DE29908054U1 - Justiervorrichtung für in eine Gebäudeöffnung einsetzbare Baukörper - Google Patents
Justiervorrichtung für in eine Gebäudeöffnung einsetzbare BaukörperInfo
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Classifications
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Description
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Beschreibung Seite 1
Anmelderin : SFS Industrie Holding AG, CH-9435 Heerbrugg (Schweiz)
Gegenstand : Justiervorrichtung für in eine Gebäudeöffnung einsetzbare Baukörper
Gegenstand : Justiervorrichtung für in eine Gebäudeöffnung einsetzbare Baukörper
Die Erfindung betrifft eine Justiervorrichtung für in eine Gebäudeöffnung einsetzbare Baukörper, wie z.B. Fenster- oder Türrahmen, bestehend aus einer mittels Gewindeeingriff gegenüber dem Baukörper verstellbaren, an einer Begrenzung einer Gebäudeöffnung abstützbaren Spannhülse und einem in die mittige Bohrung der Spannhülse einsetzbaren und in eine Begrenzung der Gebäudeöffnung einschlag- und/oder eindrehbaren, mit einem Werkzeugangriff und einem Schaft versehenen Bolzen.
Es sind bereits viele Ausführungen von Justiervorrichtungen bekannt geworden, welche in der Regel zwischen die Außenbegrenzung eines Baukörpers und die Begrenzungen einer Gebäudeöffnung eingesetzt werden. Dabei ist es durch entsprechende Verstellschrauben möglich, einen mehr oder weniger großen Anpreßdruck zu erzielen, wobei eine exakte Lagefixierung beispielsweise in einer vertikalen oder horizontalen Ausrichtung des Baukörpers stets mit Problemen verbunden ist.
Dies wird mit einer eingangs geschilderten Ausführung wesentlich verbessert. Bei einer solchen bekannten Ausgestaltung (DE 196 16 533 C) übernehmen die in die Spannhülsen einsetzbaren und in die Begrenzung der Gebäudeöffnung einschlag- und/oder eindrehbaren Bolzen eine Tragfunktion für den einzusetzenden Baukörper, wobei eine beliebige Verstellung desselben in Achsrichtung der BoI-zen ermöglicht wird. Die Bolzen selbst bilden daher keinen Verstellteil, sondern lediglich eine entsprechende Führung, entlang welcher der Baukörper durch Verstellen der Spannhülse bewegt werden kann. Auch bei notwendigen größeren Verstellwegen ergeben sich keinerlei Probleme, da der Bolzen axial beweglich im Bohrloch sitzt.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese bekannte Ausführung zu verbessern und die Möglichkeit zu schaffen, den Bolzen auch bei Vibrationen unverlierbar und geräuschfrei in der montierten Lage zu halten.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß zumindest an einem in die Spannhülse in Montagelage eingreifenden Abschnitt des Schaftes des Bolzens und/oder an der Innenbegrenzung der Spannhülse eine Beschichtung aus Elastomeren, Kautschuk, Gummi, Kunststoff, Klebstoff oder einem Dichtungsmaterial zur reibungs- und somit kraftschlüssigen Halterung zwischen Spannhülse und Bolzen aufgebracht ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird die Möglichkeit geschaffen, daß der Bolzen gegenüber der Spannhülse verschiebbar und somit verstellbar ist, sich jedoch in der entsprechenden Montagestellung nicht von selbst in axialer Richtung herausbewegen kann. Durch die Beschichtung ist außerdem die Gewähr gegeben, daß bei Vibrationen im Bereich des Gebäudes oder des Baukör-
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pers das Spiel zwischen dem Schaft des Bolzens und der Innenbegrenzung der Spannhülse überbrückt wird. Somit können auch keine störenden Geräusche durch aneinander schlagende oder durch Vibration gegeneinander klopfende Teile entstehen.
Durch eine sehr einfache Maßnahme, nämlich durch Aufbringen einer Beschichtung auf einen Bereich, an welchen keinerlei Ansprüche im Hinblick auf eine Abdichtung oder eine Verklebung gestellt werden, kann eine optimale Verbesserung einer Justiervorrichtung erreicht werden.
Eine besonders wirkungsvolle Ausführung ist dann gegeben, wenn eine Polyamidbeschichtung vorgesehen ist. Im Rahmen der Erfindung ergeben sich natürlich viele Materialmöglichkeiten für diese Beschichtung, wobei bei der Aufzählung nur die wesentlichsten erwähnt sind.
Von der Fertigung als auch von der Wirkung her gesehen liegt eine einfache Ausgestaltung darin, daß die Beschichtung auf den an den Kopf mit Werkzeugangriff anschließenden Bereich des Schaftes des Bolzens aufgebracht ist. Die Beschichtung kann sowohl durch Aufspritzen oder Aufstreichen als auch durch Aufsprühen von pulverförmigen Teilen auf einen entsprechend vorerwärmten Bolzen erfolgen.
Dabei ist es im Zusammenhang mit der Aufbringung vorteilhaft, wenn die Beschichtung umfangsgeschlossen auf dem Schaft des Bolzens und/oder an der Innenbegrenzung der Spannhülse aufgebracht ist. Dadurch ist auf dem ganzen Umfang des Spaltes zwischen dem Bolzen und der Innenbegrenzung der Spannhülse eine entsprechende Beschichtung vorhanden, was eine sichere reibungsschlüssige Halterung mit sich bringt.
Es ist aber auch denkbar, daß die Beschichtung streifen- oder punktförmig aufgebracht ist. An sich reicht eine solche Beschichtung ebenfalls zur Erzielung der erfindungsgemäßen Aufgabe aus, wobei noch der Vorteil hinzukommt, daß weniger Beschichtungsmaterial benötigt wird. Möglicherweise ist diesfalls jedoch das Aufbringen mit einem größerem Aufwand verbunden.
Gerade bei einer derartigen Ausführung der Beschichtung ist die Möglichkeit vorhanden, daß die Be-Schichtung in Form von in Achsrichtung des Bolzens und/oder der Spannhülse im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Streifen aufgebracht ist. Eine andere Ausführungsvariante sieht vor, daß die Beschichtung in Form von einem oder mehreren mit Abstand zueinander ringförmig verlaufenden Streifen aufgebracht ist. Zudem ist es denkbar, daß die Beschichtung in Form eines schraubenlinienförmig verlaufenden Streifens aufgebracht ist. Es sind also speziell bei einer Beschichtung aus Streifen oder aus punktförmigen Abschnitten viele Möglichkeiten gegeben, wobei auch eine Anpassung an verschiedene Einsatzbereiche und Anwendungen erfolgen kann.
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Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen bei der erfindungsgemäßen Justiervorrichtung einsetzbaren Bolzen in Ansicht;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch einen in eine Gebäudeöffnung einsetzbaren, als Fenster- oder Türrahmen ausgebildeten Baukörper mit einer entsprechenden Justiervorrichtung.
Mit der erfindungsgemäßen Justiervorrichtung soll ein in eine Gebäudeöffnung 1 einsetzbarer Baukörper 2, welcher in der dargestellten Ausführung als Fenster- oder.Türrahmen aus einem Kunststoffprofil mit Metallverstärkung ausgeführt ist, befestigt werden können. Zu diesem Zweck ist eine Spannhülse 3 vorgesehen, welche in einem Gewindeeingriff im Baukörper 2 gehalten ist und sich an einer Begrenzung 4 einer Gebäudeöffnung 1 abstützt. Die Spannhülse 3 weist eine über deren ganze Länge durchgehende, mittige Bohrung 5 auf, wobei in diese mittige Bohrung 5 ein in die Begrenzung 4 der Gebäudeöffnung 1 einschlag- und/oder eindrehbarer Bolzen 6 eingesetzt ist. Wenigstens über einen Großteil ihrer Länge weist die Spannhülse 3 ein geführtes Außengewinde 7 auf, welches in eine Gewindebohrung eines in den Baukörper 2 eingesetzten mutterartigen Teiles eingreift. An ihrem in Einsatzstellung der Begrenzung 4 zugewandten Ende weist die Spannhülse 3 einen tellerartigen Abstützteil 15 auf. Eine ähnliche Anordnung ist auch bei Baukörpern 2 aus Metallprofilen oder aus Vollholz möglich.
Der Bolzen 6 ist axial verschiebbar in die Bohrung 5 der Spannhülse 3 eingesetzt, so daß bei einem Justiervorgang ein gleitendes Verschieben möglich ist. Der Bolzen 6 soll ja nur eine Verstellmöglichkeit quer zur Achsrichtung des Bolzens und somit der Spannhülse 3 verhindern. Vorteilhaft ist beim Bolzen 6 ein bei Schrauben üblicher Kopf 20 vorgesehen, welcher den Werkzeugangriff 18 aufweist. Über einen Großteil der Länge des Bolzens 6 ist ein gewindefreier Schaft 21 vorgesehen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ferner ein Bohrabschnitt 19 vorhanden, so daß der Bolzen 6 mit einer Art Bohrhammer oder einer Bohrmaschine in den Untergrund, hier in die Mauer 23, eingedreht werden kann und sich dabei das Loch selbst herstellt.
Der Bolzen kann auch mit einem Werkzeugangriff und einer Einschlagspitze versehen sein, so daß dieser einfach durch eine Schlageinwirkung in axialer Richtung eingetrieben werden kann. Eine solche Ausführungsvariante ist je nach Ausbildung der an die Gebäudeöffnung 1 anschließenden Wand einsetzbar. Nach dem definitiven Justieren des in die Wandöffnung 1 einzusetzenden Baukörpers 2 erfolgt die endgültige Befestigung desselben. Zu diesem Zweck kann der zwischen dem Baukörper 2 und der Begrenzung 4 gebildete freie Raum mit einer Isolierung 24 versehen oder aber ausgeschäumt werden. Dabei ist es auch denkbar, entsprechende Dichtstreifen 25 einzubringen. Beim gezeigten Beispiel wird anschließend an den Baukörper 2 beidseitig auf die Begrenzung 4 eine Verputzschicht 26 aufgetragen.
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Damit der Bolzen 6 in seiner Stellung verbleibt und sich auch nicht durch Erschütterungen löst oder Geräusche hervorruft, ist zumindest an einem Abschnitt des Schaftes 21 des Bolzens 6 eine Beschichtung 22 aufgebracht. Diese Beschichtung ist zumindest in einem Abschnitt vorhanden, welcher bei Montagelage des Bolzens 6 innerhalb der Spannhülse 3 liegt. Dabei kann die Beschichtung an der Oberfläche des Schaftes 21 des Bolzens 6 oder aber an der Innenbegrenzung der Spannhülse 3 aufgebracht werden. Grundsätzlich stehen für diese Beschichtung 22 alle Möglichkeiten für eine Materialwahl offen. Im wesentlichen wird die Beschichtung jedoch aus Elastomeren, aus Kautschuk, aus Gummi, aus Kunststoff, aus Klebstoff oder aus einem Dichtungsmaterial bestehen. Es soll einfach zwischen der Spannhülse 3 und dem Bolzen 6 eine reibungs- und somit kraftschlüssige Halterung erzielt werden, damit sich der Bolzen 6 auch bei Erschütterungen nicht löst und in seiner Stellung verbleibt, und zusätzlich gewährleistet sein, daß keine Geräusche durch Erschütterungen entstehen.
Vorteilhafterweise wird eine Polyamidbeschichtung vorgesehen. Eine solche Beschichtung kann in einfacher Weise durch Aufsprühen, Aufstreichen oder aber durch Aufbringen einer Pulverschicht und eine entsprechend durchgeführte Erwärmung des Bolzens oder der Spannhülse erfolgen.
Wie den Figuren zu entnehmen ist, wird die Beschichtung vorteilhaft unmittelbar an den an den Kopf 20 des Bolzens 6 anschließenden Bereich des Schaftes 21 aufgebracht. Die Beschichtung 22 kann dabei umfangsgeschlossen auf dem Schaft 21 und/oder an der Innenbegrenzung der Spannhülse 3 vorhanden sein. Im Rahmen der Erfindung besteht aber auch die Möglichkeit, die Beschichtung streifen- oder punktförmig aufzubringen. Bei Streifen oder in einer Reihe verlaufenden Punkten ist es möglich, im wesentlichen in Achsrichtung des Bolzens und/oder der Spannhülse ausgerichtete und parallel zueinander verlaufende Streifen vorzusehen. Solche Streifen oder Punktreihen sind auch dann denkbar, wenn eine oder mehrere mit Abstand zueinander ringförmig verlaufende Bereiche vorgesehen werden. Eine schraubenlinienförmig verlaufende Anordnung von Streifen oder Punktereihen ist ebenfalls möglich. Gerade dann, wenn nicht eine umfangsgeschlossene Beschichtung vorgesehen ist, kann eine Anpassung an die verschiedensten Einsatzzwecke erfolgen, d.h. verschiedenste Arten von Musterungen (Streifen, sich kreuzende Streifen, vollflächige Punktverteilung) sind möglich.
Der Bolzen 6 besteht normalerweise aus Metall, vorzugsweise aus Stahl. Es ist aber auch denkbar, für den Bolzen 6 Kunststoffmaterial einzusetzen, welches gegebenenfalls zusätzlich glasfaserverstärkt ist. Denkbar ist es sogar, die Bolzen 6 aus Holzstäben, beispielsweise Hartholzstäben, zu fertigen. Bei allen diesen Ausgestaltungen ist es im Rahmen der Erfindung möglich, eine entsprechende Beschichtung 22 aufzubringen und die sich dadurch ergebende optimale Wirkung auszunutzen.
In der vorstehenden Beschreibung ist davon die Rede, daß der Baukörper 2 als Rahmen oder dergleichen ausgeführt ist, der in eine Gebäudeöffnung 1 eingesetzt werden soll. Mit der erfindungsgemäßen Justiervorrichtung können aber auch andere Teile, welche in irgendeiner Weise in einer Wand-
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öffnung justierbar einzusetzen sind, gehalten werden. Dabei ist der Ausdruck "Gebäudeöffnung" ebenfalls sehr weit zu sehen. So besteht ebenso die Möglichkeit, auf die erfindungsgemäße Art und Weise Zaunelemente an Pfosten oder Rahmenelementen bei Zäunen zu befestigen. Zudem kann die erfindungsgemäße Justiervorrichtung auch beim Bau von Möbeln erfolgreich eingesetzt werden, wenn diese versenkt in Wandöffnungen anzuordnen sind.
Durch die vorliegende Erfindung wird demnach eine sehr einfache Justiervorrichtung geschaffen/ welche aus Spannhülsen, die gegenüber dem einzusetzenden Baukörper verstellbar sind, und aus eine Haltefunktion ausführenden Bolzen gebildet ist. Sowohl die Montage der Justiervorrichtung als auch die Justierung selbst kann in sehr einfacher und wirkungsvoller Weise durchgeführt werden, und insbesondere ist auch bei Erschütterungen oder ständiger Vibration eine sichere und geräuschfreie Halterung gewährleistet.
Claims (8)
1. Justiervorrichtung für in eine Gebäudeöffnung einsetzbare Baukörper, wie z. B. Fenster- oder Türrahmen, bestehend aus einer mittels Gewindeeingriff gegenüber dem Baukörper verstellbaren, an einer Begrenzung einer Gebäudeöffnung abstützbaren Spannhülse und einem in die mittige Bohrung der Spannhülse einsetzbaren und in eine Begrenzung der Gebäudeöffnung einschlag- und/ oder eindrehbaren, mit einem Werkzeugangriff und einem Schaft versehenen Bolzen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem in die Spannhülse (3) in Montagelage eingreifenden Abschnitt des Schaftes (21) des Bolzens (6) und/oder an der Innenbegrenzung der Spannhülse (3) eine Beschichtung (22) aus Elastomeren, Kautschuk, Gummi, Kunststoff, Klebstoff oder einem Dichtungsmaterial zur reibungs- und somit kraftschlüssigen Halterung zwischen Spannhülse (3) und Bolzen (6) aufgebracht ist.
2. Justiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Polyamidbeschichtung vorgesehen ist.
3. Justiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (22) auf den an den Kopf (20) mit Werkzeugangriff (18) anschließenden Bereich des Schaftes (21) des Bolzens (6) aufgebracht ist.
4. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (22) umfangsgeschlossen auf dem Schaft (21) des Bolzens (6) und/oder an der Innenbegrenzung der Spannhülse (3) aufgebracht ist.
5. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (22) streifen- oder punktförmig aufgebracht ist.
6. Justiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (22) in Form von in Achsrichtung des Bolzens (6) und/oder der Spannhülse (3) im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Streifen aufgebracht ist.
7. Justiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (22) in Form von einem oder mehreren mit Abstand zueinander ringförmig verlaufenden Streifen aufgebracht ist.
8. Justiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (22) in Form eines schraubenlinienförmig verlaufenden Streifens aufgebracht ist.
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