DE570340C - Ausgussstoepsel fuer Flaschen mit getrenntem Ausguss- und Luftzufuehrungsrohr - Google Patents

Ausgussstoepsel fuer Flaschen mit getrenntem Ausguss- und Luftzufuehrungsrohr

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DE570340C
DE570340C DED60421D DED0060421D DE570340C DE 570340 C DE570340 C DE 570340C DE D60421 D DED60421 D DE D60421D DE D0060421 D DED0060421 D DE D0060421D DE 570340 C DE570340 C DE 570340C
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DE
Germany
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spout
lever
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bottles
pouring
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DED60421D
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LUDWIG DEMLING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/08Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
    • B65D47/0857Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures made separately from the base element provided with the spout or discharge passage
    • B65D47/0866Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures made separately from the base element provided with the spout or discharge passage and elastically biased towards the closed position only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/10Details of hinged closures
    • B65D2251/1066Actuating means
    • B65D2251/1075Levers

Description

  • Ausgußstöpsel für Flaschen mit getrenntem Ausguß- und Luftzuführungsrohr Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum störungsfreien Ausgießen bzw. Abfüllen beliebiger Mengen von Flüssigkeiten in Form eines auf die Behälteröffnung aufzusetzenden Ausgußstöpsels mit getrenntem Ausguß-und Luftzuführungsrohr, die gemeinsam durch einen unter Federdruck stehenden, am Ausgußrohr drehbar gelagerten Hebel geschlossen werden. Erfindungsgemäß wird hierbei der Abschluß der Lufteintrittsöffnung durch ein an dem Hebel sitzendes, in der Verschlußlage zusammengedrücktes Gummischlauchstück, der Verschlüß der Ausgußöffnung durch eine mit ihrer Muffe auf die Mündung des Ausgußrohres gezogene Gummizunge bewirkt. Es kann also trotz der geneigten Lags des Flüssigkeitsbehälters der Ausfluß jederzeit unterbrochen werden, so daß ein Überfüllen oder gar ein Überlaufen des Eingußgefäßes mit Sicherheit vermieden wird.
  • Ausgußstöpsel für flaschenartige Gefäße mit besonderem Luftzuführungsrohr und unter Federwirkung stehendem Verschlußhebel für das Ausgußrohr, bei denen Luftzuführungsrohr und Ausguß voneinander getrennt abgesperrt werden können, sind bekannt. Die Erfindung bezweckt nun bei leichtem Zusammenbau und bei einfacher Bauart und Herstellungsmöglichkeit der verwendeten Einzelstücke die Nachteile dieser Vorrichtungen zu vermeiden. Diese bestehen hauptsächlich darin, daß einerseits infolge der Mangelhaftigkeit der Verschlußmittel selbst und der zwangsläufigen gleichzeitigen Betätigung beider Verschlüsse in. Verbindung mit der Unzulänglichkeit der Luftzuführung eine zu geringe Sicherung gegen Überfüllen eines Gefäßes oder ein Umherspritzen von Flüssigkeit vorhanden ist, anderseits das gute Eingießen in hohem Maße von der Geschicklichkeit und Aufmerksamkeit der Bedienungsperson abhängig ist: Auch besondere in den Behälterhals eingesetzte oder mit diesem aus einem Stück bestehende mechanisch wirkende Verschlüsse können diese Übelstände nicht beseitigen. Die Flüssigkeit kann infolge der verwickelten Luftwege nur stoßweise austreten, und es eignen sich derartige Verschlüsse nur für Flüssigkeiten geringer Konsistenz.
  • Außerdem boten die bisher bekannten Vorrichtungen keine Sicherung dafür, daß sich Tropfen am Ausgußrande bildeten, an der Außenwand abflossen und Gefäß und Hände verunreinigten; besonders dann, wenn mehrmals Flüssigkeit ausgegossen wurde.
  • Demgegenüber ist als wesentlicher Unterschied die in der Zeitfolge verschiedene B z#tätigung beider Verschlüsse hervorzuheben, wodurch die geschilderten Nachteile mit Sicherheit vermieden werden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Abschluß des Luftröhrchens durch ein am Verschlußhebel sitzendes, in der Verschlußlage zusammengedrücktes Gummischlauchstück bewirkt wird, während der staub- und gasdichte Verschluß der Ausgußöffnung durch eine mit ihrer Muffe auf die Mündung des Ausgußrohres gezogene Gummizunge erfolgt.
  • Hierdurch wird der Fortschritt erreicht, daß durch die besondere Anordnung und Formgebung der Gummizunge und durch den im Verschlußhebel untergebrachten Gummiring in Verbindung mit dem sich zwangsweise zuerst verschließenden Luftröhrchen ein sicherer, jederzeit und in jeder Lage des Behälters unterbrechbarer Ausguß gewährleistet und jede Tropfenbildung am Ausgußrande vermieden wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. i einen Längsschnitt durch die geschlossene Ausgußtülle, Fig. 2 die Vorrichtung bei etwa halb niedergedrücktem Verschlußhebel, Fig. 3 die Vorrichtung völlig geöffnet bei ganz niedergedrücktem Verschlußhebel, Fig. q. einen Querschnitt durch die Vorrichtung an der mit I-I bezeichneten Stelle der Fig. i.
  • Der Erfindungsgegenstand besteht im wesentlichen aus q. Teilen : dem eigentlichen im Flüssigkeitsbehälter sitzenden, vorzugsweise aus Metall bestehenden und am hinteren Ende mit abdichtendem Stoff umkleideten Ausgußteil A, dem an Teil A befestigten Luftröhrchen 2, dem unter Federdruck stehenden Hebel B mit am vorderen Ende vorgesehener Verschlußklappe 18 und einer über das vordere Ende des Ausgußkörpers mit ihrer Muffe 26 geschobenen Gummizunge 29.
  • Der in den Hals i des Flüssigkeitsbehälters eingedrückte Ausgußteil A setzt sich aus zwei Stücken zusammen, dem aus Metall hergestellten Ausgußkörper und dem außen schwach kegelig zulaufenden, durchbohrten Kork oder Gummi 3.
  • Der rohrförmige, von einer glatten, sich nach vorn etwas verengenden Bohrung 6 durchzogene Ausgußkörper A ist in seinem mittleren Teil durch einen kräftigen Bund 7 verstärkt und geht dann wieder in einen sich zum Auslauf hin verjüngenden, vorn abgebogenen und zu einer Schnauze 8 abgeschrägten Teil über. Die Bohrung 6 ist nahe dem Auslaufe bei 9 etwas nach unten gezogen, um den Flüssigkeitsstrahl mehr in diese Richtung zu lenken.
  • Am oberen Teile des Ausgußkörpers sind zwei Ohren io angeordnet, die zur Lagerung des Hebels B dienen. Der Bund 7 und der Stopfen 3 sind von einer dem tiefsten Schnauzenpunkt diametral gegenüberliegenden Bohrung ii durchbrochen, welche zur Aufnahme des Luftröhrchens 2 dient. Dieses folgt in einer halbkreisförmigen, im Ausgußkörper vorgesehenen Nut i- dem Laufe des Ausgußrohres etwas über die Hebellagerstelle hinaus und wird einerseits durch die Ohren. io und durch die das Röhrchen halb umgreifende Schenkelfeder 13, anderseits durch die Führung ii im Bund und im Stopfen in seiner Lage gesichert. Das vordere Ende 14 des Luftröhrchens ist aufwärts gebogen, so daß die Öffnung nach oben zeigt. Sie wird durch einen zwischen den Hebellappen 15 befindlichen Gummiring 16 verschlossen. Das Luftröhrchen = ragt auch nach hinten zu etwas über das Korkende hinaus und trägt an seinem Ende ein kurzes Schlauchstückchen 17 mit geringerem Durchgangsquerschnitt. Der st<irungsfreie Lufteintritt ist dadurch gesichert.
  • Der Hebel B ist an seinem vorderen Ende der Form des Ausgusses angepaßt und zu einer Klappe 18 ausgebildet. Am mittleren Teil des Hebels sind zwei Lappen 15 abgebogen, welche die am Ausgußkörper angeordneten Ohren übergreifend, mit diesen durch den Bolzen i9 verbunden, die Lagerstelle für den Hebel bilden.
  • Die an beiden Seiten der Lappen 15 vorgesehenen Umbiegungen 2o verhindern ein Herausfallen oder Verlagern des das Luftröhrchen abdichtenden Gummiringes 16 in Richtung des Auslaufes, während das Röhrchen nach rückwärts durch Aussparungen 21 der Ohren io in seiner Lage gesichert ist. Um nun die Klappe 18 stets fest auf die Auslauföffnung 23 zu pressen, ist nahe der Hebellagerstelle ein weiterer Bolzen 24 angeordnet, der zur Lagerung einer starken Schenkelfeder 13 dient, deren unteres Ende 25 das Luftröhrchen halb umgreift.
  • Durch die beschriebenen Mittel ist es möglich, durch einen Hebeldruck sowohl -den Auslauf als auch das Luftröhrchen zu ungleichen Zeiten zu öffnen bzw. zu verschließen.
  • Über das Vorderteil des Ausgußkörpers ist mit ihrer Muffe 26 eine Gummizunge 29 gezogen. Der Sitz ist einerseits durch einen schmalen, ringförmigen Bund 27, anderseits durch einen Anschlag 28 auf der Unterseite des Auslaufes gesichert, doch können diese Vorkehrungen auch fehlen. Die Gummizunge 29 bildet mit der unter Federdruck niedergedrückten Klappe 18 einen tropfen- und staubsicheren Verschluß.
  • Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist ohne weiteres verständlich.
  • Den geschlossenen Flüssigkeitsbehälter bringt man, schon gekippt, über die Eingußöffnung des Gefäßes, z. B. über Tintengläser an Schulbänken u. dgl. Die Gläser können also während des Einfüllens an ihrem Standort bleiben. Durch Fingerdruck auf den Hebelteil 22 (Fig. 2) gibt die Verschlußklappe dadurch, daß sich die Gummizunge 29 hebt, die Ausgußöffnung 23 frei. Der Gummiring 16 verschließt aber noch die Öffnung 14. des Luftröhrchens, so daß keine Flüssigkeit austreten kann. Erst nach erfolgtem weiteren Abwärtsdrücken des Hebelteiles 22, wobei sich das vordere Ende 18 des Verschlußhebels von der Gummizunge 29 entfernt, heben die beiderseits nach innen gebogenen Hebellappen 2o (Fig. 4.) den rückwärts in einer Aussparung 21 sitzenden Gummiring 16 von der Öffnung 14 des Luftröhrchens ab, so daß nunmehr rasch, sicher und stoßfrei in einem nahezu zylindrischen Strahl ausgegossen werden kann. Will man den Auslaut unterbrechen, so wird der Druck auf den Hebel ->? vermindert. Dadurch wird der Luftweg abgesperrt, indem sich der (ruinrriring r(> über die Üffnung 14 des Luftröhrchens legt. Dann erst wird die Ausguß-5ffnung 23 staub- und gasdicht geschlossen, indem die Klappe z3 die Gummizunge 29 auf die Mündung 23 preßt.
  • Dadurch, daß zuerst der Luftweg abgeschnitten wird, tritt im gleichen Augenblick, obwohl der Auslauf noch geöffnet ist, eine völlige Unterbrechung des Flüssigkeitsstromes ein. Die unmittelbar darauf völlig abschließende Klappe trifft gar nicht den Flüssigkeitsstrahl, so daß ein Verspritzen der Flüssigkeit mit Sicherheit vermieden wird.
  • Nachdem der Auslauf bei gekipptem Gefäß mit einer kleinen Fingerbewegung jederzeit rasch unterbrochen werden kann, wird auch das gefürchtete Überfüllen oder gar Überlaufen der Gefäße vermieden. Ein Verunreinigen der Hände und Kleider, Vertropfen und Beschmutzen der Flaschen, Gläser o. d'-1. und deren Standort ist ausgeschlossen. Eine Tropfenbildung ist durch die Art des Verschlußmittels selbst und durch die besondere Formgebung der Gummizunge mit Sicherheit vermieden, auch wenn wiederholt Flüssigkeit dem Behälter entnommen wird. Der Verschluß verhindert ein Verstauben, Verunreinigen oder Eintrocknen des Behälterinhaltes.
  • Die Vorrichtung kann für verschiedene Flüssigkeiten benutzt werden, z. B. für Tinte, Ole, `:"ein, Liköre, Säfte, Würzen, Laugen, Säuren usw.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ausgußstöpsel für Flaschen mit getrenntem Ausguß- und Luftzuführungsrohr, die gemeinsam durch einen unter Federdruck stehenden, am Ausgußrohr drehbar gelagerten Hebel geschlossen werden, gekennzeichnet durch ein an dem Hebel (B) sitzendes, in der V erschlußlage zusammengedrücktes Gummischlauchstück (z6) zum Abschließen der Lufteintrittsöffnung (i4) und eine mit ihrer Muffe (z6) auf die 'Mündung des Ausgußrohres gezogene Gummiabschlußzunge (29), welches vom Hebelende (i5) beeinflußt wird.
DED60421D 1931-02-19 1931-02-19 Ausgussstoepsel fuer Flaschen mit getrenntem Ausguss- und Luftzufuehrungsrohr Expired DE570340C (de)

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