DE3503167A1 - Loeffel fuer einwegbenutzung - Google Patents

Loeffel fuer einwegbenutzung

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DE3503167A1
DE3503167A1 DE19853503167 DE3503167A DE3503167A1 DE 3503167 A1 DE3503167 A1 DE 3503167A1 DE 19853503167 DE19853503167 DE 19853503167 DE 3503167 A DE3503167 A DE 3503167A DE 3503167 A1 DE3503167 A1 DE 3503167A1
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spoon
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Karl Heinz 5810 Witten Wenk
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Wenk Karl Heinz 58455 Witten De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/004Table-ware comprising food additives to be used with foodstuff

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Table Equipment (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Löffel für Einwegbenutzung
  • Die Erfindung betrifft einen Löffel für Einwegbenutzung, der eine Löffelmulde und einen Löffelstiel aufweist.
  • Derartige Löffel werden im allgemeinen angewendet, sofern beim Austeilen von Nahrungsmitteln die Anwendung des'Einweg-Systems in Betracht kommt. In Restaurants oder bei der Verpflegung von Gästen in Flugzeugen beispielsweise wird beim Servieren von Getränken ein Einweglöffel beigegeben.
  • Gleichzeitig ist es aber auch notwendig bzw. üblich, je nach Art des Getränkes dem Gast beispielsweise Milch, Zitrone oder eine andere, den Geschmack verfeinernde Substanz anzubieten. Es wird deshalb Kondensmilch in separaten kleinen Kunststoffbehältern verteilt. Entsprechendes gilt für Zitronenflüssigkeit, die man zum Tee benötigt.
  • Es ist durchaus nachteilig, zur Verfeinerung des Geschmacks benötigte Substanzen in separaten Behältern verteilcn zu müssen. Es entsteht ein entsprechender zusätzlicher Aufwand fiir Disposition, Lagerhaltung, Verteilung und auch hinsichtlich des Platzbedarfes.
  • Schließlich gilt auch die Handhabung der Behälter vielfach als unbequem. Das Öffnen der bisher im Handel befindlichen kleinen Milchbehälter beispielsweise ist manchmal verhältnismäßig umständlich.
  • Es war deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, die den Aufwand für das Beigeben von den Geschmack verfeinernden Substanzen zu einem Getränk, einer Suppe oder dergleichen wesentlich herabsetzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stiel des jeweils benötigten Löffels mit einem Behälter versehen ist und daß der Behälter über einen innerhalb des Löffelmaterials verlaufenden Kanal mit einer in der Löffelmulde angeordneten, verschließbaren Austrittsöffnung in Verbindung steht.
  • Einweglöffel sind im allgemeinen Kunststoffteile, deren Herstellung sehr billig ist. Dadurch, daß man im Löffelstiel einen Behälter vorsieht und diesen Behälter über einen dünnen Kanal innerhalb des Löffelmaterials mit der Löffelmulde verbindet, wird die Herstellung verhältnismäßig unwesentlich verteuert. Zumindest ist die Verteuerung geringer als es den Kosten entspricht, die mit der Beistellung eines separaten Behälters verbunden sind. Wenn man den Behälter gemäß dem Vorschlag der Erfindung unmittelbar in den Löffel integriert, erhält man nicht nur eine entsprechende Herabsetzung des Herstellungsaufwandes, sondern auch eine Vereinfachung in der Handhabung. Ein Milchbehälter beispielsweise kann nicht mehr vergessen werden; er kann auch nicht in bereits geöffnetem Zustand versehentlich umkippen und dabei den in ihm noch befindlichen Rest an Flüssigkeit ungewollt entleeren.
  • Es ist grundsätzlich möglich, den Behälter und den Kanal in dem nach der Erfindung ausgebildeten Löffel so auszulegen, daß sich die meisten zur Geschmacksverfeinerung dienenden Substanzen, insbesondere soweit Ihre Verwendung bei Flüssigkeiten in Betracht kommt, im Löffelstiel bzw. seinem Behälter unterbringen und sich in der jeweils gewünschten Dosierung in die Löffelmulde geben lassen. Wenn der Löffelstiel bzw. die Behälterwandung aus verhältnismäßig formsteifem Material besteht, kann der Durchmesser des Kanals so bemessen werden, daß nach dem Freilegen der Austrittsöffnung beispielsweise durch leichtes Schlagen oder Klopfen jeweils immer ein oder mehrere Tropfen einer im Behälter enthaltenen flüssigen Substanz austreten. Der Durchmesser des Kanals kann also auf die Körnigkeit oder Viskosität einer in dem Behälter befindlichen Substanz so abgestimmt sein, daß die jeweils austretende Menge in gewünschter Weise dosierbar ist. Auch staubförmiger Süßstoff beispielsweise kann auf diese Weise ausgegeben werden. Alternativ dazu ist es natürlich denkbar, denn Süßstoff auch in flüssiger Form in dem Löffelbehälter zu speichern.
  • Besonders vorteilhaft kann es jedoch erfindungsgemäß sein, wenn die Wandung des Behälters zumindest in Teilbereichen elastisch verformbar ist. Es ist hierdurch möglich, durch entsprechendes Zusammendrücken des Behälters das Volumen desselben zu verringern und somit eine kontrollierte Ausgabe der jeweils im Löffelbehälter befindlichen Substanz zu gewährleisten.
  • Da es durchaus nicht schwierig ist, das Material des Löffelstiels bei der Herstellung in unterschiedlichen Stärken zu dimensionieren, kann es erfindungsgemäß auch vorteilhaft sein, wenn der Löffelstiel einen relativ formsteifen äußeren Rahmen aufweist und wenn sich zumindest ein elastisch verformbarer Wandungsteil zwischen äußeren Rahmenteilen befindet.
  • Auch kann sich der Löffel derart herstellen lassen, daß er zumindest im Bereich des Behälters aus zwei Teilen zusammengesetzt ist. Es ist durchaus denkbar, den Behälter in geeigneter Weise vor dem Zusammensetzen dieser Teile zu füllen. Andererseits ist es aber auch nicht schwierig, den Behälter so auszubilden, daß er eine im Bereich des Löffel stiels liegende verschließbare Füllöffnung hat.
  • Das Verschließen der Austrittsöffnung in der Löffelmulde und gegebenenfalls auch einer derartigen Füllöffnung dürfte am einfachsten dadurch erfolgen, daß ein entsprechendes Folienstück auf die Öffnung aufgeklebt wird.
  • Bei Gebrauch läßt sich das Folienstück in der Löffelmulde leicht abziehen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf einen Löffel; Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Löffels.
  • Der dargestellte Einweglöffel besteht aus Kunststoff und hat eine Löffelmulde 10, in der sich die Austrittsöffnung 11 eines Kanals 12 befindet. Dieser verläuft innerhalb des Kunststoffmaterials durch den Übergangsbereich zwischen Löffelmulde 10 und Löffelstiel 13 bis zu einem Behälter 14. Der Löffelstiel 13 bildet einen um den Umfang geschlossenen Rahmen mit zwei seitlichen Rahmenteilen, zwischen denen sich der Behälter 14 befindet. Die Rahmenteile des Löffelstiels 13 sind durch entsprechend stärkere Dimensionierung des Kunststoffs bei der Herstellung entstanden, während die zwischen den seitlichen Rahmenteilen liegenden Bereiche des Behälters 14 an der Unterseite und der Oberseite - eine Seite würde für sich allein jedoch bereits genügen -entsprechend dünn und elastisch verformbar sind.
  • Zur Füllung des Behälters 14 gibt es mehrere Möglichkeiten. Der Löffel kann entweder im Bereich des Behälters 14 in zwei Teile unterteilt sein, wobei die Unterteilung derart erfolgt, daß ein maschinelles Füllen des Behälters 14 und ein anschließendes Verschließen durch das Ansetzen des zweiten Teils möglich ist.
  • Hierbei ist eine Unterteilung in Richtung der Längsachse oder auch in einer der Querschnittsebenen denkbar.
  • Es kann aber auch zweckmäßig sein, eine zusätzliche Füllöffnung in einer solchen Lage vorzusehen, wie sie das maschinelle Einfüllen erfordert.
  • Das Verschließen der Austrittsöffnung 11 erfolgt mit Hilfe einer Klebefolie 15, die im Gebrauchsfall leicht abzuziehen ist.
  • Wenn die Löffel aus transparentem Material hergestellt werden, ist es ohne weiteres möglich zu erkennen, ob sich in dem Behälter 14 beispielsweise Milch oder Zitronenflüssigkeit befindet. Andernfalls kann ja auch die Klebefolie 15 mit einem den Inhalt des Behälters 14 kennzeichnenden Aufdruck versehen werden.
  • Der Löffel kann beispielsweise auch in der Größe eines Suppenlöffels hergestellt werden, wobei der Behälter mit Maggi oder einer anderen Gewürzsoße gefüllt sein kann.
  • Bezugsziffernliste: 10 Löffelmulde 11 Austrittsöffnung 12 Kanal 13 Löffelstiel 14 Behälter 15 Klebefolie - Leerseite -

Claims (6)

  1. Ansprüche: 1. Löffel für Einwegbenutzung, mit einer Löffelmulde und einem Löffelstiel, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffelstiel (13) mit einem Behalter (14) versehen ist und daß der Behälter (14) über einen innerhalb des Löffelmaterials verlaufenden Kanal (12) mit einer in der Löffelmulde (10) angeordneten Austrittsöffnung (11) in Verbindung steht.
  2. 2. Löffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kanals (12) auf die Körnigkeit oder Viskosität einer in dem Behälter (14) befindlichen Substanz so abgestimmt ist, daß die jeweils austretende Menge in gewünschter Weise dosierbar ist.
  3. 3. Löffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Behälters (14) zumindest in Teilbereichen elastisch verformbar ist.
  4. 4. Löffel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffelstiel (13.) einen relativ formsteifen äußeren Rahmen aufweist und daß sich zumindest ein elastisch verformbarer Wandungsteil zwischen äußeren Rahmenteilen befindet.
  5. 5. Löffel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffel zumindest im Bereich des Behälters (14) aus zwei Teilen zusammengesetzt ist.
  6. 6. Löffel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) eine im Bereich des Löffelstiels (13) liegende verschließbare Füllöffnung hat.
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