DE29622585U1 - Flasche zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere Getränke - Google Patents
Flasche zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere GetränkeInfo
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Description
Flasche zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere Getränken
Die Erfindung betrifft eine Flasche zur Aufnahme von Flüssigkeiten/ insbesondere von Getränken, nach denn
Oberbegriff von Anspruch 1 und 2.
Seit langer Zeit ist das Beaufschlagen von Getränken
mit Kohlensäure ein vom Konsumenten sehr geschätztes Qualitatives Merkmal und ein Kaufanreiz, da die
Kohlensäure dem Getränk einen perlenden und erfrischenden Charakter verleiht. In früheren Zeiten wurden
natürliche Verfahren zur Kohlensäurebeaufschlagung von Getränken im Zusammenhang mit dem Vergärungsprozess
von zuckerhaltigen Flüssigkeiten entdeckt und dann igezielt umgesetzt, z.B. bei der Champagnerund
Sektherstellung oder der Bierproduktion. Die künstliche Beaufschlagung von Getränken mit
Kohlensäure ist heute auch bekannt bei nichtalkoholischen Getränken und zum Beispiel in der Limonadenproduktion
Stand der Technik. Es ist möglich, daß die Beliebtheit dieser Getränke bei Konsumenten neben
den geschmacklichen Vorzügen auch auf dem Prestige des Konsums derartiger Getränke in der Vergangenheit
beruht, die früher aufgrund der aufwendigen Herstellung begrenzt und teuer waren.
Insbesondere Getränkehersteller von kohlensäurehaltigen Getränken versuchen, durch entsprechende
gestaltete Verpackungen wie z.B. Flaschen, eine möglichst hohe Druckbeaufschlagung ihrer Getränke
während der Lagerung zu erzielen, um ein Ausperlen der Kohlensäure,nach dem Öffnen des Behältnisses,
aus dem Getränk möglichst hinauszuzögern und somit ein rasches Schal werden zu verhindern.
Entsprechende Getränkeverpackungen für kohlensäurehaltige Getränke sind bekannt und in Form von Dosen
aus Leichtmetall, Glasflaschen und Kunststoffflaschen,
insbesondere PET-Flaschen Stand der Technik.
Der Inhalt eines Behälters zur Aufnahme von Flüssigkeiten
gliedert sich üblicherweise in 2 Bereiche. Erstens den Bereich in dem sich die Flüssigkeit be-^
findet, dieser Bereich nimmt natürlicherweise den überwiegenden Teil des Inhalts in Anspruch, zweitens
den Bereich im Flaschenhals, der Flüssigkeitsfrei ist und je nach Getränkeart entweder Luft enthält, oder
evakuiert, also nahezu luftleer ist, oder auch mit Kohlensäuregas gefüllt ist. Das nich restlose Verfüllen
mit Flüssigkeit eines Behältnisses ergibt den bekannten Vorteil, daß beim Öffnen des Behälters
nicht sofort Flüssigkeit austritt, sondern eine gewisse Neigung des Behälters erforderlich ist
bis Flüssigkeit ausfliest und somit eine kontrollierte Inhaltsabgabe ermöglicht wird.
Bei Behältern mit kohlensäurehaltigen Getränken ist dieser zweite Bereich im Flaschenhals naturgemäß
mit aus der Flüssigkeit ausgeperltem Kohlensäuregas gefüllt. Dieses Gas reichert sich nach
der Befüllung des Behältnisses mit kohlensäurehaltigem Getränk und dem anschliesenden Verschließen
im flüssigkeitsfreien Flaschenhals solange an, bis sich ein Gasdruck aufgebaut hat, der ein weiteres
Ausperlen von Kohlensäuregas verhindert. Beim erstmaligen Öffnen eines Behälters mit kohlensäurehaltiger
Flüssigkeit entweicht dieses unter Druck stehende Gas. Während beispielsweise Dosen
nach einmaligem Öffnen ohne Hilfsmittel nicht mehr verschlossen werden können, der Druckverlust zum
Ausperlen der in der Flüssigkeit gebundenen Kohlensäure führt, sollte der Doseninhalt möglichst rasch
konsumiert werden. Bei Glas oder-Kunststoffflaschen mit Schraubverschluss besteht dagegen die Möglichkeit
des Wiederverschliessens und somit der Vorbeugung gegen einen Totalverlust der Kohlensäure inner
halb kurzer Zeit nach erstmaligem Öffnen. Ein Wiederverschliessen führt bei diesen Behältnissen zum erneuten
Aufbau des Kohlensäuregasdrucks unter Abnahme des Kohlensäuregehalts der Flüssigkeit.
Je nach Flüssigkeitsfüllstand des Behälters nach dem
Wiederverschliessen kann dieser Verlust an Kohlensäure aus der Flüssigkeit so gross sein, daß keine
wirksame Kohlensäure in der Flüssigkeit verbleibt.
Aus diesem Grund ist häufig zu beobachten, daß kohlensäurehaltige Getränke in relativ kleinen Behältnissen
von 0,3 bis 0,5 Litern abgefüllt werden, einer Menge die normalerweise restlos konsumiert
wird und sich so ein Wiederverschliessen und Lagern erübrigt. Derart kleine Inhaltsmengen führen beim
Wunsch nach grösserem Getränkevorrat jedoch zur Notwendigkeit des Transports sehr vieler Einzelbehälter,
mithin zu Trageproblemen - und im Falle von Einweggetränkedosen zu einem sehr hohen, ökologisch bedenklichen
Verpackungsabfallaufkommen.
Ein Bedarf für grosse Behältnisse für kohlensäurehaltige Getränke besteht, z.B. für Familien, und
wird von Seiten der Getränkeindustrie nach heutigem Stand überwiegend in Form von Mehrwegpfandflaschen
aus Glas und Kunststoff, vornehmlich PET erfüllt. Häufige Inhaltsmengen im Angebot sind hierbei
1-Liter/l,5-Literflaschen bis zu 2,5-Literflaschen.
Speziell bei Flaschen dieser grossen Inhaltsmengen ergibt sich bei teilweiser Entleerung rasch ein
Flüssigkeitsfüllstand, der nach dem Wiederverschließen ein nahezu vollständiges Ausperlen der Kohlensäure
nach sich zieht.
Aufgabe müßte es deshalb sein, einen Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten zu entwickeln, der einerseits
den Erwerb kohlensäurehaltiger Getränke in grösseren Mengen mit akzeptablem Transportaufwand
ermöglicht, der dabei gleichzeitig aber auch das Verbleiben der Kohlensäure im Getränk über einen
längeren Zeitraum auch nach erstmaligem Öffnen
garantiert und zudem als Mehrwegbehälter, z.B. mithilfe
eines Pfandsystems, genutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Flasche gemäß den beiligenden Ansprüchen.
Es ergibt sich in der Ausführungsform gemäß den Enfindung
nach Anspruch 1 und 2 eine Flasche mit der Möglichkeit, mehrere Flaschen dises Typs miteinander
zu verschrauben. Das obere Flaschenabtei.l einer Flasche nach Anspruch 1 und 2 taucht dabei in die
Bodenausnehmung der anderen Flasche ein und ergibt im Verbund optisch eine zusammenhängende Einzelflasche
mit lediglich einem sichtbaren Flaschenhals. Diese Addition ist unter praktischen Gesichtspunkten
mit bis zu 4 oder 5 Einzelflaschen nach Anspruch
1 und 2 möglich, eine Addition von noch mehr Einzelflaschen bei vollem, flüssigkeitsgfüllten Zustand
ist unter Aspekten der Standsicherheit des Flaschenverbunds nicht sinnvoll. Zum Sammeln und für den
Rücktransport von leeren Flaschen nach Anspruch 1 und
2 ist jedoch die Zusammenstellung von Verbundflaschen
aus 10 und mehr Einzelflaschen durchaus denkbar.
Wird vom Verbraucher ein mit kohlensäurehaltigem Getränk befüllter Flaschenverbund, bestehend aus
3 oder 4 Flaschen nach Anspruch 1 und 2 erworben,
hat er die Möglichkeit, durch Öffnen des einzig sichtbaren,
obersten Schraubverschlusses, Flüssigkeit zu entnehmen. Der Inhalt dieser obersten Einzelflasche,
entsprechend dem Inhalt bisheriger Kleinbehälter wie z.B. Dosen, wird konsumiert. Der Inhalt der restlichen
Flaschen des Verbunds bleibt, da ungeöffnet, in druckbeaufschlagtem Zustand erhalten. Ein Abstehen
und Schal werden ist somit ausgeschlossen.
Die Flasche als Verbund wird dabei vom Verbraucher nicht anders behandelt, als bekannte grosse Flaschen.
Konsumiert wird entweder, indem direkt aus der Flasche getrunken wird oder indem der zugängliche
Inhalt der Verbundflasche in ein Glas gegossen wird. Zum Entleeren weitere Einzelflaschen muß lediglich
die oberste, geleerte Einzelflasche abgeschraubt und in den Boden der untersten Einzelflasche eingeschraubt
werden. Möglich ist natürlich auch der entgegengesetzte Vorgang, d.h., auf die geleerte oberste Einzelflasche
einfach die unten entnommene, volle. Einzelflasche aufzuschrauben.Danach ist der Verbund wieder
in der Art einer einzigen, grossen Flasche behandelbar.
&tgr;·
Neben den Vorteilen der Erfindung, wie dem Konsum ohne Verlust von Kohlensäure im Rest der noch nicht
gebrauchten Einzelflaschen und dem einfachen Transport aus Gründen der Verbunderstellung bietet die
neuheitliche Flasche nach Anspruch 1 und 2 weitere positive Möglichkeiten.
So ist es mit der Flasche nach Anspruch 1 und 2 möglich, Verbundflaschen aus 2,3,4 oder gar 5
Einzelflaschen im Handel anzubieten und so den Wünschen der Kunden nach verschiedenen Inhaltsmengen
zu entsprechen. Die Vielzahl unterschiedlicher, bisher notwendiger Flaschengrössen einer
Getränkemarke im Angebot werden überflüssig.
Die neuheitliche Flasche nach Anspruch 1 und 2 ermöglicht
außerdem das gleichmäßige Aufteilen des Flascheninhalts, undzkSnn so z.B. Streitigkeiten
bei kinderreichen Familien vorbeugen
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß eine Verbundflasche, gebildet aus Flaschen nach Anspruch
1 und 2, Aufgrund der eng aneinander angeordneten Einzelflaschen eine gewünschte Kühltemperatur, z.B.
zur Erzeugung einer grösseren Genusswirkung, unter Einfluss einer höheren Umgebungstemperatur langer
halten kann, als separierte Einzelflaschen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß in einem Verbund, gebildet aus mehreren Flaschen nach
Anspruch 1 und 2 die Bereitstellung mehrere Getränke mit verschiedenen Geschmacksrichtungen möglich
wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß ein Sammeln durch die Addierbarkeit der Einzelflaschen
nach Anspruch 1 und 2 unterstützt wird. Dabei ist unerheblich, ob die neuheitliche Flasche nach Anspruch
1 und 2 als Mehrwegpfandflasche oder als Wegwerfflasche konzipiert ist. In Form von Pfandflaschen
führt die Addierbarkeit zu einem einfachen Transport zur Rücknahmestelle und Von dort zum Abfüller.
In Form von Einwegflaschen führt die Addierbarkeit zum Verbund zur Erzeugung einer Materialmenge,
die Aufgrund ihrer Wertigkeit keinen Anreiz mehr zur achtlosen Entsorgung in der Umwelt darstellt,
wie dies häufig im Umgang mit leeren Getränkedosen geschieht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen 1-5 näher erläutert. Dabei zeigt :
Zeichnung 1 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Flasche nach Anspruch
1 und 2
Zeichnung 2,3 und 4 eine Flaschengruppe, gebildet aus jeweis unterschiedlich gestalteten
Füllräumen, bestehend aus mehreren Einzelflaschen nach Anspruch 1 und 2
Zeichnung 3 ein Schema, das den Nutzungsablauf im
Verbund der Einzelflaschen nach Anspruch lund 2 beschreibt.
Die Flasche nach Anspruch lund 2 besteht aus einem Füllraum (9) mit aufgesetztem Hals (1) als Füll und
Entleeröffnung, einem am oberen Halsbereich angeformten
Aussengewinde (2) zur Aufnahme des sich in der Schraubverschlusskappe (4) befindenden Innengewindes,
um die Flasche zu verschliessen. Am Flaschenhals befindet sich unterhalb des durch den
Verschluß beanspruchten Bereichs ein zusätzliches Aussengewinde (3) mit einer Aussenabmessung, die den
Durchmesser der Schraubverschlusskappe (4) übersteigt, Der Flaschenboden (7) ist in seiner Ausformung dem
oberen Flaschenabteil (5) angepasst, und kann so die Aufnahme einer Flasche gleichen Typs zum Zwecke der
Verbundbildung ermöglichen.
An den Aufnahmebereich (6) für die Schraubverschlusskappe
einer im Boden angedockten Flasche schließt sich der Innengewindebereich (8) zur stabilen Verbindung
der Einzelflaschen nach Anspruch 1 und 2 an, der für die Aufnahme des zusätzlichen Aussengewindes (3)
ausgelegt ist.
Wie aus den Zeichnungen 2,3 und 4 zu entnehmen ist, läßt sich der Bereich des Füllraums (9) der Flasche
nach Anspruch 1 und 2 in unterschiedlichen Ausformungen gestalten.
Unter beibehaltung des oberen Flaschenabteils (5) und der Ausformung des Flaschenbodens (7) lassen sich
sogar Flaschen mit unterschiedlicher Füllraumgestaltung in einem Verbund zusammenfügen.
Wie aus Zeichnung 5 zu entnehmen ist, erfolgt der Ablauf beim Leeren des Einzelflaschen des Verbundes
in Form eines Kreislaufs. Nach Leerung der obersten Einzelflasche des Verbundes wird diese leere Flasche
in die unterste Flasche des Verbundes eingeschraubt, die freiwerdende Flasche steht zur Entleerung bereit.
• &Iacgr; *
Dieser Vorgang wiederholt sich, bis alle Einzelflaschen geleert sind.
Selbstverständlich läßt sich der Kreislauf auch in anderer Umlaufrichtung durchführen, durch Aufschrauben
der gefüllten, untersten Einzelflasche auf die jeweils geleerte oberste Einzelflasche des Verbundes,
bis zum Leerstand aller Einzelflaschen.
Claims (4)
1. Flasche zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere Getränken, vorzugsweise aus
Kunststoff hergestellt, mit einem Füllraum der durch einen mittels eines Schraubverschlusses
verschließbaren Hals füll und leerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Flaschenhals (1) unterhalb des
Schraubverschlussgegengewindes (2) ein zusätzliches Aussengewinde (3) mit grösserem
Aussendurchmesser als der der Schraubverschlusskappe (4) befindet.
2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Flaschenboden (7) eine
Ausnehmung in Form des oberen Flaschenabteils (5) der Flasche nach Anspruch 1 mit
eingearbeitetem Innengewinde (>8&iacgr;)\&iacgr; befindet* das
von seiner Ausgestaltung und Dimension das Einschrauben einer Flasche nach Anspruch 1
ermöglicht.
3. Flasche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus mehreren Flaschen nach Anspruch
1 und 2 durch Verschraubung eine zusammenhängende Flaschengruppe entsteht, mit einem nach aussen wirkenden Charakter einer
Einzelflasche, da lediglich ein Flaschenhals sichtbar ist.
4. Flasche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff hergestellt ist.
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-
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- 1996-12-31 DE DE29622585U patent/DE29622585U1/de not_active Expired - Lifetime
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