DE1951338A1 - Verfahren zur Herstellung von umhuellten Schokoladeformteilen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von umhuellten SchokoladeformteilenInfo
- Publication number
- DE1951338A1 DE1951338A1 DE19691951338 DE1951338A DE1951338A1 DE 1951338 A1 DE1951338 A1 DE 1951338A1 DE 19691951338 DE19691951338 DE 19691951338 DE 1951338 A DE1951338 A DE 1951338A DE 1951338 A1 DE1951338 A1 DE 1951338A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chocolate
- film
- plastic film
- sheet
- chocolate mass
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
- A23G3/0236—Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
- A23G3/0252—Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
- A23G3/0268—Moulds
- A23G3/0273—Moulds of plastic or elastomeric material, or plastic or elastomer coated moulds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G1/00—Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
- A23G1/04—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
- A23G1/20—Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
- A23G1/22—Chocolate moulds
- A23G1/223—Mould materials
- A23G1/226—Moulds of plastic or elastomeric material, or plastic or elastomer coated moulds
Description
- Verfahren zur Herstellung von umhüllten Schokoladefo rmteilen Die Erfindung betrifft uine einfache und zweckmässige Ausfuhrungs weise eines Verfahrens zur Herstellung von umhüllten Schokoladeformteilen, wobei durch Erhitzen verflüs sigte Schokoladenmasse in entsprechende Formen gegossen und erkalten gelassen wird.
- Die Herstellung von massiven Schokoladeformteilen, wie beispielsweise Riegel oder Stangen zur Weiterverarbeitung in der Konditorei, erfolgt im allgemeinen durch Giessen dieser Formteile in metallischen Gussformen. Nach Kühlung der gegossenen Schokoladenmasse wird die Form umgekehrt, so dass die gegossenen Formteile lose herausfallen.
- Zur Verpackung und zum Versand dieser Formteile ist es dann erforderlich, diese auszuzählen und in Behalter, Schachteln od. dgl.
- einzuordnen.
- Diese Tätigkeiten des Zählens und Ordnens erfordern jedoch einen erheblichen Zeitaufwand und eine geschickte Handarbeit und bilden ausserdem die Quelle von Irrtümern. Darüber hinaus geht hierbei stets eine bestimmte Menge von Formteilen zu Bruch, so dass ein nicht zu vernacMässigender Prozentsatz an Ausschussware anfällt.
- Weiterhin ist auch die Herstellung derartiger Schokoladenformteile durch die bekannten Verfahrensweisen nicht sehr hygienisch.
- Zweck der Erfindung ist die Vermeidung der vorstehend erwähnten Nachteile bisher bekannter Verfahren und die Schaffung eines Herstellung sve rfahr ens für umhüllte Schokoladeformteile, welches einfach in der Ausführung, wenig aufwendig und hygienisch ist, das hierdurch die Schokoladeformteile unmittelbar umhüllt werden, so dass keine nachträgliche Behandlung zwecks Zählung oder Verpackung erforderlich ist.
- Ein solches Verfahren zur Herstellung von umhüllten Schokoladeformteilen, wobei durch Erhitzen verflüssigter Schokoladenmas se in entsprechende Formen gegossen und erkalten gelassen wird, ist hierzu erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Form mit einer Kunststoffolie ausgekleidet und die Schokoladenmasse in die Vertiefungen der den Formkontoren genau angepassten Kunststofffolie gegossen und in dieser gegebenenfalls aus der Form genommenen Kunststoffolie abgekühlt wird.
- Die praktische Durchführung dieses Verfahrens erfolgt zweckmässig in der Weise, dass die Folie von einer Vorratsrolle abgezogen und schrittweise nacheinander einer mit Erhitzung und Vakuum arbeitenden, mit einer entsprechenden Metallmatrize ausgestatteten Formeinrichtung, einer Giessvorrichtung für die heisse Schokoladenmassc, einer Rtlttelung, einem KUhltunnel und einer Abtrenneinrichtung zugeführt wird.
- Bei einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemåssen Verfahrens kann die Kunststoffolie nach dem Giessen der Schokoladenmasse mit einer zweiten Folie abgedeckt werden, worauf die beiden Folien dicht abschliessend miteinander verbunden werden, so dass die Schokoladeformteile auf diese Weise gleich fertig konfektioniert sind.
- Die praktische Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird anhand der beigefügten Zeichnungen an einem Ausfhrungsbeispiel näher beschrieben. Hierbei zeigen: Fig. 1 : eine perspektivische Draufsicht auf eine geformte Kunststoffolie, Fig. 2 : schematisch einen Querschnitt von Form, Folie und gegossener Schokoladenmasse, Fig. 3 : einen gleichen Schnitt mit aufgelegter Deckfolie und Fig. 4 : in schematischer Seitenansicht die einzelnen Verfahrensstufen.
- Hiernach verwendet man eine metallische Form 1, welche vorher zum Giessen von Schokoladeformteilen gedient hat. Diese Giessform ist in üblicher Weise mit einer Mehrzahl gleicher Vertiefungen 2 ausgestattet, welche der abgekühlten Schokoladenmasse ihre endgültige Form geben. Erfindungsgemäss wird nun diese Form 1 vor dem Giessen der Schokoladenmasse mit einer dünnen Kunststofffolie 3 ausgekleidet, welche hierdurch eine gleiche Anzahl Vertiefungen 4 gleicher Form aufweist, wie die Vertiefungen 2 der Giessform 1.
- Sobald die Form 1 mit der Kunststoffolie 3 ausgekleidet ist, wird in die Vertiefungen 4 heisse Schokoladenmasse gegossen, welche hierdurch entsprechend geformte Riegel 5 bildet. Man kühlt hierauf die Form 1 ab und trennt sie von der Formfolie 3, beispielsweise durcb.Umkcl!rctn der Form oder durch Herausheben von Hand oder mechanisch. Die Schokoladenriegel 5 boeiben hierbei in der Formfolie 3, deren Anzahl an Vertiefungen 4 bekannt ist, so dass eine Auszählung der erhaltenen Formteile entfallen kann.
- Wie bereits erwähnt, ist es gemäss einer abgewandelten Ausführungsform möglich, die Folie 3 nach ihrer Abtrennung aus der Form 1 mit einer zweiten, ebenen Folie 6 abzudecken, wodurch ein hermetischer Abschluss und ein Schutz der Schokoladenriegel 5 oder anderer Formteile erreicht werden kann. Diese Abdeckfolie 6 kann beispielsweise mit der Formfolie 3 in üblicher Weise verschweisst werden.
- Fig. 4 zeigt eine vorteilhafte Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens zur Herstellung von umbüllten Schokoladeformteilen.
- Hierbei wird eine Kunststoffolie geeigneter Stärke und mit einer der Formmatrize entsprechenden reite von einer Vorratsrolle 7 abgezogen, und zwar mittels Zahnräder 8, die seitlich der Folienbahn angeordnet sind und diese Folienbahn schrittweise vorwärtsbewegen.
- Die Folie kann sich in einen Rohzustand befinden oder aber auch vorher bedruckt worden sein an den Stellen der späteren Vertiefungen, die entsprechend angezeichnet sind. Dieses Bedrucken kann ebenfalls kontinuierlich oder schrittweise wie die anderen Verfahrensschritte erfolgen mittels einer besonderen Druckvorrichtung 9 in der Fabrikationskette .
- Die Folienbahn gelangt hierauf zu einer Vakuumformpresse 10, deren Matrize aus einer üblichen Schokoladenform besteht. Diese Schokoladenform ist in geeigneter Weise mit mehreren Löchern versehen, so dass auf ihrer Formseite ein Sog angelegt werden kann, weicher die aufgelegte Kunststoffolie fest auf die Formseite der Matrize zieht.
- Dieser Formungsvorgang erfolgt hierbei zwischen zwei Vorwärtsbewegungen der Folienbahn in der Fertigungskette.
- Nachdem die Vertiefungen auf diese Weise geformt sind, erfolgt eine Weiterbewegung der Folienbahn, die dann die Giessvorrichtung 11 für die heisse Schokoladenmasse durchläuft. In dieser Vorrichtung wird ebenfalls wieder zwischen zwei Vorwärtsbewegungen der Folienbahn jeweils eine bestimmte Menge Schokoladenmasse in die einzelnen Vertiefungen 4 gefüllt Die Folienbahn gelangt dann zu einer Rütteleinrichtung 12 od.dgl., damit die gegossene Masse eine gleichlnässige und homogene Konsistenz erhält, und durchläuft hierauf den Kühltunnel 13. Zahnradrollen 14, die in bestimmten Abständen angeordnet sind, gewährleisten einen regelmässigen Vorschub der Folienbahn.
- Am Ausgang des Kühltunnels 13 kann die Folienbahn - wie erwähntgegebenenfalls mit einer zweiten Kunststoffolie 15 abgedeckt werden, welche durchsichtig, durchscheinend oder auch metalisiert sein kann Diese zweite Kunststoffolie 15 wird von einer Vorratsrolle 16 abgespult. Diese beiden Folien werden mittels der Schweissvorrichtung 17 miteinander verbunden, und zwar ebenfalls wieder zwischen zwei Vorwärtsbewegungen der Folienbahn. In gleicher Weise wirit auch die Abtrenneinrichtung 18 auf die Folienbahn ein.
- Die einzelnen Formstreifen gelangen dann von dieser Abtrenneinrichtung 18 auf ein Transportband 19, von wo aus sie dann in einen Karton jd. dgl. verpackt werden können. Die Schokoladeformteile sind auf diese Weise bereits in ihrer endgültigen Form und Ausstattung, und zwar sowohl mit als auch ohne Abdeckfolie. Durch geeignete Einstellung der Abtrenneinrichtung 18 können die Schokoladenformteile sowohl einzeln als auch in Gruppen zu mehreren Stücken abgetrennt werden, je nachdem wie sie feilgehalten und vertrieben werden sollen.
- Die erfindungsgemässe Verfahrensweise vermeidet - wie bereits erwähnt - das Aus zählen der gegossenen Formteile und deren einzelne Weiterbehandlung sowie auch die Gefahr eines Bruches dieser Formteile. Diese Formteile können leicht aus ihren Formvertiefungen von dem Verbraucher herausgenommen werden, und zwar sowohl einzeln nacheinander als auch gleichzeitig durch Umkehren der Formfolie 3.
- Die mit dem erfindungsgemässen Verfahren erhaltenen Produkte sind besonders vorteilhaft, weil diese in der erhaltenen Form unmittelbar an den Verbraucher abgegeben werden können und in jedem Fall ein gefälliges Aeusseres zu erzielen ist.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von umhüllten Schokoladeformteilen, wobei
durch Erhitzen verflüssigte Schokoladenmasse in entsprechende Formen gegossen und
erkalten gelassen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Form (1) mit einer Kunststoffolie
(3) ausgekleidet und die Schokoladenmasse in die Vertiefungen (4) der den Formkonturen
(2) genau angepassten Knnststoffolie gegossen und in dieser, gegebenenfalls aus
der Form genommenen Kunststoffolie abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorherige
Formung und Anpassung der Kunststoffolie (3) an eine entsprechend geformte Metallmatrize
(1) unter Erhitzen im Vakuum durchgeführt wird
3. Verfahren nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schokoladenmasse in die sich noch in der Metallmatrize
(1) befindliche Kunststoffolie (3) gegossen wird.
4. Verfahren naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffolie
( nach dem Giessen der Schokoladenmasse mit einer zweiten Folie (6) abgedeckt wird
und die beiden Folien dicht abschliessend miteinander verbunden werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Folie (3) von einer Yorratsrolle (7) abgezogen und schrittweise nacheinander
einer mit Erhitzung und Vakuum arbeitenden, mit einer entsprechenden Metallmatrize
(1) ausgestattete Formeinrichtung (10), einer Giessvorrichtung (11) für die heisse
Schokoladenmasse, einer Rüttelung (12), einem Kühltunnel (13) und einer Abtrenneinrichtung
(18) zugeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
zweite Folie (15) von einer Vorratsrolle (16) abgezogen, auf die den Kühltunnei
(13) verlassende Formfolie (3) aufgelegt und hiermit mittels einer Schweissvorrichtung
(17) verbunden wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Form- und bzw. oder Deckfolie vor ihrer festen Verbindung miteinander bedruckt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR169832 | 1968-10-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1951338A1 true DE1951338A1 (de) | 1970-07-23 |
Family
ID=8655619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691951338 Pending DE1951338A1 (de) | 1968-10-14 | 1969-10-11 | Verfahren zur Herstellung von umhuellten Schokoladeformteilen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE740230A (de) |
DE (1) | DE1951338A1 (de) |
FR (1) | FR1587835A (de) |
IT (1) | IT942032B (de) |
MC (1) | MC804A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2518812A (en) * | 2013-08-07 | 2015-04-08 | Kraft Foods R & D Inc | Food Item |
CN105658075A (zh) * | 2013-10-02 | 2016-06-08 | 好时公司 | 制作糖果产品的原位模制系统和方法 |
WO2017081168A1 (de) * | 2015-11-11 | 2017-05-18 | Kmb Produktions Ag | Vorrichtung zum herstellen von verzehrgütern |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2543260A1 (de) | 2011-07-06 | 2013-01-09 | Kraft Foods R & D, Inc. | Verfahren zur Herstellung einer luftigen Süßwarenschale |
PL2543258T3 (pl) | 2011-07-06 | 2018-03-30 | Kraft Foods R & D, Inc. | Sposób wytwarzania skorupki wyrobu cukierniczego |
PL2543257T3 (pl) * | 2011-07-06 | 2018-11-30 | Kraft Foods R & D, Inc. | Sposób wytwarzania wyrobu cukierniczego |
EP2543259B1 (de) | 2011-07-06 | 2017-09-27 | Kraft Foods R & D, Inc. | Verfahren zur Herstellung von Süßwarenschalen |
-
1968
- 1968-10-14 FR FR1587835D patent/FR1587835A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-10-11 DE DE19691951338 patent/DE1951338A1/de active Pending
- 1969-10-13 BE BE740230D patent/BE740230A/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-10-14 IT IT2337269A patent/IT942032B/it active
- 1969-10-14 MC MC854A patent/MC804A1/xx unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2518812A (en) * | 2013-08-07 | 2015-04-08 | Kraft Foods R & D Inc | Food Item |
GB2518812B (en) * | 2013-08-07 | 2018-04-11 | Kraft Foods R & D Inc | Food Item |
CN105658075A (zh) * | 2013-10-02 | 2016-06-08 | 好时公司 | 制作糖果产品的原位模制系统和方法 |
WO2017081168A1 (de) * | 2015-11-11 | 2017-05-18 | Kmb Produktions Ag | Vorrichtung zum herstellen von verzehrgütern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
MC804A1 (fr) | 1970-07-30 |
FR1587835A (de) | 1970-03-27 |
BE740230A (de) | 1970-03-16 |
IT942032B (it) | 1973-03-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3231560C2 (de) | ||
EP1002464B1 (de) | Verpackter Süsswarenhohlkörper sowie Verfahren zur Herstellung eines verpackten Süsswarenhohlkörpers | |
DE2914543A1 (de) | Verfahren zur herstellung von riegeln einer konfektware mit einer mittelfuellung | |
DD201093A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum formen und verpacken von gegenstaenden aus einer weichen masse | |
DE3743650A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines mehrschichten konfektproduktes sowie konfektprodukt | |
DE19830258A1 (de) | Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung verpackter schokoladenartiger Produkte und nach diesem Verfahren hergestelltes Produkt | |
DE1951338A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von umhuellten Schokoladeformteilen | |
EP0566927B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schokoladenartikeln | |
DE1779463B1 (de) | Verfahren zum herstellen von geformten teilen aus einem streifen aus thermoplastischem kunststoff und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3637660A1 (de) | Waermeisolierender behaelter sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung | |
DE1611628A1 (de) | Zuschnitt fuer einen Behaelter | |
DE451625C (de) | Verfahren und Maschine zur selbsttaetigen Herstellung von Formlingen aus durch Kuehlen erhaertbarer Masse, insbesondere Schokoladenmasse | |
DE4004688A1 (de) | Giessverfahren zur herstellung eines bonbons, insbesondere fruchtgummibonbons | |
DE19652923C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gummibonbonwaren aus mindestens zwei unterschiedlichen Massen, insbesondere Fruchtgummibonbonmassen | |
EP3331370B1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von verzehrgütern | |
DE976082C (de) | Herstellung von folienumhuellten unregelmaessigen Schokoladenkoerpern | |
DE1778270C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von hohlen, einseitig offenen Gegenständen aus thermoplastischem Kunststoff mit doppelter dünner Wand | |
DE2141377A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Ostereiern oder anderen hohlen Süsswaren aus Schokolade od. dgl | |
DE1108055B (de) | Anlage zur stetigen Herstellung von bodenflachen metallfolienumhuellten Formkoerpern aus Schokolade oder schokoladeaehnlichen Massen | |
DE1963884A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Giessen und Verpacken von im Bearbeitungszustand deformierbarem oder fluessigem,haertbarem Material,Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens sowie nach dem Verfahren erhaltenes Produkt | |
DE1212399B (de) | Anlage zum fortlaufenden Herstellen und Verpacken von Formkoerpern aus Schokoladenmasse od. dgl. | |
DE181497C (de) | ||
DE2815804C3 (de) | Vorrichtung zum Ausformen von bei der Süßwarenfertigung verwendeten Massen zu Massesträngen | |
DE1084558B (de) | Anlage zur Herstellung von verpackten Formkoerpern, insbesondere Suesswaren | |
DE19518168A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Würsten, Brätklößchen oder ähnlichen Rohbräten sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |