DE1607961A1 - Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen

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DE1607961A1
DE1607961A1 DE19671607961 DE1607961A DE1607961A1 DE 1607961 A1 DE1607961 A1 DE 1607961A1 DE 19671607961 DE19671607961 DE 19671607961 DE 1607961 A DE1607961 A DE 1607961A DE 1607961 A1 DE1607961 A1 DE 1607961A1
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bottle
closure
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closing bottles
bottles
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Robert Lescure
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Herbin SA Ets J
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Herbin SA Ets J
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M11/00Hand or desk devices of the office or personal type for applying liquid, other than ink, by contact to surfaces, e.g. for applying adhesive
    • B43M11/06Hand-held devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/249Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes the closure being specifically formed for supporting the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen, insbesondere von Flaschen mit zähflüssigem Inhalt, wie beispielsweise Klebstoff.
  • Es ist bekannt, dass diese Flaschen mit einem mehr oder weniger welchen, z.B. als Kappe oder Zwinge ausgebildeten Kunststoffverschluss versehen werden, der an seinem Ende eine Öffnung aufweist und dazu dient, den Klebstoff auf die zu beklebende Fläche aufzutragen.
  • Der Nachteil dieser Flaschen besteht darin, dass es schwierig ist, den Klebstoff aus der Flasche zu bringen, besonders wenn er sehr zäh ist; die Flasche muss umgekippt werden und man muss warten, bis der Klebstoff die Verschlussvorrichtung ausfüllt.
  • Um das Ausbringen des Klebstoffes zu erleichtern und zu beschleunigen, ist es bereits bekannt, die Flasche aus weichem Kunststoff herzustellen, damit der Klebstoff ausfliesst, wenn die Flasche zusammengedrückt wird; dieser Vorgang verkürzt Jedoch die oben genannte Wartezeit nicht und verhindert das Verstopfen der Öffnung nicht, wenn diese bei längerem Nichtgebrauch der Flasche austrocknet. Dadurch wird die Vorrichtung nicht nur unbrauchbar, sondern es besteht auch die Gefahr, dass der Verschluss platzt, wenn die Flasche zusammengedrückt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wartezeit fur das Ausbringen des Flascheninhaltes zu verkürzen und das Verstopfen des Verschlusses zu verhindern.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht darin, die aus festem oder weichem Material bestehende Flasche mit dem Austrittsende nach unten aufzubewahren, so lange die Flasche nicht gebraucht wird, wodurch die Verschlusskappe ständig gefüllt und die Austrittsöffnung selbst stets angefeuchtet ist.
  • Gemäss der Erfindung soll die umgerkehrte Flasche dadurch geo haltert werden, dass eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, die mit dem Verschluss verbunden ist und eine grosse Fläche zum Aufstellen der Flasche in umgekehrter Stellung auf einem horizontalen Träger hat, wobei die Haltevorrichtung nicht den Verschluss selbst bildet, sondern dazu bestimmt ist, die Austrittsöffnung des Verschlusses abzudecken, der selbst in unp veränderter Lage auf der Flasche bleibt.
  • Vorzugsweise hat die Flasche mit dem Verschluss und der Haltevorrichtung einen grossen abgeflachten Kopf, wie e8 an sich bei Cremetuben bekannt ist, Jedoch sind auch andere Ausführungsformen möglich, wie die in den Zeichnungen dargeo stellten Beispiele zeigen.
  • Zweckmässig sind die Innenma#e der Haltevorrichtung an die Auseenmaße des Verschlusses genau angepasst, so dass diese Teile dicht aneinander anschliessen und der Verschluss abgestützt wird; vorteilhaft hat die Innenfläche der Haltevorrichtung einen kleinen Ansatz, der sich in die Austrittsöffnung des Verschlusses eindrückt, um diese zu verschliessen und gleichzeitig verhindert, dass die Ränder der Öffnung mit einander in Berührung kommen.
  • Die Erfindung wird iin folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt eines Verschlusses, wobei von der Flasche nur der obere Teil mit dem Flaschenhals datgestellt ist; Fig. 2 die Flasche mit Halterung in der Gebrauchslage.
  • Der obere Teil 1 der Flasche hat einen Flaschenhals 2 mit Aussengewinde. Die Kappe 3 besteht aus weichem Material und weist einen Ring 5 auf, der von einer Hülse 4 umschlossen ist, die auf den Flaschenhals 2 geschraubt ist. Im oberen Ende der Kappe 3 ist eine Öffnung 6 vorhanden. Die Halterung 7 besteht aus festem Kunstätoff und hat zwei miteinander verbundene Teile, die eine Einheit bilden. Das Teil 8 ist kappenförmig ausgebildet und mit seiner Innenwandung an die Kappe 3 angepasst; die innere Oberfläche ist mit einem Verschlussansatz 9 versehen, der die Öffnung 6 verschliesst, wenn die Halterung auf die Flasche aufgesetzt ist. Das Teil 10 ist etwa trichters förmig ausgebildet. Die Oberkante 11 bestimmt die Stellfläche beim Aurstellen der Plasche in umgekehrter Lage; diese Fläche ist bei der dargestellten Ausführungsform eine Kreisfläche, sie könnte Jedoch auch ein Ploygon oder eine Ellipse sein, Woo bei die Form und die Abmessungen der Flasche diejenigen der Stellfläche bestimmen und in weiten' Grenzen variieren können.
  • Die Halterung 7 wird auf das Aussengewinde des Flaschenhalses geschraubt. Der hohle Teil 12 könnte auch ausgefüllt sein, In diesem Falle hatte die Flasche einen Verschluss mit grossem, ebenen Kopfc

Claims (3)

  1. A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen mit einem nachgiebigen Aufsatz, der eine Durchtrittsöffnung fur die Flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung (7) einen hohlen Teil (8) aufo weist, der auf den nachgiebigen Flaschenaufsatz (3) passt und die Durchtrittsöffnung (6) verschliesst und dass eine mit der Verschlussvorrichtung verbundene Halterung (10, ii) vorgesehen ist, mit der die Flasche (1) in einer mit dem Flaschenhals nach unten gerichteten Lage auf eine horizontale Fläche aufzustellen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (10, 11) trichterartig nach oben erweitert ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung gemäss 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung und die Halterung eine Einheit bilden.
    L e e r s e i t e
DE19671607961 1966-07-01 1967-06-27 Verschlußkappe für Flaschen Expired DE1607961C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR67833A FR1505394A (fr) 1966-07-01 1966-07-01 Dispositif de fermeture pour flacons

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1607961A1 true DE1607961A1 (de) 1972-02-24
DE1607961B2 DE1607961B2 (de) 1973-09-06
DE1607961C3 DE1607961C3 (de) 1974-04-11

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ID=8612315

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671607961 Expired DE1607961C3 (de) 1966-07-01 1967-06-27 Verschlußkappe für Flaschen

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DE (1) DE1607961C3 (de)
FR (1) FR1505394A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4315052A1 (de) * 1993-05-06 1994-11-10 Connova Patentnutzungs Und Ver Wendeverschluß

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Also Published As

Publication number Publication date
DE1607961B2 (de) 1973-09-06
FR1505394A (fr) 1967-12-15
DE1607961C3 (de) 1974-04-11

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