DE102016008647A1 - Mehrzweckbehältnis zum Einströmen eines Gases oder einer Flüssigkeit in ein Medium - Google Patents

Mehrzweckbehältnis zum Einströmen eines Gases oder einer Flüssigkeit in ein Medium Download PDF

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Abstract

Der Trinkgenuss von Bier wird maßgeblich von der Schaumkrone beeinflusst. Bisher erfolgte die Schaumkronenbildung durch einen Ein- bzw. Umschenkvorgang. Des Weiteren kann nach dem Öffnen des Behältnisses die Rohstoffrückführung sämtlicher Wertstoffe nicht gewährleistet werden, da oft der Verschluss unsachgemäß entsorgt wird. Um nach dem Öffnen des Behältnisses eine Schaumkrone zu erhalten, wird der Deckel demontiert und an den Boden angebracht. Dadurch wird ein im Boden integriertes CO2-System aktiviert. Das austretende Gas gelangt in die Flüssigkeit und erzeugt somit eine Schaumkrone. Durch eine für den Anwender unumkehrbare Verbindung zwischen Deckel und Boden ist, im Rahmen des Pfandsystems, die Zuführung sämtlicher Wertstoffe zum Rohstoffkreislauf gewährleistet. Die Verwendung der Erfindung in gastronomischen Betrieben ersetzt zum einen die Schankanlage und reduziert zum anderen den notwendigen Vorrat an Trinkgefäßen. Zusätzlich wird über das Pfandsystem sichergestellt, dass sämtliche Wertstoffe dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden.

Description

  • Anwendungsgebiet:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mehrzweckbehältnis zum Einströmen eines Gases oder einer Flüssigkeit in ein Medium.
  • Stand der Technik:
  • Der Trinkgenuss, vorzugsweise von Bier, wird maßgeblich vom Trinkbehälter und der Schaumkrone beeinflusst. Es ist bekannt, Bierflaschen in typische Bierglasformen zu bringen (US D696,586S und CN202038602 ). Weiterhin ist bekannt, dass eine Schaumkrone nachträglich ( EP 0170497 ) erzeugt werden kann.
  • Nachteile des Standes der Technik:
  • Nach dem Öffnen der Bierflasche oder des Bierglases ist keine oder kaum Schaumbildung vorhanden. Damit das Bier eine Schaumkrone bilden kann, muss es in ein geeignetes Trinkgefäß umgegossen oder nachträglich aufgeschäumt werden. Durch diesen Vorgang wird dem Getränk CO2 (bzw. Kohlensäure) entzogen, was den Geschmack des Getränkes negativ beeinflusst. Des Weiteren verschwindet nach kurzer Zeit der so entstandene Schaum wieder und ein weiterer Aufschäumvorgang, der Kohlensäure aufbraucht und somit erneut den Geschmack negativ beeinflusst, ist notwendig.
  • Nach dem Entfernen des Verschlusses (z. B. Kronkorken) wird dieser oft unsachgemäß entsorgt und steht dem Rohstoffkreislauf nicht mehr zur Verfügung.
  • Aufgabe der Erfindung:
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein System zu schaffen, dass eine Schaumbildung ohne eine Geschmacksverschlechterung der Flüssigkeit erfolgen kann. Des Weiteren wird sichergestellt, dass sämtliche Rohstoffe des Behältnisses dem Rohstoffkreislauf wieder zugeführt werden können.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
  • Lösung der Aufgabe:
  • Ein in das Trinkgefäß integriertes Gassystem, das nach dem Öffnen aktiviert werden kann, diffundiert in die Flüssigkeit und erzeugt ein Schaumbild auf dem Getränk. Diese Aktivierung erfolgt durch eine für den Anwender unumkehrbar herzustellende Verbindung zwischen dem gelösten Deckel und dem Boden des Gefäßes.
  • Vorteile der Erfindung:
  • Der Trinkgenuss wird durch die sich ausbildende Schaumkrone verbessert.
  • Eine Rückführung der für den Behälter verwendeten Rohstoffe wird gewährleistet.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, das Gefäß zylinderförmig auszulegen, damit die Herstellung vereinfacht werden kann. Des Weiteren wird dadurch die Platzausnutzung im Transportkasten, im Vergleich zur Bierflasche mit einem sich verengenden Flaschenhals, deutlich verbessert.
  • Durch eine gesteuerte Zuführung der Gasmenge in das Getränk, ist eine individuelle Schaumkronenbildung möglich.
  • Der Einsatz einer Flüssigkeit anstelle des Gases ermöglicht die Herstellung von Mixgetränken mit einem Mischungsverhältnis nach Anwenderwunsch (z. B. Radler).
  • Durch einen geringen seitlichen Überstand der beiden Verschlüsse (Deckel und Boden) kann eine Beschädigung durch andere Gefäße, sei es beim Abfüllprozess oder im Transportbehälter, des Gefäßes vermieden werden.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen:
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1: geschlossener Behälter, Variante 1
  • 2: geöffneter Behälter mit aktivierter Gasabgabe, Variante 1
  • 3: geschlossener Behälter, Variante 2
  • 4: geöffneter Behälter mit aktivierter Gasabgabe, Variante 2
  • 5: geschlossener Behälter, Variante 3
  • 6: geschlossener Behälter, Variante 4
  • 7: Einzelteilzeichnung der Variante 1
  • 8: geschlossener Behälter, Variante 5
  • Bei einem Trinkgefäß (1) ist der Korpus (2) vorzugsweise zylinderförmig und hauptsächlich aus Glas oder Kunststoff ausgeführt. Beide Öffnung sind idealerweise identisch in ihrer Geometrie. Der Deckel (3) an der oberen Öffnung verschließt das Gefäß auf dieser Seite. Der Gefäßboden (4) beinhaltet das Reservoir (4.1) mit dem einzubringenden Fluid und befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite des Deckels (3). Die beiden Elemente (3) und (4) sind mit dem Korpus (2) über eine Schraub-, Kleb- oder Steckverbindung und ggf. Dichtungsmaterial verbunden ( , und ).
  • Nach dem Entfernen des oberen Deckels (3) wird dieser am unteren Gefäßboden (4) angebracht. Durch diesen Vorgang wird das Reservoir (4.1) betätigt und das darin befindliche Fluid kann in das Innere des Trinkgefäßes (1) gelangen. Durch eine Lageänderung der beiden Deckel (3) und (4) zueinander kann die einströmende Menge des Fluides geregelt werden.
  • Wird die Montage zwischen dem Deckel (3) und dem Gefäßboden (4) so ausgelegt, das nur mit Hilfsmitteln oder hoher Kraft ein Lösen möglich ist, so kann die Rückführung aller verwendeten Behältermaterialien sichergestellt werden.
  • Sind zudem beide Deckelelemente (3) und (4) vom Außendurchmesser her größer als beim Korpus (2), so ist gewährleistet das bei Kontakt zweier oder mehrerer Trinkgefäße keine Beschädigungen am Korpus (2) (z. B. Kratzer im Glas) entstehen können.
  • In einer weiteren Ausführung ( und ) befindet sich das Reservoir (4.1) im Boden (2.1) und der Deckel (3) betätigt das Reservoir (4.1).
  • In einer weiteren Ausführung ( ) ist der Korpus (2) einseitig verschlossen. Der obere Deckel (3) kann an den Boden (2.1) angebracht werden.
  • In einer weiteren Ausführung ( ) befindet sich das Reservoir (4.1) im Deckel (3) und ein geeignetes Ventilelement (2.2) im Gefäßboden (2.1) des einseitig geschlossenen Korpus (2). Durch anbringen des Deckels (3) am Gefäßboden (2.1) wird das Reservoir (4.1) geöffnet und strömt über das im Gefäßboden (2.1) integrierte Ventilelement (2.2) in das Trinkgefäß (1).
  • In einer weiteren Ausführung ( ) befindet sich das Reservoir (4.1) im Deckel (3) und eine Betätigungseinheit (4.2) im Boden (4) des Trinkgefäßes (1).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 202038602 [0002]
    • EP 0170497 [0002]

Claims (17)

  1. Trinkgefäß (1) dadurch gekennzeichnet, dass ein Medium aus einem Reservoir (4.1) in eine im Trinkgefäß (1) befindliche Flüssigkeit diffundiert und auf der Flüssigkeitsoberfläche einen Schaum bildet.
  2. Trinkgefäß (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (2) vornehmlich zylindrisch ausgeführt und mit zwei gegenüberliegenden Öffnungen versehen ist. Der Korpus (2) besteht vorzugsweise aus Glas oder Kunststoff. Die beiden Öffnungen werden durch die Elemente (3) und (4) verschlossen ( , und ).
  3. Trinkgefäß (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Medium, vorzugsweise Gas, in einem im Boden (4) integriertem Reservoir (4.1) vorhanden ist und über eine Öffnung des Reservoirs (4.1) in das Trinkgefäß (1) gelangt.
  4. Trinkgefäß (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) nach dem Entfernen vom Korpus (2) an den Boden (4) angebracht wird.
  5. Trinkgefäß (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbringen des Deckels (3) an den Boden (4) das Reservoir (4.1) betätigt und somit der Inhalt des Reservoirs (4.1) in das Trinkgefäß (1) gelangt.
  6. Trinkgefäß (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Lageränderung der beiden Elemente (3) und (4) zueinander und/oder durch ein integriertes Betätigungselement die Betätigung des Reservoirs unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt, durch eine erneute Lageänderung der Elemente (3) und (4) zueinander und/oder durch ein integriertes Betätigungselement, fortgeführt werden kann.
  7. Trinkgefäß (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Reservoir (4.1) im Deckel (3) befindet und eine Betätigungseinheit mit einer Öffnung zum Inneren des Trinkgefäßes (1) im Boden (4) ( ).
  8. Trinkgefäß (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in beiden Elementen (3) und (4) ein Reservoir (4.1) und/oder eine Betätigungseinheit und/oder eine Öffnung zum Inneren des Trinkgefäßes (1) befindet.
  9. Trinkgefäß (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3), nach dem Entfernen von der Öffnung des Korpus (2) und dem Anbringen an den Boden (4) so mit dem Boden (4) verbunden wird, dass ein lösen nur gewaltsam durch eine Zerstörung einzelner Komponenten und/oder mit Hilfsmitteln möglich ist.
  10. Trinkgefäß (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2.1) ein Bestandteil des Korpus (2) ist ( ).
  11. Trinkgefäß (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (2) einseitig geschlossen ist und im Boden (2.1) ein Reservoir (4.1) und/oder eine Betätigungseinheit (2.2) für ein Reservoir (4.1) besitzt ( und ).
  12. Trinkgefäß (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Deckel (3) ein Reservoir (4.1) und/oder eine Betätigungseinheit für eine Reservoir (4.1) vorhanden ist. Das Einströmen des Gases erfolgt nach einer der vorherigen Ansprüche ( ).
  13. Trinkgefäß (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) und/oder der Boden (4) einen Außendurchmesser größer als der des Korpus (2) aufweist. Dabei können die Abmaße und/oder Geometrien der Elemente (3) und (4) identisch aber auch unterschiedlich sein.
  14. Trinkgefäß (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) und/oder der Boden (4) mit dem Korpus (2) verschraubt und/oder verklebt und/oder miteinander verpresst werden.
  15. Trinkgefäß (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Reservoir (4.1) eine Flüssigkeit eingebracht ist. Das Einströmen der Flüssigkeit erfolgt nach einer der vorherigen Ansprüche.
  16. Trinkgefäß (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich am Korpus (2) ein Griff angebracht ist oder nachträglich angebracht werden kann.
  17. Trinkgefäß (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Deckel (3) und/oder im Boden (4) ein Element enthalten ist, dass die Befüllung des Trinkgefäßes (1) ermöglicht.
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