DE3913824A1 - Schokoladenkonfekt als fluessigkeitsgefuellter hohlbehaelter - Google Patents
Schokoladenkonfekt als fluessigkeitsgefuellter hohlbehaelterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schokoladenkonfekt der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Es sind flüssigkeitsgefüllte Schokoladenhohlkörper als
Pralinen oder Konfekt in verschiedenen Varianten bekannt,
welche insbesondere die Form von Pralinen oder kleinen Be
hältnissen haben. Diesen Hohlbehältern ist gemeinsam, daß
die Flüssigkeitsfüllung zum Verzehr unmittelbar mit der
Schokoladenumhüllung bestimmt ist und damit Maßnahmen zum
Ausgießen der Flüssigkeit nicht vorgesehen sind.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, einen derartigen Hohlkörper anzugeben, der es
gestattet, die Flüssigkeit auszugießen und den Schokola
denteil separat zu verspeisen.
Der Erfindung liegt insbesondere die Erkenntnis zugrunde,
daß die Behälter von Kaffeesahne oder Kondensmilch, welche
zur Verpackung von kleinen Mengen als Portionspackungen in
Restaurants oder Caf´s dienen, Abfall bilden, der in der
Herstellung einen nicht unbeachtlichen Kostenanteil an der
Portionspackung hat. Andererseits werden den Kaffeeportio
nen oft Konfekt oder Süßigkeiten beigegeben. Durch die er
findungsgemäße Lösung ist es möglich, unter Verzicht auf
die übliche Aluminiumfolienpackung für die Kaffeesahnepor
tionspackung praktisch ohne Mehraufwand eine Süßigkeit
beizugeben.
Dabei hat das Schokoladenbehältnis bevorzugt die Form der
bekannten Kaffeesahneportionspackungen, welche in becher
förmigen Behältnissen abgepackt und mit einer Folie im
Öffnungsbereich verschlossen sind. Für die Formgestaltung
ergeben sich die unterschiedlichsten Möglichkeiten:
Gemeinsam ist allen Gestaltungen, daß leicht zu öffnende
Gießöffnungen vorhanden sind, welche zur Aufbewahrung her
metisch verschlossen sind. Diese Gießöffnungen sind ent
weder mit einer Folie oder aber durch über Sollbruchstel
len verbundene Schokoladenteile abgedeckt, welche abge
brochen und verzehrt werden können.
Um die Kaffeesahne von dem Schokoladenbehältnis für die
Aufbewahrungszeit dauerhaft zu trennen, ist es in bevor
zugter Weise vorgesehen, die Innenseite des Behältnisses
mit einer Fettschicht auszukleiden, welche insbesondere
aus Kakaobutter besteht.
Die Gießöffnung bildet entweder einen Öffnungsquerschnitt,
der groß genug ist, um ein ungehindertes Austreten der
Kondensmilch zu ermöglichen, oder aber es werden zwei ein
ander gegenüberliegende kleinere Öffnungen vorgesehen,
welche durch eine Folie oder aber durch Sollbruchstellen
aufweisende Schokoladenteile verschlossen sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zu
sammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es
zeigen die
Fig. 1 bis 4 verschiedene Ausgestaltungen des
erfindungsgemäßen Schokoladenkonfekts gemäß der Er
findung, wobei die Figuren a die Anordnung jeweils in
Draufsicht zeigen, während die Figuren b jeweils eine
Schnittdarstellung wiedergeben, die
Fig. 3c zeigt zusätzlich eine perspektivische
Darstellung des geöffneten Unterteils eines Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung sowie die
Fig. 4b und c weitere Varianten im Quer
schnitt.
Bei dem in den Fig. 1a und 1b dargestellten ersten Aus
führungsbeispiel ist das becherförmige Unterteil aus Ku
vertüre oder Schokolade mit einer Innenauskleidung 2 aus
hochschmelzendem Fett, insbesondere Pflanzenfett, vorzugs
weise Kakaobutter versehen, das die Füllung 3 von der
Schokoladenmasse trennt. Die Füllung 3 besteht aus Kaffee
sahne oder Kondensmilch, während die Trennschicht 2 eben
falls vorzugsweise aus Pflanzenfett oder Kakaobutter her
gestellt ist. Die Herstellung erfolgt durch Spritzen, Gie
ßen oder Ausschleudern.
Das Behältnis ist mit einer Folie 4 versehen, welche im
Bereich der Randflächen 5 mit dem Schokoladenteil durch
Erwärmen verbunden ist. Der Randbereich 5 bildet dabei eine
kreisringförmige ebene Fläche, an die der Außenrand der
Folie 4 angedrückt ist. Durch Erhitzen mit einem profi
lierten Stempel schmilzt die Schokolade im Randbereich an,
so daß die Deckfolie 4 nach dem Erkalten dort hermetisch
dicht gehalten wird. Die lokale Erwärmung erfolgt bei an
deren - nicht dargestellten - Ausführungsvarianten bzw.
bei entsprechenden Verfahren entsprechend der Ultraschall
verschweißung oder durch Zufuhr von Mikrowellenenergie.
Die Dichtfolie 4 besteht bevorzugt aus Aluminium oder alu
minisiertem Kunststoff bzw. Laminat und weist einen Ansatz
6 auf, an dem sie mit den Fingern ergriffen und abgezogen
werden kann.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2a und 2b ist ent
sprechend ausgebildet, wobei hier die Folie 4′ mit einer
zusätzlichen inneren Schokoladenschicht 7 versehen ist,
welche im Öffnungsbereich an der nicht verbreiterten Ober
kante 8 des Bechers mit einem entsprechenden Ansatz 9 auf
liegt und im geschlossenen Zustand ebenfalls hermetisch
verbunden ist. Der Deckel ist in seinem zentralen Bereich
mit einem stärkeren Materialquerschnitt versehen, wobei
der verstärkte Querschnitt eine Kreisscheibe bildet, die
in den Öffnungsbereich des becherförmigen Unterteils
dichtend einfügbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3a bis 3c sind
an das becherförmige Unterteil seitliche hohlzylindrische
Ansätze angefügt, die an ihren Enden verschlossen sind.
Diese hohl(halb)zylindrischen oder in sonstiger Weise
einen y-Kanal bildenden Ansätze, die beidseitig einander
gegenüberliegend im oberen Randbereich des Bechers vorge
sehen sind, werden durch einen Deckel 11 gleichzeitig mit
der Öffnung des becherförmigen Unterteils verschlossen.
Die seitlichen Stutzen, die bei dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel durch die halbzylindrischen Ansätze des
becherförmigen Unterteils und die diese Ansätze abdecken
den Ebenen Ansätze des Deckels 11 gebildet werden, lassen
sich zum Öffnen des Behältnisses abbrechen, so daß die
Kaffeesahne oder Kondensmilch geführt durch in die hohlzy
lindrisch prismatisch angeformten Ansätze austreten kann.
In den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 4a bis 4d sind
weitere Möglichkeiten zur Erzeugung von durch Sollbruch
stellen umgebende Öffnungen wiedergegeben, wobei bei der
Ausführung gemäß Fig. 4b in dem becherförmigen Unterteil
im Bereich des oberen Randes durch eine eine Material
schwächung bildende Sollbruchstelle 12, welche einen halb
kreisförmigen an den Rand anschließenden Verschlußbereich
13 umgibt, eine Öffnungszone vorgegeben ist. Bei den Aus
führungen gemäß Fig. 4c und 4d umgibt die Sollbruch
stelle den oberen Randbereich des becherförmigen Gehäuses
in Form einer ringförmigen Einkerbung 14. Der Unterschied
zwischen den Ausführungen gemäß Fig. 4c und 4d besteht
darin, daß einerseits der Verschluß des Bechers durch ein
separat einfügbares Deckelteil 15 vorgenommen wird, wel
ches mit einem kegelförmigen Außenbereich in den entspre
chenden Innenraum des Bechers eingefügt wird, wobei der
Randbereich 16 eine Wulst bildet - und andererseits bei
der Ausführung gemäß Fig. 4d der Becher einstückig als
Hohlkörper 17 ausgebildet ist, wobei in diesem Fall das
Einfüllen der Kaffeesahne mittels eines - nicht darge
stellten - Spundloches erfolgen kann, welches nachträglich
durch einen Schokoladentropfen verschlossen wird.
Für die Herstellung des Schokoladenhohlkörpers bestehen
die unterschiedlichsten Möglichkeiten, wobei insbesondere
Kuvertürenmasse in verschiedenen Geschmacksrichtungen ge
eignet ist.
Die Verpackung wird in entsprechenden Formfolien vorgenom
men, wobei die die Kaffeesahne aufnehmenden Becher in
diesen entspechende Vertiefungen aufweisenden Folien im
Schleudergußverfahren erzeugt werden. Die Verpackungsfo
lien selbst bestehen aus durch Tiefziehen geformtem
Material, das nur eine geringe Wandungsstärke aufweisen
muß. Um den hygienischen Anforderungen gerecht zu werden,
sind die einzelnen Becher in dieser Folie eingesiegelt,
wobei bevorzugt die Deckfolie gleichzeitig Abdeckfolie für
die Schokoladenbecher ist und die einzelnen Becher dadurch
herauszunehmen sind, daß die Deckfolien der Becher aus der
die gesamte Verpackungseinheit abdeckenden Folie an einer
entsprechenden Sollbruchstelle herausgelöst werden. Auf
diese Weise ergibt sich ein Minimum an Abfallmaterial.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht
auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei
spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar,
welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich
anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
Claims (11)
1. Schokoladenkonfekt als flüssigkeitsgefüllter Hohl
behälter,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter mit einer durch eine Folie und/oder min
destens einer durch ein von einer Sollbruchstelle umgebe
nen einstückig angeformtes Schokoladenteil verschlossenen
Öffnung versehen ist.
2. Schokoladenkonfekt nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlkörper mit
Kaffeesahne oder Kondensmilch gefüllt ist.
3. Schokoladenkonfekt nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenfläche des Schokoladenhohlkörpers mit einem über
zug aus Fett, insbesondere Pflanzenfett, vorzugsweise Ka
kaobutter, versehen ist.
4. Schokoladenkonfekt nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Folie aus Kunststoff und/oder Aluminium, insbesondere
Aluminiumlaminat, besteht und mit einem Flächenbereich ei
ner an den Schokoladenkörper angeformten Randfläche unter
Wärme-, Ultraschall- oder Mikrowellenenergieeinwirkung
verbunden ist.
5. Schokoladenkonfekt nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie mindestens in
dem der Randfläche zugewandten Bereich profiliert oder
aufgerauht ausgebildet ist.
6. Schokoladenkonfekt nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Folie an ihrer Innenseite mit einer Schokoladenschicht
versehen ist.
7. Schokoladenkonfekt nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
an die Sollbruchstellen aufweisenden Bereiche als ver
schlossene hohlzylindrische oder -prismatische Körper an
den Hohlkörper angeformt sind.
8. Schokoladenkonfekt nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Sollbruchstellen aufweisenden Bereiche als
Gießkanäle ausgebildet sind.
9. Schokoladenkonfekt nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sollbruchstelle als ein die Öffnung umgebender Mate
rialschwächungsbereich ausgebildet ist.
10. Schokoladenkonfekt nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlkörper becherförmig ausgebildet ist.
11. Schokoladenkonfekt nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialschwächung
als Sollbruchstelle in der Nähe des Randes des mit einem
Deckel aus Schokolade oder einer Folie verschlossenen be
cherförmigen Hohlkörpers verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913824 DE3913824A1 (de) | 1988-04-27 | 1989-04-24 | Schokoladenkonfekt als fluessigkeitsgefuellter hohlbehaelter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8805698U DE8805698U1 (de) | 1988-04-27 | 1988-04-27 | Schokoladenkonfekt als flüssigkeitsgefüllter Hohlbehälter |
DE19893913824 DE3913824A1 (de) | 1988-04-27 | 1989-04-24 | Schokoladenkonfekt als fluessigkeitsgefuellter hohlbehaelter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3913824A1 true DE3913824A1 (de) | 1989-11-09 |
DE3913824C2 DE3913824C2 (de) | 1992-02-20 |
Family
ID=25880325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893913824 Granted DE3913824A1 (de) | 1988-04-27 | 1989-04-24 | Schokoladenkonfekt als fluessigkeitsgefuellter hohlbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3913824A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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