DE19819216A1 - Massivsüßware sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer solchen Süßware - Google Patents
Massivsüßware sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer solchen SüßwareInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine einstückige stangenförmige oder tafelförmige Massivsüßware (1), insbesondere aus Schokolade, mit einer Anzahl von durch Portionierhilfen (10) vorgegebenen Abschnitten (2) von im wesentlichen gleicher Festigkeit, bei der zumindest zwei benachbarte Abschnitte (2) sich in ihrer Zusammensetzung unterscheiden. Ferner wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer derartigen Süßware beschrieben. Zunächst werden unterschiedliche gießfähige Massen in mehreren Behältern bereitgestellt. Dabei ist jeder Behälter mit zumindest einer Gießeinrichtung verbunden. Durch Betätigen der Gießeinrichtungen werden zeitgleich die unterschiedlichen Massen in benachbarte Gießformen (40) gegossen, wobei die Gießformen (40) miteinander in Strömungsverbindung stehen. Anschließend werden die gegossenen Massen (5) in den Gießformen (40) zu einer einstückigen Süßware (1) ausgehärtet.
Description
Die Erfindung betrifft eine einstückige stangenförmige oder
tafelförmige Massivsüßware, insbesondere aus Schokolade, mit
einer Anzahl durch Portionierhilfen vorgegebener Abschnitte
von im wesentlichen gleicher Festigkeit sowie ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Herstellung einer solchen Süßware.
Derartige einteilige stangenförmige oder tafelförmige
Süßwaren, insbesondere aus Schokolade, sowie Verfahrensweisen
und Vorrichtungen zur Herstellung dieser Süßware sind
grundsätzlich bekannt. Unter Massivsüßware soll im folgenden
und im Gegensatz zu z. B. Schalenkonstruktionen eine Süßware
verstanden werden, die im Querschnitt eine homogene
Zusammensetzung aufweist. Derartige gattungsgemäße
Massivsüßwaren sind beispielsweise als Schokoladentafeln oder
-riegel bekannt, von denen einzelne Volumenabschnitte über in
dem Riegel bzw. der Tafel vorgesehene Nuten abtrennbar sind.
Auf diese Weise ist es möglich, einzelne vorbestimmte Stücke
von der einteiligen Tafel oder dem Riegel zu separieren und
dadurch die Süßware zu portionieren. Diese herkömmlichen
Süßwaren sind bisher in ihrer Geschmacksrichtung homogen
gestaltet, d. h. die Schokoladentafel oder der Riegel weist an
jeder Stelle den gleichen Geschmack auf, d. h., daß auch jedes
abgetrennte Stück diesbezüglich dem benachbarten gleicht.
Ferner können bei einem derartigen Konzept auch mehrere
Schokoladenarten in Lagen übereinander geschichtet vorliegen,
so daß jeder abtrennbare Volumenabschnitt der Süßware aus
mehreren Komponenten zusammengesetzt ist. Dadurch ist es zwar
möglich, mehrere Schokoladenarten mit unterschiedlichen
Geschmacksrichtungen oder Farben in einer Schokoladentafel zu
mischen. Jedoch können immer nur Stücke mit jeweils der
gleichen Zusammensetzung der Komponenten abgetrennt werden,
so daß die Schokoladentafel beim Verzehr insgesamt in jedem
Stück eine einheitliche Geschmacksrichtung aufweist.
Zur Herstellung einer solchen Süßware wird eine bekannte
Verfahrsweise und Vorrichtung verwendet, wobei das Verfahren
grundsätzlich vier Stufen umfaßt. In der ersten Stufe werden
die Bestandteile des herzustellenden Produkts, wie z. B.
Kakaomasse, Zucker und Kakaobutter, gemischt und gewalzt, um
eine gleichförmige glatte Masse zu erhalten. Die gewalzte
Schokoladenmasse wird anschließend einer Wärmebehandlung in
einem Konchierungsschritt unterworfen, wobei die Masse eine
pastöse Konsistenz erhält. Für feine Schokolade wird hierbei
eine bessere Glätte und ein schmelzender, zarter Charakter
erzielt. In dieser Stufe können auch andere Bestandteile, wie
z. B. Geschmackszutaten, beigemengt werden. Danach wird die
Masse zur weiteren Verfeinerung in einer dritten Stufe zur
Einleitung einer Kristallisation in einer
Temperierungsvorrichtung temperiert und in einer vierten
Stufe über eine Abfüllvorrichtung in Formen, beispielsweise
Tafel- oder Riegelformen, gefüllt, nachfolgend in einer
Kühlvorrichtung abgekühlt und anschließend entformt sowie
verpackt.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Massivsüßware sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu
deren Herstellung der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß auf einfache und effektive Art und Weise
eine Portionierung der Süßware in einzelne Abschnitte mit
verschiedenen Geschmacksrichtungen, Farben und/oder Formen
möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß einem ersten Aspekt
der Erfindung durch ein Produkt mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1.
Demnach weist eine erfindungsgemäße einstückige
Massivsüßware, die insbesondere aus Schokolade hergestellt
ist, eine Anzahl von durch Portionierhilfen vorgegebene
Abschnitten von im wesentlichen gleicher Festigkeit auf,
wobei sich zumindest zwei benachbarte Abschnitte in ihrer
Zusammensetzung unterscheiden. Hierbei ist die Süßware
vorzugsweise aus mehreren Schokoladensorten aufgebaut, die
jeweils getrennt voneinander in den vorgegebenen Abschnitte
enthalten sind. Dabei weisen zumindest zwei
aneinandergrenzende Abschnitte der Süßware eine andere
Schokoladensorte und/oder -farbe auf.
Erfindungsgemäß ist die Süßware stangenförmig oder
tafelförmig in der Form eines Schokoladenriegels oder einer
Schokoladentafel ausgebildet. Die tafelförmige Konfiguration
kann dabei eine rechteckige, aber auch kreisrunde, ovale oder
polygonale Kontur umfassen.
Als Portionierhilfen sind vorzugsweise Nuten, Perforationen,
Vertiefungen oder dergleichen in der Süßware vorgesehen, die
ein Abtrennen, Abbrechen oder Abreißen der Abschnitte von der
Süßware in vorbestimmten Portionen erleichtern. Dadurch ist
es möglich, auf einfache Art und Weise zum Verzehr der
Süßware geeignet dimensionierte Portionen zu erhalten. Ferner
ist es möglich, einen bestimmten Abschnitt abzubrechen, der
eine andere Zusammensetzung als ein benachbarter Abschnitt
der Tafel aufweist. Hierbei ist es vorteilhaft, den Verlauf
der Grenzen zwischen den verschiedenen Schokoladensorten in
den Nuten geradlinig zu gestalten, da so eine definierte
Bruchkante erzielt werden kann, ohne daß als Portionierhilfe
eine weitere Masse von geringerer Festigkeit zwischen die
einzelnen zum Verzehr gedachten Stücke eingebracht werden
muß.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Produkts ist es
möglich, mehrere Sorten Schokolade unterschiedlicher
Zusammensetzung in dem Produkt zu integrieren, und dennoch
stets einen getrennten Verzehr und Genuß der einzelnen Sorten
zu gewährleisten. So kann ein Verbraucher je nach seinem
aktuellen Wunsch bei dem Kauf nur eines Produkts zwischen
mehreren Sorten in dem einen Produkt wählen. Eine Bevorratung
mit vielen einzelnen Produkten, die jeweils eine andere
Zusammensetzung aufweisen und getrennt voneinander verpackt
werden müssen, kann somit entfallen. Folglich sind die
erfindungsgemäßen Lösungen auch unter verpackungstechnischen
und ökologischen Gesichtspunkten vorteilhaft, da unnötiges
Verpackungsmaterial entfällt.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Produkts
sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Es wird bevorzugt, daß die sich in ihrer Zusammensetzung
unterscheidenden Abschnitte unterschiedliche
Geschmacksrichtungen aufweisen. Dadurch ergibt sich der große
Vorteil, daß in der Süßware mehrere Geschmacksrichtungen
kombiniert und dennoch getrennt voneinander verzehrt werden
können. Die unterschiedlichen Zusammensetzungen werden durch
Mischen verschiedener Bestandteile und/oder variierender
Anteile der Bestandteile einer Schokolade erzeugt. So kann
eine Zusammensetzung beispielsweise aus einer Milch-, Sahne-,
Halbbitter- oder weißer Schokolade, je nach Variation der
Schokoladenbestandteile, bestehen.
Ferner hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, daß die
sich in ihrer Zusammensetzung unterscheidenden Abschnitte
unterschiedliche äußere Erscheinungsbilder aufweisen. Durch
die Wahl der Anteile und Arten der Bestandteile der
Schokolade werden in erster Linie die Farbe und/oder
Schattierung der Abschnitte variiert. Weiterhin können die
resultierenden verschiedenen Farben der Abschnitte
beispielsweise schachbrettartig, in horizontalen oder
diagonalen Streifen sowie in veränderlichen Sequenzen in der
Süßware angeordnet sein, so daß die Gestaltungsmöglichkeiten
des äußeren Erscheinungsbildes der Süßware verbessert wird.
Für eine effiziente Portionierung der Schokolade hat es sich
als vorteilhaft erwiesen, daß diese tafelförmig gestaltet ist
und die Abschnitte aus Riegeln gebildet sind. So lassen sich
relativ große Stücke mit jeweils gleicher Zusammensetzung von
der Schokolade leicht abtrennen.
Für die Optimierung der Portionierbarkeit der Süßware wird
bevorzugt, daß die Abschnitte aus Stücken gebildet sind. Im
Gegensatz zu einer Portionierung in Riegeln ist somit eine
größere Variationsmöglichkeit verschiedener Zusammensetzungen
in einer Süßware möglich.
Um die Form der portionierbaren Abschnitte zu verändern,
können vorteilhafterweise die Stücke aus Kreisen und/oder
Kreissegmenten gebildet sein. Hierbei kann die Süßware eine
kreisrunde oder ovale Kontur aufweisen, so daß einzelne
Kreisausschnitte von der Süßware abtrennbar sind.
Als besonders vorteilhaft hat es sich bei der Gestaltung der
Abschnitte ferner gezeigt, daß die Stücke im wesentlichen
rechteckförmig sind. Dadurch läßt sich beim Abtrennen der
Stücke eine definierte Bruchkante erzielen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung sind die Abschnitte mehrschichtig aufgebaut.
Hierdurch entsteht die zusätzliche Möglichkeit, auch in einem
Abschnitt verschiedene Schokoladensorten und/oder
Geschmacksmischungen miteinander zu kombinieren.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind in den
Abschnitten Festkörper enthalten, die von der Süßware
umschlossen werden. Vorteilhafterweise bestehen die
Festkörper aus einer Nußsorte oder Nußstücken, wie
beispielsweise aus Mandeln oder Haselnüssen, getrockneten
Früchten oder Fruchtstücken, sogenannten Poprocks® und/oder
Extrudaten wie z. B. Crispies und/oder anderen Cerealien-
Produkten wie Getreideflakes oder Ballaststoffe (Produkte mit
höherem Schalenanteil des Getreidekornes). Poprocks® ist als
Beispiel für ein Produkt zu verstehen, das bei Zusammenwirken
mit Speichel reagiert. Dadurch läßt sich die Vielfalt der
Geschmacksrichtungen für die einzelnen Abschnitte weiter
erhöhen.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe
erfolgt gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung durch ein
Verfahren zur Herstellung einer einstückigen stangenförmigen
oder tafelförmigen Massivsüßware, insbesondere aus
Schokolade, die eine Anzahl von durch Portionierhilfen
vorgegebener Abschnitte von im wesentlichen gleicher
Festigkeit aufweist, gemäß dem Patentanspruch 11.
Demzufolge werden zunächst verschiedene gießfähige Massen
bereitgestellt. Diese gießfähigen Massen unterscheiden sich
in ihrer Zusammensetzung, ihrem Geschmack und/oder ihrer
Farbe. So sind als gießfähige Massen verschiedene flüssige
Substanzen aus Süßware vorgesehen, wie z. B. dunkle
Schokolade, Milchschokolade, weiße Schokolade oder
schokoladenhaltige Komponenten und Füllungen. Die Form der
Massen ist aufgrund ihres flüssigen oder viskosen
Aggregatzustandes veränderlich und kann sich der Form eines
sie umgebenden jeweiligen Gefäßes anpassen. Hierbei sorgt die
Viskosität der Massen für eine gewisse Zähigkeit, wodurch die
Gießfähigkeit der Massen verbessert wird.
In einem nachfolgenden Verfahrensschritt werden
Gießeinrichtungen zum zeitgleichen Gießen der
unterschiedlichen Massen in benachbarte Gießformen betätigt,
wobei die Gießformen miteinander in Strömungsverbindung
stehen. Um eine genaue Zuführung und exakte Dosierung der
Nassen in die Gießformen zu erzielen, werden vorzugsweise
trichterförmige Gieß-, Spritz- oder Spritzgießeinrichtungen,
wie z. B. Düsen, verwendet. Dabei ist in vorteilhafter Weise
jedem Abschnitt bzw. jedem Stück einer herzustellenden
Süßware jeweils eine solche Einrichtung zugeordnet. Dadurch
ist gewährleistet, daß den einzelnen Abschnitten der Süßware
jeweils über die entsprechende Gießeinrichtung eine andere
Masse mit unterschiedlicher Geschmacksrichtung und/oder Farbe
zugeführt werden kann. Ferner wird durch das zeitgleiche
Gießen der unterschiedlichen Massen sichergestellt, daß die
Massen jeweils gleichzeitig in die Formen gelangen und sich
dort gleichmäßig ausbreiten. So kann zwischen benachbarten
Formen und somit zwischen benachbarten gegossenen Abschnitten
bei gleicher Fließgeschwindigkeit der Massen eine scharfe
Trennlinie erzielt werden. Dies ist besonders vorteilhaft, da
auf diese Weise ein Vermischen der unterschiedlichen Massen
beim Gießen effektiv vermieden wird.
Da die benachbarten Formen miteinander in Strömungsverbindung
stehen, können sich die einzelnen Abschnitte beim Gießen in
den Formen an ihren Fließrändern unter Ausbildung einer
(scharfen) Grenzlinie miteinander verbinden. Dabei sind
zwischen den benachbarten Formen z. B. Grate, Erhebungen,
Siebe oder dergleichen, vorgesehen, um die Portionierhilfen,
beispielsweise Nuten oder Perforationen, beim Gießen zwischen
den Abschnitten der Süßware zu erzeugen. Somit ist
gewährleistet, daß zum einen eine (scharfe) Trennlinie
zwischen den einzelnen Abschnitten der einstückigen Süßware
erzeugt wird und zum anderen die Abschnitte exakt an dieser
Trennlinie aufgrund der Portionierhilfen voneinander getrennt
werden können.
Nach dem Gießen werden die gegossenen Massen zu einer
einstückigen Süßware ausgehärtet. Dies kann in vorteilhafter
Weise durch Abkühlen der gegossenen Massen unter ihren
jeweiligen Schmelzpunkt erfolgen.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Es wird bevorzugt, daß das Bereitstellen der gießfähigen
Massen in bekannter Art und Weise das Mischen, Konchieren und
Temperieren von zumindest Kakaomasse, Zucker und Kakaobutter
umfaßt. Durch das Konchieren, bei dem die Schokoladenmischung
aus Kakaomasse, Zucker und Kakaobutter einer
Temperaturbehandlung und mechanischer Bearbeitung unterzogen
wird, kann eine verbesserte Struktur und ein voller und
zarter Geschmack der Schokolade erzielt werden. Beim
Temperieren werden stabile Kristalle (β-Kristalle) erzeugt,
die eine schnelle Kristallisation erreichen und die
Haltbarkeit sowie die Struktur der Schokolade beeinflussen.
Um das äußere Erscheinungsbild sowie den Glanz, das Bruch-
und Schmelzverhalten der Schokolade weiter zu verbessern, hat
es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn beim Bereitstellen der
gießfähigen Massen diese, üblicherweise kontinuierlich (wie
bei herkömmlichen Temperieranlagen), Ultraschallschwingungen
unterworfen werden. Ferner läßt sich durch diesen
Behandlungsschritt auch ein optimales Zusammenziehen der
Schokoladenmassen während des Aushärtens und Abkühlens
erreichen, so daß diese leichter aus ihrer Form nach dem
Gießen entfernt werden können.
Eine andere Anwendung von Ultraschallwellen findet
vorteilhafterweise an gekühlten, nicht temperierten Massen
statt, die sich in den Gießformen befinden. Hierbei werden
Ultraschallwellen während des Kühlprozesses angewendet.
In diesem Zusammenhang hat es sich als günstig erwiesen, wenn
die Ultraschallschwingungen eine Frequenz zwischen 20 KHz und
100 KHz aufweisen und vor einem Abfüllen bzw. Gießen der
Massen in die Formen auf die Massen aufgebracht werden.
Ferner ist es vorteilhaft, die gießfähigen Massen vor dem
Abfüllen in Pulsen mit Ultraschallschwingungen auszusetzen.
Dadurch können die Ultraschallschwingungen besser dosiert
werden und ein unerwünschtes Erhitzen der normalerweise
vorgekühlten Massen über ihrem jeweiligen Schmelzpunkt kann
effektiv vermieden werden. Findet die Anwendung von
Ultraschallschwingungen am gegossenen, nicht temperierten
Produkt statt, so muß die erzeugte Wärme durch einen
Kühlprozess abgeführt werden.
In diesem Zusammenhang bietet es auch Vorteile, wenn die
Dauer der Impulse entsprechend der Zusammensetzung der
jeweiligen Masse zwischen 0,1 und 10 Sekunden beträgt. Mit
der Impulsdauer läßt sich in optimaler Weise die der
Schokolade zugeführte Energie steuern, so daß die
Fließeigenschaften der einzelnen Massen beeinflußt und
eingestellt werden können. So bietet es Vorteile, wenn die
Fließgeschwindigkeiten der verschiedenen Schokoladensorten
gleich groß sind, da auf diese Weise die unterschiedlichen
Massen gleichzeitig die jeweiligen Grenzen zwischen
benachbarten Gießformen erreichen und so der gewünschte
geradlinige Verlauf der Trennlinie zwischen benachbarten
Schokoladensorten in den Formen erzielt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens bietet es Vorteile, wenn der Verfahrensschritt des
Betätigens der Gießeinrichtungen eine Steuerung von
Gießparametern umfaßt. Hierbei werden vorzugsweise als
Gießparameter Druck und Temperatur der gießfähigen Massen
beim Austritt aus den Gießeinrichtungen gesteuert. Dies kann
beispielsweise durch entsprechendes Temperieren der
Gießeinrichtungen erfolgen. Jedoch ist die Vorkristallisation
der Massen mit Ultraschallschwingungen, wie erwähnt,
geeignet, um die Gießparameter zu steuern.
Vorteilhafterweise werden die Gießparameter der
Gießeinrichtungen für unterschiedliche Massen auf Werte
gesteuert, die den unterschiedlichen Massen angepaßt sind.
Dabei werden je nach Fließfähigkeit und
Strömungseigenschaften der viskosen Massen unterschiedliche
Gießparameter eingestellt, so daß die Fließgeschwindigkeit
der verschiedenen Massen gleich groß ist. Auf diese Weise
werden alle Formen mit der gleichen Menge gefüllt, wobei
gleichzeitig die gewünschte scharfkantige und geradlinige
Trennlinie zwischen benachbarten Abschnitten ausgebildet
werden kann, da bei zeitgleichem Füllen die Massen mit
gleicher Fließgeschwindigkeit gleichzeitig an den Trennlinien
aufeinandertreffen.
So ergeben sich insbesondere Vorteile, wenn die Gießparameter
derart gesteuert werden, daß die gießfähigen Massen in den
Gießformen die gleiche Strömungsgeschwindigkeit aufweisen.
Der Schritt des Aushärtens der gegossenen Massen erfolgt
vorteilhafterweise in einer Kühleinrichtung. Hierbei werden
die mit Schokolade gefüllten Formen vorzugsweise durch einen
Kühlkanal geleitet, um unter sorgfältig ausgewählten
Kühlbedingungen die Erstarrung und das Aushärten der
Schokoladentafeln oder -riegeln zu bewirken.
Es hat sich als besonders günstig erwiesen, das Aushärten der
gegossenen Massen in den Formen durch Kühlen der Massen in
drei Stufen auf 12°C Lufttemperatur für mindestens 5 Minuten,
5°C Lufttemperatur für mindestens 4-6 Minuten, und 18°C
Lufttemperatur für mindestens 3-4 Minuten vorzunehmen. Die
angegebenen Temperaturen sollten bis auf ±1°C eingehalten
werden. Die Verweilzeiten der gegossenen Massen im Kühlprozeß
sind rezepturabhängig. Die Kühltemperatur im letzten
Kühlabschnitt ist von der Umgebungstemperatur und der rel.
Luftfeuchte abhängig, und geeignet gewählt, um Kondensation
auf der Produktoberfläche zu vermeiden. Bei derartigem Kühlen
ist sichergestellt, daß die Massen anschließend leicht aus
den Formen gelöst werden können.
Ferner umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform vor dem Schritt des Betätigens
der Gießeinrichtungen weiterhin ein Einlegen von Festkörpern
in zumindest eine der Gießformen. Dadurch ist es möglich,
beispielsweise Nüsse, Früchte, Extrudate oder Poprocks® in
die herzustellende Süßware einzubringen.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe
erfolgt weiterhin gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung
durch eine Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 24. Demnach
wird für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
und der Herstellung des erfindungsgemäßen Produkts sowie der
bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung eine
entsprechende Vorrichtung vorgesehen.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung mehrere Behälter für
unterschiedliche gießfähige Massen auf. Hierdurch ist
gewährleistet, daß sich die unterschiedlichen Massen beim
Bereitstellen nicht vermischen und so getrennt voneinander
einer Anzahl von Gießeinrichtungen zugeführt werden können.
Eine Homogenisierung der unterschiedlichen Massen zu einer
einheitlichen Masse kann somit effektiv vermieden werden.
Ferner steht mit jedem Behälter zumindest eine der
Gießeinrichtungen beispielsweise über eine geeignete
Zuführeinrichtung, wie z. B. eine Leitung, ein Rohr oder einen
Trichter, in Verbindung. Weiterhin ist eine Anzahl von
benachbarten Gießformen vorgesehen, die miteinander in
Strömungsverbindung stehen. Hierdurch kann, wie vorangehend
beschrieben, eine Verbindung zwischen benachbarten gegossenen
Massen hergestellt werden, so daß eine einstückige Süßware
erhalten wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Herstellung einer einstückigen
stangenförmigen oder tafelförmigen Süßware sind in den
weiteren Ansprüchen beschrieben.
So umfassen die Behälter gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform zumindest eine Einrichtung zum Steuern der
Behältertemperatur. Wie vorangehend erwähnt, kann dadurch die
Fließfähigkeit und die Strömungseigenschaft der jeweiligen
viskosen Masse in dem Behälter eingestellt werden.
In diesem Zusammenhang wird bevorzugt, daß auch eine
Einrichtung zum Behandeln der Massen mit
Ultraschallschwingungen vorgesehen ist. Wie im Rahmen des
erfindungsgemäßen Verfahrens ausgeführt, wird den Massen mit
Ultraschallschwingungen Energie zugeführt und somit ihre
Temperatur, Viskosität und ihr äußeres Erscheinungsbild
beeinflußt.
Zum Steuern der Gießparameter bietet es Vorteile, wenn die
Gießeinrichtungen mit entsprechenden Steuerungseinrichtungen
versehen sind. Mit den Steuerungseinrichtungen sind
vorzugsweise Druck und Temperatur der gießfähigen Massen beim
Austritt aus den Gießeinrichtungen steuerbar. Dadurch kann
die Konsistenz der Schokolade derart eingestellt werden, daß
sich der Fließrand einer Masse zwar mit dem Fließrand der
benachbarten Masse verbindet, jedoch nicht vermischt.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren ist für jede
Gießform vorzugsweise eine Gießeinrichtung vorgesehen.
Hierdurch kann eine besonders hohe Produktionsleistung
erzielt werden.
Ferner bietet es Vorteile, wenn für jede unterschiedliche
Masse zumindest eine Gießeinrichtung vorgesehen ist. Beim
Wechsel der Schokoladensorte kann somit ein Säubern der
jeweiligen Gießeinrichtung entfallen. Dies stellt eine
besonders kostengünstige Ausführungsvariante der
erfindungsgemäßen Vorrichtung dar.
Zum Aushärten der Massen wird bevorzugt, daß eine
Kühleinrichtung vorgesehen ist. Wie vorangehend erwähnt, ist
diese Kühleinrichtung vorzugsweise ein Kühlkanal, durch den
die mit gegossener Masse geführten Formen geschickt werden.
Es hat sich gezeigt, daß es vorteilhaft ist, wenn die
Kühleinrichtung ausgebildet ist, um das Kühlen der Massen in
drei Stufen auf 12°C Lufttemperatur für mindestens 5 Minuten,
5°C Lufttemperatur für mindestens 4-6 Minuten, und 18°C
Lufttemperatur für mindestens 3-4 Minuten vorzunehmen.
Dadurch ist gewährleistet, daß die Massen anschließend im
ausreichend erhärteten Zustand leicht aus den Formen gelöst
und verpackt werden können. Die Verweilzeiten der gegossenen
Massen im Kühlprozeß sind rezepturabhängig. Die
Kühltemperatur im letzten Kühlabschnitt ist von der
Umgebungstemperatur und der relativen Luftfeuchte abhängig,
und geeignet gewählt, um Kondensation auf der
Produktoberfläche zu vermeiden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von beispielhaft in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Süßware
gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine zweite Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Süßware;
Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht der
erfindungsgemäßen Süßware entlang der Linie I-I in
Fig. 1 oder entlang der Linie II-II in Fig. 2;
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine dritte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Süßware;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur
Herstellung der Süßware gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine schematische Detailansicht der Fig. 5 einer
Vorrichtung zur Herstellung einer Süßware gemäß der
Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Süßware 1 ist einstückig mit einer
rechteckigen Kontur ausgebildet und setzt sich aus mehreren,
insgesamt sechzehn, einzelnen Abschnitten 2 zusammen. Hierbei
sind die Abschnitte 2 im wesentlichen rechteckförmig
ausgebildet und schachbrettartig in Reihen nebeneinander und
übereinander angeordnet. Wie in der Fig. 1 durch
unterschiedliche Farbgebungen angedeutet, unterscheiden sich
zumindest zwei aneinandergrenzende Abschnitte 2 in ihrer
Zusammensetzung. Im vorliegenden Fall weist die tafelförmige
Süßware 1 Abschnitte 2 mit weißer Schokolade 4, Milch- oder
dunkler Schokolade 6 sowie weißer Schokolade mit
Karamelgeschmack 8 auf, so daß eine Schokoladentafel mit
lokal unterschiedlichen Geschmacksrichtungen entsteht. Die
Abschnitte 2 bilden einzelne Stücke 3 der Schokoladentafel
und sind über Nuten 10 miteinander verbunden, die sich
parallel zueinander sowohl entlang der Längs- als auch der
Querrichtung der Schokoladentafel geradlinig erstrecken.
In den Nuten 10 ist eine nicht gezeigte Dicke der
Schokoladentafel verringert, so daß die einzelnen Stücke 3
der Tafel mit verschiedenen Geschmacksrichtungen und Farben
leicht abtrennbar sind.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Süßware 1 weisen die durch Nuten 10
vorgegebenen Abschnitte 2 der Schokoladentafel
unterschiedliche Konturen auf. Wie der Fig. 2 zu entnehmen
ist, setzt sich die Tafel aus insgesamt drei Streifen
Schokolade zusammen, die parallel zueinander angeordnet sind
und sich jeweils über die gesamte Breite der Tafel
erstrecken. Dabei bestehen zwei Randstreifen 12 als Riegel 5
aus dunkler Schokolade 6 und ein Mittelstreifen 14 aus weißer
Schokolade 4. Ferner ist der Mittelstreifen 14 aus vier
einzelnen rechteckförmigen Stücken 3 aufgebaut, die entlang
ihrem Außenumfang Nuten 10 aufweisen. Bei dieser
Ausführungsform der Erfindung ist es möglich,
Schokoladenstücke 3 und -riegel 5 unterschiedlicher Größe,
Geschmacksrichtung und Form durch Abbrechen an den Nuten 10
zu portionieren.
Fig. 3 zeigt den Aufbau der erfindungsgemäßen Süßware in
einer schematischen Querschnittsansicht entlang der Linie I-I
von Fig. 1 oder entlang der Linie II-II von Fig. 2. An einer
Oberfläche 16 der Schokoladentafel sind Vertiefungen als
Nuten 10 angeordnet, die eine Dicke A der Süßware 1
verringern. Von der Oberfläche 16 in den Nuten 10 verlaufen
senkrecht Trennflächen 20 bis zu einer Unterseite 18 der
Süßware 1. An diesen Trennflächen 20 liegen die Abschnitte 2
mit jeweils unterschiedlicher Zusammensetzung so aneinander,
daß eine geradlinige und scharfe Grenze zwischen den
Abschnitten entsteht. Dabei haften die Abschnitte 2 an den
Trennflächen 20 aneinander, so daß die Süßware 1 insgesamt
einteilig ist.
Die in der Fig. 4 in einer Draufsicht dargestellte
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Süßware weist eine im
wesentlichen kreisrunde Kontur auf. Hierbei besteht die runde
Süßware 1 aus mehreren schokoladenhaltigen Abschnitten 2, die
in Form von Kreissegmenten 22 oder einem Kreis 24
ausgestaltet sind. Dabei enthalten die Kreissegmente 22 und
der Kreis 24 unterschiedliche Schokoladensorten. Ferner sind
analog zu dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung Nuten 10 angeordnet, über die die Abschnitte 2
miteinander in Verbindung stehen und voneinander trennbar
sind.
In Fig. 5 ist ein Teil einer Anlage 26 zum Herstellen einer
erfindungsgemäßen einstückigen stangenförmigen oder
tafelförmigen Süßware, insbesondere aus Schokolade, gezeigt.
In dieser Anlage werden die Bestandteile zur Herstellung der
stangen- oder tafelförmigen Süßware 1 aus Schokolade in einem
nicht gezeigten Mischer in herkömmlicher Art und Weise
gemischt und einer nicht gezeigten Aufbereitungseinrichtung
zugeführt. Die aufbereitete Schokolade wird dann einer
Konchiereinrichtung 28 zugeführt. Die resultierende flüssige
Schokolade wird anschließend in einen Tank 30 eingeleitet und
dann einer Vorkühleinrichtung 32 zugeführt, in der die
Schokolade unterhalb ihres jeweiligen Schmelzpunkts gekühlt
wird. Von der Vorkühleinrichtung fließt die unterkühlte
Schokolade über eine Temperierungs- und/oder
Ultraschalleinrichtung 34, in der sie mit Ultraschall
beaufschlagt wird, in Behälter 50, von denen in der Zeichnung
der Übersichtlichkeit halber lediglich einer dargestellt ist.
In den Behältern 50 werden die verschiedenen
Schokoladensorten getrennt voneinander zwischengespeichert.
Ein Überschuß wird über eine Wiederaufheizungsvorrichtung 38
erneut dem Tank 30 zugeführt. Aus den Behältern 50 werden die
Schokoladenmassen in Gießeinrichtungen 36 überführt, wie
nachfolgend näher erläutert wird. Anschließend wird über die
Gießeinrichtungen 36 die Schokolade in Gießformen 40
gegossen. Die befüllten Formen 40 passieren einen Kühlkanal 42,
in dem die Schokoladenmassen ausgehärtet werden. Danach
werden die Formen mit der gekühlten Schokolade in eine
Entformeinheit 44 überführt. Anschließend werden die fertigen
Schokoladentafeln oder Riegel in einer Verpackungseinheit 46
verpackt und so in einem Lager 48 palettiert und aufbewahrt.
Das Spritzgießen der Süßwaren 1 ist in Fig. 6 in einer
schematischen Detailansicht der Fig. 5 dargestellt. Die in
dieser Zeichnung dargestellte Vorrichtung zur Herstellung der
erfindungsgemäßen einstückigen stangenförmigen oder
tafelförmigen Süßware aus Schokolade weist mehrere Behälter
50 auf, in denen sich jeweils gießfähige Massen 52 aus
verschiedenen Schokoladensorten befinden. So ist pro Behälter
50 eine Schokoladensorte vorgesehen. Die Behälter 50 sind
über Zuleitungen 54 jeweils mit einer Gießeinrichtung 36, die
im vorliegenden Fall als Düse gestaltet ist, verbunden. Die
Anzahl der Gießeinrichtungen 36 entspricht somit der Anzahl
der Schokoladensorten in den Behältern 50. In
Strömungsrichtung nachgeordnet sind des weiteren eine Anzahl
von Gießformen 40 vorgesehen, die miteinander über Grate 56
in Verbindung stehen. Hierbei ist jeder Gießeinrichtung 36
eine Gießform 40 zugeordnet. An den Behältern ist zumindest
eine nicht dargestellte Einrichtung zum Steuern der
Behältertemperatur angeordnet. Desgleichen weisen die
Gießeinrichtungen 36 nicht gezeigte Steuerungseinrichtungen
auf, mit denen Druck und Temperatur der jeweiligen
gießfähigen Massen 52 beim Austreten aus den
Gießeinrichtungen 36 gesteuert wird.
Die gießfähigen Massen 52, im vorliegenden Fall verschiedene
Schokoladensorten, werden in der in Fig. 5 gezeigten
Temperierungseinrichtung 34 mit Ultraschall behandelt und
danach in die in Fig. 6 gezeigten Behälter 50 eingefüllt.
Dabei enthält jeder Behälter 50 eine andere Schokoladen- oder
Süßwarensorte. Anschließend werden die gießfähigen Massen 52
indirekt über Zuleitungen 54 getrennt voneinander den
Gießeinrichtungen 36 zugeführt. Hierbei können die
gießfähigen Massen 52 jedoch auch direkt von den Behältern 50
in die Gießeinrichtungen 36 fließen. Aus den Düsen der
Gießeinrichtung 36 werden die gießfähigen Massen 52 jeweils
in einem Strahl 58 gleichzeitig in die Formen 40 gespritzt.
Auf diese Weise können die Formen 40 gleichmäßig jeweils mit
einer anderen Schokoladensorte aus den Düsen befüllt werden,
so daß in jeder Form 40 ein Stück Schokolade entsteht. An den
Graten 56 der Gießformen 40 stoßen die Fließränder der
unterschiedlichen Massen aufgrund ihrer gleichen
Fließgeschwindigkeit aneinander und verbinden sich zu einer
einteiligen Schokoladentafel, allerdings ohne sich zu
vermischen. Somit wird in jeder Gießform 40 ein anderes
Schokoladenstück 3 geformt, das schließlich einen Teil der
gesamten Schokoladentafel bildet.
Claims (33)
1. Einstückige stangenförmige oder tafelförmige
Massivsüßware, insbesondere aus Schokolade, mit einer
Anzahl von durch Portionierhilfen (10) vorgegebenen
Abschnitten (2) von im wesentlichen gleicher Festigkeit,
bei der zumindest zwei benachbarte Abschnitte (2) sich in
ihrer Zusammensetzung unterscheiden.
2. Süßware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
sich in ihrer Zusammensetzung unterscheidenden Abschnitte
(2) unterschiedliche Geschmacksrichtungen aufweisen.
3. Süßware nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich in ihrer Zusammensetzung unterscheidenden
Abschnitte (2) unterschiedliche äußere Erscheinungsbilder
aufweisen.
4. Süßware nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese tafelförmig
ist und die Abschnitte (2) aus Riegeln (5) gebildet sind.
5. Süßware nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (2) aus
Stücken (3) gebildet sind.
6. Süßware nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stücke (3) aus Kreisen (24) und/oder Kreissegmenten (22)
gebildet sind.
7. Süßware nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stücke (3) im wesentlichen rechteckförmig sind.
8. Süßware nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (2)
mehrschichtig sind.
9. Süßware nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abschnitte (2)
Festkörper enthalten.
10. Süßware nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Festkörper aus
- - Backprodukten,
- - Nüssen oder Nußstücken,
- - Mandeln oder Mandelstücken,
- - Früchten oder Fruchtstücken,
- - Extrudaten,
- - Cerealien,
- - Poprocks, und/oder
- - Brauseprodukten bestehen.
11. Verfahren zur Herstellung einer einstückigen stangenför
migen oder tafelförmigen Massivsüßware, insbesondere aus
Schokolade, mit einer Anzahl von durch Portionierhilfen
(10) vorgegebenen Abschnitten (2) von im wesentlichen
gleicher Festigkeit, wobei das Verfahren folgende
Schritte umfaßt:
- - Bereitstellen unterschiedlicher gießfähiger Massen (52),
- - Betätigen von Gießeinrichtungen (36) zum zeitgleichen Gießen der unterschiedlichen Massen (52) in benachbarte Gießformen (40), die miteinander in Strömungsverbindung stehen, und
- - Aushärten der gegossenen Massen (52) zu einer einstückigen Massivsüßware (1).
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bereitstellen der gießfähigen Massen (52) das
Mischen, Konchieren und Temperieren von zumindest Kakao,
Zucker und Kakaobutter umfaßt.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bereitstellen der gießfähigen
Massen (52) ein Behandeln der jeweiligen Massen mit
Ultraschallschwingungen umfaßt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ultraschallschwingungen eine Frequenz zwischen 20 kHz
und 100 kHz aufweisen.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die gießfähigen Massen (52) in Pulsen
mit Ultraschallschwingungen behandelt werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dauer der Impulse zwischen 0,1 s und 10 s beträgt.
17. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt des
Betätigens der Gießeinrichtungen (36) eine Steuerung von
Gießparametern umfaßt.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
als Gießparameter Druck und Temperatur der gießfähigen
Massen (52) gesteuert werden.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gießparameter der
Gießeinrichtungen (36) für unterschiedliche Massen (52)
auf Werte gesteuert werden, die den unterschiedlichen
Massen (52) angepaßt sind.
20. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gießparameter derart
gesteuert werden, daß die gießfähigen Massen (52) in den
Gießformen (40) die gleiche Strömungsgeschwindigkeit
aufweisen.
21. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Aushärtens
der gegossenen Massen in einer Kühleinrichtung (42)
stattfindet.
22. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aushärten der gegossenen
Massen in den Formen das Kühlen der Massen in den
folgenden Stufen
- - 12°C Lufttemperatur für mindestens 5 Minuten,
- - 5°C Lufttemperatur für mindestens 4-6 Minuten, und
- - 18°C Lufttemperatur für mindestens 3-4 Minuten
23. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses vor dem Schritt des
Betätigens der Gießeinrichtungen (36) weiterhin das
Einlegen von Festkörpern in zumindest eine der Gießformen
(40) umfaßt.
24. Vorrichtung zur Herstellung einer einstückigen
stangenförmigen oder tafelförmigen Massivsüßware (1),
insbesondere aus Schokolade, mit einer Anzahl von durch
Portionierhilfen (10) vorgegebenen Abschnitten (2) von im
wesentlichen gleicher Festigkeit, wobei die Vorrichtung
umfaßt:
- - mehrere Behälter (50) für unterschiedliche gießfähige Massen (52),
- - eine Anzahl von Gießeinrichtungen (36), wobei mit jedem Behälter (50) zumindest eine der Gießeinrichtungen (36) verbunden ist, und
- - eine Anzahl von benachbarten Gießformen (40), die miteinander in Strömungsverbindung stehen.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
die Behälter (50) zumindest eine Einrichtung zum Steuern
der Behältertemperatur umfassen.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Behandeln der
Massen mit Ultraschallschwingungen vorgesehen ist.
27. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 24 bis
26, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießeinrichtungen
(36) mit Steuerungseinrichtungen versehen sind.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
mit den Steuerungseinrichtungen Druck und Temperatur der
gießfähigen Massen (52) steuerbar sind.
29. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 24 bis
28, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Gießform (40)
zumindest eine Gießeinrichtung (36) vorgesehen ist.
30. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 24 bis
29, dadurch gekennzeichnet, daß für jede unterschiedliche
Masse (52) Gießeinrichtung (36) vorgesehen ist.
31. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 24 bis
30, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine
Kühleinrichtung (42) zum Aushärten der Massen vorgesehen
ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kühleinrichtung (42) ein Kühlkanal ist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31 oder 32, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung (42)
Einrichtungen zum Steuern von Kühltemperaturen und von
Verweilzeiten der Massen auf eine jeweilige der
Kühltemperaturen umfaßt.
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