DE2352175A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mit kosmetika gefuellten behaeltern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mit kosmetika gefuellten behaelternInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- B29C39/00—Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
Description
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit Kosmetika gefüllten Behältern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von mit Kosmetika gefüllten Behältern und
insbesondere Lippenstiftbehälter«, Anstatt vorgeformte Lippenstift® in die fertigen Behälter einzusetzen,
ist vorgeschlagen worden, eine Hohlform zu schaffen,
die beispielsweise aus durchsichtigem Kunstharz besteht und auf dem beweglichen ,Einsatz oder Zwickel
bzw. Becher oder Trichter des Behälters passend
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sitzt, wobei Löcher im Boden des Bechers und des Behälters selbst vorgesehen sind, so daß dann, wenn
der Behälter unterhalb einer Gießdüse, die aus einem Tank mit Lippenstiftschmelze gespeist wird, in umgekehrte
Stellung gebracht wird, der Lippenstift unmittelbar in den Behälter gegossen werden kann.·
Es ist vorgeschlagen worden, eine Hohlform unterhalb des umgekehrten Behälters vorzusehen, um sich mit dem
Becher oder Trichter während des Gießens des Stiftes zu paaren bzw. mit ihm zu fluchten, wobei die Hohl—
form abwärts abgezogen wird, sobald sich der Stift verfestigt hat.
Es ist bekannt, daß während der Verfestigung des geschmolzenen Materials eine beträchtliche Schrumpfung
stattfindet, welche zu Leerräumen oder Gußblassn führen kann, und zwar genau auf dieselbe Weise, wie
dies beim Gießen von Metallbarren geschieht. Beim Metallgießen ist dieses Problem durch die Verwendung
von sogenannten "Heißköpfen" gelöst, welche das Oberende des Gußstückes langer als den Rest heiß halten,
so daß dieses Oberteil als Speicher für Schmelz— material dient, um die Schrumpfung im unteren Teil
auszugleichen und die Bildung eines Mittelleerraumes
oder einer Gußblase zu vermeiden.
Beim Gießen von Lippenstift ist vorgeschlagen worden, eine Verlängerungshülse über dem Trichter oder Zwickel
vorzusehen, wobei diese Hülse einen Sonderanteil von geschmolzener Lippenstiftmasse aufnimmt, welche als
Reservoir für die Masse darunter während der Schrumpfung dient und auch Leerräume enthält, die sich bilden
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können» Dieser Extraanteil wird nachfolgend entfernt und wieder geschmolzen5 dies erfordert jedoch einen
zusätzlichen Schritt und übt eine nachteilige Wirkung auf die Masse, welche sich verschlechtert, wenn sie
wiederholt wiedergeschmolzen wird, aus.
Es ist vorgeschlagen i-iorden, stattdessen Hitze auf
das obere Ende des gegossenen Körpers anzuwenden, und zwar mittels Strahlun'gsheizkorpern, während sich
der Behälter vom Füllpunkt wegbewegt, so daß das obere
Ende einen "Heißkopf" bildet und langer als der Rest geschmolzen verbleibt, wobei der Rest gespeist
und die Bildung eines Leerraumes oder einer Gußblase vermieden wird. Nach diesem Vorschlag nach dem Stand
der Technik, der Gegenstand der britischen Patentschrift Nr. 1 101 033 von Kolmar bildet, bewegt sich
eine Reihe gefüllter Behälter, die von der Füllmaschine kommen, horizontal unter einer Batterie von
nach unten gerichteten Strahlungsheizkörpern. Ein Nachteil dieser Anordnung, insbesondere dann, wenn
die Lippenstiftbehälteranordnungen bereits eine Außenhülse und einen Grundteil aufweisen, der in
der Praxis nur ein verhältnismäßig kleines Loch haben kann, besteht darin, daß es notwendig ist, sehr
viel Wärme, wovon der größte Teil unerwünscht ist, am Grundteilende des Behälters im allgemeinen anzuwenden,
um zu gewährleisten, daß genügend Wärme innerhalb des Bechers oder Zwickels in die Masse
durchdringt·
Das Ziel der Erfindung ist die Lösung dieses Problems.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß das Lippenstiftmaterial oder anderes Kosmetikamaterial»
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das in ein Behältnis oder eine Form, beispielsweise in oder durch einen Becher oder Zwickel eines Lippenstiftbehälters,
eingegossen ist, dadurch erhitzt oder abgekühlt wird, indem ein Strahl aus erhitzter oder
gekühler Luft im wesentlichen senkrecht nach unten auf die freigelegte Oberfläche des Gußmaterials gerichtet
wird.
Auf diese Weise erreicht die Wärme den Punkt, in welchem sie benötigt wird, ohne die umgebenden Teile
unnötigerweise zu erwärmen, so daß es möglich ist, den erforderlichen Heißkopfzustand zu erzielen, und
zwar mit weniger Gesamtwärmeeingangsleistung und mit dem Ergebnis, daß der Kühlungs- und Härtungsvorgang
schneller stattfindet, jedoch ohne Bildung von Schrumpfungsleerraumen oder Gußblasen.
Die Behälter in Form von Gehäusen oder Hohlräumen werden vorzugsweise unterhalb einer Reihe von Luft—
strahldüsen auf solche Weise intermittierend bewegt, daß jeder Gußkörper aus entsprechendem Material mehreren
aufeinanderfolgenden Luftstrahlen ausgesetzt wird. Die Düsen können sich in der unteren Oberfläche
eines länglichen Hohlkörpers befinden, wobei dieser Körper ein beliebiges elektrisches Element zur
Erzielung der erforderlichen Wärme enthalten kann.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beispielsweise näher beschrieben;
darin zeigen:
Fig. 1) eine schematische Draufsicht einer Lippen— stiftbehälterfüllmaschine, bei welcher die
Erfindung angewendet werden kann;
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Fig. 2) eine Ansicht in vergrößertem Maßstab der Heißluftheizvorrichtung und ihres
Verhältnisses zu den Behältern; und
Fig. 3) eine Teilschnittansicht wiederum in größerem
Maßstab zur Veranschaulichung des Verhältnisses eines Lippenstiftbehälters
zu einer Düse der Heizvorrichtung, wobei der Behälter als teilweise weggebrochen
dargestellt ist«
Bezugnehmend zunächst auf Fig. 1 gehört die gezeigte Maschine einem grundsätzlich bekannten Typ an, bei
welchem eine endlose Förderkette 1 eine Reihe von Lippenstiftbehältern 2 (Figo 2) trägt, wovon jeder
senkrecht, jedoch umgekehrt, angeordnet ist, und zwar von einem Ladepunkt 3 an einer Füllstation 4 vorbei,
bei welcher eine vorbestimmte Menge von geschmolzenem Lippenstiftmaterial durch eine Öffnung im Boden
des Behälters in eine Form 5 (siehe Fig. 3) eingegossen wird, welche auf dem senkrecht bewegbaren
Becher oder Zwickel 6 des Behälters passend sitzt. Dies ist als das Ejectoretverfahren (eingetragenes
Warenzeichen) bekannt. Dia Behälter werden daraufhin durch eine Kühlstation 7 herumgeführt, bei welcher
das Lippenstiftmaterial abgekühlt wird, um genügend auszuhärten, damit die Behälter an einer Abgabesta—
tion 8 entfernt werden können. Die Kette bewegt sich intermittierend;, wobei si© ortsfest ist, während der
geschmolzene Lippenstift gegossen wird, worauf sie um eine Strecke vorwärts fortgeschaltet wird, welche
dem Abstand zwischen zwei benachbarten Behältern
gleich ist» Bei einer Alternativform der Maschine
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können zwei Füllköpfe nebeneinander angeordnet sein und gleichzeitig arbeiten, wobei in diesem Fall die
Maschine durch einen zweimal so großen Abstand fort— schalten kann.
Wie oben erläutert, führt die Schrumpfung, falls sich das gegossene Material durch und durch zu rasch
verfestigt, zur Bildung von "Rohren" oder Eeerräumen
bzw. Gußblasen im oberen Ende des gegossenen Stiftes, so daß es erwünscht ist, das obere Ende des sich verfestigenden
geschmolzenen Materials länger als den Rest heiß zu halten. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß
die Heizvorrichtung 9 vorgesehen, die in Fig. 2 im einzelnen gezeigt ist.
Diese Vorrichtung weist einen horizontal länglichen hohlen Körper 10 aus einem maschinell verarbeitenden,
feuerfesten, nicht metallischen, unverbrennlichen Material, wie zum Beispiel dem unter dem eingetragenen
Warenzeichen "Singanyo" vertriebenen, auf. In seinem Außenumriß hat er einen rechteckigen Querschnitt,
wobei er eine Bohrung eines kreisförmigen Querschnittes aufweist, welche ein elektrisches Heizelement 11
enthält. Das rechte Ende ist durch einen Stöpsel 12 und das linke Ende durch einen Stöpsel 13 verschlossen,
welcher das Element 11 stützt, wobei eine Kappe 14 die Enden 15 des Elements 11 schützt und auch ein (nicht
gezeigtes) biegsames Kabel festklemmt, durch welches das Element mit Strom gespeist wird.
Auch in dem Stöpsel 13 ist ein mittiges Axialloch 16 vorgesehen, welches ein Radialloch 17 zur Verbindung
mit einer (nicht gezeigten) Niederdruckquelle für Druckluft überschneidet, durch welche Luft dem Inneren
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des Körpers 10 zugeführt wirdο In die untere Oberfläche
des Körpers ist eine Reihe Auslaßdüsen 18 für die Luft eingeschraubt, die um einen Abstand
voneinander getrennt sind, welcher dem Abstand zwischen den Behältern auf der Kette 1 gleich ist»
Wie in Fig«, 2 gezeigt, ist die Vorrichtung 9 so angeordnet, daß während der Zeitspannen, in welchen
die Kette ortsfest ist, d. h. während der Behälter an der Station 4 gefüllt wird, ein neulich gefüllter
Behälter unter jeder der Düsen 18 vorliegt. Jeder Behälter wird fortgeschaltet, um unter jede Düse
im Turnus bewegt zu werden« Hierbei ist zu beachten, daß jede Düse Heißluft durch das offene Bodenende
des Behälters richtet, um unmittelbar die Oberfläche des verfestigten oder sich verfestigenden
Lippenstiftmaterials zu beaufschlagen, wodurch die Wärme genau dort angewendet wird, wo sie benötigt
ist, so daß jegliche unnötige Erhitzung der umgebenden Bestandteile vermieden wird«
Ein Thermostat 19, der am Oberteil des Körpers 10 vorgesehen ist, steuert oder regelt die Stromzufuhr
zum Element 11, um die Temperatur der Luft, die aus den Düsen 18 kommt, im wesentlichen konstant zu halten.
Bei der dargestellten Vorrichtung, die für eine Maschine geeignet ist, welche bis etwa 2400 Behälter
pro Stunde füllt (d. h. mit einem Fortsehaltinterval
von 1 1/2 Sekunden), hat der Heizkörper eine Kapazität von 800 Watt. Der Körper 10 ist 625 mm lang und
hat 23 Düsen in einer Reihe mit einem Abstand von 25 mm. Der Druck, unter welchem die Luft dem Einlaß
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der Vorrichtung zugeführt wird, ist zwischen Null und zwanzig Zoll (Wasserstandsanzeiger) veränderbar.
Es versteht sich, daß die Bemessungen, die Anzahl der Düsen und andere veränderliche Faktoren entsprechend
der Geschwindigkeit der Kette, den KühlCharakteristiken des Lippenstiftmaterxals und anderen Einflüssen
ausgewählt werden können. Darüber hinaus können die Düsen unterschiedliche Größe haben. Bei dem dargestellten
Beispiel hat das Auslaßende jeder Düse einen Innendurchmesser von 2,38 mm, wobei jedoch beispielsweise
möglich sein könnte, die Düsen am rechten Ende größer als jene am linken Ende zu machen, um somit die Erhitzungsmenge
für die Behälter, wenn sie die Vorrichtung erreichen, zu erhöhen und dann sie fortschreitend
zu verringern, wenn sie vorbeikommen.
Die Vorrichtung kann in Draufsicht gekrümmt sein, um für eine drehbare fortschaltende Füllmaschine zu passen.
Es versteht sich auch, daß,anstatt komplette Behälter, die mit Hohlformen in Form von Gehäusen versehen
sind, zu füllen, die Maschine einer Bauart angehören könnte, bei welcher der Behälter, in welchen
die geschmolzene Masse gegossen wird, oder einfach eine Form sein, aus welchem der resultierende Lippenstift
nachfolgend entfernt wird. Es könnte beispielsweise eine Form sein, die teilweise durch einen
Zwickel oder Becher innerhalb eines umgekehrten Lippenstiftbehälters und zum Teil durch einen Hohlraum
in einem Körper gebildet ist, der mit dem Becher oder Zwickel vorübergehend in Eingriff kommt und dann nachfolgend
innerhalb der Maschine davon abgetrennt wird, sobald sich der Lippenstift verfestigt hat.
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Anstatt die Luft durch ein Element 11 innerhalb des Körpers 10 zu erhitzen, kann auch die Luft an einem
fernliegenden Punkt erhitzt werden, worauf sie in den Körper 10 bereits heiß eintritt, wobei in diesem Falle
das Element 11 weggelassen werden kann.
Es ist schließlich gefunden worden, daß die Bildung von "Rohren" oder Leerräumen bzw. Gußblasen nicht
durch Erhitzung oder Wiedererhitzung des oberen Endes des sich verfestigenden Körpers aus Lippenstift,
sondern durch die "rasche Kühlung desselben vermieden werden kann, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung
eher zum Kühlen als zum Erhitzen verwendet werden kann. In diesem Falle würde kein Heizelement vorhanden
sein, wobei stattdessen eine Kühlschlange im Körper 10 vorhanden sein würde, wobei jedoch eine
Menge Kühlluft, beispielsweise für eine Kühleinheit, auf noch einfachere Weise dem Körper zugeführt wird,
die für die Kühlstation 7 bereits vorhanden ist. Die Vorrichtung würde wiederum die Luftstrahlen genau
dorthin richten, wo sie erforderlich sind, d. h. in die offenen Enden der Behälter, um unmittelbar die
Oberfläche des verfestigten oder sich verfestigenden Materials zu beaufschlagen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß zwei der obenbeschriebenen Einheiten verwendet werden können,
wobei die eine Heißluft zur Vermeidung und die andere Kaltluft zuführt, um die endgültige
Erhärtung des Lippenstiftes zu beschleunigen.
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Claims (6)
1. Verfahren zum Erhitzen oder Kühlen eines Körpers aus Lippenstiftmaterial oder ähnlichem kosmetischen
Material, das in ein Behältnis oder eine Form gegossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Strahl aus erhitzter oder gekühlter Luft im wesentlichen senkrecht nach unten auf die freigelegte
Oberfläche des gegossenen Materials gerichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe Behälter mit den Gehäusen
oder Behältnissen bzw. Hohlformen intermittierend unterhalb einer Reihe von Luftstrahldüsen auf
solche Weise bewegt werden, daß jeder Gußkörper aus dem entsprechenden Material mehreren aufeinanderfolgenden
Luftstrahlen ausgesetzt ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen sich horizontal
erstreckenden Hohlkörper, der mit erhitzter oder gekühlter Luft gespeist oder mit Mitteln
versehen wird, um die Luft innerhalb des Körpers zu erhitzen bzw. zu kühlen, und durch eine Düsen
auf der Unterseite des Körpers, sowie durch Mittel zum Führen einer Reihe von Behältern, die Gehäuse
oder Hohlformen aufweisen, intermittierend unterhalb der Reihe von Düsen, so daß jedes Ge-
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häuse bzw. Behältnis oder Hohlform einem Luftstrahl aus jeder von einer Anzahl Düsen aufeinanderfolgend
ausgesetzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet ? daß der Körper ein elektrisches Heizelement
aufweist5 welches sich entlang seiner Länge erstreckt,
sowie eine' Verbindung zur Zulassung von Luftunterdruck an einem Ende des Körpers.,
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4S dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Führen einer Reihe Behälter unterhalb der Reihe von Düsen einen
intermittierend angetriebenen Kettenförderer aufweisen, der die Behälter in einem Abstand entsprechend dem Abstand zwischen den Düsen aufnehmen
kann.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Füllen geschmolzenen
kosmetischen Materials in die Gehäuse oder Behältnisse bzw. Hohlformen unmittelbar vor
dem Zeitpunkt, in welchem die Behälter, welche diese Behältnisse aufweisen, unterhalb der Düsen
vorbeikommen.
Der Patentanwalt
817/0403
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |