DE600606C - Verkaufsbehaelter fuer Kaffee u. dgl. - Google Patents
Verkaufsbehaelter fuer Kaffee u. dgl.Info
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- DE600606C DE600606C DEK130317D DEK0130317D DE600606C DE 600606 C DE600606 C DE 600606C DE K130317 D DEK130317 D DE K130317D DE K0130317 D DEK0130317 D DE K0130317D DE 600606 C DE600606 C DE 600606C
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F1/00—Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
- A47F1/02—Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise for granulated or powdered materials, i.e. bulk materials
- A47F1/03—Dispensing means, e.g. with buttons or handles
Landscapes
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verkaufsbehälter für Kaffee und andere Waren,
insbesondere Lebensmittel, mit einem durch eine vordere Glasscheibe abgedeckten Schauraum
und einer unterhalb der Glasscheibe angeordneten Warenentnahmevorrichtung.
Bei den bisher bekannten Verkaufsbehältern dieser Art mußte man im allgemeinen- mit der
Entleerung der Ware aus dem Schauraum
ίο warten, bis der Spiegel der Ware im Warenaufbewahrungsraum
unter den unteren Abschluß des Schauraumes gesunken war, indem man dann durch Hochziehen der Rückwand des
SchauraumeiS die in dem Schauraum enthaltene Ware in den Warenaufbewahrungsraum
entleeren konnte. Dies hatte zur Folge, daß die Ware in dem Schauraum längere Zeit verbleiben
mußte, wasi bewirkte, daß die Ware in dem Schauraum, insbesondere wenn es sich
um Kaffee oder Tee handelt, durch Verlust an Aroma minderwertiger wurde. Die Ware aus
dem Schauraum konnte daher bisher entweder überhaupt nicht verkauft werden oder zum
mindesten nicht in Mischung mit der Ware aus dem Hauptvorratsraum, um letztere nicht
schädlich zu beeinflussen. Bei den bisherigen Verkaufsbehältern Avar es daher notwendig,
im allgemeinen mit der Entleerung der Ware aus dem Schauraum zu warten, bis der ganze
Inhalt des Vorratsbehälters verkauft war.
Der Zweck der Erfindung liegt demnach in der Vermeidung der erwähnten Nachteile der
bekannten Verkaufsbehälter mit Schauraum, und das Wesen der neuen Ausbildung des
Verkaufsbehälters besteht darin.daß die Ware aus dem Schauraum jederzeit, also z. B. täglich,
entleert werden kann, ohne Rücksicht darauf, wie hoch die Ware in dem eigentlichen
Vorratsraum des Warenverkaufsbehälters noch steht. Die Ware kann also stets im noch frischen Zustande aus dem Schauraum
entnommen, und verkauft werden. Außerdem ist es für die neue Ausbildung des Verkaufsbehälters wesentlich, daß die Ware aus dem
Schauraum entnommen werden kann, ohne daß sie mit der Ware in dem Vorratsraum überhaupt in Berührung kommt. Andererseits
ist die Einrichtung aber auch so- getroffen, daß, wenn dies gewünscht wird, die Ware aus
dem Schauraum in Mischung mit der Ware aus dem Vorratsbehälter entnommen und verkauft
werden kann.
Nach jeder Entleerung des Schauraumes kann der Schauraum mit frischer Ware gefüllt
werden. Die Verwendung von Verkaufsbehältern entsprechend der Erfindung bietet also
sehr erhebliche Vorteile.
Erfindungsgemäß ist der neue Warenverkauf sbehälter für Kaffee und andere Waren so
ausgebildet, daß sein Schauraum in unmittelbarer Verbindung mit der Warenentnahmevorrichtung
steht und die Warenentnahmevorrichtung so eingerichtet ist, daß mittels derselben
die Ware entweder aus dem Schauraum oder aus dem Warenaufbewahrungs-
bzw. Warenvorratsraum oder gegebenenfalls falls auch gleichzeitig aus beiden Räumen
entnommen werden kann. Eine zweckmäßige
Ausführungsform eines Verkaufsbehälters entsprechend der Erfindung ist eine solche,
bei der sich an den eigentlichen Schauraum nach unten eine Verlängerung anschließt, die
in die in der Vorderwand des Behälters vorgesehene Auslauföffnung für die Ware derart
übergeht, daß ein Teil der Auslauföffnung die Verlängerung des Schauraumes seitlich begrenzt.
Mittels einer oder mehrerer schieberartiger Verschlußvorrichtungen für die Warenauslauföffnung
in der Vorderwand des Verkaufsbehälters kann dann z. B. der mit dem Schauraum oder der mit dem Warenvorratsraum
in Verbindung stehende Teil der Warenauslaufvorrichtung geschlossen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Warenverkaufsbehälter entsprechend der Erfindung in beispielsweiser
Ausführungsform dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt durch den eine beliebige Querschnittgestalt besitzenden
Verkaufsbehälter, wobei in der Zeichnung angenommen ist, daß es sich um einen Verkaufsbehälter
von im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, jedoch mit abgerundeter Vorderwand, handelt.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht auf den Verkaufsbehälter.
Fig. 3 zeigt in einem Teilschnitt eine abgeänderte Ausführungsform des Verkaufsbehälters,
und
Fig. 4 ist ein Schnitt nach IV-IV der
Fig· 3·
Fig. 5 zeigt eine weitere, abgeänderte Ausführungsform des Verkaufsbehälters in einem
Teilschnitt, und
Fig. 6 ist ein Querschnitt durch den Verkaufsbehälter nach VI-VI der Fig. 1.
Der dargestellte Verkaufsbehälter insbesondere
für Kaffee besitzt einen Warenaufnahmeraum" oder Vorratsraum α und einen Schauraum
b, der nach vorn durch eine Glasscheibe c abgedeckt ist. Der Schauraum b
wird nach hinten durch die Rückwand d begrenzt. Sowohl die Glasscheibe c wie die
Rückwand d sind bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel in seitlichen Führungen verschiebbar,
so daß die Glasscheibe c und die Rückwand d nach Öffnung des Verkaufsbehälters
nach oben herausgezogen werden können,
z. B. wenn sie gereinigt werden sollen. Andererseits ist aber auch eine derartige Ausbildung
des Verkaufsbehälters möglich und bekannt, bei der der Schauraum in seiner Gesamtheit
als eine aufklappbare Tür ausgebildet ist, so daß man nach Aufschlagen der Tür den Schauraum ebenfalls in bequemer Weise
reinigen kann.
Das obere Ende d' der Rückwand d ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel des
Verkaufsbehälters trichterartig nach hinten erweitert. An den eigentlichen Schauraum b
schließt sich bei der Ausfülirungsform nach den Fig. 1 und 2 eine Verlängerung e an, die
von der fest in dem Behälterinnern angeordneten Wand/ gebildet wird, deren unteres
Ende f nach vorn abgebogen ist. Die Wand /, /' erstreckt sich so weit abwärts, daß
sie über den oberen Teil der in der Vorderwand g des Warenverkaufsbehälters vorgesehenen
kreisrunden Auslauföffnung h hinwegreicht.. Der obere Teil der Warenauslauföffnung
in der Vorderwand g des Behälters bildet also die seitliche Begrenzung des Verlängerungsraumes
e für den Schauraum.
Die Warenauslauföffnung h umgibt bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ein kurzer,
ringförmiger Ansatz i, der an die Vorderwand g angelötet sein kann und mit dem in
irgendeiner geeigneten Art und Weise der Auslaufstutzen k verbunden ist. Die Verbindung
des Auslaufstutzens k mit dem Ringstück i könnte z. B. mittels eines mutterartigen
Gewinderinges am Stutzen k erfolgen, der über einen entsprechenden Gewindeteil
des Ringansatzes i hinübergeschraubt wird.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel'
ist in dem Ringansatz i ein halbkreisförmiger Schieber I um einen mittleren Zapfen m, der
von der Wand /' getragen wird, drehbar gelagert. An dem halbkreisförmigen Schieber / go
sitzt ein nach außen gekröpfter Handgriff η (siehe auch Fig. 4), der durch einen halbkreisförmigen
Schlitz 0 in dem Ringansatz i hindurchragt. Im Innern des Ringansatzes i
sitzt noch ein Führungs- oder Abdichtungsring p, durch den der Griff η hindurchgeht
und der dauernd bei jeder Drehlage des Drehschiebers / den Schlitz 0 dicht abdeckt.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist in dem Auslaufstutzen k die in beliebiger
Weise ausgebildete Rückschüttvorrichtung q angeordnet, und am vorderen Ende des Auslaufstutzens
k sitzt ein in beliebiger Weise ausgebildeter Kugel Verschluß r. Dieser aus
der ortsfesten inneren Halbkugel.? und der
mittels eines Griffes u verdrehbaren äußeren Halbkugel t bestehende Kugel Verschluß ist
Zweckmäßigerweisemittels eines an der inneren festen Halbkugel sitzenden Gewinderinges ν
über einen an dem Auslaufstutzen k sitzenden Gewindering w hinübergeschraubt.
Dadurch, daß bei dem dargestellen Verkaufsbehälter sich die: Rückschüttvorrichtung
q in dem Auslaufstuzen k befindet, also nicht mehr, wie üblich, in der Vorderwand g
des Behälters unterhalb des Schauraums b, kann der Schauraum sich weiter als sonst
nach unten erstrecken und der Verkaufsbehälter in seiner Vorderwand mit einer größeren
Glasscheibe e als bisher versehen werden.
Die in Fig. 31 dargestellte Ausführungsform
des Verkaufsbehälters unterscheidet sich von
der eben beschriebenen nur dadurch, daß die den Verlängerungsraum e des Schauraumes d
bildende feststehende Wand /" an ihrem unteren Ende nicht winklig, sondern gekrümmt
ausgebildet ist.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den bisher beschriebenen
Ausführungsbeispielen dadurch, daß der Verlängerungsraum e des Schauraumes
b dadurch gebildet ist, daß die Rückwand d nach unten verlängert ist und gegen
die in dem Behälter fest angeordnete Querwand χ trifft, die den Drehzapfen m für den
halbkreisförmigen Drehschieber I trägt.
Bei der in den Figuren gezeichneten Lage des Drehschiebers Z steht der Schauraum b
über die Verlängerung e und über den oberen Teil der Warenauslauföffnung h in der Behältervorderwand
g in Verbindung mit der Warenentnahmevorrichtung. Dagegen ist die Verbindung zwischen dem Vorratsraum α und
der Warenentnahmevorrichtung durch den Drehschieber / abgesperrt. Bei der gezeichneten
Stellung des Schiebers I kann also der in dem Schauraum enthaltene Kaffee o. dgl.
für sich durch den Kugelverschluß r nach Öffnung desselben entleert werden, ohne' daß dieser
Kaffee mit dem Kaffee in dem Vorratsraum α in Berührung gelangt.
Wünscht man dagegen den in dem Vorratsraum α enthaltenen Kaffee in üblicher Weise
aus dem Warenvorratsraum α zu entnehmen, so ist es hierzu nur notwendig, den Drehschieber/
mittels des Handgriffes μ um i8o° zu verdrehen, worauf dann der Schieber I den
Schauraum b, e nach außen abschließt und den Boden des Schauraumes bildet. Der Kaffee
oder die sonstige Ware gelangt bei dieser Stellung des Schiebers / aus dem Vorratsraum
a. über den unteren Teil der Warenauslauföffnung h in der Vorderwand g zu dem
Kugelverschluß r und kann mittels desselben in üblicher Weise aus dem Verkaufsbehälter
entnommen werden.
Bei. dieser Stellung des Schiebers I läßt sich
auch der Schauraum b mit frischer Ware füllen.
Wird der Drehschieber I wieder in die in den Figuren gezeichnete Lage umgestellt, so
wird hierdurch der weitere Zulauf der Ware aus dem Vorratsraum α zu dem Kugelverschluß
abgesperrt, und die Ware, aus dem Schauraum b und dem Verlängerungsraum e
wird der Warenentnahmevorrichtung, von der der Drehschieber Z einen Teil bildet, zugeführt.
Man kann übrigens durch mehrmaliges Hinundherdrehen des Schiebers I auch eine
Mischung der Ware aus dem Vorratsraum a und aus dem Schauraum b in dem Stutzen k
erzielen und so eine aus den beiden Waren gemischte Ware aus dem Behälter entnehmen.
Den gleichen Erfolg kann man auch dadurch erreichen, daß man den halbkreisförmigen
Schieber / z. B. nur um 900 aus der Lage nach Fig. 4 verdreht, so daß der Schieber /
dann nur einen Teil der oberen und der unteren Hälfte der Auslauföffnung h abschließt,
was zur Folge hat, daß dann Ware sowohl aus dem Schauraum b wie aus dem Vorratsraum
α zu dem Kugelverschluß gelangt.
An Stelle eines Drehschiebers könnte auch ein geradlinig verschiebbarer Schieber vorgesehen
sein, und man könnte auch an Stelle eines einzigen Schiebers zwei Verschlußschieber
übereinander anordnen, die dann so ausgebildet sind, daß man, wenn es gewünscht
wird, beide Teile der Auslauföffnung h gleichzeitig verschließen kann. Bei einer derartigen
Stellung der Schieber kann man dann den bereits in dem Stutzen k befindlichen Kaffee
o. dgl. erst vollständig durch den Kugelververschluß entleeren, bevor man von neuem entweder
eine Verbindung zwischen dem Kugelverschluß und dem Schau raum b oder zwisehen
dem Kugel Verschluß r und dem Vorratsraum· α herstellt. Bei einer derartigen Ausbildung
des Verkaufsbehälters kann man demnach erreichen, daß man den Kaffee oder die sonstige Ware ohne die geringste Bei- go
mischung von Kaffee o. dgl. aus dem Vorratsraum α aus dem Schauraum b entnehmen
kann.
Durch eine derartige Ausbildung der Verschlußschiebereinrichtung wird auch erreicht,
daß man, wenn durch die beiden übereinander angeordneten Schieber sowohl der Schauraum
wie der Vorratsraum abgeschlossen sind, bei einem Defektwerden des Auslaufes oder
Kugelverschlusses einen Ersatzauslauf durch Anschrauben oder auf sonstige. Weise anbringen
kann, und zwar wenn der Verkaufsbehälter noch mit Ware gefüllt ist, so daß es dann nicht mehr nötig ist, wie bisher, den
ganzen Behälter erst vollständig auslaufen zu lassen, um einen neuen Verschluß anbringen
zu können.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verkaufsbehälter für Kaffee und andere Waren,, insbesondere Lebensmittel, mit einem durch eine vordere Glasscheibe abgedeckten Schauraum und einer unterhalb der Glasscheibe angeordneten Warenentnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schauraum in unmittelbarer Verbindung mit der Warenentnahmevorrichtung steht und die letztere, mit geeigneten Verschlußmitteln, wie z. B. einem, mehreren oder einem mehrteiligen •Schieber (J) versehen, die Entnahme der Ware entweder aus dem Schauraum oderaus dem Warenaufbewahrungs- bzw. -vorratsraum oder gegebenenfalls gleichzeitig aus beiden Räumen ermöglicht.
- 2. Verkaufsbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den eigentlichen Schautaum (&) nach unten eine Verlängerung (e) anschließt, die in die in der Vorderwand (g) des Behälters vorgesehene Auslauföffnung Qi) für die Ware derart übergeht, daß ein Teil der Auslauföffnung (h) die Verlängerung (e) des Schauraumes (b) seitlich begrenzt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK130317D DE600606C (de) | 1933-06-01 | 1933-06-01 | Verkaufsbehaelter fuer Kaffee u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK130317D DE600606C (de) | 1933-06-01 | 1933-06-01 | Verkaufsbehaelter fuer Kaffee u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE600606C true DE600606C (de) | 1934-07-26 |
Family
ID=7247101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK130317D Expired DE600606C (de) | 1933-06-01 | 1933-06-01 | Verkaufsbehaelter fuer Kaffee u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE600606C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6257464B1 (en) * | 1998-12-07 | 2001-07-10 | The Procter & Gamble Company | Dispensing mechanism with dual function flow regulator and sealing plate |
-
1933
- 1933-06-01 DE DEK130317D patent/DE600606C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6257464B1 (en) * | 1998-12-07 | 2001-07-10 | The Procter & Gamble Company | Dispensing mechanism with dual function flow regulator and sealing plate |
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