DE19830258A1 - Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung verpackter schokoladenartiger Produkte und nach diesem Verfahren hergestelltes Produkt - Google Patents
Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung verpackter schokoladenartiger Produkte und nach diesem Verfahren hergestelltes ProduktInfo
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Abstract
Bei einem herkömmlichen Verfahren zur Herstellung verpackter schokoladenartiger Produkte wird die flüssige schokoladenartige Masse in eine Form eingefüllt und nach dem Erstarren entformt und abgepackt. Gemäß vorliegender Erfindung wird zur Vereinfachung des Produktionsablaufs nunmehr aus einem ersten Teil der Verpackung eine Form gebildet. In diese Form wird die flüssige Masse gefüllt und nach einer vorgegebenen Kristallisation der Masse das formgebende Teil der Verpackung durch ein zweites Teil der Verpackung verschlossen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie Vorrichtung zur
Herstellung verpackter schokoladenartiger Produkte gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und des Anspruchs 17 sowie
ein schokoladenartiges Produkt mit den Merkmalen des Ober
begriffs des Anspruchs 24.
Zur Herstellung von schokoladenartigen Produkten wie bei
spielsweise Tafelschokolade, Pralinen, Schokoriegel und
dergleichen werden Maschinen eingesetzt, die je nach herzu
stellendem Produkt speziell ausgestaltet sind und unter
schiedliche Verfahren durchführen. So sind beispielsweise
Schokoladengießmaschinen bekannt, mit denen Produkte aus
massiver Schokolade mit oder ohne Zusätzen wie Nüssen, Ro
sinen usw. hergestellt werden. Darüber hinaus gibt es für
schokoladenartige Produkte mit darin enthaltenem Einlege
gut, wie beispielsweise Kirschen, Nüsse, Beeren, Frucht
stücke, Waffeln, Gebäck oder dergleichen, Einlegevorrich
tungen, die die einzulegenden Stücke oder geformte Einlagen
in vorgeformte Schokoladenhülsen oder die Gießformen ein
bringen. Ferner sind Füllungsgießmaschinen bekannt, die ei
ne flüssige, cremeförmige bzw. noch pastöse Masse in die
Schokoladenhülle einbringen. Außerdem sind Gießmaschinen,
die Hülsen und Füllungen in einem Arbeitsgang vergießen,
bekannt.
Um dem schokoladenartigen Produkt die vorbestimmte Form zu
geben, sind Schokoladengießformen bekannt, die sowohl zur
Formgebung von massiven als auch gefüllten und hohlen Scho
koladeartikeln dienen. Diese Gießformen werden auf kontinu
ierlich arbeitenden Eintafel- und Schleuderanlagen einge
setzt, indem man sie mit flüssiger Schokoladenmasse füllt
und nach dem Erstarrungs- und Kühlprozeß entleert. Derar
tige Gießformen können aus unterschiedlichen Materialien
hergestellt sein, gebräuchlich sind hierfür neben Stahl
auch Kunststoffe wie PVC und gespritztes Polykarbonat. Die
in den Formen kristallisierten Schokoladenprodukte werden
als sogenannte Kerne entformt und einer Verpackungsanlage
zugeführt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung verpackter
schokoladenartiger Produkte der gattungsgemäßen Art zu
schaffen, durch das die Herstellung vereinfacht und die
Produktvielfalt vergrößert wird. Ferner besteht die Aufga
be, ein verpacktes schokoladenartiges Produkt zu schaffen,
das auf einfache Weise in vielen Varianten herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung ver
packter schokoladenartiger Produkte mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 17 sowie durch ein schokoladenartiges Produkt
mit den Merkmalen des Anspruchs 24 gelöst.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind produktions
technischer Art durch die Zusammenfassung von Eintafelung
und Verpackung in einem gemeinsamen Prozeß, durch den auch
die kostenintensiven Gießformen herkömmlicher Art entfal
len. Außerdem ist eine große Formenvielfalt in der Produkt
gestaltung möglich, wobei insbesondere ohne Mehraufwand
verbrauchsgerechte Produktgrößen durch Mehrstück- oder Ein
stückpackungen realisierbar sind. Durch das modulare Prin
zip des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie durch die Mög
lichkeit des Austauschs oder der Anpassung von Modulen ist
die Fertigung verschiedener Produktformen, Produktgewichte
und Produktzusammensetzungen auf einfache Weise möglich.
Vorzugsweise wird die Form, in die die schokoladenartige
Masse gegossen werden soll, durch thermoplastische Formge
bung nach Art eines Tiefziehverfahrens erzeugt. Dabei ist
es sowohl möglich, eine einzige größere Mulde, beispiels
weise für einen Schokoriegel oder mehrere kleinere Mulden,
mit dazwischen befindlichen Stegen zu erzeugen. Beim Tief
ziehprozeß wird somit die Form für das schokoladenartige
Produkt festgelegt, wobei dabei ebenfalls berücksichtigt
werden kann, ob eine Vielzahl von Kernen, die unabhängig
voneinander sind, in einer gemeinsamen Verpackung vorhanden
sein sollen oder ob eine Schokoladentafel aus mehreren, zu
sammenhängenden Stücken gefertigt werden soll. Zum Einfül
len der schokoladenartigen Masse wird die Form auf eine für
die Einfüllung der Masse optimalen Temperatur eingestellt.
Vorzugsweise kann die Masse vor dem Einfüllen vorkristalli
siert sein, so daß in der Form selbst der Kristallisations
prozeß in einem kürzeren Zeitabschnitt erfolgt und die er
wünschten stabilen Kristallstrukturen entstehen.
Um eine möglichst gute Verteilung der Schokoladenmasse in
der Form zu erreichen und die Entgasung zu unterstützen,
ist es zweckmäßig, daß die aus dem ersten Teil gebildete
Form während des Einfüllens der Masse in Vibration versetzt
wird. Zur Beschleunigung des Prozesses kann die in der Form
eingefüllte Masse gekühlt werden, wobei vorzugsweise die
Kühlung mittels Kaltluft oder Stickstoff erfolgt. Je nach
Zusammensetzung des schokoladenartigen Produktes, bei
spielsweise bei mehrschichtigen Kernen oder Einlegezutaten,
kann das Einfüllen der Masse in die Form in mehreren, auf
einander folgenden Füllschritten erfolgen. Dabei kann es
zweckmäßig sein, daß zwischen zwei Füllschritten die
stückigen Zutaten eingelegt werden. Ebenso können in den
verschiedenen Füllschritten Massen unterschiedlicher Zusam
mensetzung in die Form eingebracht werden.
Je nach Aufbau der Produktionsanlage können die Formen im
Bereich einer Füllstrecke kontinuierlich oder diskontinu
ierlich transportiert werden. Mit einem gekühlten Stempel
kann die Verteilung der Schokoladenmasse in der Form unter
stützt werden. An der Unterseite kann der Stempel mit einem
Relief, bei dem es sich beispielsweise um einen Schriftzug
oder eine Marke handeln kann, versehen sein, so daß der
Schokoladekern eine entsprechende Kennzeichnung erhält. Um
die Verpackung luftdicht zu verschließen, wird vorzugsweise
eine Versiegelung vorgenommen, wobei sowohl eine Kaltver
siegelung als auch eine Warmversiegelung in Betracht kom
men. Zur Verlängerung der Haltbarkeit des Produktes kann es
vorteilhaft sein, vor der Versiegelung den Sauerstoff aus
dem Zwischenraum zwischen Kern und Deckelfolie zu be
seitigen, was beispielsweise durch Spülung mit Inertgas
erfolgen kann. Außerdem ist es möglich, eine Nachkühlung
der bereits geschlossenen Verpackung durchzuführen, wobei
durch die thermische Nachbehandlung die Schokoladenmasse
des in der Verpackung enthaltenen Kerns in einer stabilen
Modifikation auskristallisiert. Dadurch ist das Produkt
verzehrsfähig hergestellt. Die unterschiedliche Volumenkon
traktion des Werkstoffs der Verpackung und des Schokoladen
kerns bewirkt das Lösen des Kerns von der Fläche der Form
während des Kühlvorgangs.
Für das die Gießform bildende erste Teil der Verpackung
kommen verschiedene Kunststoffe in Betracht, wobei die Aus
wahl auch bezüglich transparenter Verpackungen getroffen
werden kann. Für eine rationelle Produktion ist es zweck
mäßig, daß die Gießform mindestens zwei, vorzugsweise je
doch eine Vielzahl von Mulden umfaßt, die gleichzeitig be
füllt werden. Diese Vielzahl von Mulden wird durch zwischen
den Mulden angeordnete Stege erzeugt, wobei die Stege durch
die Formgebung des Gießformmaterials gebildet sind. In den
Mulden können nach innen gerichtete längliche Wölbungen
vorgesehen sein, durch die Brechrillen im schokoladenarti
gen Produkt erzeugt werden. Sofern die Gießform für eine
Vielzahl von Einzelkernen bestimmt ist, die gegebenenfalls
separat aus der Verpackung entnehmbar sein sollen, ist es
zweckmäßig, die Stege in einer solchen Höhe auszubilden,
daß die Oberkante des Steges bündig mit dem Umfangsrand der
Mulden bzw. der Gießform ist. Bei einer solchen Ausgestal
tung kann die Deckfolie sowohl mit dem Umfangsrand als auch
mit den Stegen dicht schließend verbunden werden, so daß
bei Teilentnahme einzelner Stücke die übrigen Kerne hy
gienisch verschlossen bleiben. Für die Herstellung von
Schokoladetafeln, bei denen die Kerne über querschnittsver
mindernde Übergangsabschnitte zusammenhängend sind, ist es
zweckmäßig, daß die Wölbungen eine Höhe aufweisen, die ge
ringer als die Tiefe der Mulden ist, so daß sich in diesem
dünneren Bereich sogenannte Brechrillen bilden.
Die Deckelfolie kann aus Kunststoff oder auch aus Aluminium
bestehen. Ein Vorteil einer Aluminiumfolie ist darin zu se
hen, daß diese eine völlig gasdichte Verpackung bildet, wo
durch ein hoher Hygienestatus bis hin zu aseptischen Bedin
gungen möglich ist. Dadurch können auch verderbsempfindli
che Zutaten in der Schokoladenmasse bzw. in Zugabeteilen
verarbeitet werden. Zur besseren Handhabung beim Lösen der
Deckelfolie ist es zweckmäßig, an der Deckelfolie eine Auf
reißhilfe vorzusehen. Zum sicheren Verschließen der Ver
packung ist vorteilhafterweise zwischen der Gießform und
der Deckelfolie am Umfangsrand und im Bereich der Stege ei
ne Siegelmasse vorgesehen. Damit eine mehrere Mulden umfas
sende Packung auf einfache Weise in vorgesehene Teilgrößen
unterteilt werden kann, ist es zweckmäßig, daß die Ver
packung im Bereich eines oder mehrerer Stege mit einer
Perforation versehen ist.
Ein weiterer Vorteil der Aluminiumfolie ergibt sich daraus,
daß dieses Material wegen seiner geringen Reißfestigkeit,
zur Vereinfachung der Produktentnahme, leicht durchstoßen
werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines schokoladenarti
gen Produktes in einer Verpackung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Produktes mit Ver
packung gemäß Fig. 1 von der anderen Seite,
Fig. 3 eine Vorderansicht des schokoladenartigen Produktes
der Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Produkt gemäß Fig. 1, 2 und
3,
Fig. 5 den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens in ei
ner dafür vorgesehenen Vorrichtung,
Fig. 6 eine Ausführungsvariante zu Fig. 5,
Fig. 7a
bis 7h Beispiele unterschiedlicher Formen und Größen der
schokoladenartigen Produkte,
Fig. 8a
bis 8f mehrere Gestaltungsvarianten für Riegel und Tafeln.
Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer
Verpackung 1, die aus einem ersten Teil 2 und einem zweiten
Teil 3 gebildet ist. Das erste Teil 2 besteht aus einer
durch Warmformen in eine dreidimensionale Gestalt gebrach
ten Folie aus Kunststoff und das zweite Teil 3 wird durch
eine Deckelfolie gebildet, die auf den Umfangsrändern und
Stegen des ersten Teils 2 aufliegt und mit dieser vorzugs
weise durch Kaltversiegelung oder Warmversiegelung verbun
den ist. In Längsrichtung und in Querrichtung der flächigen
Verpackung 1 ist jeweils eine Perforationslinie 4, 4'
vorgesehen, so daß Sollbruchstellen vorhanden sind, die zur
Erleichterung des Teilens der Verpackung dienen.
Die Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die Ver
packung 1 mit Blick auf die Struktur des zweiten Teils 2.
Diese Gestaltung umfaßt vier gleiche Einheiten 5, 6, 7 und
8, die über die Fläche der Verpackung 1 verteilt sind und
zwischen denen die Perforationslinien 4, 41 verlaufen. Jede
der Einheiten 5, 6, 7 und 8 ist mit einem schokoladenarti
gen Produkt gefüllt, das im dargestellten Fall aus vier
Schokoladenstücken mit dazwischen verlaufenden Brechrillen
besteht. Die Brechrillen befinden sich im Bereich von nach
innen gerichteten Wölbungen 13, die nach Art einer längli
chen Nut gestaltet sind und orthogonal zueinander verlau
fen.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine Verpackung 1 ent
lang der Linie III-III in Fig. 1. Aus dieser Darstellung
ist ersichtlich, daß das aus einer in eine bestimmte Form
18 gebrachten Folie bestehende erste Teil mehrere Mulden
10, 11 umfaßt, wobei in den Mulden 10 und 11 jeweils die
nach innen gerichtete Wölbung 13 durch entsprechende Form
gebung der Bodenfolie vorgesehen ist. Diese Wölbungen 13
besitzen eine wesentlich geringere Höhe h als das Maß der
Tiefe T der Mulden 10 und 11. Zwischen den Mulden 10 und 11
ist ein Steg 12 geformt, dessen Höhe H der Tiefe T der Mul
den 10, 11 entspricht, so daß sich die Oberkante des Steges
12 auf demselben Niveau befindet wie ein Umfangsrand 9 des
ersten Teils 2. Das als Deckelfolie ausgeführte zweite Teil
3 liegt sowohl auf dem Umfangsrand 9 als auch auf der Ober
kante des Steges 12 auf und ist mittels Siegelnähten 14 an
dem ersten Teil 2 derart aufgebracht, daß die Verpackung 1
gasdicht verschlossen ist.
Die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Verpackung 1, die
in dem Beispiel quadratisch ausgeführt ist. Die Quadratflä
che ist gemäß den vier Einheiten 5, 6, 7 und 8 der Fig. 2
in vier gleiche Quadranten unterteilt, wobei die Untertei
lung durch die Perforationslinien 4, 4' gegeben ist. Mit
gestrichelten Linien sind die Seitenwände 15 der Mulden 10,
11 dargestellt. An den Ecken des äußeren Umfangs der qua
dratischen Verpackung 1 sind Aufreißkanten 17 vorgesehen,
die als Aufreißhilfe zum Entfernen der Deckelfolie dienen.
Die Fig. 5 zeigt schematisch eine Vorrichtung 20 zum Gießen
und Verpacken von schokoladeartigen Produkten. Die Vorrich
tung 20 umfaßt eine Formerzeugungsstation 21, eine Befül
lungsstation 22, eine Schließstation 23, eine Trennvorrich
tung 39 sowie eine Vorrichtung zur thermischen Nachbehand
lung 40. Vor der Formerzeugungsstation 21 befindet sich
eine Rolle 24 mit einer darauf befindlichen Folie, die in
Richtung des angegebenen Pfeils als Bodenfolie 25 von der
Rolle 24 abwickelbar ist und der Formerzeugungstation 21
zugeführt wird. Die Formerzeugungsstation 21 umfaßt eine
Erwärmungsvorrichtung 26, in der die Bodenfolie 25 auf eine
für eine Warmverformung erforderliche Temperatur erwärmt
wird. Außerdem befindet sich in der Formerzeugungsstation
21 eine Tiefziehvorrichtung 27, in welcher die Bodenfolie
25 eine Form 18 mit mehreren Mulden und dazwischen verlau
fenden Stegen erhält, wie dies bereits vorstehend zu Fig. 3
näher erläutert ist. Die Bodenfolie verläßt die Tiefzieh
vorrichtung 27 in der Bewegungsrichtung gemäß Pfeil B, die
der Produktionsrichtung entspricht, und bildet dort bereits
die Gießform 18, die gleichzeitig das erste Teil 2 der Ver
packung bildet.
An die Formerzeugungsstation 21 schließt sich die Befül
lungsstation 22 an, in welche das erste Teil 2 als endlose
Kette von Gießformen 18 eintritt. In der Befüllungsstation
22 befindet sich sowohl eine Befüllungseinrichtung 28 für
massive schokoladenartige Produkte wie beispielsweise Ta
felschokolade, wobei der Schokoladenmasse Zutaten wie bei
spielsweise Rosinen und Nüsse beigemischt sein können, als
auch eine Befüllungseinrichtung 30 für gefüllte oder mas
sive Schokolade. Die einzufüllende Masse ist an der Befül
lungseinrichtung 28 mit 19 bezeichnet, wohingegen die Be
füllungseinrichtung wahlweise zur Befüllung mit zwei ver
schiedenen Massen 19 und 19a oder lediglich einer Masse 19
vorgesehen ist. Jeder der Befüllungseinrichtungen 28, 30
ist jeweils eine Vibrationseinrichtung 29, 31 nachgeord
net, die in Fig. 5 mit vertikalen Pfeilen angegeben sind.
Diese Vibrationseinrichtungen 29, 31 dienen dem Verteilen
der eingefüllten Masse 19 bzw. 19a in die durch das erste
Teil 2 gebildeten Form 18 und sorgen außerdem für das Ent
gasen der eingefüllten Masse 19.
Sofern schokoladenartige Produkte mit eingelegten Zutaten
wie beispielsweise Nüssen, Kirschen oder dergleichen herge
stellt werden sollen, so erfolgt das Einlegen der festen
Zutaten unmittelbar im Anschluß an die Befüllungseinrich
tung 28 bzw. die Vibrationseinrichtung 29. Mit der Befül
lungseinrichtung 30 werden die eingelegten Zutaten an
schließend übergossen. Das als Gießform dienende erste Teil
2 wird sodann durch eine Vorkühleinrichtung 32 geführt, in
der die Schokoladenmasse mittels Kaltluft oder Stickstoff
vorgekühlt wird. Schließlich ist in der Befüllungsstation
22 noch eine Prägeeinrichtung 33 vorgesehen, in der ein
vertikal von oben auf die gegossene Schokolade einwirkender
Stempel 41 sowohl für ein zusätzliches Verteilen als auch
zum Einprägen eines an der Unterseite des Stempels 41 als
Relief ausgebildeten Schriftzugs oder eines Zeichens dient.
Unmittelbar unter den durchlaufenden Gießformen 18 befindet
sich ein Amboß 42, der die Gießformen 18 während des
Einwirkens des Stempels 41 abstützt.
An die Befüllungsstation 22 schließt sich die Schließstati
on 23 an, in der eine Rolle 34 angeordnet ist, von der in
Richtung des Pfeiles eine Deckelfolie 35 als zweites die
Verpackung bildendes Teil 3 abwickelbar ist. Dieses zweite
Teil 3, nämlich die Deckelfolie 35, wird in Richtung auf
das die gegossenen Schokoladenprodukte enthaltende erste
Teil 2 in eine Kammer 36 für die Gasspülung geführt. In
dieser Kammer 36 befindet sich eine Umlenk- und Anpreßrolle
37, durch welche die Deckelfolie 35 als zweites Ver
packungsteil 3 auf das erste Teil 2 gedrückt wird. Da in
der Kammer 36 für die Gasspülung der Sauerstoff aus dem
Zwischenraum zwischen Schokolade und Deckelfolie durch
Inertgas weggespült wird und noch innerhalb der Kammer 36
die Versiegelung der Verpackung erfolgt, wird die Haltbar
keit des verpackten Produktes verlängert. Nach dem Versie
geln liegt ein fertig verpacktes Schokoladenprodukt 1 vor,
das die Schließstation 23 verläßt und einer Trenninrichtung
39 zugeführt wird. Der Trennvorgang kann durch Stanzen,
Schneiden oder andere geeignete Verfahren ausgeführt
werden.
Die Trenneinrichtung 39 trennt das in einer bestimmten
Breite und mit einer endlosen Länge die Schließstation 23
verlassende verpackte Schokoladenprodukt 1, die als Ver
kaufsgrößen für den Endverbraucher vorgesehen sind. Dabei
kann die Trenneinrichtung 39 entsprechend den gewünschten
Produktgrößen eingestellt werden, so daß es möglich ist,
einzelne oder mehrere zusammenhängende verpackte Riegel
oder Schokoladentafeln mit unterschiedlicher Form und Größe
zu erzeugen. Gemäß Fig. 5 ist nach dem Trennen in Ein- oder
Mehrstückpackungen eine Vorrichtung 40 zur thermischen
Nachbehandlung vorgesehen, die dazu dient, daß die Schoko
lade in einer stabilen Modifikation auskristallisiert, wo
durch das verzehrsfähige Fertigprodukt erzeugt ist. Da das
Verpackungsmaterial und die Schokoladenmasse unterschiedli
che Volumenkontraktion besitzen, wird ein Lösen der Schoko
ladenmasse von der Oberfläche der Verpackung bewirkt. Im
Anschluß daran werden die erzeugten Produkte zu Transport-
bzw. Verkaufseinheiten zusammengestellt.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsvariante der Vorrichtung 20
zur Herstellung verpackter schokoladenartiger Produkte ge
zeigt, die ebenso wie Fig. 5 eine Formerzeugungsstation 21,
eine Befüllungsstation 22 sowie eine Schließstation 23 um
faßt. Die von der Rolle 24 ablaufende Bodenfolie 25 wird in
der Formerzeugungsstation 21 zunächst durch ein Bad 43 mit
Wasserstoffperoxid geführt und dann in einem Trockner 44
getrocknet. Anschließend erfolgt das Erwärmen der Folie in
der Erwärmungsvorrichtung 26 und die Formgebung in der
Tiefziehvorrichtung 27. Im Gegensatz zur Fig. 5 ist die Be
füllungsstation 22 der Fig. 6 als Füllstrecke in einem
Überdrucksterillufttunnel 49 ausgestaltet, der zwischen den
Außenwänden bzw. Decke der Befüllungsstation 22 und einem
Zwischenboden 48 gebildet ist. Das Befüllen der in dem er
sten Teil 2 gebildeten Formen 18 erfolgt auf die gleiche
Weise an den Befüllungseinrichtungen 28 und 30, wie dies zu
Fig. 5 bereits beschrieben wurde, allerdings wird bei dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 6 die Masse einschließlich Zu
taten steril eingefüllt.
Auch die Vorkühleinrichtung 32 und die Prägeeinrichtung 33
sind in Fig. 6 vorgesehen. In der Schließstation 23 der
Fig. 6 ist ein Bad 25 mit Wasserstoffperoxid sowie ein
Trockner 46 vorgesehen. Diese das zweite Teil 3 der Ver
packung 1 bildende Deckelfolie 35 wird zunächst durch das
Bad 45 und anschließend den Trockner 46 geführt. Ferner ist
in der Schließstation 23 eine Umlenkrolle 50 vorgesehen,
über die die Deckelfolie 35 in eine Vakuumkammer 47 geführt
wird. In dieser Vakuumkammer 47 erfolgt im Vakuum das An
einanderdrücken des ersten Teils 2 und zweiten Teils 3 der
Verpackung und gleichzeitig das Versiegeln, so daß die
luftdicht geschlossene Verpackung die Schließstation 23
verläßt. Es erfolgt dann das Unterteilen in verkaufsgerech
te Portionen mit Hilfe der Trenneinrichtung 39 und die
thermische Nachbehandlung in der dafür vorgesehenen Vor
richtung 40.
Die Fig. 7a bis 7h zeigen unterschiedliche Formen von Rie
geln und Schokoladetafeln, die auf einem Modularkonzept
aufgebaut sind, das sich mit Hilfe der in den Fig. 5 und 6
beschriebenen Vorrichtungen und Verfahren auf einfache
Weise realisieren läßt. So zeigt die Fig. 7a ein Einzel
stück, das als quadratischer Kern 51 gestaltet ist. Fig. 7b
zeigt einen Kern 52 eines schokoladenartigen Produktes,
beispielsweise eines Riegels, der von seiner Form her zwei
der in Fig. 7a gezeigten Einzelkerns 51 entspricht. In Fig.
7c ist ein Schokoladenriegel mit einem Kern 53 dargestellt,
der aus vier in einer Reihe aneinander hängenden Elementen
des Grundkerns besteht.
In den Fig. 7d bis 7g ist dargestellt, daß aufbauend auf
dem Grundkernelement verschiedene Größen von Schokoladeta
feln 54, 55, 56, 57 erzeugbar sind, wobei es sich bei allen
vier Darstellungen um Quadratformen handelt, die alle dem
Modularkonzept entsprechen. Die Fig. 7h macht deutlich, daß
auch von der Quadratform abweichende Gestaltungen von Scho
koladetafeln 58 möglich sind, beispielsweise in Form eines
Rechtecks.
In Fig. 8a bis 8f sind verschiedene Querschnittsformen von
Riegeln und Schokoladentafeln gezeigt. Diese unterschiedli
chen Ausführungsformen machen deutlich, daß mit Hilfe des
erfindungsgemäßen Verfahrens eine Vielzahl von individuel
len Gestaltungen möglich ist, wobei diese Form jeweils
durch die in der Formerzeugungsstation 21 der Fig. 5 und 6
erzeugte Form 18 der Bodenfolie 25 vorgegeben ist.
Durch die Oberflächenbehandlung der Bodenfolie kann auf die
Beschaffenheit der Schokoladenoberfläche Einfluß genommen
werden, beispielsweise damit die Schokoladenoberfläche ei
nen bestimmten Glanz erhält. Ein weiterer Vorteil der Er
findung besteht darin, daß zur Herstellung von Geschenkver
packungen das schokoladenartige Produkt mit der erfindungs
gemäßen Verpackung als Einlage in höherwertige Umverpackun
gen wie beispielsweise Pralinenschachteln oder dergleichen
benutzt werden kann. Prozeßbedingt ist damit ein Rationali
sierungsvorteil durch vereinfachte Handhabung und Standar
disierung gegeben. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist
es auch möglich, in benachbarten Mulden der Bodenfolie un
terschiedliche Schokoladensorten einzufüllen bzw. zu
gießen, so daß in einer Verpackung mehrere Schokoladensor
ten enthalten sind. Dadurch kann die Angebotsvielfalt in
erheblichem Maße gesteigert werden.
Claims (35)
1. Verfahren zur Herstellung verpackter schokoladenarti
ger Produkte, wobei die flüssige schokoladenartige
Masse (19, 19a) in eine Form (18) eingefüllt und nach
dem Erstarren abgepackt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß aus einem ersten Teil (2)
der Verpackung (1) eine Form (18) gebildet wird und
daß die gebildete Form (18) mit der flüssigen Masse
(19, 19a) gefüllt wird und daß nach einer vorgegebe
nen Kristallisation der Masse (19, 19a) das formge
bende Teil (2) der Verpackung (1) durch ein zweites
Teil (3) der Verpackung (1) verschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Form (18) durch ther
moplastische Formgebung des ersten Teils (2) nach Art
eines Tiefziehverfahrens erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Teil (2)
eine Vielzahl von Mulden (10, 11) mit dazwischen be
findlichen Stegen (12) erzeugt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Form (18) bilden
de erste Teil (2) auf eine für die Einfüllung der
Masse (19) optimale Temperatur eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (19) vor dem
Einfüllen vorkristallisiert ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem ersten Teil
(2) gebildete Form (18) während des Einfüllens der
Masse (19, 19a) und/oder nach dem Befüllen in Vibra
tion versetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die in die Form (18) ein
gefüllte Masse (19, 19a) gekühlt wird, wobei vorzugs
weise die Kühlung mittels Kaltluft oder Stickstoff
erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllen der Masse
(19, 19a) in die Form (18) in mindestens zwei aufein
ander folgenden Füllschritten erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Füllschrit
ten stückige Zutaten eingelegt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in den verschiedenen
Füllschritten Massen (19, 19a) unterschiedlicher Zu
sammensetzung mit oder ohne Zusätzen in die Form (18)
eingebracht werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Masse (19) eine
Hülse und aus einer anderen Masse (19a) eine Füllung
gebildet wird und beide Massen (19, 19a) in einem
gleichzeitigen Vorgang eingefüllt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formen (18) im Be
reich einer Füllstrecke kontinuierlich transportiert
werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formen (18) im Be
reich einer Füllstrecke diskontinuierlich transpor
tiert werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die in der Form (18) be
findliche Masse (19) mittels eines gekühlten Stempels
(41) beaufschlagt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung (1) luft
dicht verschlossen wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß während dem Verschließen
eine Spülung mit Inertgas erfolgt.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verschließen der
Verpackung (1) eine Nachkühlung erfolgt.
18. Vorrichtung zur Herstellung verpackter schokoladenar
tiger Produkte mit einer Befüllungsstation (22) für
Formen (18) und einer Verpackungsstation,
dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung des Produkti
onsablaufs vor der Befüllungsstation (22) eine Form
erzeugungsstation (21) für ein erstes Teil (2) der
Verpackung (1) angeordnet ist und der Befüllungssta
tion (22) eine Schließstation (23) für die Verpackung
(1) nachgeordnet ist, in der ein zweites Teil (3) der
Verpackung (1) mit dem ersten Teil (2), in dem sich
das schokoladenartige Produkt befindet, dicht ver
schlossen wird.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formerzeugungsstation
(21) eine Erwärmungsvorrichtung (26) und eine Tief
ziehvorrichtung (27) umfaßt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet, daß vor der Formerzeugungs
station (21) eine Rolle (24) mit einer darauf ge
wickelten Folie (25) angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schließstation (23)
in Produktionsrichtung (B) eine Trenneinrichtung (39)
nachgeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trennvorrichtung eine
Vorrichtung zur thermischen Nachbehandlung
nachgeordnet ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Befüllungsstation
(22) sowohl eine Befüllungseinrichtung (28) für mas
sive Kerne als auch eine Befüllungseinrichtung (30)
für gefüllte Kerne vorgesehen ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Formerzeugungssta
tion (21) und/oder der Schließstation (23) ein Bad
(43, 45) mit Wasserstoffperoxid und ein Trockner (44,
46) für das durchlaufende erste Teil (2) und/oder
zweite Teil (3) vorgesehen ist.
25. Schokoladenartiges Produkt, bestehend aus einer zu
mindestens einem Kern (51 bis 58) geformten und aus
kristallisierten Masse (19) und aus einer den Kern
vollständig umhüllenden Verpackung (1),
dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung (1) aus
zwei Teilen (2, 3) besteht, wobei das erste Teil (2)
eine die Gestalt des Kerns (51 bis 58) bestimmende
Gießform (18) ist und der zweite Teil (3) eine die
Gießform (18) verschließende Decklage ist.
26. Produkt nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform (18) minde
stens zwei Mulden (10, 11) umfaßt, zwischen denen ein
Steg (12) gebildet ist.
27. Produkt nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Mulden (10, 11)
nach innen gerichtete Wölbungen (13) vorgesehen sind.
28. Produkt nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (12) eine Höhe
(H) bis zum Niveau des Umfangsrandes (9) der Gießform
(18) aufweist.
29. Produkt nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (13) eine Hö
he (h) aufweist, die geringer als die Tiefe (T) der
Mulden (10, 11) ist.
30. Produkt nach Anspruch 29,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (54 bis 58) als
eine Schokoladetafel ausgebildet ist, die durch
Brechrillen in einzelne Schokoladenstücke unterteilt
ist, wobei die Brechrillen durch dünne Abschnitte des
Kerns im Bereich der Wölbungen (13) gebildet sind.
31. Produkt nach einem der Ansprüche 25 bis 30,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Form (18) bilden
de erste Teil (2) aus einem Kunststoffmaterial, vor
zugsweise aus einer thermoverformbaren Kunststoffolie
besteht.
32. Produkt nach einem der Ansprüche 25 bis 31,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Gießform (18)
verschließende zweite Teil (3) eine Deckelfolie (35)
aus Kunststoff oder Aluminium ist.
33. Produkt nach Anspruch 32,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelfolie (35) mit
einer Aufreißhilfe (17) versehen ist.
34. Produkt nach Anspruch 32 oder 33,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gießform
(18) und der Deckelfolie (35) eine Siegelmasse vorge
sehen ist oder die Folien (25, 35) heißsiegelfähig
konfektioniert sind.
35. Produkt nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung (1) im Be
reich eines oder mehrerer Stege (12) mit einer Perfo
ration (4, 4') versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998130258 DE19830258A1 (de) | 1998-07-07 | 1998-07-07 | Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung verpackter schokoladenartiger Produkte und nach diesem Verfahren hergestelltes Produkt |
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DE1998130258 DE19830258A1 (de) | 1998-07-07 | 1998-07-07 | Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung verpackter schokoladenartiger Produkte und nach diesem Verfahren hergestelltes Produkt |
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ID=7873190
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