DE19652923C1 - Verfahren zur Herstellung von Gummibonbonwaren aus mindestens zwei unterschiedlichen Massen, insbesondere Fruchtgummibonbonmassen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Gummibonbonwaren aus mindestens zwei unterschiedlichen Massen, insbesondere FruchtgummibonbonmassenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gummibonbonwa
ren aus zwei unterschiedlichen Bonbonmassen, insbesondere Fruchtgummi
bonbonmassen, die aber auch mit anderen gießbaren Bonbonmassen, wie z. B.
Schaumzucker und/oder Lakritze kombiniert werden können. Das Verfahren
sieht vor, daß zum Ausfüllen mit der Bonbonmasse in an sich bekannter Wei
se Gießformen verwendet werden.
Es ist bekannt, Fruchtgummibonbons unterschiedlicher Form und Konsistenz
in Formen einzugießen und dort verfestigen zu lassen, die durch Stempelab
druck in einer geeigneten Pudermasse hergestellt werden. Nach der Verfesti
gung werden die Gummibonbons ausgepudert, d. h. die ausgestempelten, pu
deraufnehmenden Kästen werden zusammen mit den Fruchtgummibonbons
gestürzt, das Puder entfernt und die dann nahezu fertigen Fruchtgummibon
bons oberflächlich nachbehandelt, beispielsweise eingeölt oder gezuckert.
Es ist auch bereits bekannt geworden, in ein und dieselbe Formmulde unter
schiedliche Fruchtgummibonbonmassen einzugießen, d. h. beispielsweise die
Form zunächst mit etwas schwerer Fruchtgummibonbonmasse halb aufzufül
len, um dann auf diese Fruchtgummibonbonmasse eine Schaumgummischicht
aufzubringen. Die untere Fruchtgummischicht und die obere Schaumgummi
lage können gemeinsam in der Form aushärten und werden auch gemeinsam
aus der Form entfernt.
Aus US 4,949,630 ist eine Vorrichtung zum Formen von strangartigen
Konditorwaren bekannt, die mit einem weichen Kern gefüllt sind. Die
Vorrichtung umfaßt eine Nase zum Formen der außenliegenden Schicht und
einen Extruder, der zur Nase derart angeordnet ist, daß die weiche Masse in
das Zentrum der geformten äußeren Schicht eingefüllt werden kann.
Aus FR 2.211.186 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von strangartigen
Konditorwaren bekannt, die einen Kern mit einer bestimmten Füllung
aufweisen. Dafür weist die Vorrichtung zwei ineinanderliegende Rohre auf,
wobei durch das innere Rohr die Masse für den Kern und im Bereich
zwischen innerem und äußerem Rohr die Masse für die Umhüllung
transportiert wird. An das Ende der beiden Rohre können Anschlußstücke
angekoppelt werden, um dem Kern des Produktes im Querschnitt eine
bestimmte Form zu geben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß damit
Fruchtgummibonbon hergestellt werden können, die ineinanderliegende
Strukturen unterschiedlicher Fruchtgummibonbonmassen aufweisen. Diese
Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens ergeben sich aus den
nachfolgenden Unteransprüchen 2-12.
Als Kern der Erfindung wird es angesehen, Gießformen zu verwenden, die
aus mindestens einer äußeren, ringartigen Mulde und mindestens einer inne
ren Mulde bestehen, wobei die mindestens beiden Mulden für den Gießvor
gang durch mindestens eine Formwandung voneinander getrennt sind. Das
Füllvolumen der inneren Mulden soll so bemessen sein, daß es im wesentli
chen dem Volumen des durch die ringartige äußere Mulde eingeschlossenen
Innenbereichs entspricht. Die Mulden werden mit unterschiedlichen Frucht
gummibonbonmassen ausgefüllt, wobei die in die äußere Mulde eingegossene
Fruchtgummibonbonmasse einen höheren Schmelzpunkt als die in die erste
innere Mulde eingegossene Bonbonmasse aufweist.
Die Bonbonmassen werden dann in der Form abgekühlt, bis sie verfestigt
sind. Die verfestigten Bonbonmassen, die jetzt feste Formlinge bilden, wer
den gestürzt, wobei die ineinanderliegende Lage der inneren und äußeren
Bonbonmassen im wesentlichen erhalten bleiben muß. Dabei oder danach
werden die formgebenden Elemente entfernt, d. h. Formpuder wird abgesaugt
oder feste Formteile werden abgezogen. Als vorläufig letzter Schritt werden
dann die ineinanderliegenden Formlinge mit einer Temperatur thermisch be
handelt, die höher als die Schmelztemperatur der inneren Bonbonmasse, je
doch geringer als die Schmelztemperatur der äußeren Bonbonmasse ist der
art, daß die innere Bonbonmasse schmilzt und den festbleibenden äußeren
Ring im wesentlichen scheibenartig ausfüllt.
Die Formulierung des Patentanspruchs 1 ist so gewählt, daß die innere Mul
de eine topfartige Mulde sein kann oder aber auch beispielsweise drei Mul
den vorgesehen werden können, nämlich eine äußere ringartige Mulde, eine
zweite ringartige Mulde und eine innere topfartige, zentrale Mulde, die bei
der als Verfahrensergebnis entstehenden Scheibe sozusagen einen Kern bil
det. Es ist möglich, in die innerste und äußerste ringartige Mulde ein und die
selbe Bonbonmasse mit relativ hohem Schmelzpunkt einzugießen und für die
dazwischenliegende Mulde eine niedrigere schmelzende Bonbonmasse zu
verwenden.
Die Volumenanteile der innenliegenden Mulden sollten so bemessen sein, daß
sich nach dem Überschmelzen eine flache Scheibe ergibt. Allerdings ist es
auch möglich, die Volumina zu ändern, falls dünnere bzw. dickere Bereiche
der Scheibe gewünscht sind oder beispielsweise ein Kern zentral aus der
Scheibe hervorstehen soll.
Als Formelemente können in an sich bekannter Weise in eine Puderschicht
gestempelte Formen verwendet werden und zum Entfernen der Formelemen
te das Puder von den gestürzten Formlingen abgesaugt, abgeblasen oder
durch als Unterlage für die Formlinge dienende Gitterroste entfernt werden.
Das Eingießen der Bonbonmassen in die äußerste und innere(n) Mulde(n)
soll im wesentlichen gleichzeitig erfolgen oder mit kurzem zeitlichen Ab
stand, jedenfalls innerhalb derselben Gießanlage. Gießanlagen, die unter
schiedliche Bonbonmassen aus im wesentlichen gleichzeitig unterschiedlichen
Behältern verarbeiten können, sind bekannt. Derartige Gießanlagen können
durch geeignete Düsenanordnungen leicht für das erfindungsgemäße Verfah
ren umgerüstet werden.
Zur thermischen Behandlung wird vorteilhafterweise Strahlungswärme ver
wendet. Es ist aber auch möglich, die Bonbonmassen durch einen Wärme
tunnel hindurchzuführen, der auf andere Weise beheizt ist.
Bei zwei Mulden soll die innere Mulde eine topfartige Ausbildung aufweisen
und tiefer ausgebildet sein als die äußere ringartige Mulde. Dann ergibt sich
insgesamt eine flache Scheibe. Der durch thermische Behandlung zusammen
geschmolzene Bonbonkörper wird nachfolgend in eine Kühlvorrichtung ein
gebracht, um den Verfestigungsprozeß zu beschleunigen.
Wird der Stärkeanteil der äußersten, den Rand bildenden Bonbonmasse hö
her gewählt als der der nachfolgenden ersten inneren Bonbonmasse, ist si
chergestellt, daß die äußerste Bonbonmasse eine höhere Schmelztemperatur
aufweist und damit das gesamte Bonbon bei der thermischen Behandlung
nicht zerfließt.
Die den Kern des Bonbon bildende innerste Mulde kann eine unterschiedliche
Form haben, beispielsweise im Schnitt wie ein Kerngehäuse einer Frucht aus
gebildet sein, z. B. als fünfzackiger Stern und dgl. Dadurch lassen sich reiz
volle Strukturen erzielen.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfigu
ren näher erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Befüllens zweier inein
anderliegender Mulden, nämlich einer äußeren ringartigen
Mulde und einer inneren topfartigen Mulde;
Fig. 2 die aus den Formen gemäß Fig. 1 entstehenden Formlinge
nach dem Stürzen, beim Entfernen des Formpuders;
Fig. 3 das Zerfließen der inneren Bonbonmasse nach Beginn der
thermischen Behandlung;
Fig. 4 das fertige Bonbon im Schnitt,
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 1, allerdings mit drei Mulden,
nämlich einer äußersten ringartigen, einer zweiten ringarti
gen und einer dritten topfartigen Mulde;
Fig. 6 einen Schnitt durch das in einer Form gemäß Fig. 5 herge
stellte fertige Bonbon sowie
Fig. 7 einen Draufsicht auf das Bonbon gemäß Fig. 6.
Zunächst wird auf die Zeichnungsfig. 1-4 Bezug genommen.
Zur Verdeutlichung der aufeinanderfolgenden Verfahrensschritte ist in Fig. 1
zunächst eine Gießform 1 dargestellt, die eine äußere ringartige Mulde 2 und
eine innere topfartige Mulde aufweist, die in Formpuder 4 geeigneter Konsi
stenz eingestempelt sind. Über Fülldüsen 5, die mit nicht näher dargestellten
Behältern verbunden sind, wird Bonbonmasse 6, 7 in die Mulden 2, 3 einge
gossen. Die Bonbonmasse 6, die in die Mulde 2 einfließt, ist so beschaffen,
daß sie eine höhere Schmelztemperatur als die Bonbonmasse 7 aufweist, die
in die innere topfartige Mulde 3 eingegossen wird.
Das Füllvolumen der inneren topfartigen Mulde 3 kann so bemessen sein,
daß es im wesentlichen dem Volumen des durch die äußere ringartige Mulde
2 eingeschlossenen Innenbereichs entspricht. Es ist aber auch möglich, das
Füllvolumen etwas kleiner oder größer zu dimensionieren, so daß sich der
innere Bereich kuppelartig über den äußeren Ringbereich wölbt oder konkav
eingezogen im äußeren Ring liegt.
In Fig. 2 ist nun die Lage der verfestigten Bonbonformlinge nach dem Stür
zen und Auspudern dargestellt. In Fig. 3 ist zu sehen, wie Strahlungswärme
10 auf die Bonbonmasse 7 einwirkt, so daß diese zu schmelzen beginnt und
schließlich nach dem Schmelzvorgang die in Fig. 4 dargestellte Lage ein
nimmt.
In Fig. 5 ist der Schnitt durch eine Gießform 20 dargestellt, wobei wiederum
eine äußere ringartige Mulde 22 vorgesehen ist. Innerhalb dieser äußeren rin
gartigen Mulde 22 ist eine weitere ringartige Mulde 23 und eine Zentralmul
de 24 vorgesehen, wobei die Zentralmulde 24 z. B. topf-, stern- oder blumen
artig ausgebildet sein kann.
Nach Befüllen dieser Mulden 2, 3, 22, 23 und Verfestigen der darin befindli
chen Bonbonmassen 6 wird die Gießform 20 gestürzt, so wie dies in Fig. 2
dargestellt ist, und einer thermischen Behandlung unterzogen, so daß die
Bonbonmasse 6, die sich in der Mulde 23 befindet, schmilzt und den Zwi
schenbereich zwischen der äußeren ringartigen Bonbonmasse 6 und der zen
tralen Bonbonmasse ausfüllt.
Das Verfahrensergebnis ist im Schnitt in Fig. 6 dargestellt. Es handelt sich
dabei um einen Bonbon, der einen Randbereich, einen inneren Bereich und
einen Zentralbereich 24 aufweist.
Fig. 7 zeigt die Draufsicht auf ein solches Bonbon.
Grundsätzlich ist festzustellen, daß innere Mulden nicht notwendigerweise
aus nur einer Mulde bestehen können, beispielsweise kann die ringartige
Mulde 23 gemäß Fig. 5 aus einzelnen Muldensegmenten bestehen oder die
Mulde 3 in Fig. 1 aus einer Mehrzahl von topfartigen Ausnehmungen. Daraus
resultieren dann eine Mehrzahl von Formlingen, die nach der thermischen
Behandlung zusammenschmelzen und die entsprechenden Innen- oder Zwi
schenbereiche ausfüllen. Wird nicht nur eine innere Mulde 23 oder 3 verwen
det, kann es reizvoll sein, in die mehreren Formen, die mit einer niedrig
schmelzenden Bonbonmasse 6 ausgefüllt werden, unterschiedlich gefärbte
Bonbonmassen 6 einzufüllen, die dann auf reizvolle Weise ineinanderlaufen
und dem Fruchtgummibonbon ein besonders Aussehen geben.
Die Zentralmulde 24 kann - muß aber nicht - mit derselben höherschmelzen
den Bonbonmasse 7 ausgefüllt werden. Auch hier ist es möglich, eine Bon
bonmasse zu nehmen, die beispielsweise einen Schmelzpunkt aufweist, der
zwischen dem Schmelzpunkt der äußersten 6 und der dazwischenliegenden
Bonbonmasse 7 liegt, um ein leichtes Zerfließen des zentralen Kerns des
Bonbons bei der thermischen Behandlung zu erreichen.
1
Gießform
2
äußere ringartige Mulde
3
innere topfartige Mulde
4
Formpuder
5
Fülldüsen
6
Bonbonmasse
7
Bonbonmasse
10
Strahlungswärme
20
Gießform
22
äußere ringartige Mulde
23
weitere ringartige Mulde
24
Zentralmulde.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von Gummibonbonwaren aus mindestens zwei unter
schiedlichen Bonbonmassen, insbesondere Fruchtgummibonbonmassen,
auch in Kombination mit anderen gießbaren Bonbonmassen, wobei
zum Ausfüllen mit der Bonbonmasse Gießformen verwendet werden,
gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte:
- a) Verwendung von Gießformen, die aus mindestens einer äußeren, ringartigen Mulde und mindestens einer inneren Mulde bestehen, wobei die mindestens beiden Mulden für den Gießvorgang durch eine Formwandung voneinander getrennt sind;
- b) Befüllen der Mulden mit unterschiedlichen Bonbonmassen, wobei die in die äußere Mulde eingegossene Bonbonmasse eine höhere Schmelztemperatur als die in die nächste innere Mulde eingegos sene Bonbonmasse hat;
- c) Abkühlung beider Bonbonmassen unter die jeweiligen Schmelz temperaturen, wodurch eine Verfestigung der beiden Bonbonma ssen eintritt;
- d) Stürzen der durch die beiden Bonbonmassen gebildeten verfestig ten Formlinge, wobei die ineinanderliegende Lage der inneren und äußeren Bonbonmassen im wesentlichen erhalten bleibt;
- e) Entfernen der Formelemente;
- f) thermische Behandlung der ineinanderliegenden Formlinge mit einer Temperatur, die höher als die Schmelztemperatur der inne ren Bonbonmasse, jedoch geringer als die Schmelztemperatur der äußeren Bonbonmasse ist, derart, daß die innere Bonbonmasse schmilzt und den festbleibenden äußeren Ring scheibenartig aus füllt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Formelemente in an sich bekannter Weise in eine Puderschicht ge
stempelte Formen verwendet werden und zum Entfernen der Formele
mente der Puder von den gestürzten Formlingen abgesaugt, abgeblasen
oder durch als Unterlage für die Formlinge dienende Gitterroste ent
fernt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Eingießen der Bonbonmassen in die äußere und innere(n) Mulde(n)
gleichzeitig oder mit kurzem zeitlichen Abstand in derselben Gießanla
ge erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur thermischen Behandlung Strahlungswärme verwendet wird, durch
die die ineinanderliegenden Bonbonmassen hindurchgeführt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die thermische Behandlung in einem Wärmetunnel erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der durch thermische Behandlung zusammengeschmolzene Bonbon
körper in eine Kühlvorrichtung eingebracht wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stärkeanteil der äußersten Bonbonmasse höher ist als der der
nachfolgenden ersten inneren Bonbonmasse.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste innere Bonbonmasse mit der Innenwandung der ringartig aus
gebildeten äußeren Bonbonmasse nach dem Schmelzvorgang fest ver
bunden ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei zwei Mulden die innere Mulde eine topfartige Ausbildung aufweist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei zwei Mulden die innere Mulde tiefer ist als die äußere ringartige
Mulde.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Füllvolumen der inneren Mulde(n) so bemessen ist, daß es dem
Volumen des durch die äußere ringartige Mulde eingeschlossenen In
nenbereichs entspricht.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine weitere zentrale Mulde vorgesehen ist, die mit einer Bonbonmasse gefüllt
wird, deren Schmelztemperatur höher liegt als die Schmelztemperatur
der sie umgebenden Bonbonmasse.
Priority Applications (2)
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DE1996152923 DE19652923C1 (de) | 1996-12-19 | 1996-12-19 | Verfahren zur Herstellung von Gummibonbonwaren aus mindestens zwei unterschiedlichen Massen, insbesondere Fruchtgummibonbonmassen |
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