DE2819768A1 - Flaschenfoermiger behaelter, insbesondere fuer wein - Google Patents
Flaschenfoermiger behaelter, insbesondere fuer weinInfo
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Description
Die neue europäische Regelung bezüglich der Behälter für Tafelweine
oder Weine mit Herkunftsbezeichnung läßt es notwendig erscheinen, einen Behälter zu schaffen, der zwischen den
vorzugsweise für Restaurants bestimmten (nach wie vor von der herkömmlichen 0,76 L oder 0,7 L umfassenden Bordeaux- bzw.
Rheinweinflasche gebildeten) Behältern für Qualitätsweine und der Tafelweine aller möglichen Herkunft enthaltenden Zweiliter-Großflasche liegt, vorzugsweise ein Fassungsvermögen von 1,5 L besitzt, und der für den Hausgebrauch bestimmt ist und Weine mit Herkunftsbezeichnungen enthalten soll, die jedoch
preiswerter sein sollen als in der 0,75- bzw. 0,7- Literflasche.
Rheinweinflasche gebildeten) Behältern für Qualitätsweine und der Tafelweine aller möglichen Herkunft enthaltenden Zweiliter-Großflasche liegt, vorzugsweise ein Fassungsvermögen von 1,5 L besitzt, und der für den Hausgebrauch bestimmt ist und Weine mit Herkunftsbezeichnungen enthalten soll, die jedoch
preiswerter sein sollen als in der 0,75- bzw. 0,7- Literflasche.
Die Überlegungen, die zur Lösung des die Erfindung bildenden
Gegenstandes geführt haben, mußten daher von folgenden Voraussetzungen ausgehen:
1. Es war ein Behälter mit charakteristischen Einzelheiten
zu entwickeln, der in seiner Benennung, seinem Inhalt
(z.B. ausschließlich Weine mit Herkunftsbezeichnung) und
in seinem Fassungsvermögen (z.B. 1,5 Liter) dem Bedürfnis des durchschnittlichen europäischen Verbrauchers entspricht, ohne die Gefahr von Verwechslungen, Betrug oder Täuschungen einen charakteristischen für den Hausgebrauch bestimmten z.B. 1,5 Liter umfassenden Behälter mit Qualitätewein zu einem akzeptablen Preis zu erwerben,
zu entwickeln, der in seiner Benennung, seinem Inhalt
(z.B. ausschließlich Weine mit Herkunftsbezeichnung) und
in seinem Fassungsvermögen (z.B. 1,5 Liter) dem Bedürfnis des durchschnittlichen europäischen Verbrauchers entspricht, ohne die Gefahr von Verwechslungen, Betrug oder Täuschungen einen charakteristischen für den Hausgebrauch bestimmten z.B. 1,5 Liter umfassenden Behälter mit Qualitätewein zu einem akzeptablen Preis zu erwerben,
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2. es war eine Form zu finden, die einerseits ästhetisch befriedigend
ist und darüberhinaus eine Verteilung der Volumen und Flüssigkeitsmasse im Flascheninnern ermöglicht,
derart, daß das Ergreifen und die Handhabung eines Behälters von nicht unbeträchtlichem Gewicht erleichtert und
das Eingießen der Flüssigkeit in ein Trinkgefäß bei jedem Füllzustand des Behälters ohne Schwierigkeit möglich ist,
3. es war eine Lösung zu finden, die Standfestigkeit in vertikaler
Position aber auch die Möglichkeit einer etwa horizontalen Lagerung bietet.
Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschrieben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen
Patentansprüchen angegeben.
Im folgenden sei die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert;
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht des als Flasche ausgebildeten Behälters
,
Fig. 2 und 3 zeigen zwei Ansichten längs der Linien II-II bzw.
III-III von Fig. 1,
Fig. 4 zeigt eine Abwicklung des Etiketts des Behälters.
Der aus Glas bestehende Flaschenbehälter besitzt einen Körper 1, der im wesentlichen aus drei Keulen 3 besteht, die in
geeigneter Weise miteinander verbunden sind und die eine ausgeprägte Konvexität besitzen, die das Erfassen und Halten begünstigt.
Längs der Seiten der Keulen sind vertikale reliefartig ausgebildete Beschriftungen 5 angebracht, die beispielsweise
die Herkunftsbezeichnung (Denominazione di origine controllata) angeben und die jeweils zweimal wiederholt werden
und damit die sechs Seiten der drei Keulen bedecken.Die reliefartige
Beschriftung verbessert die Haftung beim Ergrei-
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fen einer Keule mit den Fingern. Mit 7 ist die Verbindungszone zwischen dem Körper 1 und dem Flaschenhals 9 bezeichnet.
Diese Verbindungszone ist im wesentlichen konisch, d.h. kegel
stumpf förmig ausgebildet und zum Aufkleben eines Etiketts bestimmt und geeignet.
Die Flasche besitzt offensichtlich unverwechselbare Strukturelemente:
Die kleeblattartige Begrenzungslinie der drei Keulen und die daraus folgende Verteilung der Flüssigkeit in den
drei Keulen, die vertikale Beschriftung auf den sechs Seitenflächen der Keulen, auf denen sich kein Etikett befindet,ferner
das kegelstumpfförmige "Schulteretikett", das sich der
Übergangszone 7 zwischen der Basis des Flaschenhalses und der Eingangszone der drei Keulen anpaßt und gewissermaßen anschmiegt.'
Die erfindungsgemäß ausgebildete Flasche löst das Problem, einen vergleichsweise großen Behälter mit einem Fassungsvermögen
von mehr als einem Liter zu greifen und zu handhaben durch die kleeblattartige Querschnittsgestaltung, wobei die
äußeren Halbkreise der einzelnen Keulen in geeigneter Weise derart betont sind, daß ein leichtes Erfassen irgendeiner
der drei Keulen und ein leichtes Ausschenken möglich wird. Die sechs vertikal angeordneten reliefartigen Beschriftungen
auf den sechs Seitenflächen der Keulen verbürgen einerseits die Qualität des Inhalts des Behälters (der somit beispielsweise
ausschließlich für die Abfüllung von besonderen Weinsorten bestimmt ist) andererseits erleichtern sie die Handhabung
desselben.
Wenn man den Behälter an irgendeiner der Keulen 3 mit der gesamten
Handfläche ergreift, erfährt man, daß die gesamte Hand an der Krümmung der Keule haftet, wobei das Ergreifen durch
die reliefartige Beschriftung nochverbessert wird. Falls die Keule nur mit zwei Fingern (z.B. mit dem Daumen und dem Mittelfinger)
gehalten wird, bemerkt man bei jedwedem Füllungsstand das vollkommene Gleichgewicht des Behälters. Dieser
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Gleichgewichtszustand existiert offensichtlich bei jedem Füllungsniveau,
da der Flascheninhalt jeweils in die unteren (wie "Schwimmer" wirkenden) Keulen abfließt und sich nur dann
auch in dem über den Keulen liegenden oberen Teil befindet, wenn der Behälter mehr oder weniger vollständig gefüllt ist.
Das Etikett 10 besteht aus einem trapezartigen gebogenen Band, das an seiner Unterseite eine breite Wellung 12 mit drei
Schleifen und an seiner Oberseite kleine Wellungen 14 längs eines Kreisbogens besitzt, und das an zwölf Stellen längs
zweier Kreisbogen mit von einem Locheisen angebrachten Einr schnitten versehen ist. Diese erleichtern das Anschmiegen des
Etiketts auf der Halsfläche im Bereich des Kragens längs der Linie, die durch die Zwischenbereiche zwischen den Keulen entsprechende
Einkerbungen aufweist. Das Anbringen des Etiketts erfolgt durch horizontales kreisförmiges Andrücken eines leicht
gekrümmten Kissens. Die Position der Schlitze 16 längs der beiden horizontalen Umfangslinien bringt es mit sich, daß für die
Beschriftung des Etiketts kein Raum verloren geht. Die kleinen Wellen längs der Oberseite des Etiketts erleichtern das Ankleben
an der im allgemeinen kritischsten Stelle. Die breiten Wellen an der Unterseite erlauben es, daß der untere Rand des
Etiketts sich dem Profil der Flasche zwischen den Keulen in vollkommener Weise anschmiegen kann. Längs der Außenwände der
drei kleeblattartig angeordneten Keulen sind keine Etiketten vorgesehen.
Die Unterteilung des Gesamtvolumens in die drei Einzelvolumen
des mit einem kleeblattförmigen Querschnitts und einem Mittelteil versehenen Körpers ist die unmittelbare Konsequenz dessen,
daß es gelungen ist, die primären Forderungen zu erfüllen: Leichtes Ergreifen der Flasche an einer der Keulen (statt am
Flaschenhals), vollkommenes Gleichgewicht, leichtes Ausschenken der Flüssigkeit, gute Standfestigkeit in vertikaler Position (infolge der durch die poligonale Gestaltung gegebenen
weiten horizontalen Ausladung der Unterstützungspunkte) sowie die Möglichkeit der horizontalen Lagerung. Es handelt sich bei
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dem erfindungsgemäß gestalteten Behälter also nicht um irgendeine fantasievolle Formgebung sondern darum, daß neue technische
Lösungen zur Lösung der oben genannten Probleme aufgefunden sind.
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Claims (4)
- PatentansprücheM.)Flaschenbehälter für Weine oder andere auszuschenkende Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß sein Körper (1) aus drei in gleichen Winkelabständen verteilten keulenartigen Teilen (3) besteht, die im wesentlichen zylinderartig ausgebildet und mit dem zentralen Kragen des Behälters (1) verbunden sind, wobei jedes der keulenartigen Teile (3) leicht handhabbar ist und der Behälter (1) mittels zweier Keulen (3) horizontal lagerbar ist.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Keulen (3) mit dem Kragen (10) eine zumindest annähernd konische Zone (10) bildet, auf der ein Etikett mit im wesentlichen kreisringförmiger Abwicklung aufbringbar ist.
- 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Seitenflächen der Keulen (3) reliefartige Prägungen (5) (beispielsweise zur Kennzeichnung des Inhalts) angebracht sind, die das Ergreifen durch die Finger begünstigen.
- 4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Aß die Prägungen (5) als vertikale, d.h. longitudinale reliefartige Schriftzeichen ausgebildet sind.809845/1020
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