DE20107736U1 - Dose für Flüssigkeiten - Google Patents

Dose für Flüssigkeiten

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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
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Description

DIPLING. DIETER MÖRLEIN
Telefon 05027/902902 Fax 05027/902901 BROKELOH - HAUPTSTR. 36
31628 LANDESBERGEN 06.04.01
Deutsches Gebrauchsmuster
Erfindung : Dose für Flüssigkeiten Beschreibung :
Die Erfindung betrifft Getränkedosen , die zusätzlich zur Flüssigkeitskammer einen weiteren Hohlraum aufweisen.
Dosen für Flüssigkeiten, zur Lagerung von Getränken wie z.Bsp. Bier, Limonade, Mineralwasser, Fruchtsäfte,Tee oder sonstige alkoholischen oder nichtalkoholischen Flüssigkeiten sind meist aus beschichtetem oder unbeschichtetem Blechmaterial, beschichteten Hartpappeteilen, Kunststoffen oder auch aus Mischungen wie aus Glas mit Blechteilen hergestellt. Zur Aufnahme der Flüssigkeit haben sie vorwiegend eine abgeschlossene Lagerkammer für die Aufnahme der Flüssigkeit. Die Dosen können durch Vorrichtungen geöffnet werden, wie z.Bsp. durch eindrückbare Öffnungsvorrichtungen , oder durch Schraubverschlüsse. Manche Dosen sind auch wiederverschliessbar ausgebildet. Die Dosen aussenflächen sind meist gestalterisch behandelt, wie z.Bsp. durch Werbeaufschriften und Farbbehandlungen. Die Dosenformen werden auch zur Einlagerung anderer Gegenstände benutzt, wie z.Bsp. für andere Lebensmittel. Ebenfalls sind bereits in derartigen Dosenformen auch andere Gegenstände, wie z.Bsp.für Werbezwecke Stofftiere oder andere Gegenstände eingelagert worden.
Aufgabe der Erfindung ist es u.a. eine Dose mit variantenreicher Einsatzmöglichkeit herzustellen, die gleichzeitig zum Flüssigkeitsbedürfnis noch in der Lage ist, auch andere Bedürfnisse abzudecken. Der erfinderischen Lösungen liegen weiterhin die Aufgaben zugrunde, eine Dose herzustellen, in der auch andere Gegenstände, Stoffe oder Getränke zusätzlich zum Hauptflüssigkeitsraum gleichzeitig gelagert oder zur Anwendung kommen können. Aufgabe der Erfindung war auch , herkömmlich gewohnte Dosen zu verändern, oder ein Dosenverhalten zu verändern. Oft unterliegen Getränkedose in ihrer Werthaltigkeit symbolisch eher in Verbindung mit niederer Werthaltigkeit, und zählen zu den Artikeln die häufig auch umweltbeeinflussend überall weggeworfen werden, wenn der Inhalt entleert wurde.Teil der Aufgabe ist es auch, eine Veränderung in der symbolischen Werthaltigkeit der Getränkedose durch das erfinderische Prinzip zu initiieren. Ein gewohntes Dosenverhalten des Nutzers kann dadurch ggf. positiv beeinflusst werden, durch die Änderung des Dosen - Prinzips. Erfindungsgemäss wurde die Aufgabe gelöst, wie in den Schutzansprüchen
• ·
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beschheben oder wie in den Zeichnungen Fig.1 bis Fig. 11 dargestellt. Die Aufgabe wurde gelöst, indem zusätzlich in die übliche Getränkedose ein weiterer Hohlraum 7,13,17,30,34,38 gesetzt wird, in dem andere Gegenstände^, 14,26,35,37, Lebensmittel, 15,20,35,37, oder Getränke,9,27,gelagert werden können.
Der Zusatzhohl raum kann auch leer bleiben, wie in Fig.7 dargestellt. Die möglichen Getränkeflüssigkeiten 4,19,25,33, entsprechen den eingangs erwähnten Getränken, die sich in der Hauptdosenkammer befinden können. Die Raumform der Dose kann durch den Hohlraum vollständig durchdrungen sein, wie in Fig. 7,Fig.9 und in Fig. 10und Fig. 11 dargestellt, oder der Hohlraum ist nicht durchlauf ig wie etwa in Fig.3, Fig.4 oder in Fig.11 . Im Hohlraum können sich andere Lagerbehälter befinden, z.Bsp. 8 in Fig. 3, oder 14 in Fig.4. Diese Behälter können mit flüssigen oder sirupartigen Lösungen gefüllt sein, wie 9 oder 27. Es können auch alkoholische Getränke, wie z.Bsp. Schnaps oder Bier oder Wein sein, die sich im Zusatzlagerbehälter 8 oder 14 befinden. So können in einer Ausführungs Variante z.Bsp. in der Dosen - Hauptkammer 1, Bier 4 befinden, und im eingelagerten herausnehmbaren Zusatzbehälter 8 kann sich Schnaps 9 befinden. Fig. 4 zeigt einen eingelagerten Behälter 14, der z.Bsp. mit Nüssen oder sonstigen Nahrungsmitteln 15 gefüllt ist. In Fig.8 ist ein Hohlraum 17 dargestellt, der mit Salzstangen gefüllt ist. Eine andere erfinderische Ausführungsvariante zeigt Fig. 7, wobei die Dose 18 einen durchgehenden Hohlraum 17 hat, der auch ungefüllt sein kann, oder in dessen Hohlraum 17 sich eine weitere Getränkedose befinden kann. Die Gesamtflüssigkeitsmenge ist somit auf zwei seperat zu öffnenden und nutzbaren Getränkedosen aufgeteilt. Die herausnehmbaren Dosen Behälter oder Flaschen 8 und 26 haben Verschlüsse 10,28, zum VerschlJessen und Öffnen, oder auch Öffnungsvorrichtungen 5 oder 21 wie die Hauptkammeri oder 12. Die Dose kann auch einzelne oder mehrere Füllkammern haben, wie z.Bsp. 38 in Fig.11. In Ausführungsvariante Fig. 10 und Fig. 11 ist ein schlitzförmiger durchgängiger Hohlraum 34 dargestellt, in dem sich eingelagert z.Bsp. eine Schokoladentafel 35, oder auch Informationstexte oder Bilderbücher 35 , befinden können.

Claims (20)

1. Dose für Flüssigkeiten, zur Lagerung von Getränken wie z. Bsp. Bier, Limmonaden, Mineralwasser, Fruchtsäften, oder sonstigen alkoholischen oder nicht alkoholischen Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass die herkömmlich gewohnte Getränkedose, 1, 3, 12, 18, 24, 32, zusätzlich zum Flüssigkeitsraum 4, 19, 25, 33, einen weiteren Hohlraum 7, 13, 17, 30,34, 38, aufweist, in dem andere Gegenstände, 8, 9, 14, 15, 20, 26, 27, 35, 37, eingebracht werden können, oder gelagert sind.
Die Dose kann aus beschichtetem, oder unbeschichtetem Blechmaterial, beschichteten Hartpappeteilen, Kunststoffen, oder aus sonstigen herkömmlich gewohnten Dosenmaterialien, wie z. Bsp. Glas mit Blechmischungen usw. bestehen. Die Dose hat mindestens eine Vorrichtung zum Öffnen der Dosenkammer. Die Dose kann mit einer üblich gewohnten eindrückbaren Öffnungsvorrichtung 5 versehen sein, oder auch andere Öffnungsvorrichtungen 21 aufweisen, wie z. Bsp. einen wiederverschliessbaren Schraubverschluss 21, oder durch abnehmbare Abdeckkappen, wie z. Bsp. 22 und 23, in Fig. 6.
Die Dosenteile können mit Farbe bedruckt, und gestaltet sein und Werbeaufdrucke tragen. Die Dosenform kann rund, eckig oder andere freie Formen annehmen.
2. Dose, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Hohlraum, z. Bsp. 17, 30, die Dose durchgängig durchdringt, wie z. Bsp. in Fig. 7, Fig. 8, Fig. 9, Fig. 10 und Fig. 11 dargestellt.
3. Dose, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Hohlraum, z. Bsp. 7, 13, die Dose nicht vollständig durchdringt, wie in Fig. 3 und in Fig. 4 dargestellt.
4. Dose, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Hohlraum leer oder ungefüllt ist. Der Hohlraum, z. Bsp. 17, oder 7, kann verschlossen werden, wie mit Verschlussdeckeln 22, 23, oder einer Abdeckung 10.
5. Dose, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Hohlraum ein Trink - Becher befindet, der herausgenommen werden kann.
6. Dose, nach Fig. 7, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dose mit Hohlraum ein zylinderförmiges Ringsegment bildet, wie in Fig. 7 dargestellt.
7. Dose, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich im zusätzlichen Hohlraum Gegenstände 8, 14, 26, 35, 37, Nahrungsmittel 15, 20, 35 oder trinkbare alkoholische oder nichtalkoholische Flüssigkeiten 9, 27 befinden.
8. Dose, nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den eingelagerten Gegenständen um zusätzliche herausnehmbare Behälter handelt, die ebenfalls wieder mit Gegenständen Nahrungsmitteln 15, oder Flüssigkeiten 9, 27, gefüllt sein können, wie z. Bsp. 8, 14, 26, in Fig. 3, Fig. 4, Fig. 9. Die Behälter können Dosen oder Flaschen aus Blech, Glas oder Kunststoff sein, die mit Verschlussvorrichtungen, wie 10, 16, 28, ausgestattet sind.
9. Dose, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den zusätzlich eingelagerten Flüssigkeiten um alkoholische Getränke handelt, wie z. Bsp. um Schnaps, Bier, Likör oder Wein, oder um alkoholisierte Mischgetränke.
10. Dose, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den eingelagerten Flüssigkeiten um nichtalkoholische Getränke handelt, wie z. Bsp. um Limonaden, Fruchtsäfte, Tee, Mineral- oder Vitamingetränke usw.
11. Dose, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Lagerbehälter Pulver oder Lösungsstoffe, oder Flüssigkeiten befinden, die der Dosenflüssigkeit 4, 19, 25, zugesetzt oder beigegeben werden kann, z. Bsp. zur Alkoholisierung, Geschmacksänderung, Ergänzung, oder zur Fertigstellung einer Getränkemischung. Dabei können die Stoffe auch ohne zusätzlichen Lagerbehälter sich im Dosenhohlraum befinden, wie z. Bsp. 37, im Dosenhohlraum 38, in Fig. 10 und Fig. 11.
12. Dose, nach Fig. 5 und Fig. 7, nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Dosenhohlraum 17 eine weitere Getränkedose befindet, die herausgenommen werden kann. Es können auch mehrere Dosen übereinander im Hohlraum angeordnet sein. Die gesamt gelagerte Flüssigkeit lässt sich somit z. Bsp. auf kleinere Getränkeeinheiten aufteilen, so dass bei geringem Durstbedarf nur eine entsprechende Einheit geöffnet werden braucht.
13. Dose, nach Fig. 5. Fig. 6, Fig. 8, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Dosenhohlraum 17, Salzstangen 20 befinden. Die Dose verfügt über öffnungsbare Verschlussvorrichtungen, wie z. Bsp. Verschlussdeckel 22 und 23.
14. Dose, nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Hohlrauminhalte, z. Bsp. 20 oder 15, auch eine Verpackungsumhüllung haben, wie etwa eine Folienverpackung.
15. Dose, nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Gegenstände im Hohlraum als eine Überraschungsbeilage beigefügt sind, und der oder die Nutzerin den Gegenstandsinhalt vorab nicht kennt. So z. Bsp. ein eingelagerter Gegenstand 35, oder 32, in Dose 32 in Fig. 10 und Fig. 11. Es kann sich bei 35 z. Bsp. um Text - oder Bildkarten, oder auch um Bücher handeln, wie z. Bsp. um Bilderbücher für Kinder oder Erwachsene.
16. Dose, nach Fig. 10 und Fig. 11, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Hohlraum 34, süsse Schokoladenplatten - oder Tafeln 35 befinden. Es können anstelle der Schokolade auch salzige Teile, oder neutrale, wie Kekse 35 eingelagert sein. Es können auch süsse und salzige Teile zur Wahl, gleichzeitig eingelagert sein.
17. Dose, nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosenhohlräume durch eine Schutzabdeckung 6, 29, 36, 38 verschlossen sind. Diese Abdeckungen lassen sich entfernen, z. Bsp. durch abziehen einer Folie. Die Schutzabdeckung kann wiederverwendbar ausgeführt sein, wie mit Klebeflächen.
18. Dose, nach Fig. 10 und Fig. 11, nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosenhohlräume besonders klein sind, wie z. Bsp. 38. Es können gleichzeitig auch mehrere derartiger Hohlräume vorhanden sein, wie etwa in Fig. 10. Die eingelagerten Gegenstände 37 können dabei auch unterschiedlich sein. So können vom Nutzer unterschiedliche Geschmacksbildner 37 nach Wahl eingesetzt werden. Die Geschmacksbildner können dem Doseninhalt 33 beigesetzt werden.
19. Dose, nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Dose mehrere offene oder füllbare Hohlräume gleichzeitig befinden.
20. Dose, nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosendeckel 3 sich durch Abhebevorrichtung, z. Bsp. 5 in Fig. 2, vollständig abziehen oder herausnehmen lässt. Dadurch steht die Dose, 12 becherartig zur Verfügung.
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DE20115233U1 (de) 2001-09-14 2002-05-29 Pickel, Roger, 45721 Haltern Getränkedose mit einem "Zwei-Kammer-System"
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