CH696034A5 - Flasche mit im Boden ausgebildeten Griffmulden. - Google Patents

Flasche mit im Boden ausgebildeten Griffmulden. Download PDF

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CH696034A5
CH696034A5 CH1312002A CH1312002A CH696034A5 CH 696034 A5 CH696034 A5 CH 696034A5 CH 1312002 A CH1312002 A CH 1312002A CH 1312002 A CH1312002 A CH 1312002A CH 696034 A5 CH696034 A5 CH 696034A5
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thumb
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CH1312002A
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Emil Underberg
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Underberg Kg
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • B65D1/0261Bottom construction
    • B65D1/0276Bottom construction having a continuous contact surface, e.g. Champagne-type bottom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/10Handles
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description


  [0001] Die Erfindung betrifft eine im Umfangbereich mit einem Etikett versehene Flasche zum Aufbewahren und zum Ausschenken eines Getränks, vorzugsweise Sektflasche, mit einer im Boden der Flasche ausgebildeten, zum Einstecken des Daumens geeigneten Halteöffnung als Handhabehilfe, wobei die Halteöffnung als sich von der Bodenfläche der Flasche zuckerhutförmig zum Flascheninneren verengene Einwölbung des Flaschenbodens ausgebildet ist.

[0002] Eine Flasche mit den gattungsgemässen Merkmalen ist in der DE-U-9 402 185 beschrieben.

   Es handelt sich dabei um insbesondere eine Miniaturflasche für vorzugsweise eine Spirituose, bei der die im Flaschenboden ausgebildete zuckerhutförmige Einsenkung derart ausgebildet ist, dass die Miniaturflasche fest auf den Daumen einer Person aufsteckbar und in dieser Stellung zum Mund der Benutzerperson führbar ist, ohne dass die Flasche mit den übrigen Fingern umgriffen werden muss. Diese ungewöhnliche Handhabungsmöglichkeit soll der Durchführung von Trinkspielen bzw.

   Trinkritualen dienen.

[0003] Darüber hinaus sind Sektflaschen mit in ihrem Boden ausgebildeten Einwölbungen bekannt, die lediglich dem Druckausgleich dienen.

[0004] Insbesondere bei der Handhabung von mit einem hochwertigen Sekt oder einem Champagner gefüllten Flaschen ergibt sich das Problem, dass beim Einschenken des Getränks aus der Flasche die Flasche aufgrund ihres vergleichsweise grossen Gewichts häufig auf ihrem Aussenumfang von der einschenkenden Person umfasst und dabei das Etikett mit den Kennzeichnungshinweisen verdeckt wird.

   Ausserdem stellt diese Art der Handhabung der Flasche beim Einschenken einen uneleganten Aspekt dar, der insbesondere im Bereich der gehobenen Gastronomie den Anforderungen an eine ansprechende Bedienung nicht gerecht wird.

[0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Flasche mit den gattungsgemässen Merkmalen derart weiterzubilden, dass die Flasche beim Einschenken sicher zu handhaben ist und das Etikett beim Einschenkvorgang im Blickfeld des Gastes liegt.

[0006] Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschliesslich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.

[0007] Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor,

   dass in der die Halteöffnung umschliessenden Wandfläche der Einwölbung drei der Auflagefläche eines Daumens nachgebildete Einbuchtungen benachbart zueinander ausgebildet sind, und das auf dem Aussenumfang der Flasche der mittleren Einbuchtung gegenüberliegend aufgebrachte Etikett derart ausgerichtet ist, dass seine in Längsrichtung der Flasche ausgerichtete Mittellinie mit der Mittellinie der mittleren Einbuchtung zusammenfällt.

   Demnach ist bei der erfindungsgemässen Ausbildung der Flasche zunächst vorgesehen, dass in der Einwölbung des Flaschenbodens wenigstens eine der Form eines Daumens nachgebildete Einbuchtung ausgebildet ist, so dass für den Einschenkvorgang die Flasche flach in der geöffneten Hand liegen und durch die gegebenenfalls etwas gespreizten Finger abgestützt werden kann, während der Daumen in die Einwölbung des Flaschenbodens eingreift und in der der Daumenform in etwa angepassten Einbuchtung einen festen Halt findet, so dass auch bei einer entsprechenden Neigung des Flaschenhalses nach unten die Flasche festgehalten werden und nicht aus der Hand rutschen kann.

[0008] Ein zweiter Aspekt der Erfindung besteht in der Anordnung von drei Daumenmulden als Einbuchtungen,

   die bei den unterschiedlichen Handhabungen der Flasche beim seitlichen Einschenken durch einen Rechtshänder oder durch einen Linkshänder bzw. bei einem Einschenken von vorne zum Tragen kommen, und zwar dergestalt, dass das Etikett beim Einschenkvorgang jeweils sichtbar bleibt.

[0009] Dabei ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass die Mittellinien der beiden äusseren Einbuchtungen mit der Mittellinie der mittleren Einbuchtung jeweils einen Winkel von 90 Grad einschliessen.

[0010] Nach einem Ausführungsbeispiel kann hinsichtlich der Ausgestaltung der in der durch die Einwölbung gebildeten Wandung angeordneten Daumenmulden als Einbuchtungen vorgesehen sein, dass die jeweils einander benachbarten Einbuchtungen im Abstand zueinander angeordnet sind und sich von der Umfangslinie der Einwölbung nach aussen hin vertiefen;

   alternativ kann vorgesehen sein, dass sich die Breite einer jeden Einbuchtung ungefähr über einen Viertelkreis erstreckt und die einander benachbarten Einbuchtungen eine gemeinsame Begrenzungskante aufweisen.

[0011] Da sich die Form des Daumens ausgehend von der Handwurzel nach vorne verjüngt, kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anpassung daran ebenfalls vorgesehen sein, dass die Tiefe der Einbuchtungen ausgehend von der Bodenfläche der Flasche zum Tiefsten der Einwölbung hin abnimmt.

[0012] Hinsichtlich der Abmessung der Einwölbung kann vorgesehen sein, dass die vom Inneren der Einwölbung her zur Bodenfläche der Flasche konisch verlaufenden Flanken der Einwölbung zwischen sich einen Winkel von etwa 40 Grad einschliessen.

[0013] Um das Festhalten der Flasche beim Einschenkvorgang zu verbessern, kann vorgesehen sein,

   dass die Einbuchtungen eine rutschhemmende Gestaltung aufweisen, wobei diese rutschhemmende Gestaltung aus in den Einbuchtungen an ihrer Auflagefläche für den Daumen ausgebildeten Noppen oder aus einer aufgebrachten, eine rutschhemmende Oberfläche aufweisenden Folie bestehen kann.

[0014] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine Flasche mit einer in der Bodenfläche ausgebildeten Einwölbung in Seitenansicht,


  <tb>Fig. 2<sep>die Bodenfläche der Flasche gemäss Fig. 1 in einer Draufsicht.

[0015] Wie sich zunächst aus Fig. 1 ergibt, befindet sich am oberen Ende der Flasche 10 eine Ausgussöffnung 11, an die ein Flaschenhals 12 anschliesst, der in einen Flaschenkörper 13 übergeht. Den unteren Abschluss des Flaschenkörpers 13 bildet eine Bodenfläche 14, in welcher eine zum Inneren des Flaschenkörpers 13 hin einspringende Einwölbung 15 ausgebildet ist. Die Einwölbung 15 ist zuckerhutförmig mit vom Inneren der Einwölbung 15 her zur Bodenfläche 14 der Flasche 10 konisch verlaufenden Flanken 15a ausgebildet, wobei die Flanken 15a bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen sich einen Winkel von etwa 40 Grad einschliessen.

[0016] Wie sich aus Fig. 2 ergibt, weist die Einwölbung 15 eine in der Bodenfläche 14 kreisförmig verlaufende Umfangslinie 16 auf.

   Von dieser Umfangslinie 16 ausgehend sind drei Einbuchtungen 17, 18, 19 angeordnet, deren Form der Auflagefläche eines Daumens nachempfunden ist.

[0017] Auf der der mittleren Einbuchtung 17 gegenüberliegenden Aussenseite des Flaschenkörpers 13 ist ein Etikett 20 derart angebracht, dass das Etikett 20 und die mittlere Einbuchtung 17 eine gemeinsame Mittellinie 21 aufweisen.

   Es sind zwei weitere Einbuchtungen 18 und 19 derart angeordnet, dass ihre Mittellinie(n) 22 mit der Mittellinie 21 von Etikett 20 und mittlerer Einbuchtung 17 jeweils einen rechten Winkel bildet bzw. bilden.

[0018] Beim Einschenken des in der Flasche 10 bevorrateten Getränks kommt es nun in Abhängigkeit von der Handhabung zu den nachfolgend geschilderten Griffhaltungen der Flasche 10.

[0019] Soll aus der Flasche beispielsweise von der gegenüberliegenden Seite des Gastes her frontal eingeschenkt werden, so kommt die mittlere Einbuchtung 17 zum Tragen, wobei die Flasche mit der der Einbuchtung 17 zugeordneten, auf dem äusseren Umfang ausgebildeten Auflagefläche 23 in der geöffneten Handfläche liegt und der Daumen in die mittlere Einbuchtung eingreift und so die Flasche festhält.

   Bei dieser Halterung ist das der mittleren Einbuchtung 17 bzw. der Auflagefläche 23 gegenüberliegend angeordnete Etikett 20 sichtbar.

[0020] Erfolgt ein Einschenken seitlich vom Rücken des Gastes her, so kommt es hinsichtlich der Halterung der Flasche 10 darauf an, ob die einschenkende Person Rechtshänder oder Linkshänder ist. Erfolgt das Einschenken durch einen Rechtshänder von der Seite her, so wird in der Darstellung der Fig. 2 die Flasche 10 derart ergriffen, dass die Flasche mit ihrer Auflagefläche 24 in der Hand der einschenkenden Person liegt und der Daumen in die Einbuchtung 18 greift.

   Bei dieser Lage ist die Flasche in der Hand der bedienenden Person um 90 Grad so gedreht, dass beim Einschenken von der Seite her das Flaschenetikett 20 nach oben weist und damit im Blickfeld des Gastes liegt.

[0021] Entsprechend wird bei der Benutzung der Flasche beim Einschenken durch einen Linkshänder die gegenüberliegende Einbuchtung 19 mit der zugehörigen Auflagefläche 25 benutzt, wobei sich gleiche Verhältnisse ergeben, was die Drehung des Etiketts 20 in das Blickfeld des Gastes betrifft.

[0022] Wie nicht weiter dargestellt, kann hinsichtlich der Ausbildung der Griffmulden vorgesehen sein, dass diese mit einer reibungserhöhenden Gestaltung, beispielsweise mit Noppen oder dergleichen versehen sind, oder dass hier eine Beschichtung aus einem reibungserhöhenden Material aufgebracht ist.

[0023] Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen,

   der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (9)

1. Im Umfangbereich mit einem Etikett versehene Flasche zum Aufbewahren und zum Ausschenken eines Getränks mit einer im Boden der Flasche ausgebildeten, zum Einstecken des Daumens geeigneten Halteöffnung als Handhabehilfe, wobei die Halteöffnung als sich von der Bodenfläche der Flasche zuckerhutförmig zum Flascheninneren verengende Einwölbung des Flaschenbodens ausgeformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der die Halteöffnung umschliessenden Wandfläche der Einwölbung (15) drei der Auflagefläche eines Daumens nachgebildete Einbuchtungen (17, 18, 19) benachbart zueinander ausgebildet sind, und das auf dem Aussenumfang der Flasche (10) der mittleren Einbuchtung (17) gegenüberliegend aufgebrachte Etikett (20) derart ausgerichtet ist, dass seine in Längsrichtung der Flasche (10) ausgerichtete Mittellinie (21) mit der Mittellinie (21) der mittleren Einbuchtung (17)
zusammenfällt.
2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellinien (22) der beiden äusseren Einbuchtungen (18, 19) mit der Mittellinie (21) der mittleren Einbuchtung (17) jeweils einen Winkel von 90 Grad einschliessen.
3. Flasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils einander benachbarten Einbuchtungen (17, 18, 19) im Abstand zueinander angeordnet sind.
4. Flasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Breite einer jeden Einbuchtung (17, 18, 19) ungefähr über einen Viertelkreis erstreckt und die einander benachbarten Einbuchtungen (17, 18; 17, 19) eine gemeinsame Begrenzungskante aufweisen.
5. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Einbuchtungen (17, 18, 19) ausgehend von der Bodenfläche (14) der Flasche (10) zum Tiefsten der Einwölbung (15) hin abnimmt.
6. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Inneren der Einwölbung (15) her zur Bodenfläche (14) der Flasche (10) konisch verlaufenden Flanken (15a) der Einwölbung (15) zwischen sich einen Winkel von etwa 40 Grad einschliessen.
7. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtungen (17, 18, 19) eine rutschhemmende Gestaltung aufweisen.
8. Flasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtungen (17, 18, 19) an ihrer Auflagefläche für den Daumen mit Noppen versehen sind.
9. Flasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtungen (17, 18, 19) eine aufgebrachte Folie mit einer rutschhemmenden Oberfläche aufweisen.
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