DE2902969A1 - Vorrichtung zum befestigen einer tragschiene o.dgl. an einer wand - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen einer tragschiene o.dgl. an einer wand

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DE2902969A1 DE19792902969 DE2902969A DE2902969A1 DE 2902969 A1 DE2902969 A1 DE 2902969A1 DE 19792902969 DE19792902969 DE 19792902969 DE 2902969 A DE2902969 A DE 2902969A DE 2902969 A1 DE2902969 A1 DE 2902969A1
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Description

A 3512 ZS-. Ja «/"tar
vo/poe
-S-
Albert Fink
Dieselstraße 16
7251 Heiraningen
Vorrichtung zum Befestigen einer Tragschiene oder dgl. an einer Wand
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Tragschiene oder dgl. im Abstand zu einer Wand.
Gerade bei aus Fassadenplatten bestehenden Fassadenverkleidüngen bereitet die Anbringung der Fassadenplatten in einem bestimmten Abstand zur Wand erhebliche Schwierigkeiten, da in dem Zwischenraum zwischen der Wand und den Fassadenplatten neben der ünterkonstruktion, d.h. der Tragkonstruktion, auch noch verschieden starke Isolierungen unterzubringen sind. Dabei kommt erschwerend hinzu, daß der Abstand der Fassadenplatten zur Wand auch kontinuierlich eingestellt werden können muß.
Es sind Fassadenverkleidungen bekannt, bei denen die Fassadenplatten mit Tragschienen verbunden werden, die vorher an der Wand befestigt und auf den richtigen Abstand zur Wand eingestellt wurden. Dabei wird pro Befestigungsstelle ein
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Abstützbock mittels Dübel und Schraube an der Wand befestigt. Zwischen dem Abstützbock und der Tragschiene sind zwei gegeneinander verstellbare gegenläufige Keile angeordnet, die eine kontinuierliche Einjustierung des Abstandes zwischen dem Abstützbock und der Tragschiene zulassen- Die Tragschiene wird dabei mit dem Abstützbock verschraubt, wobei die Befestigungsschraube durch die beiden Keile geführt ist.
Diese Vorrichtung zum Befestigen einer Tragschiene im Abstand zu einer Wand ist teuer, da pro Befestigungsstelle ein Dübel, eine Dübelschraube, ein Lagerbock, zwei Keile und eine, weitere Befestigungsschraube erforderlich sind. Darüber hinaus ist die Einjustierung des Abstandes sehr schwierig, da die Teile der Befestigungsstelle einer Fassadenverkleidung zum überwiegenden Teil in der Isolierung liegen. Hinzukommt ferner, daß die Einjustierung des Abstandes arbeits- und zeitaufwendig ist, was sich ungünstig auf die Verlegungskosten einer Fassadenverkleidung auswirkt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Befestigen einer Tragschiene oder dgl. im Abstand zu einer Wand zu schaffen, die mit einem Minimum an Teileaufwand pro Befestigungsstelle auskommt und mit wenig Arbeits- und Zeitaufwand die kontinuierliche Einstellung des Ab-... Standes von der Wand zu der Tragschiene in einem größeren Bereich zuläßt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein an sich bekannter Spreizdübel stirnseitig mittels einer Abstandshülse verlängert ist, daß am freien Ende der Abstandshülse Elemente eines Verschlusses angebracht sind, der in vorgegebener
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Stellung in einem Durchbruch der Tragschiene oder dgl. einführbar und durch Drehung darin axial unverschiebbar festlegbar ist und daß mittels Begrenzungsmitteln des Verschlusses und der Tragschiene oder dgl. die Drehbewegung des Verschlusses in dem Durchbruch zumindest in der Einschraubrichtung einer in die durchgehende Bohrung von Verschluß, Abstandshülse und Spreizdübel eindrehbaren Befestigungsschraube begrenzt ist.
Wird dabei vorgesehen, daß der Spreizdübel die Abstandshülse und die Elemente des Verschlusses als einteiliges KunststoffSpritzgußteil ausgebildet sind, dann wird pro Befestigungsstelle nur ein so gestalteter Verbinder und eine Befestigungsschraube benötigt. Der Verbinder kann auch bei unterschiedlich starker Isolierung ohne Schwierigkeiten in die in die Wand eingebrachte Bohrung eingeführt werden. Dabei kann durch unterschiedliche Eintauchtiefe des Spreizdübels in diese Bohrung der Abstand zwischen der Wand und der mit dem Verschluß des Verbinders geführten Tragschiene einjustiert werden. Mit dem Einschrauben der Befestigungsschraube wird die Stellung des Verbinders in der Bohrung durch Spreizen der Spreizfedern des Spreizdübels eindeutig festgelegt und damit der einjustierte Abstand festgehalten.
Damit am Verbinder direkt die Eintauchtiefe in die Bohrung der Wand abgelesen werden kann, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß im übergangsb'ereich zwischen dem Spreizdübel und der Abstandshülse umfangsseitige Markierungen angebracht sind, die vorzugsweise als im Abstand zueinander verlaufende Umfangsstege ausgebildet sind.
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Ein einfacher Verschluß am freien Ende der Abstandshülse wird nach einer Ausgestaltung dadurch erhalten, daß der Durchbruch in der Tragschiene oder dgl. als Langloch ausgebildet ist, dessen Breite dem Durchmesser der Abstandshülsen und des Spreizdübels außerhalb seiner Spreizfedern entspricht, daß derVerschluß dem Spreizdübel zugekehrt einen Verriegelungssteg aufweist, der an der Abstandshülse nur diametral absteht, dessen Breite gleich oder kleiner ist als die Breite des Langloches und dessen Länge kleiner ist als die Länge des Langloches, und daß der Verschluß dem Spreizdübel abgekehrt in einem axialen Abstand, der der Stärke der Tragschiene oder dgl. im Bereich des Langloches entspricht, einen Anschlag aufweist, der über den gesamten Umfang der Abstandshülse eine Abmessung hat, die größer ist als die Breite des Langloches. Dieser Verschluß erfordert nur einfache Elemente, die die Herstellung des Verbinders als Kunststoffspritzgußteil nicht erschweren und in der Tragschiene nur einfache, leicht einzubringende Durchbrüche erfordern. 20
Eine einfache Verdrehsicherung des Verschlusses in dem Durchbruch der Tragschiene oder dgl. wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß der Verriegelungssteg des Verschlusses in Einschraubrichtung der Befestigungsschraube gegen einen Anschlag, Absatz oder dgl. der Tragschiene oder dgl. verdrehbar ist, der eine weitere Verdrehung verhindert.
Eine Verdrehsicherung mit einer unverdrehbaren Arretierung des Verbinders im Durchbruch der Tragschiene oder dgl. wird nach einer Weiterbildung dadurch erhalten, daß der Verriegelungssteg des Verschlusses mit seinen Stirnflächen gegen
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Absätze der Tragschiene oder dgl. verdrehbar und verspannbar ist, wobei die Absätze durch die Begrenzungswände einer in Längsrichtung des Langloches verlaufenden Nut bzw. durch in Längsrichtung des Langloches verlaufende Stege der Tragschiene oder dgl. gebildet sind.
Eine eindeutige Verspannung mit einer definierten Drehendstellung läßt sich dabei dadurch erreichen, daß die Stirnflächen des Verriegelungssteges so geneigt sind, daß der Abstand der in Einschraubrichtung der Befestigungsschraube vorderen Ecke zur Mittelachse der Abstandshülse kleiner ist als der Abstand der in Einschraubrichtung der Befestigungsschraube hinteren Ecke der Stirnfläche zur Mittelachse der Abstandshülse, wobei der letztgenannte Abstand größer ist als der halbe Abstand zwischen den Absätzen der Tragschiene oder dgl.
Damit der Verbinder leicht in die verspannte Drehendstellung gebracht werden kann, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß der Anschlag des Verschlusses zumindest dem freien Ende zugekehrt als Außensechskant ausgebildet ist. Der Verbinder kann dann mit Hilfe eines Steckschlüssels festgezogen werden.
Der axiale Halt des Verbinders im Durchbruch der Tragschiene oder dgl. wird dadurch unabhängig von dessen Drehstellung sichergestellt, daß der als Außensechskant ausgebildete Anschlag dem'Verriegelungssteg zugekehrt in einen Anschlagbund mit rundem Querschnitt übergeht.
Eine dichte Abdeckung für die Befestigungsschraube läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreichen, daß
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sich die durch den Spreizdübel/ die Abstandshülse und den Verschluß erstreckende Bohrung im Bereich des Anschlages zur Aufnahme des Schraubenkopfes einer Senkkopfschraube konisch erweitert und in einem zylindrischen Endabschnitt für die Aufnahme einer Verschlußkappe endet.
Damit die Spreizfedern des Spreizdübels und der Verriegelungssteg des Verschlusses in gleicher Winkelstellung in den Durchbruch, der Tragschiene oder dgl. eingeführt werden können, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Teile des VerriegelungsSteges in gleichen Richtungen an der Abstandshülse abstehen, wie die Spreizfedern des Spreizdübels.
Bei einer Fassadenverkleidung, bei der die Fassadenplatten auf der Vorderseite der Tragschiene aufliegend befestigt werden, beeinträchtigt der Verschluß des Verbinders diese Befestigung dann nicht, wenn vorgesehen ist, daß die als Langlöcher ausgebildeten Durchbrüche der Aufnahme des Ver-Schlusses in einer U-förmig zur Wand hin abgewinkelten Ausbuchtung angeordnet und mit ihren Längsachsen in Längsrichtung der Tragschiene ausgerichtet sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt den erfindungsgemäßen einteiligen Verbinder, der aus Spreizdübel, Abstandshülse und Verschluß besteht,
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Figur 2 die Draufsicht auf den Anschlag des Verschlusses,
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III durch den Verbinder nach Figur 1,
Figur 4 im Querschnitt eine Tragschiene und
Figur 5 einen Teilabschnitt der Tragschiene mit einem Langloch zum Festlegen des Verbinders nach Figur 1 in Draufsicht.
Wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, besteht der erfindungsgemäße Verbinder aus einem an sich bekannten Spreizdübel 10, dessen Spreizfedern 25 beim Einschrauben einer Befestigungsschraube in die durchgehende Bohrung des Spreizdübels 10 die Verspannung in der Bohrung der Wand übernehmen.
An die Stirnseite des Spreizdübels 10 ist nun eine Abstandshülse 11 einstückig angeformt, die mehr oder weniger aus der Bohrung in der Wand herausragt. Die Eintauchtiefe des Spreizdübels 10 in die Bohrung der Wand kann an umfangsseitigen Markierungen abgelesen werden, die am Übergang zwischen dem Spreizdübel 10 und der Abstandshülse 11 als im Abstand zueinander verlaufende Umfangsstege 24 ausgebildet sind.
Am freien Ende der Abstandshülse 11 ist ein Verschluß 12 angebracht, mit dem der Verbinder axial unverschiebbar und zumindest in der Einschraubrichtung der Befestigungsschrau-
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be unverdrehbar in einem Durchbruch der Tragschiene 30 festgelegt werden kann. Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, ist bei einer Fassadenverkleidung die Tragschiene 30 im mittleren Teil U-förmig zur Wand abgesetzt, wie die Teile 34, 35 und 36 zeigen. Die freien, in einer Ebene liegenden Flansche 31 und 32 bilden die Befestigungsflächen, auf denen die Fassadenplatten befestigt, werden. Wie der tropfenförmige Durchbruch 33 in dem Flansch 32 erkennen läßt, können Befestigungshaken eingehängt werden, die die Fassadenplatten an der Tragschiene 30 festhalten.
In dem Querteil 35 der U-förmigen Ausbuchtung sind Langlöcher 37 als Durchbrüche zur Aufnahme des Verschlusses 12 des Verbinders eingebracht. Die Breite der Langlöcher 37 entspricht dem Außendurchmesser der Abstandshülse 11 und des Spreizdübels 10 außerhalb der Spreizfedern 25. Die Längsachsen der Langlöcher 37 sind in die Längsrichtung der Tragschiene 30 ausgerichtet, so daß an den Befestigungsstellen die Tragschiene Ausgleichsbewegungen bei Temperaturunterschieden ausführen kann. Die vorzugsweise vertikal aufgehängte Tragschiene ist am oberen Ende an einer Stelle starr mit der Wand verbunden, so daß die mit dem erfindungsgemäßen Verbinder realisierten Befestigungsstellen nur die horizontalen Kräfte aufnehmen müssen.
Auf der der Wand zugekehrten Seite des Querteils 35 ist eine in Längsrichtung durchgehende Nut eingebracht, die symmetrisch zu den Langlöchern 37 Absätze 38 und 39 bildet. Diese Absätze 38 und 39 könnten jedoch auch durch abstehende Längsstege der Tragschiene 30 gebildet werden.
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Der Verschluß 12 umfaßt einen Verriegelungssteg 13, der wie die Ansicht nach Figur 3 erkennen läßt, an der Abstandshülse 11 diametral absteht. Die Breite dieses Verriegelungssteges 13 entspricht dem Außendurchmesser der Abstandshülse 11 und auch der Breite des Langloches 37. Die Länge des Verriegelungssteges 13 ist kleiner als die Länge des Langloches 37. Bei diesen Abmessungen kann der Verriegelungssteg 13 nur in vorgegebener Stellung durch das Langloch 37 eingeführt werden. Dabei muß die Längsachse des Verriegelungssteges 13 mit der Längsachse des Langloches 37 zusammenfallen. Die Spreizfedern 25 des Spreizdübels 10 sind in gleichen Richtungen angeordnet, wie die Teile des Verriegelungssteges 13, so daß der Verbinder beim Einführen des Spreizdübels 10 und des Verriegelungssteges 13 die gleiche Stellung einnehmen kann.
Im Abstand von dem Verriegelungssteg 13 ist der Verschluß 12 durch einen Anschlag 16 abgeschlossen, der zumindest im Endabschnitt als Außensechskant 18 ausgebildet ist.
Dieser Außensechskant 18 geht dem Verriegelungssteg 13 zugekehrt in einen Anschlagbund 17 mit rundem Querschnitt über. Dieser Anschlagbund 17 ist im Durchmesser größer als die Breite des Langloches 37, so daß der Verbinder nie ganz durch das Langloch 37 geschoben werden kann und eine defineirte Endstellung hat. Der Abstand 15 zwischen dem Verriegelungssteg 13 und dem Anschlagbund 17 ist auf die Stärke der Tragschiene 30 im Bereich des Langloches 37 abgestimmt, so daß nach dem Einführen des Verriegelungs steges 13 in das Langloch 37 und einer Verdrehung des Verbinders um 90° die Tragschiene 30 zwischen dem Verriegelungssteg 13 und dem Anschlagbund 17 axial unverschiebbar festgelegt ist.
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Die Stirnflächen 14 des Verriegelungssteges 13 sind, wie Figur 2 zeigt, so geneigt, daß der Abstand der in Einschraubrichtung der Befestigungsschraube vorderen Ecke zur Mittelachse der Abstandshülse 11 kleiner ist als der Abstand der in Einschraubrichtung der Befestigungsschraube hinteren Ecke der Stirnfläche 14 zur Mittelachse der Abstandshülse 11, wobei der letztgenannte Abstand größer ist als der halbe Abstand zwischen den Absätzen 38 und 39 der Tragschiene 30. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Verriegelungssteg 13 durch Verdrehung in der Einschraubrichtung der Befestigungsschraube zwischen die Absätze 38 und 39 der Tragschiene 30 eingedreht und dazwischen so verspannt werden kann, daß der Verbinder in Einschraubrichtung eine definierte Endstellung einnimmt. Diese Verspannung des Verbinders kann mittels eines auf den Außensechskant.18 aufgesteckten Steckschlüssels erfolgen. Die Tragschiene 30 nimmt daher am Ende des Verbinders eine definierte Stellung.ein und kann durch Wahl der■Eintauchtiefe des Spreizdübels 10 in die Bohrung der Wand in weitem Bereich im Abstand zur Wand eingestellt werden. Nach dem Einjustieren des gewünschten Abstandes wird eine Senkkopfschraube als Befestigungsschraube in die durch den Verschluß 12, die Abstandshülse 11 und den Spreizdübel 10 hindurchgehende Bohrung 23 eingedreht. Dabei spreizen sich die Spreizfedern 25 und legen den Spreizdübel 10 unverschiebbar und unverdrehbar in der Bohrung der Wand fest. Damit ist jedoch auch der eingestellte Abstand zwischen der Wand und der Tragschiene 30 fixiert und festgehalten. Der Kopf der Senkkopfschraube wird von der konischen Erweiterung am Ende der Bohrung 23 aufgenommen. Diese Erweiterung endet in einem zylindrischen Endabschnitt 20, in den eine
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A V. UA }■.- J
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Verschlußkappe 21 eingesteckt werden kann/ um die Befestigungsschraube dicht abzudecken.
Es bleibt zu erwähnen, daß der beschriebene Verschluß 12
nur ein Ausführungsbeispiel darstellt. Es gibt auch andere konstruktive Möglichkeiten, das Ende der Abstandshülse 11 axial unverschiebbar und in der Einschraubrichtung der Befestigungsschraube unverdrehbar in einem Durchbruch der Tragschiene 30 oder dgl. festzulegen. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Elemente des Verschlusses 12 jedoch so
einfach, daß sie ohne Schwierigkeiten einstückig an dem
Verbinder angeformt sein können. Auch der Durchbruch in
der Tragschiene 30 ist einfach einzubringen.
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Claims (12)

  1. 2902869
    Ansprüche
    Γ 1.J Vorrichtung zum Befestigen einer Tragschiene oder dgl· im Abstand zu einer Wand, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein an sich bekannter Spreizdübel (10) stirnseitig mittels einer Abstandshülse (11) verlängert ist, daß am freien Ende der Abstandshülse (11) Elemente eines Verschlusses (12) angebracht sind, der in vorgegebener Stellung in einen Durchbruch der Tragschiene oder dgl. einführbar und durch Drehung darin axial unverschiebbar festlegbar ist und daß mittels Begrenzungsmitteln des Verschlusses (12) und der Tragschiene (30) oder dgl. die Drehbewegung des Verschlusses (12) in dem Durchbruch zumindest in der Einschraubrichtung einer in die durchgehende Bohrung (23) von Verschluß (12), Abstandshülse (11) und Spreizdübel (10) eindrehbaren Befestigungsschraube begrenzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Übergangsbereich zwischen dem Spreizdübel (10) und der Abstandshülse (11) umfangsseitige Markierungen angebracht sind, die vorzugsweise als im Abstand zueinander verlaufende Umfangsstege (24) ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Durchbruch in der Tragschiene (30) oder dgl. als Langloch (37) ausgebildet ist, dessen Breite dem
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    Durchmesser der Abstandshülse (11) und des Spreizdübels (10) außerhalb seiner Spreizfedern (25) entspricht, daß der Verschluß (12) dem Spreizdübel (10) zugekehrt einen Verriegelungssteg (13) aufweist, der an der Abstandshülse (11) nur diametral absteht, dessen Breite gleich oder kleiner ist als die Breite des Langloches (37) und dessen Länge kleiner ist als die Länge des Langloches (37), und daß der Verschluß (12) dem Spreizdübel (10) abgekehrt in einem axialen Abstand, der der Stärke der Tragschiene (30) oder dgl. im Bereich des Langloches (37) entspricht, einen Anschlag (16) aufweist, der über den gesamten Umfang der Abstandshülse (11) eine Abmessung hat, die größer ist als die Breite des Langloches (37).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Verriegelungssteg (13) des Verschlusses (12) in Einschraubrichtung der Befestigungsschraube gegen einen Anschlag, Absatz oder dgl. der Tragschiene (30) oder dgl. verdrehbar ist, der eine weitere Verdrehung verhindert.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungssteg (13) des Verschlusses (12) mit seinen Stirnflächen (14)gegen Absätze (38,39) der Tragschiene (30) oder dgl. verdrehbar und verspannbar ist, wobei die Absätze (38,39) durch die Begrenzungswände einer in Längsrichtung des Langloches (37) verlaufenden Nut bzw. durch in Längsrichtung des Langloches (37) verlaufende Stege der Tragschiene (30) oder dgl. gebildet sind.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stirnflächen (14) des Verriegelungssteges (13) so geneigt sind, daß der Abstand der in Einschraubrichtung der Befestigungsschraube vorderen Ecke zur Mittelachse der Abstandshülse (11) kleiner ist als der Abstand der in Einschraubrichtung der Befestigungsschraube hinteren Ecke der Stirnfläche (14) zur Mittelachse der Abstandshülse (11), wobei der letztgenannte Abstand größer ist als der halbe Abstand zwischen den Absätzen (38,39) der Tragschiene (30) oder dgl.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Anschlag (16) des Verschlusses (12) zumindest dem freien Ende zugekehrt als Außensechskant (18) ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der als Außensechskant (18) ausgebildete Anschlag (16) dem Verriegelungssteg (13) zugekehrt in einen Anschlagbund (17) mit rundem Querschnitt übergeht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die durch den Spreizdübel (10), die Abstandshülse (11) und den Verschluß (12) erstreckende Bohrung (23) im Bereich des Anschlages (16) zur Aufnahme des Schraubenkopfes einer Senkkopfschraube konisch erweitert und in einem zylindrischen Endabschnitt (20) für die Aufnahme einer Verschlußkappe (21) endet.
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  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Teile des VerriegelungsSteges (13) in gleichen Richtungen an der Abstandshülse (11) abstehen, wie die Spreizfedern (25) des Spreizdübels (10).
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, zum Befestigen einer Tragschiene für eine aus Fassadenplatten bestehende Fassadenverkleidung, dadurch gekennzeichnet,
    daß die als Langlöcher (37) ausgebildeten Durchbrüche der Aufnahme des Verschlusses (12) in einer U-förmig zur Wand hin abgewinkelten Ausbuchtung angeordnet und mit ihren Längsachsen in Längsrichtung der Tragschiene (30) ausgerichtet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdübel (10), die Abstandshülse (11) und die Elemente des Ver-Schlusses (.12) als einteiliges Kunststoff spritzgußteil ausgebildet sind.
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