DE202012008201U1 - Einsatzkörper zum Einsetzen in oder Aufsetzen auf ein Aufnahmegefäß und Aufnahmegefäß mit einem solchen Einsatzkörper - Google Patents

Einsatzkörper zum Einsetzen in oder Aufsetzen auf ein Aufnahmegefäß und Aufnahmegefäß mit einem solchen Einsatzkörper Download PDF

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Abstract

Einsatzkörper zum Einsetzen in oder Aufsetzen auf ein Aufnahmegefäß (11) wie einen Becher, eine Schüssel oder ein Glas, wobei der Einsatzkörper (10) mindestens zwei voneinander getrennte, zumindest bereichsweise nebeneinander angeordnete Kammern (15) aufweist, wobei mindestens eine der mindestens zwei Kammern (15) zumindest auf ihrer Unterseite (6) mit einer durchstoßbaren Schicht oder Folie (7) versehen ist, und wobei mindestens ein Mittel zum Halten oder Positionieren des Einsatzkörpers (10) in oder auf dem Aufnahmegefäß (11) vorgesehen ist.

Description

  • Es wird ein Einsatzkörper zum Einsetzen in oder Aufsetzen auf ein Aufnahmegefäß wie einen Becher, eine Schüssel oder ein Glas vorgeschlagen sowie ein Aufnahmegefäß mit einem solchen Einsatzkörper.
  • Stand der Technik
  • Becher bzw. Einwegbecher aus Plastik oder einem ähnlichen Materialien, gefüllt mit Getränken oder Nahrungsmitteln, werden bei vielen Gelegenheiten benutzt und anschließend entsorgt. Bisher beschränkt sich die Nutzung jedoch darauf, dass der Kunde oder Konsument die im Becher eingebrachte Nahrung, sei sie flüssig oder in anderer Form, im Wesentlichen ohne große Veränderung zu sich nimmt.
  • So kann man einerseits Getränke oder Nahrungsmittel aus Automaten erstehen, indem man ein Getränk auswählt, welches dann „offen”, also ohne Deckelverschluss, geliefert wird, und das man dann nachträglich in seiner offenen Form nur bedingt seinen geschmacklichen Vorstellungen anpassen kann (z. B. durch Zugabe von Zucker oder Milch bei Kaffee). Zum anderen kann man Getränke oder Nahrungsmittel in Geschäften erstehen, die in einem Plastikbecher abgefüllt und aus hygienischen Grünen versiegelt und mit einem Ablaufdatum versehen sind. Deren Inhalt ist nicht mehr modifizierbar.
  • Aus WO 03/042052 ist ein Trinkbecher mit einem Einsatzkörper bekannt, wobei ein Trinkhalm durch den Einsatzkörper in den Trinkbecher führt.
  • Aus US 2,826,409 ist ein Faltbecher bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung war die Bereitstellung einer Vorrichtung zur Bereitsellung eines Getränkes oder eines anderen Nahrungsmittels, das sich einfach und flexibel an die Wünsche oder Bedürfnisse des jeweiligen Konsumenten hinsichtlich Geschmack oder Zusammensetzung anpassen lässt.
  • Gegenstand der Erfindung und Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Einsatzkörper gemäß dem Anspruch 1 und ein Aufnahmegefäß mit einem solchen Einsatzkörper gemäß dem Anspruch 28.
  • Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Unter einer durchstoßbaren Folie oder Schicht wird im Rahmen der Erfindung eine mit geringem Kraftaufwand, vorzugsweise mit Hilfe eines Strohhalmes, eines Trinkhalmes oder auch eines Stiftes oder eines anderen starren Gegenstandes oder Haushaltsgegenstandes, durchstoßbare Folie oder Schicht wie beispielsweise eine übliche Abdeckfolie eines Joghurtbechers, eine haushaltsübliche Frischhaltefolie oder eine andere Kunststoff- oder Metallfolie verstanden.
  • Die Oberseite des Einsatzkörpers ist diejenige Seite des Einsatzkörpers, die bei einem bestimmungsgemäßen Einsatz des Einsatzkörpers in oder auf das Aufnahmegefäß dem Innenraum des Aufnahmegefäßes abgewandt ist. Die Unterseite ist entsprechend diejenige Seite des Einsatzkörpers, bei einem bestimmungsgemäßen Einsatz des Einsatzkörpers in oder auf das Aufnahmegefäß dem Innenraum des Aufnahmegefäßes zugewandt ist.
  • Unter „nebeneinander liegenden Kammern” oder „zumindest teilweise oder bereichsweise nebeneinander liegenden Kammern” werden im Rahmen der Erfindung nicht nur aneinander angrenzende nebeneinander liegende Kammern verstanden, sondern auch Kammern, die nicht aneinander angrenzen sondern beabstandet voneinander nebeneinander liegen. In beiden Fällen sind die Kammern aber in Draufsicht auf den Einsatzkörper in Richtung des Aufnahmegefäßes (siehe 5 bzw. 6) in lateraler Richtung gegeneinander versetzt, so dass das Durchstoßen der Unterseite einer Kammer unabhängig von einem Duchstoßen der Unterseite einer anderen Kammer erfolgen kann. Es ist im Rahmen der Erfindung sogar möglich, dass die nebeneinander liegenden Kammern in axialer Richtung bzw. in Draufsicht auf den Einsatzkörper in Richtung des Aufnahmegefäßes (siehe 5 bzw. 6) bereichsweise überlappen, indem sie z. B. auf unterschiedlicher Höhe angeordnet sind und somit nur teilweise nebeneinander liegen. Aber auch in diesem Fall sind die Kammern in Draufsicht auf den Einsatzkörper in Richtung des Aufnahmegefäßes (siehe 5 bzw. 6) in lateraler Richtung gegeneinander versetzt, so dass das Durchstoßen der Unterseite einer Kammer unabhängig von einem Duchstoßen der Unterseite einer anderen Kammer erfolgen kann.
  • Vorzugsweise liegen die mindestens zwei voneinander getrennten, nebeneinander angeordneten Kammern in einer Ebene. Der Einsatzkörper kann dazu eben oder plan ausgebildet sein. Alternativ kann der Einsatzkörper aber auch kuppelförmig oder muldenförmig ausgebildet sein oder mehrere, insbesondere parallele Ebenen mit Kammern aufweisen.
  • Vorzugsweise weist der Einsatzkörper einen umlaufenden, insbesondere ringförmigen Rand auf, der den Einsatzkörper lateral begrenzt, wobei der Rand zum Inkontaktkommen mit dem Aufnahmegefäß vorgesehen und zum Halten und/oder Positionieren des Einsatzkörpers in dem Aufnahmegefäß ausgebildet ist. Diese Konstruktion erhöht die Stabilität und vereinfacht die Handhabbarkeit des Einsatzkörpers.
  • Alternativ kann der Einsatzkörper sich lateral erstreckende Stege aufweisen, die zum Inkontaktkommen mit dem Aufnahmegefäß vorgesehen und zum Halten und/oder Positionieren des Einsatzkörpers in dem Aufnahmegefäß ausgebildet sind. In dieser Konfiguration kann auf den Rand verzichtet werden.
  • Vorzugsweise weist der Einsatzkörper in Draufsicht die Form einer Kreisscheibe auf, so dass er leicht in übliche Plastikbecher oder Tassen einsetzbar oder integrierbar ist.
  • Vorzugsweise weist der Einsatzkörper mindestens zwei Kammern auf, die nebeneinander und vorzugsweise auch zumindest bereichsweise aneinander angrenzend angeordnet sind. Die Kammern können aber auch beanstandet nebeneinander in einer oder mehreren Ebenen angeordnet sein.
  • Vorzugsweise sind die mindestens zwei Kammern, insbesondere alle Kammern des Einsatzkörpers, zumindest auf ihrer Unterseite mit der durchstoßbaren Schicht oder Folie versehen.
  • Besonders bevorzugt ist der Einsatzkörper auf seiner Unterseite durchgängig mit der durchstoßbaren Schicht oder Folie versehen. Dies vereinfacht die Herstellung des Einsatzkörpers.
  • Vorzugsweise weist der Einsatzkörper eine zentrale Kammer, insbesondere eine zentrale runde Kammer, und mindestens eine oder zwei weitere Kammern auf. Die zentrale Kammer ist dabei vorzugsweise zur Aufnahme des Trinkhalmes vorgesehen und dimensioniert.
  • Die einzelnen Kammern sind vorzugsweise durch Stege voneinander getrennt, wobei die Höhe der Stege vorzugsweise der Höhe des Einsatzkörpers entspricht.
  • Der Einsatzkörper kann aus Plastik, einem Polymer, Gummi, PVC, Polyethylen, Papier, Pappe, Glas, oder Keramik ausgebildet sein. Bevorzugt ist Plastik oder Polyethylen.
  • Die durchstoßbare Schicht oder Folie kann eine Papierschicht, eine Aluminiumfolie, eine Zuckerschicht, eine Polyethylenfolie, eine Plastikfolie oder eine nach einem Durchstoßen selbstschrumpfende Folie, insbesondere eine selbstschrumpfende Polyethylenfolie, sein. Bevorzugt ist sie eine Polyethylenfolie oder eine Aluminiumfolie. Gleiches gilt für die weitere durchstoßbare Schicht oder Folie auf der Unterseite. Beide Schichten können aus dem gleichen Material hergestellt sein.
  • Für manche Anwendungen kann es vorteilhaft sein, wenn die durchstoßbare Schicht oder Folie und/oder die weitere durchstoßbare Schicht oder Folie wasserlöslich ist.
  • In der Regel weist der Einsatzkörper drei, vier, fünf oder sechs Kammern auf.
  • Vorzugsweise ist mindestens eine der mindestens zwei Kammern auch auf ihrer Oberseite mit einer weiteren durchstoßbaren Schicht oder Folie versehen. Auf diese Weise kann eine Substanz in dieser Kammer sicher gelagert bzw. zur Verwendung vorgehalten werden. Besonders bevorzugt sind die mindestens zwei Kammern und insbesondere alle Kammern auf ihrer Oberseite mit der weiteren durchstoßbaren Schicht oder Folie versehen.
  • Vorzugsweise ist der Einsatzkörper auf seiner Oberseite oder auf seiner Oberseite und auf seiner Unterseite durchgängig mit einer weiteren durchstoßbaren Schicht bzw. der durchstoßbaren Schicht versehen.
  • Die weitere durchstoßbare Schicht oder Folie kann transparent sein, damit der Benutzer den Inhalt der betreffenden Kammer einsehen kann.
  • Alternativ kann die weitere durchstoßbare Schicht oder Folie auch nicht transparent sein, wobei dann auf ihrer Oberseite zweckmäßigerweise eine Kennzeichnung wie eine Aufschrift oder ein Aufdruck vorgesehen ist, um den Benutzer über den Inhalt der betreffenden Kammer zu informieren.
  • Die durchstoßbare Schicht oder Folie und/oder die weitere durchstoßbare Schicht oder Folie ist vorzugsweise zumindest bereichsweise mit dem mindestens einen Mittel zum Halten und/oder Positionieren des Einsatzkörpers, insbesondere mit dem Rand und/oder den Stegen, verschweißt oder verklebt.
  • Das Aufnahmegefäß kann ein Becher, insbesondere ein Plastikbecher, ein anderes Trinkgefäß, ein Glas oder ein Teller oder eine Schale sein. Insbesondere kann es ein auffaltbares Aufnahmegefäß wie ein an sich bekannter Faltbecher sein.
  • In der Regel ist das Aufnahmegefäß ein Aufnahmegefäß für eine Flüssigkeit, einen Joghurt, einen Brei, Müsli, Suppe oder ein ähnlich viskoses Material. Das Aufnahmegefäß kann aber auch eine Salatschüssel sein.
  • Der Einsatzkörper kann lösbar mit dem Aufnahmegefäß verbunden sein. Dazu kann er auf das Aufnahmegefäß aufgesetzt, in das Aufnahmegefäß eingeschraubt oder in das Aufnahmegefäß eingesetzt und durch Klemmkräfte fixiert sein.
  • Der Einsatzkörper kann auch nach oder bei seiner Herstellung mit dem Aufnahmegefäß verklebt oder verschweißt werden oder in das Aufnahmegefäß eingepresst sein.
  • Vorzugsweise ist das Aufnahmegefäß mit einem Trinkhalm versehen, d. h. es kann als System aus Trinkhalm, Einsatzkörper und Aufnahmegefäß angeboten werden. Im Fall eines Getränkebechers oder eines faltbaren Getränkebechers mit einem ring- bzw. scheibenförmigen Einsatzkörper beispielsweise aus einem gleichem oder ähnlichem Material wie er Becher, erlaubt das System aus Becher und Einsatzkörper eine kostengünstige variable Zusammenstellung eines Getränkes oder eines sonstigen Nahrungsmittels je nach Wunsch des Konsumenten.
  • Vorzugsweise weist der erfindungsgemäße Becher bzw. Faltbecher als Einsatzkörper einen geschlossenen Ring aus Plastik oder PVC auf, in den Kammern bzw. Segmente integriert sind. An dem Ring kann eine Vorrichtung beispielsweise aus weich-PVC oder aus hart-PVC befestigt sein, die nachgibt, wenn man durch die Mitte des Ringes Flüssigkeit einfüllt. Ist ein vorgegebenes Flüssigkeitssoll erreicht, entfaltet sich dann der Becher, dessen Größe – je nach Anforderung – genau wie der Ring variabel gestaltet werden kann.
  • Mit Hilfe der Kammern bzw. Segmente des Becherringes bzw. Einsatzkörpers kann der Konsument so auswählen, welche Geschmacksrichtung er bevorzugt.
  • Möchte der Kaffee trinken, ersteht er einen Becherring, in dem Kaffeepulver, Milch und Zucker und auch vielleicht noch ein vierter Geschmacksveränderer wie Vanille oder Amaretto integriert sind. Nachdem das warme Wasser eingefüllt worden ist, durchstößt der Konsument dann nach Wahl mit Hilfe eines Trinkhalmes die von oben kenntlich gemachten betreffenden Segmente bzw. Kammern, durchstößt auch nach Wahl die untere Begrenzung der betreffenden Kammern, und der gewünschte Inhalt verteilt sich dann in dem heißen Wasser.
  • In die einzelnen Kammern des Einsatzkörpers können somit unterschiedliche Substanzen eingebracht sein, wobei unterhalb des Einsatzkörpers der Becher vorzugsweise mit einem kalten Getränk oder einem plastischen, fließenden, mit einem eventuell dickerem Trinkhalm zu konsumierenden Nahrungsmittel gefüllt ist. Ein einer Variante verschließt der Einsatz auch den Becher und schützt den darunter liegenden Inhalt.
  • Der Konsument kann so in einem Geschäft oder auch andernorts wie in einem Imbiss oder an einem Automaten beispielsweise ein Getränk oder ein flüssig-plastisches Nahrungsmittel erwerben und dann, indem er die Substanzen in den verschiedenen Kammern benutzt und diese dazu aufstößt, ein Getränk oder ein Nahrungsmittel nach seinem eigenen Geschmack gestalten oder modifizieren. Dazu durchstößt er einfach mit einem den Erfordernissen angepassten, z. B. angeschrägten Trinkhalm von oben eine vorzugsweise kenntlich gemachte Stelle im Bereich einer oder mehrerer Kammern, stößt weiter dann auch durch den mit einer Folie versehenen jeweiligen Kammerboden, zieht den Trinkhalm zurück, und der Inhalt der Kammer, welche, besonders bei zähflüssigen Inhalten, wegen des besseren „Abflusses” auch trichterförmig gestaltet sein kann, verteilt sich dann in dem sich darunter befindenden Getränk. Ist das Getränk Milch, könnte in einer Kammer Kakaopulver sein, gemahlene Nüsse in einer anderen und ein Geschmackssirup oder Ähnliches in einer dritten Kammer. Bei Tee könnten es Tapiokaperlen sein, Honigextrakt, Milchpulver und ein Früchtesirup. In dem Aufnahmegefäß könnte sich auch Salat befinden und in den Kammern könnten entsprechend verschiedene Salatdressings oder verschiedene Bestandteile eines Salatdressings vorgesehen sein. Der variablen Anwendung sind dabei keine Grenzen gesetzt.
  • Im Fall des erfindungsgemäßen Aufnahmegefäßes bzw. mit Hilfe des erfindungsgemäßen Einsatzkörpers kann somit beispielsweise ein an sich bekannter Becher zusammen mit dem Einsatzkörper für eine variable Zusammenstellungen von Getränken oder plastischen Nahrungsmitteln genutzt werden. Dazu kann der vorzugsweise teller- oder scheibenartig ausgebildete Einsatzkörper mit dem Becher erst durch den Konsumenten verbunden werden, oder der Einsatzkörper kann mit dem Aufnahmegefäß bzw. Becher schon durch eine werkseitige Produktion fertig verbunden sein und als System vertrieben werden.
  • Der Einsatzkörper weist, wie erläutert, verschiedene, voneinander getrennte, bei Bedarf auch trichterförmig gestaltete Kammer bzw. Segmente auf. Diese Kammern können alle oder teilweise mit verschiedenen Substanzen wie Geschmacksverstärkern oder Aromen gefüllt sein. Vom Konsumenten ausgewählte Kammern werden nacheinander vorzugsweise mit einem Trinkhalm durchstoßen, wodurch sich der Inhalt der betreffenden Kammer bzw. Kammern mit dem darunter befindlichen Inhalt des Aufnahmegefäßes bzw. Bechers vermischt. Der Konsument kann somit seine eigene Geschmacksrichtung kreieren.
  • Zusammenfassend wird somit ein Aufnahmegefäß oder ein Becher mit einem Einsatzkörper entweder als von dem Aufnahmegefäß lösbarer und damit separat handelbarer Einsatzkörper, oder als mit dem Aufnahmegefäß als System fest verbundener Einsatzkörper im Sinne einer integrierten Versiegelung für variable Zusammenstellungen von Getränken oder anderen, insbesondere plastischen Nahrungsmitteln bereitgestellt. Bei dessen Verwendung wird dann insbesondere mit Hilfe eines Trinkhalms die Versiegelung der einzelnen Kammern nach Wahl des Konsumenten zunächst oben und dann auch unten durchstoßen, so dass sich der Inhalt der betreffenden Kammer mit dem Inhalt des Aufnahmegefäßes bzw. Bechers vermischt.
  • Der erfindungsgemäße Einsatzkörper hat den Vorteil, dass nicht alle Kammern gleichzeitig oder überhaupt geöffnet werden müssen, sondern dass das Öffnen der gewünschten Kammern stets nach Wahl des Konsumenten erfolgen kann.
  • In den erfindungsgemäßen Einsatzkörper können in den einzelnen Kammern vorteilhaft sowohl flüssige als auch pulverförmige und sogar pastöse Substanzen (sowie eine beliebe Kombination davon) eingefüllt sein. Somit lassen sich damit eine Vielzahl von Getränken (z. B. isotonischer Mineraldrunk) bzw. Nahrungsmittel wie Müsli (z. B. Rosinen, Nüsse, Haferflocken, Milch, Honig, usw. ... in den einzelnen Kammern und z. B. Joghurt oder Milch in dem Aufnahmegefäß), Suppe (z. B. Bouillonpulver, Nudeln, Sahne, Gewürzmischung, Tomatensuppenpulver, Gin, usw. in den einzelnen Kammern und z. B. Wasser in dem Aufnahmegefäß) oder Salat mit einem Dressing nach Wahl herstellen.
  • Der erfindungsgemäße Einsatzkörper eignet sich auch für sogenannte Outdoor-Aktivitäten wie Klettern, Bergwandern, Camping usw., um sich flexibel und ohne viel Aufwand, Gepäck und technische Hilfsmittel ein Getränk oder eine Mahlzeit nach Wunsch zuzubereiten. Dies gilt besonders für die platzsparende Kombination mit einem Faltbecher. Weiterhin kann das Aufnahmegefäß vorteilhaft auch mehrfach verwendet werden. Gleiches gilt übrigens auch für den Einsatzkörper, sofern bei einer erstmaligen Benutzung nicht bereits alle Kammern geöffnet wurden, d. h. es sind je nach Ausgestaltung des Einsatzkörpers hinsichtlich der Zahl der Kammern bzw. deren Befüllung auch zwei oder mehr Portionen in weitgehend beliebigem zeitlichen Abstand, d. h. auch noch nach Tagen, herstellbar.
  • Zeichnungen
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen und der nachfolgenden Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • Es zeigt 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Einsatzkörpers, 2 eine perspektivische Ansicht des Einsatzkörpers gemäß 1, 3 eine Seitenansicht eines Aufnahmegefäßes mit dem darin aufgenommenen Einsatzkörper gemäß 2, 4 eine perspektivische Ansicht des Aufnahmegefäßes mit dem darin aufgenommenen Einsatzkörper von 3, 5 eine alternative Ausführungsform eines Aufnahmegefäßes mit einem darüber befindlichen Einsatzkörper beim Einsetzen, 6 eine Draufsicht auf einen alternativen Einsatzkörper, und 7 eine weitere alternative Ausführungsform eines Aufnahmegefäßes mit einem darin befindlichen Einsatzkörper.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Einsatzkörpers 10, der beispielsweise aus Plastik oder Polyethylen ausgebildet ist, und der einen Durchmesser im Bereich von 5 bis 10 cm und eine Höhe in einem Bereich von 1 bis 4 cm aufweist, so dass er in handelsübliche Plastikbecher eingesetzt oder auf diese aufgesetzt werden kann. Der Einsatzkörper 10 hat eine Oberseite 8, die bei bestimmungsgemäßem Gebrauch dem Becher oder allgemein einem Aufnahmegefäß 11 abgewandt ist, sowie eine Unterseite 6, die dem Aufnahmegefäß bei Gebrauch zugewandt ist. Die Oberseite 8 ist vorzugsweise durchgehend mit einer transparenten Polyethylenfolie, einer Aluminiumfolie oder einer üblichen Versiegelungsfolie als Schicht oder Folie 5 versehen. Diese Schicht oder Folie 5 ist hinsichtlich ihrer Stärke so dimensioniert, dass sie leicht mit einem Haushaltgegenstand wie einem Stift oder einem Löffel durchstoßen werden kann. Bevorzugt ist die Schicht oder Folie 5 hinsichtlich ihrer Stärke so dimensioniert, dass sie mit einem handelüblichen Strohhalm oder Trinkhalm durchstoßen werden kann, ohne dass dieser abknickt. Weiter ist auch die Unterseite 6 des Einsatzkörpers 10 durchgehend mit einer Polyethylenfolie, einer Aluminiumfolie oder einer üblichen Versiegelungsfolie als weitere Schicht oder Folie 7 versehen. Diese weitere Schicht oder Folie 7 ist erneut hinsichtlich ihrer Stärke so dimensioniert, dass sie leicht mit einem Haushaltgegenstand wie einem Stift, oder einem Löffel durchstoßen werden kann. Bevorzugt ist die weitere Schicht oder Folie 7 hinsichtlich ihrer Stärke so dimensioniert, dass sie mit einem handelüblichen Strohhalm oder Trinkhalm durchstoßen werden kann, ohne dass dieser abknickt.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Einsatzkörpers gemäß 1, so dass erkennbar ist, dass der Einsatzkörper 10 einem umlaufenden ringförmigen Rand 12, eine Mehrzahl von Stegen 14 und eine zentrale, insbesondere runde Kammer 13 aufweist. Die Stege 14 bilden im Zusammenwirken mit dem Rand 12 mehrere, gegeneinander abgeschlossene Kammern 15, die nebeneinander in einer Ebene liegen. Die Höhe der Stege 14 entspricht in der Regel des Höhe des Einsatzkörpers 10. Die zentrale Kammer 12 eignet sich besonders zum Aufnehmen bzw. Halten eines Trinkhalmes 16. Vorzugsweise sind, zusammen mit der zentralen Kammer 13, insgesamt drei, vier, fünf oder sechs Kammern vorgesehen. Der Einsatzkörper 10 kann zur besseren Fixierung in dem Aufnahmegefäß 11 außen bereichsweise mit einer Strukturierung in Form von Rillen, Noppen oder einem Gewinde versehen sein. Die Schicht 5 und die weitere Schicht 7 gemäß 1 ist auch bei 2 vorhanden, dort der Übersichtlichkeit halber aber nicht dargestellt.
  • Die 3 zeigt eine Seitenansicht des Aufnahmegefäßes 11 in Form eines Faltbechers mit dem darin lösbar oder permanent eingesetzten Einsatzkörper 10 gemäß 1 bzw. 2. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Aufnahmegefäßes 11 mit dem darin aufgenommenen Einsatzkörper 10. Auch hier ist die Schicht 5 und die weitere Schicht 7 gemäß 1 wieder vorhanden, der Übersichtlichkeit halber aber erneut nicht dargestellt.
  • Die 5 zeigt eine alternative Ausführungsform des Aufnahmegefäßes 11 in Form eines üblichen Plastikbechers mit einem darüber befindlichen Einsatzkörper 10 beim Einsetzen. 6 zeigt eine Draufsicht auf den Einsatzkörper 10 mit insgesamt vier lateralen Kammern 15 und einer zentralen Kammer 13, die in einer Ebene liegen und unabhängig voneinander geöffnet werden können. Ansonsten ist der Aufbau des Einsatzkörpers 10 gemäß 6 analog dem Aufbau gemäß 1 bzw. 2, d. h. es ist insbesondere wieder eine Folie 7 und eine weitere Folie 5 auf Unter- bzw. Oberseite 6, 8 vorgesehen, um die einzelnen Kammern 13, 15 zu versiegeln, wobei diese Folien 7, 5 erneut mit einem Trinkhalm 16 durchstoßbar ausgebildet sind. Die obere Folie 5 muss im Übrigen nicht transparent sein. In diesem Fall können auf der Oberseite 8 zur leichten Handhabung Durchstoßbereiche 21 gekennzeichnet sein. Es kann auch ein Aufdruck oder eine Beschriftung auf der Oberseite 8 vorgesehen sein.
  • Die 7 zeigt ein Aufnahmegefäß 20 in Form eines Bechers mit dem eingesetzten Einsatzkörper 10 und dem Trinkhalm 16 beim Gebrauch.
  • Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen ist das Vorhandensein der weiteren Folie oder Schicht 5 auf der Oberseite 8 jeweils nicht zwingend erforderlich. Ohne diese Folie 5 können die einzelnen Kammern 15 erst vor Benutzung variabel und nach Bedarf befüllt werden. Es können in den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen auch nur einzelne Kammern 15 unten oder oben oder unten und oben versiegelt sein, d. h. die untere Folie 7 kann auch nur einzelne Kammern 15 versiegeln, während diese Kammern 15 oben gar nicht oder auch nur teilweise mit der weiteren Folie 5 versiegelt sind. Auch das Vorhandensein des Randes 12 ist nicht zwingend. Vielmehr können die Stege 14 auch direkt zum Kontakt mit dem Aufnahmegefäß 11 vorgesehen sein, oder es können andere Mittel als der Rand 12 oder die Stege 14 zum Halten oder Positionieren des Einsatzkörpers 10 in oder auf dem Aufnahmegefäß vorgesehen sein. So kann der Einsatzkörper 10 zum Beispiel auf seiner Unterseite 6 auch eine Profilierung wie eine Rille aufweisen, die der Form des Randes des Aufnahmegefäßes 11, 20 entspricht. Es kann auch für manche Anwendungen ausreichen, wenn auf der Oberseite 8 auf der weiteren Folie 5 lediglich ein Aufdruck in Form der Form des Randes des Aufnahmegefäßes 11, 20 oder eine andere Kennzeichnung oder Markierung vorgesehen ist, so dass bei einer Verwendung des Einsatzkörpers 10 als Aufsatz auf dem Aufnahmegefäß 11, 20 darüber zwar keine Fixierung bewirkt wird, damit aber zumindest die Positionierung des Einsatzkörpers 10 über dem Aufnahmegefäß 11, 20 ermöglicht oder erleichtert wird.
  • Wie erläutert werden vorzugsweise kalte oder heiße Getränke sowie flüssige Nahrungsmittel in dem Aufnahmegefäß zubereitet.
  • Erfindungsgemäß wird es dem Konsumenten somit ermöglicht, zunächst ein Standardgetränk oder eine plastisch/flüssige Standardnahrung zu erstehen, die er dann durch einen herstellerseitig ein- oder aufgesetzten und mit dem Becher bzw. Aufnahmegefäß 11, 20 hygienisch verschweißten scheibenartigen Teller oder allgemein einen Einsatzkörper 10 versieht. Dieser Einsatzkörper 10 kann – je nach Bedarf – eine an den Gebrauchszweck angepasste Tiefe haben. Auch die Kammern 15 des Einsatzkörpers 10 können – je nach Bedarf – untereinander in Draufsicht eine unterschiedliche Fläche einnehmen und/oder eine untereinander unterschiedliche Tiefe aufweisen, d. h. das Volumen der einzelnen Kammern 15 kann verschieden sein, um darüber das Getränk bzw. die Nahrung nach eigenem Geschmack und Vorstellungen zu verändern.
  • Alternativ kann der Einsatzkörper 10 auch ein separat zu dem Aufnahmegefäß 11, 20 bzw. Becher zu erwerbender Einsatzkörper 10 mit Füllung sein (der dann auch als Aufsatzkörper für den Becher ausgebildet sein kann), mit dessen Hilfe der Konsument, nachdem er von dem Aufnahmegefäß 11, 20 eine etwaig vorhandene oberste Folie oder Schutzschicht entfernt und den Einsatzkörper 10 in das Aufnahmegefäß 11, 20 eingefügt hat, das Getränk bzw. die Nahrung in dem Aufnahmegefäß 11, 20 nach seinem eigenen Geschmack und eigenen Vorstellungen verändern kann. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass der Füllstand des Aufnahmegefäßes 11, 20 die Dicke des Einsatzkörpers 10 berücksichtigt, falls dieser nicht auf- sondern eingesetzt wird.
  • Der Einsatzkörper 10 hat mehrere Kammern 15, wobei nicht alle diese Kammern 15 gefüllt oder vom Konsumenten genutzt werden müssen.
  • Aus praktischen Gründen wird die Anwendung überwiegend bei Getränken oder Nahrungsmitteln in (zäh)flüssiger Form geschehen.
  • Die in den Kammern 15 enthaltenen Zusatzstoffe und Aromen werden in der Regel in flüssiger, kugeliger oder in pulverform- oder sirupform in die Kammern 15 eingebracht, damit sie leicht nach unten in das Hauptgetränk gleiten können.
  • Die erfindungsgemäße Art der nachträglichen oder finalen Geschmackszubereitung oder der Veränderung von Getränken und Nahrungsmitteln kommt dem Trend nach Individualität und eigenen Vorstellungen entgegen, und zwar nicht nur dann, wenn es sich bei dem Ausgangsgetränk um eines der „gängigen” Getränke wie Milch, Tee, Kaffee, Fruchtsäfte oder Ähnliches handelt.
  • Nach seinem Dafürhalten erwirbt der Konsument ein Standardgetränk, er kann aber schon beim Erwerb unter unterschiedlichen „Geschmackskomponenten” auswählen, da nicht alle sich im Sortiment des Händlers befindlichen Becher bzw. die mit ihnen verschweißten oder nachträglich zu verbindenden Einsatzkörper 10 gleich gefüllt sein müssen. Somit kann sich der Konsument den Einsatzkörper 10 nach seinen Vorlieben auswählen oder hinsichtlich der Füllung in den einzelnen Kammern 15 befüllen lassen, indem er aus einem bereitgestellten Sortiment seine eigenen Geschmacksrichtungen auswählt. Je nach Ausgangsgetränk im unteren Teil des Aufnahmegefäßes können die angebotenen Geschmackskomponenten dabei verschieden sein. Selbst bei einem gleichen Ausgangsgetränk wie zum Beispiel grünen Tee kann der Kunde unter diversen Zusatzkomponenten in den unterschiedlich angebotenen Einsatzkörpern 10 auswählen. Beispielsweise könnte eine Tapioka-Honig-Melone-Mischung oder die Fruchtperlen-Mango-Hibiskus-Mischung angeboten werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung lässt der Einsatzkörper 10 von oben durch einen Aufdruck erkennen, wo sich die einzelnen Kammern 15 mit jeweils welchen Geschmacksvarianten befinden. Ein mitgelieferter Stroh- oder Trinkhalm, der, wenn es sich um zum Beispiel um Bubble-Tee handelt, vorzugsweise dicker ist als ein herkömmlicher Trinkhalm, wird mit einer vorzugsweise schräg angeschnittenen Spitze an der markierten Stelle der Kammer durch die als Versiegelung dienende durchstoßbare Schicht oder Folie gedrückt, und dann weiter auch durch dessen zum Getränk weisenden Unterboden gedrückt. Der Unterboden kann dabei aus einer Art flexibler PE-Schrumpffolie bestehen, die, wenn sie durchstochen wird, sich zu den Rändern hin zusammenzieht und die Öffnung vergrößert. Es empfiehlt sich übrigens generell, dickere Trinkhalme zu nehmen, weil dadurch auch die Öffnungen der Kammern zum Getränk hin größer werden, was ein Vermischen erleichtert. Durch leichtes Umrühren mit dem Trinkhalm oder ein Schütteln verteilt sich die Substanz aus der oder den geöffneten Kammern in dem Getränk.
  • Bei einer kostensparenden Variante ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass alle Geschmackskomponenten zuoberst in eine in den Becher bzw. das Aufnahmegefäß 11, 20 abschließende Versiegelung in Form eines integrierten Einsatzkörpers 10 integriert sind. Diese Versiegelung kann aus einer Kunststoffmembrane oder einer Alufolie bestehen. Die Geschmackskomponenten werden dann als „Bauch oder Sack” unterhalb der Versiegelung, die vorzugsweise nach oben eben ist, in separaten Kammern angebracht und fest mit ihr verbunden. Die weitere Vorgehensweise für den Konsumenten ist dann die gleiche wie bei dem zuvor beschriebenem Vorgehen: Er durchstößt an den bezeichneten Stellen mit dem Trinkhalm die aufgebrachte Versiegelung und den darunter liegenden Bauch oder Sack, der gleichfalls mehrere unabhängige Kammern enthält, und der Inhalt verteilt sich in dem Getränk. In dieser Ausführungsform mit integrierter Versiegelung bzw. integriertem Einsatzkörper mit den einzelnen, vorzugsweise eher weichen plastischen Kammern und den bereits darin eingebrachten Geschmacksveränderern oder Substanzen, wird der Einsatzkörper bereits bei der Produktion angebracht, womit das Getränk für den Handel fertig gestellt ist. Jedoch ist es auch bei dieser Variante möglich, die Versiegelung bzw. den Einsatzkörper nachträglich anzubringen. Dazu wird zum Beispiel in einem Bubble-Tee-Shop, wenn der Kunde seine Teesorte ausgewählt hat, diese frisch zubereitet, und dann ein bereits vorbereiteter und mit Geschmackskomponenten versehener Einsatzkörper auswählt, der dann mit Hilfe einer Sealing-Maschine mit dem Aufnahmegefäß verbunden wird. Der Einsatzkörper muss dabei nicht aus einem starren Material wie Kunststoff bestehen, sondern er kann auch aus folienartigen, beweglichen und weichen Kammern bestehen, die nicht passgenau in den Becher bzw. das Aufnahmegefäß integriert oder aufgesetzt werden müssen. Es genügt vielmehr, wenn zum Beispiel der Rand des so vorbereiteten Einsatzkörpers zumindest bereichsweise mit dem Rand des Bechers verschweißt wird.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 03/042052 [0004]
    • US 2826409 [0005]

Claims (35)

  1. Einsatzkörper zum Einsetzen in oder Aufsetzen auf ein Aufnahmegefäß (11) wie einen Becher, eine Schüssel oder ein Glas, wobei der Einsatzkörper (10) mindestens zwei voneinander getrennte, zumindest bereichsweise nebeneinander angeordnete Kammern (15) aufweist, wobei mindestens eine der mindestens zwei Kammern (15) zumindest auf ihrer Unterseite (6) mit einer durchstoßbaren Schicht oder Folie (7) versehen ist, und wobei mindestens ein Mittel zum Halten oder Positionieren des Einsatzkörpers (10) in oder auf dem Aufnahmegefäß (11) vorgesehen ist.
  2. Einsatzkörper nach Anspruch 1, wobei die mindestens zwei voneinander getrennten, nebeneinander angeordneten Kammern (15) in einer Ebene angeordnet sind.
  3. Einsatzkörper nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Einsatzkörper einen umlaufenden insbesondere ringförmigen Rand (12) aufweist, der den Einsatzkörper lateral begrenzt.
  4. Einsatzkörper nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Einsatzkörper sich lateral, erstreckende Stege (14) aufweist, die zum Inkontaktkommen mit dem Aufnahmegefäß (11) vorgesehen und zum Halten des Einsatzkörpers (10) in oder auf dem Aufnahmegefäß ausgebildet sind.
  5. Einsatzkörper nach Anspruch 3, wobei der Rand (12) zum Inkontaktkommen mit dem Aufnahmegefäß (11) vorgesehen und zum Halten oder Positionieren des Einsatzkörpers (10) in oder auf dem Aufnahmegefäß (11) ausgebildet ist.
  6. Einsatzkörper nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Einsatzkörper (10) in Draufsicht die Form einer Kreisscheibe aufweist.
  7. Einsatzkörper nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die mindestens zwei Kammern (16) zumindest bereichsweise aneinander angrenzend angeordnet sind.
  8. Einsatzkörper nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die mindestens zwei Kammern (15), insbesondere alle Kammern (15) des Einsatzkörpers (10), zumindest auf ihrer Unterseite (6) mit der durchstoßbaren Schicht oder Folie (7) versehen sind.
  9. Einsatzkörper nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Einsatzkörper (10) auf seiner Unterseite (6) durchgängig mit der durchstoßbaren Schicht oder Folie (7) versehen ist.
  10. Einsatzkörper nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine zentrale Kammer (13), insbesondere eine zentrale runde Kammer (13), und mindestens eine oder zwei weitere Kammern (15) vorgesehen sind.
  11. Einsatzkörper nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kammern (15) untereinander durch Stege (14) voneinander getrennt sind.
  12. Einsatzkörper nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Einsatzkörper (10) aus Plastik, einem Polymer, Gummi, PVC, Polyethylen, Pappe, Papier, Glas, oder Keramik ausgebildet ist.
  13. Einsatzkörper nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die durchstoßbare Schicht oder Folie (7) eine Papierschicht, eine Aluminiumfolie, eine Zuckerschicht, eine Polyethylenfolie, eine Plastikfolie oder eine nach einem Durchstoßen selbstschrumpfende Folie, insbesondere eine selbstschrumpfende Polyethylenfolie, ist.
  14. Einsatzkörper nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die durchstoßbare Schicht oder Folie (7) wasserlöslich ist.
  15. Einsatzkörper nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei drei, vier, fünf oder sechs Kammern (15) vorgesehen sind.
  16. Einsatzkörper nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei mindestens eine der mindestens zwei Kammern (15) auf ihrer Oberseite (8) mit einer weiteren durchstoßbaren Schicht oder Folie (5) versehen ist.
  17. Einsatzkörper nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die mindestens zwei Kammern (15), insbesondere alle Kammern, auf ihrer Oberseite (8) mit einer weiteren durchstoßbaren Schicht oder Folie (5) versehen sind.
  18. Einsatzkörper nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Einsatzkörper (10) auf seiner Oberseite (8) durchgängig mit einer weiteren durchstoßbaren Schicht (5) versehen ist.
  19. Einsatzkörper nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Kammer, die auf ihrer Unterseite (6) mit der durchstoßbaren Schicht oder Folie (7) versehen ist, auf ihrer Oberseite (8) mit einer weiteren durchstoßbaren Schicht oder Folie (5) versehen ist.
  20. Einsatzkörper nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die weitere durchstoßbare Schicht oder Folie (5) eine Papierschicht, eine Aluminiumfolie, eine Zuckerschicht, eine Polyethylenfolie, eine Plastikfolie oder eine nach einem Durchstoßen selbstschrumpfende Folie, insbesondere eine selbstschrumpfende Polyethylenfolie, ist.
  21. Einsatzkörper nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die weitere durchstoßbare Schicht oder Folie (5) wasserlöslich ist.
  22. Einsatzkörper nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die weitere durchstoßbare Schicht oder Folie (5) transparent ist.
  23. Einsatzkörper nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die weitere durchstoßbare Schicht oder Folie (5) nicht transparent ist und auf ihrer Oberseite mit einer Kennzeichnung wie einer Aufschrift oder einem Aufdruck versehen ist.
  24. Einsatzkörper nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Einsatzkörper (10) an die Form des Aufnahmegefäßes (11) angepasst ist und insbesondere der Rand oder die Mittel zum Halten oder Positionieren einen von der Oberseite (5) zu der Unterseite (6) abnehmenden Durchmesser aufweisen.
  25. Einsatzkörper nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zum Kontakt mit dem Aufnahmegefäß (11) vorgesehenen Bereiche des Einsatzkörpers (10), insbesondere der Rand (12) des Einsatzkörpers (10), zumindest bereichsweise eine Strukturierung wie Rillen oder ein Gewinde aufweisen.
  26. Einsatzkörper nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine oder mehrere der Kammern (15) zumindest teilweise mit gleichen oder untereinander verschiedenen Substanzen wie Kaffeepulver, Tee, Kakaopulver, Zucker, Kondensmilch, Fruchtperlen, Joghurt, Milchpulver, Honigextrakt, Sirup, Nüsse, Bubble-Tea-Perlen oder Likör gefüllt sind.
  27. Einsatzkörper nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die durchstoßbare Schicht oder Folie (7) und/oder die weitere durchstoßbare Schicht oder Folie (5) zumindest bereichsweise mit dem mindestens einen Mittel zum Halten oder Positionieren des Einsatzkörpers, insbesondere dem Rand (12) und/oder den Stegen (14), verschweißt oder verklebt ist.
  28. Aufnahmegefäß mit einem darin in einem oberen Bereich des Aufnahmegefäßes (11) eingesetzten oder einem auf den oberen Bereich des Aufnahmegefäßes aufgesetzten Einsatzkörpers (10) nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche.
  29. Aufnahmegefäß nach Anspruch 28, wobei das Aufnahmegefäß (11) ein Becher, insbesondere ein Plastikbecher, ein anderes Trinkgefäß, ein Glas oder ein Teller oder eine Schale ist.
  30. Aufnahmegefäß nach Anspruch 28 oder 29 wobei das Aufnahmegefäß (11) ein auffaltbares Aufnahmegefäß, insbesondere ein Faltbecher ist.
  31. Aufnahmegefäß nach mindestens einem der Ansprüche 28 bis 30, wobei das Aufnahmegefäß (11) ein Aufnahmegefäß für eine Flüssigkeit, einen Joghurt, einen Brei oder ein ähnlich viskoses Material ist.
  32. Aufnahmegefäß nach mindestens einem der Ansprüche 28 bis 31, wobei der Einsatzkörper (10) lösbar mit dem Aufnahmegefäß (11) verbunden ist, insbesondere auf das Aufnahmegefäß (11) aufgesetzt, in das Aufnahmegefäß (11) eingeschraubt oder in das Aufnahmegefäß (11) eingesetzt und durch Klemmkräfte fixiert ist.
  33. Aufnahmegefäß nach mindestens einem der Ansprüche 28 bis 31, wobei der Einsatzkörper (10) mit dem Aufnahmegefäß (11) verklebt oder verschweißt ist oder in das Aufnahmegefäß (11) eingepresst ist.
  34. Aufnahmegefäß nach mindestens einem der Ansprüche 28 bis 33, wobei das Aufnahmegefäß (11) weiter mit einem Trinkhalm (16) versehen ist.
  35. Aufnahmegefäß nach mindestens einem der Ansprüche 28 bis 34, wobei das Aufnahmegefäß (11) in einem Bereich unterhalb des oberen Bereiches zur Aufnahme einer Flüssigkeit, eines Joghurts, eines Breis oder eines ähnlich viskosen Materials ausgebildet ist.
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