DE3017789A1 - Vorrichtung zum trinken aus flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum trinken aus flaschen

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DE3017789A1
DE3017789A1 DE19803017789 DE3017789A DE3017789A1 DE 3017789 A1 DE3017789 A1 DE 3017789A1 DE 19803017789 DE19803017789 DE 19803017789 DE 3017789 A DE3017789 A DE 3017789A DE 3017789 A1 DE3017789 A1 DE 3017789A1
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DE
Germany
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sleeve
bottle
drinking vessel
beaker
neck
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DE19803017789
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English (en)
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Gerhard 4475 Sögel Wessendorf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trinken aus Flaschen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trinken aus Flaschen.
  • Erfrischungsgetränke werden häufig direkt aus der Flasche genossen. Insbesondere bei kohlensäurehaltigen Getränken, wie beispielsweise Bier, kann es dabei zu einem unerwünschten Aufschäumen kommen, wodurch der Flascheninhalt überlaufen kann, was Flecke auf Kleidung, Tischdecken und Teppichen verursacht.
  • Auch für Kinder ist es oft unmöglich direkt aus der Flasche zu trinken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Trinken direkt aus der Flasche er -leichtert wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Boden eines Trinkgefäßes als mit der Flaschenöffnung verbindbare Hülse ausgebildet ist.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil,daß das TrinkgefäB von der Hülse an der geöffneten Flasche gehalten wird, so daß der Flascheninhalt ungehindert in das Trinkgefäß einfließen kann und folglich wie aus einem normalen Becher oder Glas trinkbar ist. Das Getränk wird somit nicht mehr direkt aus der Flasche genossen-, wodurch beispielsweise überlBufendes Bier nicht mehr auftreten kann und auch für Kinder das Trinken, z.B. aus Satte flaschen, erleichtert ist.
  • Die an der Flaschenöffnung anbringbare Hülse kann beispielsweise als den Flaschenhals übergreifende Steckhülse ausgebildet sein. Es ist Jedoch auch möglich, die Hülse als Schraubhülse aus zubilden, falls der Flaschenhals mit Gewinde versehen ist. Mit Steckhülsen ausgerüstete Trinkgefäße werden vorzugsweise bei Bierflaschen-angewendet,.weil diese mit Eronenkorken verschlossen werden. Schraubhülsen sind bei Saft- oder Sprudelflaschen verwend bar, da diese mit Schraubkapseln verschlossen sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Hülse aus einem elastischen Werkstoff ausgebil -det ist. Damit kann die Hülse flüssigkeitsdicht über den Fla -schenhals gestülpt werden. Die Verwendung von elastischem Werkstoff hat den Vorteil, daß die Hülse nicht nur bei mit Kronen -korken verschlossenen Flaschen einsetzbar ist, sondern auch ohne weiteres an mit Gewinde versehenen Flaschenhälsen angebracht werden kann. Außerdem können durch eine elastische Hülse unter -schiedliche Dimensionierungen der Flaschenhälse ohne weiteres ausgeglichen werden.
  • Das mit einer Hülse aus elastischem Werkstoff verbundene Trinkgefäß ist beispielsweise als Becher ausgeformtund besteht vorzugsweise aus härterem Kunststoff0 Auch Glas oder Metall ist verwendbar. Hülse und Trinkgefäß aus verschiedenartigen Werk -stoffen können miteinander verklebt, verschweißt oder andersartig verbunden werden. Es ist jedoch auch möglich, die ver -schieden harten Werkstoffe für Hülse und Trinkgefäß in einem Arbeitsgang zu verarbeiten, womit Hülse und Trinkgefäß eine bauliche Einheit bilden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Vorrichtung ist weiterhin vorgesehen, daß ein Vbergangsbereich zwischen der Wandung des Trinkgefäßes und der Hülse trichterförmig ausgebildet ist. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß im Trinkgefäß befindliche Flüssigkeit nach dem Absetzen vom Mund des Trinkenden einwandfrei wieder in die Flasche zurücklaufen kann.
  • Für den Fall, daß Hülse und Trinkgefäß aus verhältnismäßig hartem Werkstoff hergestellt sind, kann die Hülse auch mit einem mit der Flaschenöffnung in Wirkverbindung stehenden Dich -tungselement versehen werden. Dieses Dichtungselement kann beispielsweise ein den Flüssigkeitsdurchgang zwischen Hülse und Trinkgefäß umgebender Gummiring oder eine Gummischeibe sein.
  • Die Hülse kann mit Halteelementen ausgerüstet sein, die hinter Vorsprünge am Flaschenhals greifen, so daß der Gummiring oder die Gummischeibe zwischen Flaschenmündung und z.B.
  • einer Absatzschulter der Hülse abdichtend gepreßt wird, so -bald die Halteelemente einen Vorsprung am Flaschenhals hintergreifen, was bei über den Flaschenhals gestülpter, mit derartigen Haltelementen ausgerüsteter Hülse der Fall ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische-Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Flaschenhals mit aufgesetzter Vorrichtung, Fig. 2 einen schematischen Teilschnitt durch einen Flaschenhals mit einer anderen Ausführung einer aufgesetzten Vorrichtung, Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht des Unterteils der Vorrichtung gemäß Fig. 2 und Fig. 4 eine Schnittansicht durch eine weitere Ausführungsform einer mit einem Flaschenhals verbundenen Vorrichtung.
  • In Fig. 1 ist der obere Teil eines Flaschenhalses 1 sehematisch im Schnitt dargestellt-. -Der Flaschenhals ist in üblicher Weise für einen Verschluß mit Kronenkorken ausgeformt. ueber den Flaschenhals ist eine Steckhülse 2 aus elastischem Werkstoff, z.B. Kunststoff, gestülpt, die somit außen am Flaschenhals abdichtend anliegt. Uber die Flaschenöffnung 3 vorstehende Bereiche der elastischen Steckhülse 2 gehen durch geeignete Fertigungsmaßnahmen in einen anderen härteren Werkstoff über, durch den Wandungen 4 eines becherförmigen Trinkgefäßes 5 ausgebildet werden. Die Wandungen 4 sind im Sbergangsbereich zwischen der Steckhülse und dem Trinkgefäß trichterförmig nach innen eingezogene Abschnitte 6, durch die gewährleistet ist, daß nach Absetzen des Trinkgefäßes vom Mund des Trinkenden im Trinkgefäß noch befindliche Flüssigkeit einwandfrei durch die Flaschenöffnung 3 in die Flasche zurückläuft.
  • In Fig. 2 ist wiederum ein Flaschenhals 1 im Schnitt dargestellt. Die Steckhülse besteht dabei nicht aus elastischem Werkstoff, sondern ist ebenso wie das sich daran anschließende Trinkgefäß 5, welches hier nur teilweise dargestellt ist, aus härterem Werkstoff gefertigt. Die Steckhülse 2 weist an ihrem unteren freien Rand nach innen gegen den Flaschenhals vorstehende Halteelemente 7 auf, welche eine Verdickung 8 des Flaschenhalses federnd untergreifen. Der trichterförmig geformte Übergangsbereich zwischen Hülse und Innerem des Trinkgefäßes weist eine Anlageschulter 9 auf, die mit einer angeklebten Dichtung, beispielsweise einer Gummischeibe 10, versehen ist.
  • Wird die Steckhülse 2 über die Verdickungen 8 am Flaschenhals 1 geschoben, spreizen sich die Halteelemente 7 zunächst federnd ab, um dann unter den Rand der Verdickungen 8 zu schnappen, wobei die Gummischeibe 10 zwischen der Anlageschulter 9 und dem oberen Rand der Flaschenöffnung gepreßt wird. Dadurch ist die Verbindung zwischen der Vorrichtung und dem Flaschenhals flüssigkeitsdicht.
  • In Fig. 3 ist die Steckhülse 1 gemäß Fig. 2 in perspektivischer Seitenansicht zum Teil dargestellt. Um das Aufschieben der Steckhülse über die Verdickung 8 am Flaschenhals zu erleichtern, sind in die Steckhülse vom unteren Rand 11 ausgehende Einschnitte 12 eingebracht, die ein federndes Abspreizen der am unteren Rand 11 vorhandenen Halte elemente 7 ermöglichen. Die Einschnitte pder Schlitze sind gleichmäßig über den gesamten Umfang der Steckhülse 2 verteilt angeordnet-. Mit 5 ist wiederum das Trinkgefäß bezeichnet, welches in seinem Bodenbereich die Steckhülse 2 aufweist.
  • In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform schematisch im Schnitt dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Flaschenhals 1 mit Gewinderillen 13 versehen, und die Hülse ist als Schraubhülse 14 ausgebildet, die mit einem Innengewinde auf das Gewinde 13 des Flaschenhalses schraubbar ist. Zwischen dem trichterförmigen Sbergangsbereich 6 zwischen der Schraubhülse 14 und dem Trinkgefäß 5 ist wiederum eine innere Anlageschulter 9 ausgebildet, an die eine Gummischeibe 10 zur Abdichtung eingeklebt ist.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche: vorrichtung zum Trinken aus Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden eines Trinkgefäßes (5) als mit der Flaschenöffnung (3) verbindbare Hülse (2, 14) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse eine den Flaschenhals (1) übergreifende Steckhülse (2) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse eine den Flaschenhals (1) übergreifende Schraubhülse (14) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ubergangsbereich (6) zwischen der Wandung (4) des Trinkgefäßes (5) und der Hülse (2) trichterförmig (konisch) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2, 14) ein mit der Flaschenöffnung (3) in Verbindung stehendes Dichtungselement aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtungselement eine den Flüssigkeitsdurchgang zwischen Hülse (2, 14) und Trinkgefäß (5) umgebene- Gummischeibe (10) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB-die Hülse (2) an dem Flaschenhals (1) angreifende Halteelemente (7) hat.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für die Hülse (2, 14) und das Trinkgefäß (5) Kunststoff ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für die Steckhülse (2) elastischer Kunststoff ist.
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