DE4130320A1 - Trinkflasche - Google Patents

Trinkflasche

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DE4130320A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps
    • B62J11/04Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps for bottles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2501/00Containers having bodies formed in one piece
    • B65D2501/0009Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures designed for pouring contents
    • B65D2501/0081Bottles of non-circular cross-section

Description

Die Erfindung betrifft eine Trinkflasche zur Befestigung an Fahrrädern, mit einem Flaschenkörper und einer Halteeinrich­ tung, wobei der Flaschenkörper mittels der Halteeinrichtung an einem Rahmenteil des Fahrrades festlegbar ist.
Trinkflaschen der in Rede stehenden Art sind seit Jahrzehnten aus der Praxis bekannt. Diese bekannten Trinkflaschen gibt es bislang in zwei Ausführungsformen. Im Rahmen der einen Ausfüh­ rungsform ist die Halteeinrichtung im Sinne eines Metallge­ stells ausgeführt und über entsprechende Schellen mit einem Rahmenteil des Fahrrades fest zu verbinden. Eine solche Ausge­ staltung hat den erheblichen Nachteil, daß die Halteeinrichtung auch dann am Rahmenteil befestigt ist, wenn der Flaschenkörper nicht benötigt wird. Folglich ist die Halteeinrichtung zumin­ dest dann unschön und störend, wenn kein Flaschenkörper einge­ steckt ist.
Im Rahmen einer anderen bekannten Ausführung, insbesondere bei sehr teuren Fahrrädern, ist am Rahmenteil mindestens eine mit Gewinde versehene Bohrung vorgesehen, in die die Halteeinrich­ tung zur Aufnahme des Flaschenkörpers hineingeschraubt und da­ durch am Rahmenteil festgelegt werden kann. Eine solche Ausge­ staltung verteuert einerseits die Herstellung des Fahrrades, führt andererseits zu präzisen bzw. feinen Teilen an der Halte­ einrichtung, die bei unsachgerechter Handhabung abbrechen kön­ nen. Geschieht dieser Bruch im montierten Zustand am Fahrrad, so ist die das Innengewinde aufweisende Bohrung im Rahmenteil meist verstopft und eine neue Halteeinrichtung läßt sich jeden­ falls ohne weiteres nicht mehr montieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Trinkfla­ sche zur Befestigung an Fahrrädern anzugeben, die bequem zu handhaben ist, eine einfache Konstruktion aufweist und deren Halteeinrichtung nach dem Entfernen des Flaschenkörpers keine behindernden Einrichtungsteile am Fahrradrahmen hinterläßt.
Die erfindungsgemäße Trinkflasche zur Befestigung an Fahrrädern löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Pa­ tentanspruches 1. Danach ist die Trinkflasche so ausgestaltet, daß der Flaschenkörper einen der Form des Rahmenteils zumindest weitgehend angepaßten Kontaktbereich aufweist, der mit dem Rah­ menteil im wesentlichen in zumindest partiellen Flächenkontakt verbringbar ist und daß einerseits dem Kontaktbereich, anderer­ seits dem Rahmenteil Mittel zur lösbaren gegenseitigen mechani­ schen Verzahnung fest zugeordnet sind, so daß diese Mittel die Halteeinrichtung bilden.
Erfindungsgemäß ist demnach erkannt worden, daß der Flaschen­ körper und das entsprechende Rahmenteil in Flächenkontakt zu verbringen sind. Dieser Flächenkontakt läßt sich nur durch ge­ eignete Formung des Kontaktbereichs herstellen, zumal ein übli­ cherweise runder Flaschenkörper mit dem Rahmenteil allenfalls einen Linienkontakt bildet.
Die Mittel zur lösbaren gegenseitigen mechanischen Verzahnung könnten sowohl an dem Kontaktbereich als auch an dem Rahmenteil zumindest über einen vorgegebenen Bereich hinweg kontinuierlich vorgesehen sein. Ebenso wäre es denkbar, daß die Mittel zur ge­ genseitigen mechanischen Verzahnung jeweils nur partiell bzw. inselstrukturmäßig sowohl am Kontaktbereich als auch am Rahmen­ teil vorgesehen sind. Eine solche partielle Ausgestaltung sol­ cher Mittel könnte beispielsweise in Form von Druckknopfteilen realisiert sein, so daß die Trinkflasche an das Rahmenteil quasi per Knopfdruck anbringbar ist.
In besonders vorteilhafter Weise sind die Mittel zur lösbaren gegenseitigen mechanischen Verzahnung als Nadelfilzverbindung bzw. als Klettverbindung ausgeführt. Demnach könnte beispiels­ weise das Rahmenteil den Nadelfilz und der Kontaktbereich des Flaschenkörpers das entsprechende Gegenstück mit miniaturisier­ ten Widerhäkchen aufweisen. Eine umgekehrte Anordnung wäre durchaus denkbar.
Des weiteren und zur besonders einfachen Fixierung des Fla­ schenkörpers ist es von besonderem Vorteil, wenn der Kontaktbe­ reich als sich längs des Flaschenkörpers erstreckende Einbuch­ tung des Flaschenkörpers ausgeführt ist. Im befestigten Zu­ stand, d. h. an das Rahmenteil angelenkt, würde dann der Fla­ schenkörper das Rahmenteil mehr als hälftig umgreifen. Die Ein­ buchtung des Flaschenkörpers könnte dabei derart dimensioniert sein, daß der Flaschenkörper auf das Rahmenteil unter mechani­ scher Vorspannung aufklemmbar ist. Diese Ausgestaltung hätte den großen Vorteil, daß der Flaschenkörper sogar ohne die Vor­ kehrung der Mittel zur lösbaren gegenseitigen mechanischen Ver­ zahnung an dem Rahmenteil unter Klemmwirkung haften würde, so daß die Halteeinrichtung integraler Bestandteil des Flaschen­ körpers ist.
Ebenso könnte die Halteeinrichtung einen dem Rahmenteil zuor­ denbaren Anschlag zur Verhinderung einer Bewegung des Flaschen­ körpers in Abwärtsrichtung längs des Rahmenteils aufweisen. Mit anderen Worten würde der Flaschenkörper im angeklemmten und/oder "angehakten" Zustand an dem Anschlag anliegen, so daß auch insoweit eine weitere Festlegung gegeben ist.
Insbesondere hinsichtlich eines wirkungsvollen Anklemmens des Flaschenkörpers an das Rahmenteil ist das Material des Flaschen­ körpers zumindest geringfügig elastisch verformbar. Dazu könnte der Flaschenkörper aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyethy­ len, hergestellt sein.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei­ terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er­ läuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung ein Ausführungs­ beispiel einer erfindungsgemäßen Trinkflasche und
Fig. 2 den Gegenstand aus Fig. 1 im Schnitt entlang der Li­ nie II-II.
Die Fig. zeigen gemeinsam eine Trinkflasche zur Befestigung an Fahrrädern, mit einem Flaschenkörper 1 und einer Halteeinrich­ tung 2, wobei der Flaschenkörper 1 mittels der Halteeinrichtung 2 an einem in Fig. 2 im Querschnitt angedeuteten Rahmenteil 3 des Fahrrads festlegbar ist.
Erfindungsgemäß weist der Flaschenkörper 1 einen der Form des Rahmenteils 3 weitgehend angepaßten Kontaktbereich 4 auf. Der Kontaktbereich 4 ist mit dem Rahmenteil 3 in Flächenkontakt verbringbar. Sowohl dem Kontaktbereich 4 als auch dem Rahmen­ teil 3 sind Mittel zur lösbaren gegenseitigen mechanischen Ver­ zahnung fest zugeordnet, wobei diese Mittel die Halteeinrich­ tung 2 bilden.
Genauer gesagt handelt es sich bei den Mitteln zur lösbaren ge­ genseitigen mechanischen Verzahnung um eine Nadelfilzverbin­ dung, die im Handel als Klettverbindung erhältlich ist. Die flächigen Teile der Nadelfilzverbindung, d. h. das den Filz ent­ haltende und das die in den Filz greifenden kleinen Widerhäk­ chen enthaltende Teil, ist einerseits dem Rahmenteil 3, ande­ rerseits dem Kontaktbereich 4 fest zugeordnet bzw. dort fest angeklebt.
Fig. 2 zeigt besonders deutlich, daß der Kontaktbereich 4 als sich längs des Flaschenkörpers 1 erstreckende Einbuchtung 6 des Flaschenkörpers 1 ausgeführt ist, so daß der Flaschenkörper 1 im befestigten Zustand das Rahmenteil 3 mehr als hälftig um­ greift. Die Einbuchtung 6 ist dabei derart dimensioniert, daß der Flaschenkörper 1 auf das Rahmenteil 3 unter mechanischer Vorspannung aufgeklemmt ist.
Das Material des Flaschenkörpers ist elastisch verformbar, im Rahmen des hier gewählten Ausführungsbeispiels handelt es sich um Polyethylen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß das voranstehende Aus­ führungsbeispiel lediglich der Erörterung der erfindungsgemäßen Lehre dient, diese jedoch nicht einschränkt.

Claims (9)

1. Trinkflasche zur Befestigung an Fahrrädern, mit einem Fla­ schenkörper (1) und einer Halteeinrichtung (2), wobei der Fla­ schenkörper (1) mittels der Halteeinrichtung (2) an einem Rah­ menteil (3) des Fahrrades festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschen­ körper (1) einen der Form des Rahmenteils (3) zumindest weitge­ hend angepaßten Kontaktbereich (4) aufweist, der mit dem Rah­ menteil (3) im wesentlichen in zumindest partiellen Flächenkon­ takt verbringbar ist und daß einerseits dem Kontaktbereich (4), andererseits dem Rahmenteil (3) Mittel zur lösbaren gegenseiti­ gen mechanischen Verzahnung fest zugeordnet sind, so daß diese Mittel die Halteeinrichtung (2) bilden.
2. Trinkflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur lösbaren gegenseitigen mechanischen Verzahnung sowohl an dem Kontaktbereich (4) als auch an dem Rahmenteil (3) zumindest über einen vorgegebenen Bereich hinweg kontinuierlich vorgesehen sind.
3. Trinkflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur lösbaren gegenseitigen mechanischen Verzahnung sowohl an dem Kontaktbereich (4) als auch an dem Rahmenteil (3) über einen vorgegebenen Bereich hinweg partiell bzw. insel­ strukturmäßig vorgesehen sind.
4. Trinkflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel zur lösbaren gegenseitigen mecha­ nischen Verzahnung als Nadelfilzverbindung (5) bzw. als Klett­ verbindung ausgeführt sind.
5. Trinkflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kontaktbereich (4) als sich längs des Flaschenkörpers (1) erstreckende Einbuchtung (6) des Flaschen­ körpers (1) ausgeführt ist und im befestigten Zustand das Rah­ menteil (3) mehr als hälftig umgreift.
6. Trinkflasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (6) derart dimensioniert ist, daß der Flaschen­ körper (1) auf das Rahmenteil (3) unter mechanischer Vorspan­ nung aufklemmbar ist.
7. Trinkflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (2) desweiteren einen dem Rahmenteil (3) zuordenbaren Anschlag zur Verhinderung einer Bewegung des Flaschenkörpers (1) in Abwärtsrichtung längs des Rahmenteils (3) aufweist.
8. Trinkflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Material des Flaschenkörpers (1) zumin­ dest geringfügig elastisch verformbar ist.
9. Trinkflasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenkörper (1) aus Kunststoff hergestellt ist.
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