DE6600704U - Vorrichtung zum dosierten abgeben fluessiger oder pastenartiger stoffe, wie seife, zahnpasta od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten abgeben fluessiger oder pastenartiger stoffe, wie seife, zahnpasta od. dgl.

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DE6600704U
DE6600704U DE19686600704 DE6600704U DE6600704U DE 6600704 U DE6600704 U DE 6600704U DE 19686600704 DE19686600704 DE 19686600704 DE 6600704 U DE6600704 U DE 6600704U DE 6600704 U DE6600704 U DE 6600704U
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pressure
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HANDTMANN METALLGUSS ALBERT
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kttiivf
Potantonwolt t Μ·α*μ 61, Cwtaoilrafte 81 · Telefon: (0611) 463820 · Telex· 06-24351
Firma Albert Handtmann L 84ο2Λ
Metallgußwerk, Armaturen- L/Ha
und Maschinenfabrik
I 3. SEP. 19CS '
795 Biberach an der Riß L
Tiefenwiesen
Vorrichtung zum dosierten Abgeben flüssiger oder pastenartiger Stoffe, wie Seife, Zahnpasta od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine" Vorrichtung zum dosierten Abgeben flüssiger oder pastenartiger Stoffe, wie Seife, Zahnpasta od. dgl.., bestehend aus einem Behälter, dessen Inhalt über eine abschlleßbare Austritssöffnung entfernbar ist. Vorrichtungen dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Bei einer Gruppe dieser Vorrichtungen wird die Austrittsöffnung durch ein mit einem Stößel verbundenes Ventil geschlossen und dadurch geöffnet., daß von unten her auf den Stößel kurzzeitig eingewirkt wird« Der flüssige oder pastenartige Stoff läuft am Stößel herunter, so daß ein Nachtropfen nicht zu vermeiden ist. Bei einer anderen Gruppe
Dlpi—ing. Hein* 'ftf, PeUttiwrwoft
$du«!b«n vom beb. L 84o2 ' Blatt 2
solcher Vorrichtungen ist eine Kolbenpumpe zugeordnet, dis S3 notwendig maoht, zwei Ventile, insbesondere Kugelventile vorzusehen, wodurch eine solche Vorrichtung verhältnismäßig aufwendig ist. Hinzu kommt, daß sich ein Verharzen der Ventile nicht immer vermeiden läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die verhältnismäßig billig ■gefertigt werden kann und die vorstehend erwähnten Nachteile nicht mehr aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dafür zu sorgen, daß die abschließbare Austrittsöffnung an einem mit dem Behälter-
i-nnenraum in Verbindung stehenden verformbaren Rohrstück, J
-I
Wie Schlauch od. dgl. vorgesehen ist. Aus welchem Material
tier Schlauch besteht ist an sich gleichgültig, man wird ihn vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff herstellen. Wird das Rohrstück durch Zusammenpressen verformt, dann läßt sich jeweils eine gewünschte Menge des im Behälter befindlichen Stoffes aus diesem entfernen. Selbst^erständli« muß beim Druckeinwirken auf das Rohrstück dafür gesorgt werden, daß dieser Druck mit einem gewissen Alrstaiö von der Austrittsöffnung ausgeübt und dabei der zwischen der Druckeinwii^cungsstelle und der Austrittsöffnung vorhandene Raum vom Behälterinnenraun abgeschlossen wird, denn sonst würde ja der ausgeübte Druck den Im Rohrstück vorhandenen
o o y
=Snq„ Heinz Lessw, Patentanwalt
Schreiben vom betr. L 8^O2 ■ Blatt
Stoff zumindest teilweise in den Behälter hineindrücken.
Der am freien Ende des elastisch verformbaren Rohrstücks vorgesehenen Austrittsöffnung sollte ein Mittel zugeordnet sein, ft-elches erst beim Zusännn-endrüeken des Rohrstücks die Austrittsöffnung freilegt. Als ein solches Mittel kann ein an sich bekanntes Überdruckventil vorgesehen sein, es genügt aber völlig, eirr an sieh bekannte elastische Schlauchklemme vorzusehen, die etwa parallele Schenkel aufweist.
Wenngleich das Rohrstück auch von Hand 7usammenpreßbar ist, um den Tnnenraum des Rohrstückes einerseits vom Behälter zu trennen und andererseits zu entleeren, empfiehlt es sich, das elastisch verformbare Rohrstück durch mindestens ein Druckmittel an eine ortsfeste Fläche anzupressen. Zweckmäßiger ist es, mindestens ein den Durchgangsquer= schnitt des elastisch verformbaren Rohrstücks mit Abstand von seiner abschließbaren Austrittsöffnung abschließendes und dann dem im Rohrstück verbliebenen Stoff aus diesem herausdrückendes Druckmittel vorzusehen. Ein solches Druckmittel kann einteilig sein oder aus einem den Durchgangsquerschnitt des Rohrstücks abschließenden Druckglied und aus einem den im Rohrstück vorhandenen Stoff aus dem Rohrstück herauspressenden Druckstück bestehen. Das Druck-
\t *
XT*.f.
mittel bzw. das Druckglied und das Druckstück sollten schwenkbar gelagert sein. Eine einfache Lösung ist darin zu sehen,, daß das eine Ende des Druckgliedes am Druckstück festgelegt ist. Das Druckglied kann aus einer abgewinkelten Blattfeder bestehen.
Wird als die Austrittsöffnunr des Rohrstücks abschließendes Mittel eine Schlauchklemme vorgesehen, dann ist es zweckmäßig, das Rohrstück am Umfang mit mindestens einem Vorsprung zu versehen, um ein Abrutschen der Schlauchklemme zu vermeiden, unbedingt notwendig 1st dies jedoch nicht.
Die Erfindung wird anhand ?ines in den Zeichnungen dargestellten Aufführungsbeispieles nachstehend erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch
den unteren Teil eines Behälters mit einer erfindungsgemäß abschließbaren Austrittsöffnunpr, geschnitten nach der Linie T-I der Pig, 5;
Pig* 2 einen Hcrisontalschnitt nach der ^ Linie II-II der Fig. 3; |
blatt
Fig. 3 einen Vertikalschnitt senkrecht zur Zeichenebene nach der Linie IH-III der Fig. 1;
Fig. 4 einen Korizontalschni'tt nach der Linie IV-IV der· Fig. ρ j
Fig. 5 eine Unteransicht des freien
Endes des Rohrstücks, das durch eine parallele Schenkel aufweisend ^Schlauchklemme plattgedrückt ist;
■ Fig. 6 einen Längsschnitt durch das Rohrstück, dessen freies Ende durch eine Schlauchklemme abgeschlossen ' ist;
Fig. 7 die Unteransicht des freien Endes des Rohrstücks, abgeschlossen durch eine andere an sich bekannte Schlauchklemme;
Fig. 8 einen Querschnitt durch das Rohr-· stück in unverformtem Zustand mit Vorsprüngen zum Halten einer Schlauchklemme gegen Abrutschen.
Ein einen flüssigen oder pastenartigen Stoff in sich aufnehmender Behälter 1 mit Ausgußstützen 2 ist über dessen Gewinde 3 in ein Gehläuse 4 eingeschraubt und dichtet dabei mittels einer Topfdichtung 5 eines hohlen.
. i ι ...r.LH II. —MWWiiiii' ι ■! aairgy
DIp^-ίης. Heinz L**t*r, Patentanwalt Schreiben vom betr.
L 84o2
Flanschstückes 6 ein mit einem Flansch 7 versehenes, elastisch verformbares Rohrstück 8 so ab, daß ein im Behälterinnenraum 9 vorhandener Stoff nur über die Bohrung Io des Flanschstückes 6 in den Innenraum des Rohrstücks 8 gelangen kann. Das Flanschstück 6 aus metallischem Werkstoff oder aus einem Nichtmetall, wie Aluminium od. dgl. ist mit einem hohlen Ansatz versehen, der schräg abgeschnitten ist (Pig. 3)> so daß beim Einschrauben des im Regelfall aus Kunststoff bestehenden Behälters 1, der durch die Topfdichtung abgeschlossen ist, die Topfdichtung selbsttätig durchschnitten wird.
Im Falle des Ausführungsbeispiels i* das freie Ende des Rol,rst?icks δ durch eine Schlauchklemme 1? abgeschlossen. Diese Schlauchklemme besteht aus elastischem Material, ias bestrebt ist, die Austrittsöffnun-r des Rohrstücks P platt zu drücken, so daß sie in der Unteransi er. t als Strich l'i (FiK, 5) erscheint. Mindestens ein Vorsprung 14 bzw. zwei Vorsprünge 14 und 15 ver-Mid^rr Ia^ Λ J. rutsche η der Schlauchklemme 1? (Fig. β und P).
Da nun Behälter 1 und Rohrstück 3 in einem Gehäuse 4 festgelegt sind, das auch das freie Ende des Rohrstücks
teilweise umfaßt (Fig. i bis 2), ist man in der Lage, durch AusUben eines Druckes den Innenraum des Rohrstücks 8 vom Innenraum Q ^es Behälter·!? 1 zu trennen und durch Ausüben eines flächigen Drucks eine bestimmte Menge des im Behälter befindlichen Stoffes aus der Austrittsöffnung 13 herauszudrücken, weil dann ja im Innenraum des Rohrstüoks ein Überdruck auftritt, der die Schlauchklemme 12 zum elastischen Nachgeben veranlaßt, wodurch die Austritt soffnung spaltartig freigelegt wird.
Im Falle des Ausführungsbeispieles ist nun ein Druckmittel 16 vorgesehen, das aus einem Druckglied 17 und einem Druckstück Ib besteht. Das Druckglied 17 ist aus einer abgewinkelten Blattfeder gebildet, dessen ■ eines Ende "bei 19 am Druckstück 18 festgelegt ist, und . '.. dessen anderes Ende 2 ο am Umfang des RohrStückes 8 ^ anliegt (Pisi. 3)· Das Druckstück 18 ist um eine waagerechte Achse 2o schwenkbar und ist durch sein Eigengewicht bestrebt, die in Fig. 3 dargestellte Lage einzunehmen. V'ird das Druckstück 18 im Sinne des Pfeiles , ?2 um die Ao-.se 21 verschwenkt, dann drückt zunächst j das freie Ende 2o des Druckgliedes 17 das Rohrstück 8 unterhalb dessen Flansche 7 gegen eine Fläche 23 des
Gehäuses 4, wodurch der darunterliegende Innenraum des ]
GO
)ΪΟ4
Rohrstücks 8 vom Behälterinnenraum 9 getrennt wird.
j Ist dies der Fall, dann drückt das Druckstück Ib mit
seiner Flache i8! das Rohrstück 8 so zusammen, daß
ι uer im abgetrennten Innenraum des Rohrstücks 8 Vorhände
Stoff über die Austrittsöffnung 13 nach unten austritt.
Je nachdem, wie weit das Druckstück 18 verschwenkt
**f wird, tritt mehr oder weniger flüssiger bzw. pasten-
»rtl/jer Stoff aus.
WIj aus Fig. 2 ersichtlich,umfaßt das Gehäuse 4 das Rohrstück nur teilweise, letzteres ist zwischen den Snrienflh'chen der Schenkel 24,25 eines gabelartigen Ansatzes des Gehäuses geführt.
Das über nicht_dargestellte Schrauben an den Stellen ββ an eine Wand od. dgl. anschraubbare gehäuse * ist,
& * 'um ein Entwenden des Bhhälters 1 möglichst zu vermeiden)
mit einer Lagerstelle 27 für eine Welle 28 versehen, die am einen Ende einen Dreika.itansatz 29 und in der
■ Nähe des anderen Endes mit einem Exzenter 3° versehen
! ist, der in eine Einbuchtung 31 des Behälterkopfes
' ~ . ' einfaßt bzw. ist eine solche Einbuchtung 31 nicht vor
gesehen, den Behälter an der entsprechenden Stelle verformt. Nur derjenige, der einen auf den Dreikant
<»*: s«ft«ses*?s
passenden Schlüssel besitzt,, ist In der Lage, den Behälter zu entnehmen und durch einen anderen zu ersetzer
Selbstverständlich kann die Schlauchklemme 12 auch durch eine Schlauchklemme 12' (Fig. 7) oder durch ein Überdruckventil, das nicht dargestellt ist, ersetzt werden, es ist auch nicht unbedingt nötig, die Teile so zu gestalten, wie dies das AusfUhrungsbeispiel zeigt. Zweckmäßig ist es, die einzelnen Teile durch eins Kappe y?. nach außen so weit abzuschließen, daß lediglich das Druckstück 18 diese Kappe überragt.

Claims (1)

  1. L 84o2 Ι·^'
    SCKUTZANSPRÜCHS
    1.) Vorrichtung zv.tr, dosierten Abgeben flüssiger oder pastenartiger Stoffe, wie Seife, Zahnpaste od. dgl., bestehend aus einem Behälter, dessen Inhalt über eine abschließbar Austrittsöffnung entfernbar ä, dadurch gekennzeichnet, daß ■ die abschließbare Austrittsöffnung (13) an einem Bit dem Behälterinnenraum (9) in Verbindung stehenden, verformbaren Rohrstück: (8), wie Schlauch od. dgl., vorgesehen ist.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am freier. Ende des elastisch verformbaren Rohrstücks (8) vorgesehenen Austrittsöffnung (12) ein Mittel (12,12') zugeordnet ist, weiches erst beim Zusammendrücken des Rohrstücks die Austrittsöffnung freilegt.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, g e Ic e η η- , zeichnet durch ein am freien Ende des Rohrstücks (8) angeordneten überdruckventil.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dtsroh eine in sich bekannte
    **4
    04
    .-L-ir'iimr
    tipi—Ing. Heinz Uiser, Patentanwalt
    direiben vom betr. L 84o2 Blatt
    elastische Schlauchklemme (12,12'), die etwa . parallele Schenkel aufweist.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 und einem der
    Ansprache 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch verformbare RohrsV"ck (8) durch mindestens ein Druckmittel (l'S) -.iV. eine ortsfeste Fläche (23) anpreßbar ist.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 5·. /, e k e η η ζ e i c hr. et α u r c h mindestens ein den Durchgangsquerschnitt dvis elastisch verformbaren Rohrstücks (8) rrit Abstand \on seiner abschJ ießoaren Austrittsöffnung ab.Tcl:'1 1 elendes und dann den im Rohrstück verbleibenden rtoTf «us diesem herausdrückendes Druckmittel (16).
    7.) Vorri '■·.} t vnr; nanh Anspruch ^, dadurch r, e- V ^ r π :' e i c h η e t, da3 das Druckmittel Cl^) si.; <·!-«" d--1" Durch ranci;squerschnitt des P--?.rstücks ' ' nv ν ' <? .'**':den Drunk^lied (17) und aus einem den 1t. I'ov :v~' •'ioi' '/'"»rhandennn Stoff aus diesen herauspressender: nruskstlick (ir besterit.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
    IpI-I(Ml. Μ·Ιηχ L«M*r, Patentanwalt
    treiben vom b«tr. L Ρ4θ2 Blatt 12
    gekennzeichnet, daß das Druckmittel (l£>) bzw. das PruQkgli§ii (1?) und das DruokstUck (18) schwenkbar gelagert sind.
    9·) Vorrichtung nach Anspruch 7 oder B, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Druckgliedes (17) am Druckstock (18) festgelegt
    • ist.
    lo.) Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 9* dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (17) aus einer abgewinkelten Blattfeder besteht.
    11.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das .freie Ende des Rohrstücks (8) mindestens einen am Umfang vorgesehenen Vorsprung aufweist.
    12.) Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren
    der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (8) und der Behälter (1) gegenüber einem .Gehäuse (4) festgelegt sind und daß der Behälter (1) durch einen Exzenter j (30) gegenüber dem Gehäuse (4) sicherbar ist.
    00704
    Dlpl—Ing. Heinz Letter, Patentanwalt
    Schreiben vom
    Vorrichtung zum dosierten Abgeben flüssiger pastenartiger Stoffe wie beschrieben und dar
DE19686600704 1968-09-03 1968-09-03 Vorrichtung zum dosierten abgeben fluessiger oder pastenartiger stoffe, wie seife, zahnpasta od. dgl. Expired DE6600704U (de)

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DE (1) DE6600704U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007055436A1 (de) * 2007-11-21 2009-05-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Topfdichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007055436A1 (de) * 2007-11-21 2009-05-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Topfdichtung

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