DE2211291A1 - Flaschenhalterung - Google Patents

Flaschenhalterung

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Publication number
DE2211291A1
DE2211291A1 DE19722211291 DE2211291A DE2211291A1 DE 2211291 A1 DE2211291 A1 DE 2211291A1 DE 19722211291 DE19722211291 DE 19722211291 DE 2211291 A DE2211291 A DE 2211291A DE 2211291 A1 DE2211291 A1 DE 2211291A1
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DE
Germany
Prior art keywords
bottle
holder according
bottle holder
holding frame
bearing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722211291
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Heubl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PROPPER WERK GmbH
Original Assignee
PROPPER WERK GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by PROPPER WERK GmbH filed Critical PROPPER WERK GmbH
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Publication of DE2211291A1 publication Critical patent/DE2211291A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/13Dispensers for soap for liquid or pasty soap of invertible type

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Flaschenhalterung Die Erfindung bezieht sich auf eine Flaschenhalterung, bei der die Flasche mittels zwei gegenüberliegenden Zapfen an einem HaAtegestell schwenkbar gelagert ist, so daß sie um diese Lagerzapfen aus einer aufrechten Ruhestellung in einem Winkel von mehr als 900 in eine Entleerstellung drehbar ist.
  • Es ist bekannt, in Behältern aus Glas oder Kunststoff abgefüllte flüssige Seife auf diese geschilderte Weise zur Verfügung zu steilen, insbesondere in für die Öffentlichkeit zugänglichen Waschräumen. Ein mit Lagerzapfen versehener Ring wird um die Flasche gespannt. Die Lagerzapfen greifen in zein HaNtegestell ein, das auf dem Waschbecken befestigt ist. Der so drehbar gelagerte Seifenbehälter ist um die Achse der Lagerzapfen um 3600 verschwenkbar. In seiner Ruhestell .ng ragt die Öffnung des Seifenbehälters nach oben, wobei der Ring um den Seifenbehälter so gelegt ist, daß der Schwerpunkt des Behälters unterhalb der Schwenkachse liegt, so daß sich der Behälter immer unter eigener Kraft in seine Ruhestellung zurüctbewegen kann. Um Seife zu entnehmen, verschwenkt man den Behälter aus seiner Ruhestellung um mehr als 900, so daß die Behälteröffnung schräg nach unten zu liegen kommt und die Seife aus der Öffnung austreten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dieser bekannten Idee eine Erleichterung für die Küchenarbeit zu schaffen, indem Flaschen mit einer für die Küchenarbeit benötigten Füllung, z.B. Wasch- oder Spülmittel, flüssige Gewürze oder dgl.
  • einerseits in unmittelbarer Nähe vom Verwendungsort platzsparend aufbewahrt, andererseits in eine für die Flüssigkeitsentnahme günstige Stellung gebracht werden können, ohne den Aufbewahrungsort zu verlassen. Darüberhinaus soll durch die Erfindung das Enterleichtert in der Ruhestellung leeren der Flaschen und das Verschließen der Flaschenöffnung gesichert werden.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß im unteren Drittel der Flasche die Lagerzapfen und im oberen r Mittel eine die Flasche in der Ruhestellung haltende Fixiervorrichtung vorgesehen sind und daß mindestens ein den Schwenkweg der-Flasche im Bereiche zwischen 90 und 1800 begrenzender Anschlag mit dem für Befestigung an einer Wand ausgebildeten Haltegestell verbunden ist.
  • Die Schwierigkeit der Erfindung bestand darin, den für Seifenbehälter bekannten Stand der Technik für die Küchenarbeit zu nutzen. Die bekannten Seifenbehälter sind nämlich vorwiegend kugelförmig ausgebildet und setzen somit HaLtearme für die Lagerzapfen voraus, deren Länge mindestens dem Radius der Kugel entspricht.
  • Eine solche Anordnung ist jedoch für in Küchengebräuchliche Flascben nicht möglich, weil diese Flaschen in der Regel eine geringe Bodenfläcbe bei einer großen Höhe aufweisen, damit sie beim Lagern oder Abstellen einen möglichst geringen Platzbedarf in Anspruch nehmen.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Flaschenhalterung ist es nun möglich, solche in Küchen gebräuchliche Flaschen zu verwenden, indem sie beim Abstellen bzw. Lagern nach wie vor einen geringen Platz in Anspruch nehmen und dennoch durch Verschwenkung in ihrer Halterung in der Lage sind, von einer Ruhestellung in eine Entleerungsstellung bewegt zu werden.
  • Im Rihmen der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Haltegestell mit den Tagerarmen und der Fixiervorrichtung aus einem einteiligen Bauelement aus elastischem Kunststoff besteht.
  • Eine derartige Ausbildung gewährleistet das schnappverschlußartige Eiasetzen der Flasche in die Schwenklagerung und ferner das Fixieren der Flasche in der aufrechten Ruhestellung. Selbstverstündlich können auch andere Materialien zu * üllung dieser Funktion verwendet werden, wobei es beispielsweise möglich ist, die federnden Elemente aus Blech oder Kunststoff herzustellen und diese mit einer Grundplatte aus einem anderen Material zu verbinden.
  • Von wichtiger Bedeutung ist die Anordnung des Anschlages, wobei die Erfindung vorschlägt, den Anschlag im unmittelbaren Bereich der Schwenkachse vorzusehen. Eine solche Anschlagsanordnung hat die Aufgabe, den Schwenkweg der Flasche zu begrenzen'.u,nd ein Wiederlager zu bilden für den Fall, daß man die in det Flasche vorhandene Flüssigkeit nur dadurch zum Austreten bringen kann, daß man auf die Flaschenwandung einen manuellen Druck ausübt.
  • Um diese Bedingung konstruktiv zu erfüllen, sieht die Erfindung im Rahmen eines Ausführungsbeispieles vor, daß an einem an sich bekannten, die Flasche umgreifenden Ring beidseits der Flasche je eine Ansch1agnase vorgesehen ist, die gegen einen Steg oder dgl. Anschlag an den die Lagerzapfen aufnehmenden Lagerarme des Baltegestelles trifft. Darüberhinaus empfiehlt es sich, wenn der die Flasche im unteren Drittel umgreifende Ring vorstehende Lagerzapfen sowie den Flaschenboden untergreifende Stege aufweist, so daß eine unverrückbare Zentrierung der Flasche am Haltegestell sowohl In der Ruhestellung als auch in der Entleerstellung gewährleistet wird.
  • Um die Flasche in ihrer Ruhestellung zu zentrieren, sieht die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel die Anordnung von mindestens einem Klemtrschenkelpaar vor, das von der Grundplatte des Haltegestelles ausgeht und den Rand der Flasche schnappverschlußartig umgreift.
  • Bei einem andere Ausführungsbeispiel der Erfindung ist am oberen Ende des Haltegestelles ein mit einem Verschlußelement versehener federnder Arm vorgesehen, an dessen Verschlußelement die Flasche mit ihrer nnverschlossenen Öffnung schnappverschlußartig in'der Ruhestel] ung einrastet. Vorzugsweise ist das Verschlußelement kugelkalottenförmig ausgebildet und am freim Ende eines federnden Schenkels des Haltegestelles angeordnet. Bei diesem letzteren Ausführungsbeispiel braucht die Flasche nicht mehr in herkömmlicher Weise nach Gebrauch verschlossen zu werden, da die Flasche bei Verschwenkung in ihre Ruhestellung durch das Verschlußelement sowohl fixiert als auch ausreichend verschlossen wird.
  • Es versteht sich von selbst, daß das Ausführungsbeispiel der Erfindung in mannigfacher Weise variiert werden kann, weshalb sich die Erfindung auch auf solche Lösungen erstreckt, welche die erfindungsgemäße Aufgabe erfüllen.
  • In der Zeichnung,ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: eine Seitenansicht einer in einer Halterung schwenkbar gelagerten Flasche, Fig. 2: einen Teillängsschnitt durch die Flaschenhalterung im Bereiche der Schwenklagerung, Fig. 3: eine Seitenansicht einer Flaschenhalterung im Rahmen eines anderen Ausführungabeipieles und Fig. 4: eine Vnrderansicht der Flaschenhalterung gemäß Fig. 3.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist eine für den Küchengebrauch typische Flasche 1 schematisch dargestellt, die beispielsweise ein Spülmittel beinhalten kann Diese Flasche 1. wird mithilfe des Haltegestelles 2 an einer Wand befestigt, zu welchem Zweck die Rückseite einer Grundplatte 4 beispielgweise mit einem Klebestreifen 3 oder mit sonstigen Befestigungselementen, wie z.B. Saugnäpfen, Halteösen oder dgl., versehen ist. Die Flasche 1 weist eine wesentlich größere Höhe im Verhältnis zu ihrer Grundfläche auf. Ein die Flasche umgreifender Ring 5 ist im unteren Drittel der Flasche angeordnet und mithilfe der Lagerzap, fen 6 an Lagerarmen 7 des Haltegestelles 2 schwenkbar gelagert.
  • Die Distanz der Lagerzapfen 6 von der Grundplatte 4 entspricht mindestens der Entfernung der tagerzapfen 6 vom Bodenrand der Flasche 1, welcher der Grundplatte 4 zugekehrt ist.
  • An ihrem oberen Teil ist die Flasche 1 am Haltegestell 2 mithilfe von Klemmschenkelpaaren 10 gehalten, welche den Rand der Flasche schnappverschlußartig umgreifen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Flasche mit ihrem normalen Verschluß versehen. Fig. 1 zeigt die Ruhestellung der Flasche.
  • Wenntiman nun die Flasche 1 von der Wand weg nach unten verschwehkt, dann sorgt eine Anschlagsnase 8 dafür, daß der Schwenkweg in einem Bereich zwischen 90 und 180 begrenzt wird. In Fig. 2 ist die Schwenkstellung lediglich des Ringes 5 am Haltegestell 2 gezeigt, wobei die Flasche 1 der Einfachheit halber weggelassen worden ist. Man stelle sich vor, daß bei der Stellung in Fig. 2 die Flasche mit ihrer Öffnung schräg nach unten gerichtet ist. Man sieht, daß die Anschlagnase 8 nun an die Unterseite eines Steges 9 anstößt, welcher an den Außenflächen der Lagerarme 7 sich befindet. Diese Anschlagnasen 8 und Stege 9 können an beiden Lagerarmen 7, welche die Flasche umgreifen, vorgesehen sein. Diese Anschläge 8, 9 begrenzen nicht nur den Schwenkweg der Flasche 1 sondern stellen darüberhinaus ein Wiederlager dar, denn häufig kann die Flüssigkeit aus der Flasche nur dadurch austreten, daß man auf die Flaschenwandung manuell einen Druck ausübt. Dadurch, daß die Flasche in ihrer Entleerungsstellung an der Unterseite gehalten ist, kann man von Hand auf die Oberseite der Flasche drücken und dadurch die Flüssigkeit zum Austritt bringen. Beim Hochschwenken rastet die Flasche 1 ohne weiteres in dib Klemmschenkel 10 ein und nimmt in der in Fig. 1 gezeigten Stellung einen nur geringen Raum in Anspruch.
  • Beim Ausfahrungsbeispiel der Fig. 3 und 4 ist die Flaschenlagerung ähnlich zum Beispiel der Fig. 1. Der die Flasche umgreifende Ring 5 besitzt lediglich den Boden der Flasche umgreifende Stege 14, mit deren Hilfe eine bessere Zentrierung der Flasche 1 möglich ist.
  • Am oberen Teil des Haltegestelles 2 befindet sich ein federnder Schenkel 11, an dessen freiem Ende ein kalottenförmiges Verschlußelement 12 angeordnet ist, das in die unverschlossene Flaschenöffnung 13 schnappverschlußartj -eS ngrei ft Durch diese Anordnung 11, 12 wird einerseits eine Fixierung der Flasche in der Ruhestellung und andererseits ein hinreichend dichter Abschluß der FlaschaDffnung 13 gewährleistet, so daß beim Gebrauch der Flasche das lästige Abschrauben des Verschlusses vermieden werden kann, ohne daß der Flascheninhalt in derRuhestellung der Flasche entweichen kann.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1.) Flaschenhalterung, bei der die Flasche mittels zwei gegenüberliegenden Lagerzapfen an einem Haltegestell schwenkbar gelagert ist, so daß sie um diese Lagerzapfen aus einer aufrechten Ruhestellung in einem Winkel von mehr als 900 in eine Entleerstellung drehbar ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß im unteren Drittel der Flasche (1) die Lagerzapfen (6) und im oberen Drittel eine die Flasche (1) in der Ruhestellung haltende Fixiervorrichtung (10,11) vorgesehen sind und daß mindestens ein den Schwenkweg der Flasche (1) im Bereiche zwischen 90° und 180° begrenzender Anschlag (8,9) mit dem für Befestigung an einer Wand ausgebildeten Haltegestell (2) verbunden ist.
  2. 2.) Flaschenhalterung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Haltegestell (2) mit den Lagerarmen (7) und der Fixiervorrichtung (10,11) aus einem einteiligen Bauelement aus elastischem Kunstoff besteht.
  3. 3.) Flaschenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c b n e t , daß der Anschlag (8,9) im unmittelbaren Bereich der Schwenkachse (6) vorgesehen ist.
  4. 4.) Flaschenhalterung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an einem an sich bekannten, die Flasche (1) umgreifenden Ring (5) beidseits der Flasche je eine Apschlagnase (8) vorgesehen ist, die gegen einen Steg (9) oder dgl.
    Anschlag an den die Lagerzapfen (6) aufnehmenden Lagerarme (7) des Haltegestelles (2) trifft.
  5. 5.) Flaschenhalterung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der die Flasche (1) im unteren Drittel umgreifende Ring (5) vorstehende lagerzapfen (6) sowie den Flaschenboden untergreifende Stege (13) aufweist.
  6. 6.) Flaschenhalterung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Fixiervorrichtung aus mindestens einem Klemmschenkelpaar (10) besteht.
  7. 7.) Flaschenhalterung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß am oberen Ende des Haltegestelles (2) ein mit einem Verschlußelement (12) versehener federnder Arm (11) vorgesehen ist, an dessen Verschlußelement (12) die Flasche (1) mit ihrer unverschlossenen Offnung (13) schnappverschlußartig in der Ruhestellung einrastet.
  8. 8.) Flaschenhalterung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Verschlußelement (12) tugelkalottenförmig ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995013735A1 (en) * 1993-11-18 1995-05-26 Manders, Paulus, Maria A device which holds at least one bottle and/or container upright or inverted

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1995013735A1 (en) * 1993-11-18 1995-05-26 Manders, Paulus, Maria A device which holds at least one bottle and/or container upright or inverted

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