DE2249629A1 - Verfahren zur herstellung von schokoladenkoerpern oder schokoladenkeksen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schokoladenkoerpern oder schokoladenkeksen

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DE2249629A1
DE2249629A1 DE19722249629 DE2249629A DE2249629A1 DE 2249629 A1 DE2249629 A1 DE 2249629A1 DE 19722249629 DE19722249629 DE 19722249629 DE 2249629 A DE2249629 A DE 2249629A DE 2249629 A1 DE2249629 A1 DE 2249629A1
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chocolate
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Application number
DE19722249629
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English (en)
Inventor
Kyujiro Harima
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Sisco Co Ltd
Original Assignee
Sisco Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/04Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material
    • B65B9/042Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material for fluent material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
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    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/2007Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
    • A23G3/2023Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles the material being shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the materials on a surface or an article being completed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Confectionery (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schokoladenkörpern oder Schokoladenkeksen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schokoladenkörpern oder Schokoladenkeksen und löst die Aufgabe, ein preiswertes und einfaches Herstellungsverfahren.
  • zu schaffen, dessen Abschluß ein keimfrei verpacktes Brzeugnis bildet.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemaß der Erfindung dadurch gelöst, daß zunächst mit einer eßbaren Farbe ein Muster auf einen Xunststoffträger gedruckt und dann eine Vertiefung in einem das Muster einschließenden Bereich des Trägers herge stellt wird, worauf Ladungen aus flüssiger Schokolade derart in die Vertiefung eingebracht werden, daß darin Schichtenaus Schokolade verschiedener Mischung gebildet werden, und daß dann die Schokolade gektihlt und die gefüllte Vertiefung mit einer Deckfolie dicht verschlossen wird.
  • Vorzugsweise ist der Kunststoffträger bandförmig ausgebildet, und die Schokoladenkörper werden darin fortlaufend, vorzugsweise in Gruppen von mehreren Schokoladenkörpern hergestellt.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei der Herstellung der Schokoladeschiohten ein Haltestäbohen mit eingefugt.
  • Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Produkt ist ein keimfrei verpackter Schokoladenkörper, der aus mehreren Schichten verschiedenfarbiger Stoffe mit unterschiedlichem Geschmack besteht, wobei die Schichten entweder aus Schokolade sind oder aber Schokoladeschichten als Trenaschichten fur Gebäckschichten dienen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten: Figur 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung für die Herstellung eines Schokoladenkörpers gesäß der Erfindung; Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gem§ß Figur 1; Figur 3 eine schematische Ansicht der Verpackungamittel zur Veranschaulichung der einzelnen Stufen des Herstellungsverfahrens; Figur 4 eine Draufsicht auf eine einzelne Verpackungseinheit in den verschiedenen Stufen des Herstellungsverfahrens; Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines fertig verpackten Schokoladenkörpers, und Figur 6 eine perspektivische Ansicht des unv6xpackten Schokoladenkörpers.
  • Gemäß Figur 1 wird ein bandförmiger Kunststoffträger 1 von einer Rolle abgewickelt, die in einem Halter 2 gelagert ist, und verläuft dann zu einer Druckvorrichtung 3, einer Warmverformungsvorrichtung 4, einer ersten Beschickungsståtion 5, einer ersten Kühlvorrichtung 6, einer Zuführungsvorrichtung 7 für ein Haltestäbchen, einer zweiten Beschickungsstation 8, einer Verschließvorrichtung 10 mit einer Vorratsrolle 11 zur Zuführung einer Verschlußfolie 12, einer Scheeidvorrichtung 19 und einer Aufwickelrolle 14. Unter der Schneidvorrichtung 13 ist ein Transportband 15 angeordnet, das sich bis zu einem Gransportband 16 in einer abschließenden Kühlstation 17 erstreckt.
  • In Figur 3 und 4 ist zu erkennen, daß der Kunststoffträger 1 zunächst in der Iruckvorrichtung 3 mit einer eßbaren und harmlosen Farbe oder Tinte bedruckt wird und dann mehrere fluchtende Vertiefungen 18 erhält, die allmählich in der Vorrichtung 4 durch Zufuhrung von Druok und Hitze gebildet werden.
  • Die Vertiefungen 18 gelangen bei der Wanderung des Kunststoffträgers 1 in die Beschickungsstation 5 und werden dort mit einer Ladung flüssiger Schokolade, z.B. Milchschokolade, versehen, so daß eine Schicht 19 gebildet wird, die an einem Muster 20 haftet. Das Muster, im dargestellten Beispiel ein Stern, ist zuvor auf den Boden der Vertiefung aufgedruckt worden. Nach EWhlung in der Kuhlvorrichtung 6 werden die Vertiefungen 18 in die Beschickungsstation 7 geleitet, wo sie Jeweils mit Haltestäbchen 21 so versehen werden, daß das Haltestäbchen auf der Schokoladenschicht 19 angeordnet ist. Anschließend wird in der Beschickungsstation 8 eine weitere Ladung flüssiger Schokolade eingegeben, z.S süßes, mit Schoklade gemischtes Material, das einen anderen Geschmack als die zuvor eingebrachte Schicht besitzt und eine Schicht 22 auf 4ur Schicht 19 bildet, wobei die Dicke beider Schichten vorsugsweise gleich ist.
  • Der fertige Schokoladenkörper wird dann in keimfreiem Zustand dadurch verpackt, daß die Öffnung der Vertiefung 18 mit einer von der Vorratsrelle 11 zugeführten Versohlußfolie 12 verschlossen wird, wobei die Verschlußfolie 12 beispielsweise durch Hitzeeinwirkung oder mittels eines eßbaren Verbindungamittels mit dem Träger 1 verklebt wird. Schließlich werden die Schokoladenkörper durch die Schneidvorrichtung 13 in rechteckige Form geschnitten und fallen dann auf das Förderband 15, von dem sie in die letzte Kühlstation i7 gelangen. Der verbleibende Teil des Plastikträgers wird nach Verlassen der Schneidvorrichtung 13 auf die AuSwickelrolle 14 aufgewickelt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die Verformungsstation 4 vorzugsweise eine Form mit der gleichen Vertiefung wie im Träger 1 die mit einer Bakuumquelle verbunden ist.
  • Weiterhin ist die Schicht 19 vorzugsweise weiß oder cremefarbig und die Schicht 22 braun eingefärbt.
  • Der Kunststoffträger besteht vorzugsweise aus einem Polyäthylenbands mit dem Nahrungsmittel schadlos verpackt werden können. Dieser Kunststoffträger ist für das obenerwähnte Vakuum-Tiefziehverfahren bzw. für das sogenannte "Blister Molding" -Verfahren geeignet.
  • In Abwandlung des beschriebenen Verfahrens kann eine der Schokoladen schichten durch ein Üebäckstück oder einen Cracker ersetzt werden, so daß in Verbindung mit dem Schokoladenmaterial ein süßer Keks hergestellt wird.
  • Es können auch mehrere Gebäckschichten vorgesehen werden, zwischen denen jeweils eine Schokoladenschicht angeordnet ist.
  • - PatentansprUche -

Claims (6)

  1. Patentansprüche t 1. Verfahren zur Herstellung von Schokoladenkörpern oder Schokoladenkeksen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst mit einer eßbaren Farbe ein Muster auf einen tunststoffträger gedruckt und dann eine Vertiefung in einem das Muster einschließenden Bereich des ägers hergestellt wird, worauf Ladungen aus flüssiger Schokolade derart in die Vertiefung eingebracht werden, daß darin Schichten aus Schokolade verschiedener Mischung gebildet werden, und daß dann die Schokolade gekühlt und die gefüllte Vertiefung mit einer Deckfolie dicht verschlossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffträger bandförmig ausgebildet ist und darin die Schokoladenkörper fortlaufend, vorzugsweise in Gruppen von mehreren Schokoladenkörpern hergestellt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung der Schokoladen schichten ein Haltestäbchen eingefügt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schokoladenkörper nach dem Verschließen mit der Deckfolie als verpackte Einheiten aus dem Kunststoffträger herausgeschnitten werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Schicht aus flüssiger Schokolade auf dem Boden der Vertiefung und dann nach KUhlung auf der ersten Schicht eine zweite Schicht aus Schokolade aufgebracht wird, worauf eine zweite Kühlung erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer der Schokoladeschichten ein Gebäckstück, ein Zwieback oder ein Cracker auf einer zuvor hergestellten Schokoladeschicht aufgebracht wird.
    L e e r s e i t e
DE19722249629 1972-06-21 1972-10-11 Verfahren zur herstellung von schokoladenkoerpern oder schokoladenkeksen Pending DE2249629A1 (de)

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LU (1) LU66297A1 (de)
NL (1) NL7216228A (de)

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NL7216228A (de) 1973-12-27
JPS4920363A (de) 1974-02-22
BE790661A (fr) 1973-02-15
JPS5728529B2 (de) 1982-06-17
CH560011A5 (de) 1975-03-27

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