DE19721463A1 - Gefäß mit einer Haltevorrichtung sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Gefäß mit einer Haltevorrichtung sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • B65D1/0261Bottom construction
    • B65D1/0276Bottom construction having a continuous contact surface, e.g. Champagne-type bottom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Gefäß mit einer Haltevorrichtung und ein Verfahren zu dessen Herstellung sowie insbesondere ein Gefäß mit einer Trinkhalterung bzw. eine solche für ein Gefäß.
Zum Anheben eines Gefäßes wird ein solches in der Regel umfaßt. Allgemein bekannt sind auch Trinkgefäße, z. B. Tassen und Bierkrüge, an deren Außenumfang zum Anfassen ein Henkel ausgebildet bzw. angesetzt ist.
Problematisch wird eine solches Anfassen, wenn das Gefäß beispielsweise ein Ölfläschchen ist und eine schlecht zugängliche Stelle mit dessen Öffnung erreicht werden muß. Oftmals reicht der Platz dazu nicht aus und es müssen zum Ölen lange Vorsätze an dem Fläschchen angesetzt oder eine Pipette verwendet werden.
Bekannt sind auch z. B. Sektflaschen mit einem leicht eingewölbten Boden. Diese Einwölbung dient allerdings nur zum Druckausgleich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Gefäß mit einer Haltevorrichtung und ein Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Gefäß mit einer Haltevorrichtung und ein Verfahren zu dessen Herstellung sowie eine Verwendung der Vorrichtung bzw. eine Haltevorrichtung gemäß den Merkmalen der Ansprüche 1, 12, 13 bzw. 14 gelöst.
In eine solche Haltevorrichtung kann ein Stab oder vorzugsweise ein Finger, z. B. ein Zeigefinger so gesteckt werden, daß das Gefäß an dem Finger hält und nicht von alleine von diesem fallen kann, wenn der Finger und in seiner Verlängerung das Gefäß nach insbesondere unten weisen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Eine Wölbung des Bodens in den ersten Abschnitt hinein ist der Anatomie einer Fingerkuppe angepaßt.
Das leichte Verengen der Halteöffnung zum Gefäßboden hin ermöglicht ein Aufsetzen des Gefäßes auf verschieden breite Finger oder Stockenden. Eine Aufrauhung der Innenwandung der Halteöffnung oder das Ausbilden von Noppen oder einer elastischen Beschichtung verbessern den Halt des Gefäßes an einem Finger oder Stockende. Eine besonders gute Anpassung an verschiedene Finger- oder Stockendeformen bietet ein Einsatz aus vorzugsweise Schaumstoff.
Durch die Verschließbarkeit des ersten Abschnitts ist das Gefäß als Flasche oder Fläschchen zur Aufnahme und Aufbewahrung z. B. eines Getränks oder Schmieröls geeignet.
Ein Gefäß aus nur einem Material ist besonders einfach zu recyclen. Ein Gefäß, das bei der Herstellung aus einem ersten und einem zweiten, voneinander getrennten Abschnitt zusammengesetzt wird, ist besonders einfach herzustellen, wobei die Abschnitte aus gleichen oder verschiedenen Materialien bestehen können.
Die Haltevorrichtung kann insbesondere auch an einem Trinkgefäß vorgesehen werden, z. B. einem 20 ml-Likörfläschchen, das beispielsweise auf den Daumen aufsteckbar ist.
Eine Haltevorrichtung für ein Gefäß ist universell einsetzbar.
Ein Etikett muß nicht mehr in dem Umfangsabschnitt eines Gefäßes aufgeklebt werden, in dem das Etikett den Blick auf den Inhalt des Gefäßes versperrt, sondern kann im Umfangsbereich des zweiten Abschnitts aufgeklebt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Gefäß mit einer Haltevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel im Teilschnitt und
Fig. 2 ein Gefäß mit einer Haltevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel im Teilschnitt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist ein Gefäß 1 einen ersten, in der Zeichnung oberen Abschnitt 20 und einen zweiten, in der Zeichnung unteren Abschnitt 30 auf.
Der erste Abschnitt 20 ist ein im wesentlichen zylindrisches Behältnis 21, dessen eines, in der Zeichnung unteres Ende von einem Gefäßboden 22 verschlossen ist. Vorzugsweise, aber nicht notwendig, verengt sich das andere, obere Ende des ersten Abschnitts 20 in Form eines Flaschenhalses 23. Um das Gefäß mittels eines Verschlusses 24 verschließen zu können, ist am äußeren Abschnitt des Flaschenhalses 23 ein Schraubgewinde 25 ausgebildet.
Der zweite Abschnitt 30 ist im wesentlichen als dickwandiger Zylinder ausgebildet, wobei sich dessen Innenwandung 31 vom äußeren Zylinderende aus allmählich zum Gefäßboden 22 hin verengt.
Der mittlere Innendurchmesser der Innenwandung 31 ist bei einer bevorzugten Ausführungsform so gewählt, daß ein Finger einer erwachsenen Person so einsteckbar ist, daß das Gefäß 1 auf dem Finger lösbar aber fest sitzt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Oberfläche der Innenwandung 31 zur Verbesserung des Halts eines Fingers aufgerauht oder mit Noppen 32 ausgebildet. Auch andere Mittel zur Verbesserung des Halts sind verwendbar, wie z. B. eine Beschichtung der Innenwandung 31 mit elastischem Kunststoff oder das Einsetzen eines Gummiüberzugs.
Der Gefäßboden 22 trennt das Behältnis 21 des ersten Abschnitts 20 von dem länglichen Halteloch 33, das durch die Innenwandung 31 ausgebildet wird. Dabei ist ein in den Innenraum des Behältnisses 21 gewölbter Gefäßboden 22 vorteilhaft.
Als Material bietet sich für ein Gefäß 1 dieses Ausführungsbeispiels insbesondere durchsichtiges Glas an.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, bei der gleiche Teile wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel gleiche Bezugszeichen tragen, besteht der erste, obere Abschnitt 20 aus einer Flasche, z. B. einem Getränkefläschchen.
Der zweite, untere Abschnitt ist ein im wesentlichen zylindrisch ausgebildetes Bauteil 40, das an der Unterseite des Gefäßbodens 22 des ersten Abschnitts 20 befestigt ist und eine insbesondere zylindrische Innenwandung 42 aufweist. Die Befestigung am Gefäßboden 22 kann je nach Materialien des ersten bzw. des zweiten Abschnitts 20 bzw. 40 beispielsweise über Verkleben oder Verschweißen erfolgen. Als Materialien bieten sich neben Glas insbesondere auch Metalle oder Kunststoffe an.
In Fig. 2 ist das Bauteil 40 als ein becherförmiges Behältnis mit einem eigenen Boden 41 dargestellt, der am Gefäßboden 22 anliegt. Ein solcher eigener Boden 41 ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
In den durch die Innenwandung 42 umschlossenen Innenraum 43 des zweiten Abschnitts 40 ist ein Einsatz 44 eingesetzt, vorzugsweise eingeklebt. Der Einsatz 44 besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material, z. B. Schaumstoff, und weist eine Bohrung 45 auf. In die Bohrung 45, die einen kleineren Durchmesser als ein Finger aufweist, kann ein Finger oder ein Stab gesteckt werden. Der Innendurchmesser der Bohrung 45 paßt sich bei der Verwendung von Schaumstoff an verschieden geformte und breite Finger oder Stabenden an.
Anstelle des zweiten Abschnitts 40, in den der Einsatz 44 eingesetzt ist, kann jedoch auch ein Abschnitt 40 mit einer Form und Ausgestaltung des zweiten Abschnitts 20 des ersten Ausführungsbeispiels vorgesehen werden.
Andere Formen des Gefäßes 1 sind wählbar, insbesondere ein anderer Außenumfang. Auch müssen der erste und der zweite Abschnitt 20 bzw. 30/40 nicht in Richtung der Längsachse des Gefäßes 1 geöffnet sein. Auch eine Öffnung im Bereich z. B. einer Seitenwandung ist denkbar.
Auch kann der erste Abschnitt (20) z. B. nur aus einer Halterung wie einem Kragen zur Aufnahme einer Flasche ausgebildet sein.

Claims (14)

1. Gefäß mit einer Haltevorrichtung, das einen ersten Abschnitt (20), der ein Behältnis (21) ausbildet, und einen zweiten Abschnitt (30; 40) mit einer vorzugsweise länglichen Ausnehmung oder Öffnung (33; 43, 45) zum Ausbilden einer Halteöffnung aufweist.
2. Gefäß mit einer Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Abschnitt (20 bzw. 30; 40) durch einen ersten und/oder einen zweiten Boden (22, 41) voneinander getrennt sind.
3. Gefäß mit einer Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und/oder der zweite Boden (22, 41) in das Behältnis (21) des ersten Abschnitts (20) gewölbt ist/sind.
4. Gefäß mit einer Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (33; 43, 45) allmählich zum Boden (22, 41) hin enger wird.
5. Gefäß mit einer Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (31; 42) der Öffnung (33; 43, 45) aufgerauht, uneben, noppenförmig und/oder mit einem insbesondere elastischen Material beschichtet ist.
6. Gefäß mit einer Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnung (43) ein Einsatz (44) mit einer Einsatzöffnung (45) eingesetzt, insbesondere eingeklebt ist.
7. Gefäß mit einer Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (44) im wesentlichen aus einem elastischen Material, vorzugsweise Schaumstoff besteht.
8. Gefäß mit einer Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (21) des ersten Abschnitts (20) eine verschließbare Öffnung aufweist.
9. Gefäß mit einer Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der erste und der zweite Abschnitt (20, 30) einstückig ausgebildet sind.
10. Gefäß mit einer Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das der erste und der zweite Abschnitt (20, 40) aus zwei aneinander befestigten Teilen bestehen.
11. Gefäß mit einer Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und/oder der zweite Abschnitt (20, 30; 40) aus Materialien wie insbesondere Glas, Metall und/oder Kunststoff bestehen.
12. Haltevorrichtung für ein Gefäß, die einen ersten Abschnitt (20), der ein Behältnis (21) zur Aufnahme eines Gefäßes, insbesondere einer Flasche ausbildet, und einen zweiten Abschnitt (30; 40) mit einer vorzugsweise länglichen Ausnehmung oder Öffnung (33; 43, 45) zum Ausbilden einer Halteöffnung aufweist.
13. Verfahren zum Herstellen eines Gefäßes mit einer Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (20) und der zweite Abschnitt (30; 40) nach deren Herstellung aneinander befestigt, insbesondere miteinander verklebt oder verschweißt werden.
14. Verwendung eines Gefäßes (1) mit einer Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Öl- oder als Trinkgefäß.
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