DE9402185U1 - Flasche, vorzugsweise für eine Spirituose - Google Patents

Flasche, vorzugsweise für eine Spirituose

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DE9402185U1
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • B65D1/0261Bottom construction
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

12527/la/he
Gebrauchsmusteranmeldung
Herr Heiko Blume, Rußland Weg 14-16, 26446 Friedeburg
Flasche, vorzugsweise für eine Spirituose
Die Erfindung betrifft eine Flasche, insbesondere eine Miniatur-Flasche, vorzugsweise für eine Spirituose.
Spirituosen, insbesondere höherprozentige Spirituosen mit 15 - 50 Vol-% Alkohol, zum Beispiel Schnaps, Rum, Whisky, Kräuterbitter oder Likör, werden häufig auch in Miniatur-Flaschen mit einem Fassungsvermögen von 0,02 oder 0,04 1 abgefüllt und zum Verkauf angeboten. Diese Flaschen haben also eine Trinkportion zum Inhalt, die dem Inhalt von ein bis zwei Schnapsgläsern entspricht. Daher werden die Spirituosen aus derartigen Fläschchen vor dem Verzehr auch normalerweise nicht erst in Schnapsgläser umgefüllt, sondern der Verzehr erfolgt unmittelbar aus dem Fläschchen, indem das Fläschchen selbst an den Mund gesetzt und ausgetrunken wird. Beliebt sind derartige Fläschchen nicht nur für den Verzehr von Spirituosen unterwegs oder zwischendurch, sondern sie werden oftmals durchaus auch bei Partygesellschaften oder dergleichen gereicht, obwohl bei derartigen Gelegenheiten auch ökonomisch eine größere Flasche von beispielsweise 0,7 1 Inhalt Verwendung finden könnte. Es wird aber auch dann manchmal die
Verwendung von kleinen Fläschchen bevorzugt, zum Beispiel um die Atmosphäre durch Trinkspielchen, um nicht zu sagen Trinkrituale, aufzulockern. Originalität ist hierbei sehr gefragt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flasche der eingangs genannten Gattung, insbesondere eine Miniatur-Flasche, aufzuzeigen, die gegenüber der herkömmlichen Handhabung einer solchen Flasche origineller, aber dennoch sicher, zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Flasche gelöst, die sich auszeichnet durch eine zur Einführung eines Fingers, insbesondere eines Daumens, eines den Inhalt aus der Flasche gießenden, z. B. heraustrinkenden Benutzers im Bereich Flaschenbodens vorgesehene Fingeraufnahme als Handhabehilfe.
Bei der erfindungsgemäßen Flasche kann also überraschend einfach aber mit besonderem Vorteil ein Finger, insbesondere der Daumen eines Trinkenden in eine Fingeraufnahme eingeführt werden, die sich am bzw. im Fingerboden befindet. Diese Fingeraufnahme kann an die übliche Große eines Daumens mit Vorteil sogar so angepaßt werden, daß die Flasche auf den Daumenform- und/oder reibschlüssig aufsteckbar ist und so bis zum Mund führbar ist, ohne daß die Flasche umgriffen werden muß. Bei dieser Handhaltung ist es beispielsweise auch möglich, daß zwei Personen mit jeweils auf dem Daumen aufgesteckter Flasche mit den Flaschen anstoßen und sich dabei zuprosten. Diese originelle Handhabungsmöglichkeit einer
— 3 —
Flasche ermöglicht also die Durchführung verschiedener Trinkspiele bzw. "Trinkrituale".
Die Fertigung der erfindungsgemäßen Flasche ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung nicht beeinträchtigt. Eine Fertigung ist ebenso möglich wie dies bei Sektflaschen mit eingewölbtem Boden der Fall ist.
Vorzugsweise ist die Fingeraufnahme auch erfindungsgemäß als Einwölbung des Flaschenbodens ausgebildet. Die Einwölbung ist vorzugsweise etwa zuckerhutförmig ausgebildet, d.h., daß sie eine gerundete Kuppe aufweist, die nach unten in konisch verlaufende Flanken übergeht, die vorzugsweise zur Symmetrieachse in Richtung auf die Flaschenhalsöffnung in einem Winkel von etwa 10 ° geneigt sind.
Insbesondere bei einer Miniatur-Flasche steht die Tiefe der Einwölbung bevorzugt in einem Verhältnis von etwa 15 % bis 25 % zur Gesamthöhe der Flasche, vorzugsweise von etwa 20 %, um eine ausreichend tiefe Einführung eines Fingers, und damit eine Stabilisierung der Flasche auf dem Finger, zu erreichen. Dabei ist bei einer Miniatur-Flasche vorzugsweise eine Gesamthöhe der Flasche von etwa 90 mm und eine Tiefe der Einwölbung von etwa 20 mm vorgesehen. Der Öffnungsranddurchmesser der Einwölbung kann bevorzugt etwa gleich der Tiefe der Einwölbung gewählt werden. Hierdurch wird zusätzlich eine Stand und Fertigungsstabilität der erfindungsgemäßen Flasche erzielt.
Eine nächste Weiterbildung der erfindungsgemäßen Flasche, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, zeichnet
sich dadurch aus, daß im Bereich des Flaschenfußes ein radial nach außen vorstehender Randwulst angeordnet ist.
Wird beispielsweise in die Fingeraufnahme der Daumen eines Trinkenden eingesteckt, so ■kann dieser radial (etwas) vorstehende Randwulst zusätzlich beispielsweise mit dem Zeigefinger umgriffen werden, wodurch ein besonders sicheres Halten der Flasche im Fußbereich möglich ist.
Die Flaschenwandung selbst ist vorzugsweise oberhalb des Randwulstes sich nach unten konisch verjüngend ausgebildet, wobei vorzugsweise der Randwulst radial so weit vorsteht wie der oberste Bereich der Flaschenwandung oberhalb des sich konisch verjüngenden Bereiches. Hierdurch steht mit Vorteil der Randwulst radial nicht weiter vor als der radial ausgedehnteste Teil der Flaschenwandung selbst, vielmehr wird für einen zweiten Finger, beispielsweise den Zeigefinger, durch die konische Verjüngung oberhalb des Fußbereiches der Flasche eine Einschnürung bzw. eine Eingriffsmöglichkeit erreicht, in der sich der Finger an dem relativ dazu radial vorstehenden Randwulst abstützen kann. Durch diese Formgebung der Flaschenwandung wird erreicht, daß also auch ein zweiter Finger sicheren Halt an der Flasche gewinnt, daß aber im oberen und im unteren Bereich der Flaschenwandung zwei genau gleich weit radial ausgedehnte Berührungslinien vorhanden sind, die beispielsweise bei der maschinellen Abfüllung der Flaschen einen Weitertransport der Flaschen unter Anlage der Flaschen an einer Führung ermöglichen, ohne daß es zu unerwünschten
Kippbewegungen der Flasche kommt bzw. die Gefahr eines Umkippens der Flaschen besteht. Es kann im Gegenteil durch die Ausbildung des Randwulstes eventuell sogar der Schwerpunkt der Flasche tiefer verlagert werden, so daß die erfindungsgemäße Flasche gegenüber einer herkömmlichen, gleichgroßen Flasche sogar standsicherer ist.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
Die einzige Figur zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Flasche.
Bei dieser dargestellten Flasche soll es sich um eine Miniatur-Flasche handeln, nämlich eine Flasche mit 0,02 1 Fassungsvermögen.
Im Bereich ihres Flaschenbodens 1 weist die dargestellte Flasche eine Fingeraufnahme 2 auf, die als etwa zuckerhutförmige Einwölbung des Flaschenbodens 1 ausgebildet ist und in die ein Finger eines die Flasche haltenden Benutzers, vorzugsweise der Daumen, eingeführt werden kann, beispielsweise etwa bis zum Mittelgelenk des Daumens. Dabei ist der Durchmesser der Fingeraufnahme 2 so an die Dicke eines normal ausgebildeten Daumens angepaßt, daß der Daumen weitgehend reib- und formschlüssig in die Fingeraufnahme 2 eingeführt werden kann, so daß die Flasche mehr oder weniger fest auf den Daumen aufgesteckt werden kann. Die Flanken der Fingeraufnahme verlaufen konisch, und zwar in Richtung auf den Flaschenhals 3 gegenüber der Symmetrieachse 4 der Flasche geneigt, und zwar
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vorzugsweise mit einem Neigungswinkel von etwa 10 °.
Die Tiefe der Fingeraufnahme 2 entspricht etwa einem Fünftel der Gesamthöhe der Flasche. Eine Miniatur-Flasche der dargestellten Art könnte beispielsweise eine Höhe von etwa
90 mm besitzen, wobei also die Fingeraufnahme 2 eine Tiefe von etwa 20 mm aufweisen könnte.
Der oberste Bereich 5 und der unterste Fußbereich 6 der Flaschenwandung stehen bezüglich der Symmetrieachse jeweils radial gleich weit vor. Der Bereich dazwischen verläuft leicht konisch, und zwar sich in Richtung auf den Flaschenboden verjüngend. Hierdurch ist der Fußbereich 6 der Flaschenwandung relativ zum unmittelbar darüber eingeneigten Flaschenwandungsbereich als vorstehender Randwulst ausgebildet. Auf diesen Randwulst des Fußbereiches 6 kann bei in die Fingeraufnahme 2 eingeführtem Daumen beispielsweise der Zeigefinger aufgelegt werden, um die Flasche sicherer zu halten, wobei der Zeigefinger gleichzeitig in die Vertiefung oberhalb des Fußbereiches 6 eingelegt ist, die durch die leichte konische Verjüngung der Flaschenwandung oberhalb des Randwulstes entsteht. Da der Fußbereich 6 genau vertikal mit dem oberen Flaschenwandungsbereich 5 fluchtet, beeinträchtigt diese Vertiefung in der Flaschenwandung jedoch mit Vorteil nicht die automatische Weiterführung der Flasche, beispielsweise bei der Abfüllung, entlang einer Führung, da die Flaschenwandung so mit der Führung in einer Ebene zwei Anlagepunkte bzw. Anlagelinien präsentiert.

Claims (10)

  1. Ansprüche:
    1 . Flasche, insbesondere Miniatur-Flasche, vorzugsweise für eine Spirituose,
    gekennzeichnet durch,
    eine zur Einführung eines Fingers, insbesondere eines Daumens, eines den Inhalt aus der Flasche gießenden Benutzers im Bereich des Flaschenbodens (1) vorgesehene Fingeraufnahme (2) als Handhabehilfe.
  2. 2. Flasche nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Fingeraufnahme (2) als Einwölbung des Flaschenbodens (1) ausgebildet ist.
  3. 3. Flasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwölbung zuckerhutfömig ausgebildet ist.
  4. 4. Flasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwölbung sich in Richtung der Symmetrieachse (4) der Flasche erstreckt und konisch verlaufende Flanken aufweist, die zur Symmetrieachse (4) in Richtung auf die Flaschenhalsöffnung in einem Winkel von etwa 10 ° geneigt sind.
  5. 5. Flasche nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einwölbung in einem Verhältnis von etwa 15 % bis 25 %, vorzugsweise von etwa 20 % zur Gesamthöhe der Flasche steht.
  6. 6. Flasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamthöhe der Flasche etwa 90 mm und die Tiefe der Einwölbung etwa 20 mm beträgt.
  7. 7. Flasche nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsranddurchmesser der Einwölbung etwa gleich der Tiefe der Einwölbung ist.
  8. 8. Flasche, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Flaschenfußes (6) ein radial nach außen vorstehender Randwulst angeordnet ist.
  9. 9. Flasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenwandung oberhalb des Randwulstes sich nach unten konisch verjüngend ausgebildet ist.
  10. 10. Flasche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Randwulst radial so weit vorsteht wie der oberste Bereich (5) der Flaschenwandung oberhalb des sich konisch verjüngenden Bereiches.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19721463A1 (de) * 1997-05-22 1998-11-26 Karlheinz Wiedemann Gefäß mit einer Haltevorrichtung sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung
DE10105576C1 (de) * 2001-02-07 2002-08-08 Underberg Kg Flasche mit im Boden ausgebildeten Griffmulden
EP1422153A3 (de) * 2002-11-22 2005-08-31 Michael Wuermeling Gefäss, insbesondere Trinkgefäss
NL1033398C2 (nl) * 2007-02-15 2008-08-18 Projects B V R Fles.

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