohrstück mit einem gewissen Abstand von der Austrittsöffnung ausgeübt werden, der
der jeweils abzugebenden Menge entspricht.
Das Druckmittel sollte schwenkbar gelagert sein. Zweckmäßig ist es, das eine Ende des Druckgliedes
am Druckstück festzulegen. Das Druckglied kann aus einer abgewinkelten Blattfeder bestehen.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen lotrechten Schnitt durch den unteren
Teil eines Behälters mit einer abschließbaren Austrittsöffnung, geschnitten nach der Linie I-I der
Fig. 3,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie II-IIderFig. 3,
F i g. 3 einen Vertikalschnitt senkrecht zur Zeichenebene nach der LinieHI-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt nach der Linie
IV-IV der Fig. 3,
F i g. 5 einen Querschnitt des freien Endes des Rohrstückes, das durch eine parallele Schenkel aufweisende
Schlauchklemme plattgedrückt ist.
F i g. 6 einen Längsschnitt durch das Rohrstück, dessen freies Ende durch eine Schlauchklemme abgeschlossen
ist,
F i g. 7 einen Querschnitt des freien Endes des Rohrstückes, abgeschlossen durch eine andere an
sich bekannte Schlauchklemme,
F i g. 8 einen Querschnitt durch das Rohrstück in unverformtem Zustand mit Vorsprüngen zum Halten
einer Schlauchklemme gegen Abrutschen.
Ein einen flüssigen oder pastenartigen Stoff in sich aufnehmender Behälter 1 mit Ausgußstutzen 2 ist
über dessen Gewinde 3 in ein Gehäuse 4 eingeschraubt und dichtet dabei mittels einer Topfdichtung
5 und eines hohlen Flanschstückes 6 ein mit einem Flansch 7 versehenes, elastisch verformbares
Rohrstück 8 so ab, daß ein im Behälterinnenraum 9 vorhandener Stoff nur über die Bohrung 10 des
Flanschstückes 6 in den Innenraum des Rohrstückes 8 gelangen kann. Das Flanschstück 6 aus einem Nichtmetall
oder aus metallischem Werkstoff, wie Aluminium od. dgl., ist mit einem hohlen Ansatz 11 versehen,
der schräg abgeschnitten ist (F i g. 3), so daß ύ beim Einschrauben des im Regelfall aus Kunststoff
bestehenden Behälters 1, der durch die Topfdichtung 5 abgeschlossen ist. die Topfdichtung selbsttätig
durchschnitten wird.
Im Falle des Ausführungsbeispiels ist das freie Ende des Rohrstückes 8 durch eine Schlauchklemme
12 abgeschlossen. Diese Schlauchklemme besteht aus elastischem Material, das bestrebt ist, die Austrittsöffnung des Rohrstückes 8 platt zu drücken, so daß
sie in der Unteransicht als Strich 13 erscheint. Mindestens ein Vorsprung 14 bzw. zwei Vorsprünge 14
und 15 verhindern das Abrutschen der Schlauchklemme 12 (F i g. 6 und 8).
Da nun Behälter 1 und Rohrstück 8 in einem Gehäuse 4 festgelegt sind, das auch das freie Ende des
Rohrstückes 8 teilweise umfaßt (F i g. 1 bis 3), ist man in der Lage, durch Ausüben eines Druckes den
Innenraum des Rohrstückes 8 vom Innenraum 9 des Behälters 1 zu trennen und durch Ausüben eines
flächigen Druckes eine bestimmte Menge des im Behälter befindlichen Stoffes aus der Austrittsöffnung i
13 herauszudrücken, weil dann ja im Innenraum des " Rohrstückes ein Überdruck auftritt, der die Schlauchklemme
12 zum elastischen Nachgeben veranlaßt, wodurch die Austrittsöffnung spaltartig freigelegt
wird.
Im Falle des Ausführungsbeispiels ist nun ein Druckmittel 16 vorgesehen, das aus einem Druckglied
17 und einem Druckstück 18 besteht. Das Druckglied 17 ist aus einer abgewinkelten Blattfeder
gebildet, deren eines Ende bei 19 am Druckstück 18 festgelegt ist und deren anderes Ende 20 am Umfang
des Rohrstückes 8 anliegt (F i g. 3). Das Druckstück 18 ist um eine waagerechte Achse 21 schwenkbar und
ist durch sein Eigengewicht bestrebt, die in F i g. 3 dargestellte Lage einzunehmen. Wird das Druckstück
18 im Sinne des Pfeiles 22 um die Achse 21 verschwenkt, dann drückt zunächst das freie Ende 20
des Druckgliedes 17 das Rohrstück 8 unterhalb dessen Flansches 7 gegen eine Fläche 23 des Gehäuses 4,
wodurch der darunterliegende Innenraum des Rohrstückes 8 vom Behälterinnenraum 9 getrennt wird.
Ist dies der Fall, dann drückt das Druckstück 18 mit seiner Fläche 18' das Rohrstück 8 so zusammen, daß
der im abgetrennten Innenraum des Rohrstückes 8 vorhandene Stoff über die Austrittsöffnung 13 nach
unten austritt. Je nachdem, wie weit das Druckstück 18 verschwenkt wird, tritt mehr oder weniger flüssiger
bzw. pastenartiger Stoff aus.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, umfaßt das Gehäuse 4 das Rohrstück 8 nur teilweise, letzteres ist zwischen
den Innenflächen der Schenkel 24, 25 eines gabelartigen Ansatzes des Gehäuses geführt.
Das über nicht dargestellte Schrauben an den Stellen 26 an eine Wand od. dgl. anschraubbare Gehäuce
4 ist, um ein Entwenden des Behälters 1 mög- xo liehst zu vermeiden, mit einer Lagerstelle 27 für eine
Welle 28 versehen, die am einen Ende einen Dreikantansatz 29 und in der Nähe des anderen Endes
mit einem Exzenter 30 versehen ist, der in eine Einbuchtung 31 des Behälterkopfes einfaßt, bzw. ist eine
solche Einbuchtung 31 nicht vorgesehen, den Behälter an der entsprechenden Stelle verformt. Nur
derjenige, der einen auf den Dreikant 29 passenden Schlüssel besitzt, ist in der Lage, den Behälter
zu entnehmen und durch einen anderen zu ersetzen.
Selbstverständlich kann die Schlauchklemme 12 auch durch eine Schlauchklemme 12' (F i g. 7) oder
durch ein Überdruckventil, das nicht dargestellt ist, ersetzt werden; es ist auch nicht unbedingt nötig, die
Teile so zu gestalten, wie dies das Ausführungsbeispiel zeigt. Zweckmäßig ist es, die einzelnen Teile
durch eine Kappe 32 nach außen so weit abzuschließen, daß lediglich das Druckstück 18 diese Kappe
überragt. Die Ansprüche 2 bis 4 haben keine selbständige Bedeutung, sondern gelten nur in Verbindung
mit Anspruch 1.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum dosierten Abgeben flüssiger oder pastenartiger Stoffe, wie Seife, Zahnpasta
od. dgl., bestehend aus einem Behälter, dessen Inhalt über eine an einem mit dem Behälterinnenraum
in Verbindung stehenden, durch ein Druckmittel verformbaren Rohrstück, wie Schlauch od. dgl. vorgesehene, abschließbare
Austrittsöffnung abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel (16) aus
einem den Durchgangsquerschnitt des Rohrstükkes (8) abschließenden Druckglied (17) und aus
einem den im Rohrstück vorhandenen Stoff aus diesem herauspressenden Druckstück (18) besteht
und daß dem Rohrstück (1) ein seine Austrittsöffnung (13) abschließendes, an sich bekanntes
Mittel zugeordnet ist, welches die Austrittsöffnung (13) erst dann freilegt, wenn das
Rohrstück (8) durch das Druckstück (18) zusammengedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel (16) schwenkbar
gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des
Druckgliedes (17) am Druckstück (18) festgelegt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied
(17) aus einer abgewinkelten Blattfeder besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681782438 DE1782438B1 (de) | 1968-09-03 | 1968-09-03 | Vorrichtung zum dosierten Abgeben fluessiger oder pastenartiger Stoffe,wie Seife,Zahnpasta od.dgl. |
NL6913085A NL6913085A (de) | 1968-09-03 | 1969-08-27 | |
CH1313769A CH512230A (de) | 1968-09-03 | 1969-08-28 | Vorrichtung zum dosierten abgeben flüssiger oder pastenartiger Stoffe, wie Seifen, Zahnpasta oder dergleichen |
BE738154D BE738154A (de) | 1968-09-03 | 1969-08-29 | |
FR6929759A FR2016862A1 (de) | 1968-09-03 | 1969-08-29 | |
AT831669A AT297229B (de) | 1968-09-03 | 1969-09-01 | Vorrichtung zum dosierten Abgeben flüssiger oder pastenartiger Stoffe, wie Seife, Zahnpaste od.dgl. |
GB4346469A GB1261815A (en) | 1968-09-03 | 1969-09-02 | Fluid dispenser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681782438 DE1782438B1 (de) | 1968-09-03 | 1968-09-03 | Vorrichtung zum dosierten Abgeben fluessiger oder pastenartiger Stoffe,wie Seife,Zahnpasta od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1782438B1 true DE1782438B1 (de) | 1970-12-03 |
Family
ID=5705042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681782438 Pending DE1782438B1 (de) | 1968-09-03 | 1968-09-03 | Vorrichtung zum dosierten Abgeben fluessiger oder pastenartiger Stoffe,wie Seife,Zahnpasta od.dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT297229B (de) |
DE (1) | DE1782438B1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1244205A (en) * | 1916-04-27 | 1917-10-23 | Louis Heck | Dispensing device. |
DE1820979U (de) * | 1958-05-08 | 1960-11-03 | Newton Chambers & Co | Vorrichtung zum abgeben stroemungsfaehiger materialien. |
-
1968
- 1968-09-03 DE DE19681782438 patent/DE1782438B1/de active Pending
-
1969
- 1969-09-01 AT AT831669A patent/AT297229B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT297229B (de) | 1972-03-10 |
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