DE202006009237U1 - Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

Flüssigkeitsbehälter Download PDF

Info

Publication number
DE202006009237U1
DE202006009237U1 DE200620009237 DE202006009237U DE202006009237U1 DE 202006009237 U1 DE202006009237 U1 DE 202006009237U1 DE 200620009237 DE200620009237 DE 200620009237 DE 202006009237 U DE202006009237 U DE 202006009237U DE 202006009237 U1 DE202006009237 U1 DE 202006009237U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
container
liquid
base
inverted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200620009237
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200620009237 priority Critical patent/DE202006009237U1/de
Publication of DE202006009237U1 publication Critical patent/DE202006009237U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/249Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes the closure being specifically formed for supporting the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/001Supporting means fixed to the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Abstract

Flüssigkeitsbehälter (1), mit einem Behältergrundkörper (2), an dessen erstem Ende (7) in einem Behälterausgangszustand ein zur Ausbildung einer Getränkeentnahmeöffnung (12) abnehmbares Behälterendstück (8) vorgesehen ist, welches, sofern abgenommen, zur Herstellung eines Behältergebrauchszustandes mit dem gegenüberliegenden zweiten Ende (3) des Behältergrundkörpers (2) verbindbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter.
  • Bei kulturellen oder sportlichen Großveranstaltungen werden Getränke aus Kostengründen oft in Flaschen verkauft, ohne daß der Käufer ein Glas oder einen Becher erhält. Der Käufer muß dann das Getränk direkt aus der Flasche trinken, was von vielen als unangenehm empfunden wird. Besonders nachteilig ist es, das in solchen Fällen kein Weißbier verkauft werden kann, da dieses traditionell nur aus Gläsern getrunken wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, daß Bereitstellen von Flüssigkeiten aller Art zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird durch einen Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 gelöst.
  • Unter einem Flüssigkeitsbehälter im Sinne der Erfindung wird dabei ein Behälter beliebiger Form verstanden, welcher zumindest ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist. Dies ist insbesondere bei im wesentlichen zylinderförmigen Flüssigkeitsbehältern der Fall, wobei der Querschnitt des Zylinders beliebig ausgestaltet sein kann, beispielsweise rund, oval, dreieckig, viereckig etc. und sich auch der Querschnitt von dem einen Ende hin zu dem anderen Ende beliebig verändern kann. Als typisches Beispiel dient ein Flüssigkeitsbehälter aus Glas mit einem zylindrischen Grundkörper mit runder Grundfläche, dessen Durchmesser an einem ersten Ende geringer ist als an einem zweiten Ende, also eine Flasche für Bier oder andere Getränke.
  • Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, eine verbesserte Flüssigkeitsentnahme dadurch zu erreichen, das direkt an dem Flüssigkeitsbehälter eine im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen ausreichend und angenehm große Flüssigkeitsentnahmeöffnung bereit gestellt wird. Anstatt die Flüssigkeit also in ein separat bereit zu stellendes Trinkgefäß umzugießen, kann es direkt aus dem Flüssigkeitsbehälter entnommen werden, und dies auf eine besonders komfortable Art und Weise. Das hierzu entfernte Behälterendstück ist an anderer Stelle wiederverwendbar, um den Flüssigkeitsbehälter in einen Gebrauchszustand zu überführen, in dem dieser auf eine ebene Fläche, beispielsweise einen Tisch oder dergleichen, abgestellt werden kann.
  • Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung werden beim Verkauf von Getränken aus Flaschen überhaupt keine zusätzlichen Trinkgefäße, wie beispielsweise Gläser oder Becher, benötigt. Diese können somit auch nicht beschädigt werden oder zu Bruch gehen. Darüber hinaus entfällt das aufwendige und kostspielige Gläserspülen. Auch aus ökologischer Sicht ist die vorliegende Erfindung sinnvoll, da einerseits keine Bäume für die Herstellung von Pappbechern gefällt werden müssen und andererseits eine Verunreinigung der Natur durch weggeworfene Plastikbecher entfällt.
  • Ein ganz besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß damit Weizenbier bequem aus einer Bierflasche getrunken werden kann, ohne auf das sich beim Trinken aus einem Glas einstellende traditionelle Trinkgefühl verzichten zu müssen.
  • Neben der deutlich vorteilhafteren Entnahme aufgrund der größeren Entnahmeöffnung hat der erfindungsgemäße Flüssigkeitsbehälter gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Formen auch den Vorteil, das er bei der Abfüllung, also beispielsweise in einer Brauerei, auch schneller befüllt werden kann, sofern die erfindungsgemäße Flüssigkeitsentnahmeöffnung zugleich als Füllöffnung verwendet wird. Dadurch kann der Durchsatz der Füllanlage erhöht werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das mit Hilfe der Figuren näher erläutert wird. Hierbei zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Bierflasche in einem Ausgangszustand,
  • 2 eine Draufsicht auf den Flaschenboden, und
  • 3 die Flasche aus 1 in einem Gebrauchszustand.
  • Eine Flasche 1 aus Glas, vorzugsweise eine Weißbierflasche, weist einen Flaschengrundkörper 2 auf, an dessen einen Ende 3 ein Flaschenhals 4 mit einer Flaschenöffnung 5 vorgesehen ist, die mit einem Kronkorkenverschluß 6 verschlossen ist, vgl. 1. Anstelle von Glas kann auch ein anderes Flaschenmaterial verwendet werden, beispielsweise ein Kunststoff. Der an dem gegenüberliegenden Ende 7 angeordnete Flaschenboden 8 ist von dem Flaschengrundkörper 2 abnehmbar. Hierzu sind sowohl an dem Flaschenboden 8 als auch an dem Flaschengrundkörper 2 entsprechende Verbindungselemente 9, 10 vorgesehen (in den 1 und 3 mit durchbrochenen Linien angedeutet), die eine Schraubverbindung ausbilden. Mit anderen Worten ist der Flaschenboden 8 mit dem Flaschengrundkörper 2 flüssigkeitsdicht verschraubt. Somit kann in keiner Lage der Flasche 1 Flüssigkeit aus dem Flascheninneren 11 nach außen gelangen, wie dies auch bei den aus dem Stand der Technik bekannten Flaschen der Fall ist. Anstelle einer Schraubverbindung kann auch eine andere Art der Verbindung verwendet werden, beispielsweise eine Schnapp- oder Rastverbindung oder dergleichen. Wird der Flaschenboden 8 abgenommen, ergibt sich eine Trinköffnung 12 mit einem Durchmesser, der deutlich größer ist als der Durchmesser der mit dem Kronkorken 6 verschlossenen herkömmlichen Flaschenöffnung 5. Der Flaschenboden 8 ist kreisrund. Er kann jedoch – entsprechend der Form des Flaschengrundkörper 2 – ebenso oval oder eckig ausgeführt sein.
  • Der Flaschenboden 8 kann, sofern abgenommen, mit dem Flaschenhals 4 verbunden werden. Er dient dann als Standfuß für die Flasche 1, vgl. 3. Für eine sichere Fixierung des Flaschenhalses 4 in dem Flaschenboden 8 weist dieser eine ebenfalls kreisrunde Aufnahmeöffnung 13 auf, in die das Ende des Flaschenhalses 4 mitsamt dem Kronkorken 6 eingeführt werden kann. Die Aufnahmeöffnung 13 ist mittig in dem Flaschenboden 8 eingebracht, vgl. 2. Dabei spielt es prinzipiell keine Rolle, ob sich die Aufnahmeöffnung 13 an der im Ausgangszustand innen liegenden Oberseite 14 oder an der im Ausgangszustand außen liegenden Unterseite 15 des Flaschenbodens 8 befindet. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmeöffnung 13 in der Oberseite 14 des Flaschenbodens 8 eingebracht. Die Aufnahmeöffnung 13 weist für eine besonders sichere Fixierung des Flaschengrundkörpers 2 einen die Aufnahmeöffnung 13 umschließenden Befestigungsring 16 auf, der den an den Flaschenöffnung 5 angebrachten Kronkorken 6 im montierten Zustand hintergreift. Für ein sicheres Einführen des Flaschenhalses 4 in die Aufnahmeöffnung 13 ist der Befestigungsring 16 aus einem elastischen und – sofern im Ausgangszustand innenliegend – vorzugsweise lebensmitteltauglichen Material gefertigt. Der Flaschengrundkörper 2 wird dann mit dem Flaschenhals 4 in die Aufnahmeöffnung 13 in Montagerichtung 17 eingeschnappt. Durch einen kräftigen Zug in die entgegengesetzte Richtung kann der Flaschengrundkörper 2 wieder von dem Flaschenboden 8 gelöst und mit diesem wieder verschlossen werden. Damit ist beispielsweise ein Platz- oder Standortwechsel mit verschlossener Flasche 1, z.B. wegen eines Gewitters, möglich, ohne daß kostbare Flüssigkeit verloren geht.
  • Selbstverständlich kann die Flasche 1 auch auf die herkömmliche Art und Weise geöffnet und entleert werden, indem der Kronkorkenverschluß 6 geöffnet wird.
  • 1
    Flasche
    2
    Flaschengrundkörper
    3
    zweites Ende
    4
    Flaschenhals
    5
    Flaschenöffnung
    6
    Kronkorken
    7
    erste Ende
    8
    Flaschenboden
    9
    Verbindungselement
    10
    Verbindungselement
    11
    Flascheninneres
    12
    Trinköffnung
    13
    Aufnahmeöffnung
    14
    Oberseite
    15
    Unterseite
    16
    Befestigungsring
    17
    Montagerichtung

Claims (5)

  1. Flüssigkeitsbehälter (1), mit einem Behältergrundkörper (2), an dessen erstem Ende (7) in einem Behälterausgangszustand ein zur Ausbildung einer Getränkeentnahmeöffnung (12) abnehmbares Behälterendstück (8) vorgesehen ist, welches, sofern abgenommen, zur Herstellung eines Behältergebrauchszustandes mit dem gegenüberliegenden zweiten Ende (3) des Behältergrundkörpers (2) verbindbar ist.
  2. Flüssigkeitsbehälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Verbindung zwischen dem Behälterendstück (8) und dem Behältergrundkörper (2) eine flüssigkeitsdichte, vorzugsweise mehrfach betätigbare Verbindung, insbesondere eine Rast-, Schnapp- oder Schraubverbindung ist.
  3. Flüssigkeitsbehälter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Behälterendstück (8) derart ausgebildet ist, daß es im Behältergebrauchszustand als Standfuß des Flüssigkeitsbehälters (1) dient.
  4. Flüssigkeitsbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Behälterendstück (8) eine Aufnahme (13) aufweist, in die der Behältergrundkörper (2) mit seinem zweiten Ende (3) zur Ausbildung einer vorzugsweise lösbaren Verbindung, insbesondere einer Rast-, Schnapp- oder Schraubverbindung einführbar ist.
  5. Flüssigkeitsbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Behälterendstück (8) gegenüberliegende zweite Ende (3) des Behältergrundkörpers (2) eine im Behälterausgangszustand und in einem ersten Behältergebrauchszustand verschlossene zweite Flüssigkeitsentnahmeöffnung (5) zur Herstellung eines alternativen zweiten Behältergebrauchszustandes aufweist.
DE200620009237 2006-06-09 2006-06-09 Flüssigkeitsbehälter Expired - Lifetime DE202006009237U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620009237 DE202006009237U1 (de) 2006-06-09 2006-06-09 Flüssigkeitsbehälter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620009237 DE202006009237U1 (de) 2006-06-09 2006-06-09 Flüssigkeitsbehälter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006009237U1 true DE202006009237U1 (de) 2006-09-14

Family

ID=37055860

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200620009237 Expired - Lifetime DE202006009237U1 (de) 2006-06-09 2006-06-09 Flüssigkeitsbehälter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202006009237U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016110807A1 (de) 2016-06-13 2017-12-14 Desio Gmbh Trinkbehälter mit einer Befüllöffnung und einer Trinköffnung
WO2017216187A1 (de) * 2016-06-13 2017-12-21 Desio Gmbh Trinkbehältereinheit mit einem trinkbehälter und einem deckel/sockel
DE102016121182A1 (de) 2016-11-07 2018-05-09 Desio Gmbh Trinkbehältereinheit mit einer Steckverbindung zwischen Sockel und Trinkbehälter

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016110807A1 (de) 2016-06-13 2017-12-14 Desio Gmbh Trinkbehälter mit einer Befüllöffnung und einer Trinköffnung
WO2017215830A1 (de) 2016-06-13 2017-12-21 Desio Gmbh Trinkbehälter mit einer befüllöffnung und einer trinköffnung
WO2017216187A1 (de) * 2016-06-13 2017-12-21 Desio Gmbh Trinkbehältereinheit mit einem trinkbehälter und einem deckel/sockel
DE102016121182A1 (de) 2016-11-07 2018-05-09 Desio Gmbh Trinkbehältereinheit mit einer Steckverbindung zwischen Sockel und Trinkbehälter
WO2018083342A1 (de) 2016-11-07 2018-05-11 Desio Gmbh Trinkbehältereinheit mit einer steckverbindung zwischen sockel und trinkbehälter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2005108216A1 (de) Dose
EP2342145B1 (de) Vorrichtung zur befestigung einer aufsatzfigur auf einer getränkeflasche
EP0549987A1 (de) Aluminiumflasche
DE4109886A1 (de) Als trinkglas ausgebildete flasche
DE202006009237U1 (de) Flüssigkeitsbehälter
EP1447334A1 (de) Lebensmittelbehälter
EP2457838A1 (de) Getränkeflasche mit zwei Öffnungen
DE19757413C2 (de) Degustationsglas für Weine
DE3017789A1 (de) Vorrichtung zum trinken aus flaschen
WO2018037010A1 (de) Aufschraubbarer deckel mit einem kronkorken sowie trinkbehältereinheit und verfahren zum aufsetzen eines kronkorkens
DE202020100536U1 (de) Flaschenhülle für eine Flasche, insbesondere eine Schaumweinflasche
DE202007002075U1 (de) Verschlussvorrichtung mit bio-physioaktiver Wirkung zum Verschließen einer Flasche
DE19721463A1 (de) Gefäß mit einer Haltevorrichtung sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung
AT403467B (de) Als trinkglas verwendbare flasche
EP1607342B1 (de) Abdrückkappe aus Kunststoff
EP0615712B1 (de) Einheit bestehend aus einem Halter und mehreren hängend angeordneten Gewürzbehältern
WO2011054471A1 (de) Aufnahmevorrichtung mit trinkhalm-verlängerungselement für trinkbehälter
CH498753A (de) Flaschenverschluss mit aufsetzbarer Kappe
DE202015104159U1 (de) Getränkeflasche
EP2752139B1 (de) Becher mit Aufnahme für Fläschchen
DE8003050U1 (de) Behaelter
DE1927547C (de) Behalter, vorzugsweise Trinkbecher
DE202019103693U1 (de) Flasche
DE3500109A1 (de) Flaschenbehaelter
DE212010000110U1 (de) Flaschenhalskragen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20061019

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20100101