DE2914543A1 - Verfahren zur herstellung von riegeln einer konfektware mit einer mittelfuellung - Google Patents
Verfahren zur herstellung von riegeln einer konfektware mit einer mittelfuellungInfo
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Description
29U543
Beschreibung
Mit einer Mittelverfüllung versehene Riegel aus Schokolade sind Schokoladenriegel, die einen flachen Boden und zahlreiche
vorstehende Schokoladenabschnitte aufweisen, welche eine Mittelfüllung einer anderen Konfektware umschließen. Die
vorstehenden Abschnitte sind zueinander mittels eines vergleichbar schmalen Steges aus dem Grundmaterial auf Abstand gehalten,
so daß sie von einem Riegel abgebrochen werden können, wenn sie einzeln oder gruppenweise gegessen werden sollen.
Solche Riegel werden in konventioneller Weise dadurch hergestellt,
daß aufeinanderfolgende Gießformen, die jeweils Gießabschnitte mit den gewünschten vorstehenden Abschnitten besitzen,
nacheinander unter einer ersten Einfüllvorrichtung hindurchbewegt werden, welche Schokolade in die Gießabschnitte einfüllt.
Dann werden die Gießformen gewendet, damit überschüssige Schokolade als Umhüllung die Wände der Gießabschnitte bedeckt, und
dann werden die Gießformen unter einer zweiten Einfüllvorrichtung hindurchbewegt, welche in die Schokoladenumhüllungen
Füllmaterial einfüllt. Nun werden die Gießformen unter einer dritten Einfüllvorrichtung hindurchbewegt, von welcher weitere
Schokolade eingefüllt wird, damit die Füllmaterialmengen bedeckt werden, wobei diese Schokoladenschicht glattgestrichen
wird, um eine entsprechende Oberfläche zu schaffen, die dann den glatten Boden des Schokoladenriegels bildet, und schließlich
werden die Gießformen umgedreht, um die Schokoladenriegel aus den Formen zu entnehmen.
Die Durchführung dieses Verfahrens ist trotz der Tatsache möglich, daß die Umhüllungen der ersten Schokoladeneinfüllung
abgekühlt sind, bevor die zweite heiße Schokoladeneinfüllung eingefüllt wird, da Schokolade Fettbestandteile enthält und
die beiden Schokoladeneinfüllungen miteinander verschmelzen und sich an ihren Berührungsstellen derart miteinander verbinden,
daß keine Verbindungsnaht sichtbar ist, und eine abge-
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dichtete Umhüllung für das Füllmaterial bilden, so daß dieses geschützt wird und während der Lagerung vor dem Verkauf nicht
verdirbt.
Das Verfahren ist jedoch nicht zur Herstellung von Riegeln mit einer Mittelfüllung anwendbar, wenn das Umhüllungsmaterial
aus einer Sahnebonbonmasse, aus Zuckerwerk, Karamelmasse oder einem anderen Material auf Zuckerbasis besteht, weil diese
Materialien sich nicht einfach miteinander verbinden, wie dies bei Schokolade der Fall ist, sondern eine unansehnliche und
einen Schwachpunkt bildende Verbindung bilden, durch welche das Füllmaterial, welches zum Beispiel flüssig oder halbflüssig
ist, hindurchlecken kann und das Aussehen und die Haltbarkeit des Produktes nachteilig beeinflussen kann.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, diesen Nachteil zu vermeiden, und es wird ein Verfahren zur Herstellung von Riegeln
einer Konfektware mit Mittelfüllung gemäß dem Gattungsbegriff vorgeschlagen, welches die im Kennzeichen des Anspruches
1 genannten Merkmale aufweist. Die vorbeschriebene Verbindung des Umhüllungsmaterials zweier benachbarter Einfüllungen ist
selbst dann möglich, wenn das Umhüllungsmaterial auf Zuckerbasis hergestellt ist, weil die Gießformen ohne Schwierigkeit unter
einer Einfüllvorrichtung hindurchbewegt werden können, welche schnell genug arbeitet, um sicherzustellen, daß die jeweilige
Füllung vorgenommen wird, bevor das Umhüllungsmaterial der vorausgehenden Einfüllung derart abgekühlt ist, daß eine Verbindung
der Abschnitte zweier aufeinanderfolgender und den Steg zwischen den die Füllungen enthaltenden Gießabschnitten überbrückenden
Einfüllungen vermieden wird.
Das Umhüllungsmaterial kann zum Beispiel von einer Sahnebonbonmasse,
einer Zuckermasse, einer weichen Zuckercreme, einem Gelee oder Karamelmasse bestehen, während geeignetes Füllmaterial
zum Beispiel von Schokolade, Zuckermasse, Nougat und auf Gelatinebasis hergestellten Konfektware gebildet ist.
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Als Einfüllvorrichtung kann eine Vorrichtung gemäß der britischen
Patentschriften 1 481 177 und 1 51 ο 413 Verwendung finden, welche zwei voneinander getrennte Trichter aufweisen, die
jeweils unabhängig voneinander beheizt sind und ein entsprechendes
Umhüllungsmaterial und Füllmaterial enthalten und die eine koaxiale Düseneinrichtung aufweisen, durch welche diese beiden
Materialien gleichzeitig eingefüllt werden, wie es in den Beschreibungen der vorgenannten Patentschriften angegeben
ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden Vorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer der Schalen in vergrößertem Maßstab, wobei jedoch die Ketten weggelassen
sind, an denen die Form befestigt ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III - III nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV - IV nach Fig. 2;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines gegossenen Riegels, der zum Teil aufgebrochen ist, um die Mittelfüllung
zu zeigen;
Fig. 6 eine Schnittansicht durch eine Einfüllvorrichtung und
Fig. 7 - T2 schematische Darstellungen, in denen die
aufeinanderfolgenden Füllstufen gezeigt sind.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist hintereinander angeordnete Schalen 1o auf, welche von einem sich intermittierend
bewegenden Kettenförderer vorwärts bewegt werden, wobei dieser Kettenförderer zwei parallele Ketten aufweist, welche
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um am Ende des Förderers angeordnete Kettenräder 11 herumlaufen.
Von diesen Kettenrädern ist eines angetrieben,, und die Ketten sind an gegenüberliegenden Enden der Schalen 1o unterhalb einer
Einfüllvorrichtung 12 befestigt, welche Konfektware in Gießformen einfüllt, die einen Teil der Schalen bilden, worauf
später noch eingegangen wird, während sich die Schalen entlang dem oberen Lauf des Kettenförderers mit den Gießformen
entlangbewegen. Nachdem die Schalen die Einfüllvorrichtung 12 verlassen haben, durchlaufen sie eine Kühlkammer 13. Im
Bereich des Endes des unteren Laufes des Kettenförderers werden die gekühlten Riegel 14 mit Hilfe einer Entformungseinrichtung
15 aus den Gießformen entnommen und auf einem Transportband
16 entfernt.
Wie dies aus den Fig. 2 bis 4 zu entnehmen ist, besitzt jede Schale 1o, die aus einem flexiblen Material hergestellt ist,
zahlreiche Gießformen 17, von denen jede mit Hilfe von Stegen 19 in drei Gießabschnitte 18 unterteilt ist. Die Gießabschnitte
18 besitzen Seitenwände und Stirnwände 2o bzw 21, die höher als die Stege 19 sind. Die Schalen 1o sind an ihren gegenüberliegenden
Enden mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen 23 an den Ketten 22 des Kettenförderers befestigt, wobei die
Befestigungseinrichtungen durch in den Schalen angeordnete
Löcher 24 hindurchgreifen und in Träger 25 eingreifen, welche an den Ketten befestigt sind. Die Ketten 22 besitzen Rollen 26,
welche auf Schienen 27 laufen.
Die Einfüllvorrichtung 12 ist im einzelnen in der Fig. 6 dargestellt,
und'ihre Konstruktion ist in der britischen Patentschrift 1 51 ο 413 näher beschrieben. Die Einfüllvorrichtung
weist eine Reihe von koaxialen Düsen 28 auf, die ihrerseits in einer sich quer zur Fortbewegungsrichtung des Kettenförderers
befindlichen Reihe angeordnet sind, und jede Düse dient dazu, Konfektware in eine der Gießformen 17 jeder Schale 1o
einzufüllen. Die Einfüllvorrichtung weist zwei vollständig voneinander getrennte und unabhängig beheizte Trichter 29, 3o
auf, welche ein Material zur Bildung einer Schale oder Hülle
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31 enthalten (z.B. Sahnebonbonmaterial) und Füllmaterial 32 (z.B. Schokolade) sowie zwei unabhängig voneinander bedienbare
Plunger 33 und 34, von denen jeder fur eine koaxiale Düse 28 vorgesehen ist und welche in Buchsen 35 bzw. 3 6 durch
entsprechende nockenbetätigte Hebel 37 und 38 hin- und herbewegbar gelagert sind.
Wenn die Plunger 33 und 34 die in der Fig. 6 gezeigte obere Stellung einnehmen, dann füllen sich die Abschnitte der
Buchsen 3 5 und 36, welche sich unterhalb der Plunger befinden, mit dem Material des ihnen zugeordneten Trichters über Einlaßbohrungen
39 und 4o. Wenn sich die Plunger nach unten bewegen, dann verschließen sie die Einlaßbohrungen 3 9 und 4o und
drücken das Material über entsprechende federbelastete Kugelventile 41 und 42 durch die entsprechend zugeordneten koaxialen
Düsen 28.
Jede koaxiale Düse 28 weist eine innere und äußere Düse 43 bzw. 44 auf. Die innere Düse 43 ist unmittelbar unter dem Plunger
34 angeordnet, während die äußere Düse 44 das Material des Plungers 33 über einen Kanal 45 erhält.
Wie sich dies im einzelnen aus den britischen Patentschriften 1 481 177 und 1 51 ο 413 ergibt, ist die Bewegung der Plunger
33 und 34 derart zeitlich aufeinander abgestimmt, daß das Hüllenmaterial 31 zunächst in jeden Gießabschnitt 18 mit Hilfe
des Plungers 33 in die äußere Düse 44 eingefüllt wird, während dann gleichzeitig Hüllen-und Füllmaterial 31 bzw. 32 durch die
beiden Düsen 44 und 43 eingefüllt wird, so daß das Füllmaterial
32 in die Füllmenge 46 eingeschlossen wird (siehe Fig. 7), welche in jedem Gießabschnitt 18 angeordnet ist, und schließlich
nur noch Hüllenmaterial 31 eingefüllt wird, so daß das Füllmaterial 32 vollständig von dem Hüllenmaterial 31 umhüllt
ist.
Das Verfahren, mit welchem die Einfüllungen 46 in aufeinander-
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folgenden Gießabschnitten 18 jeder Gießform 17 hergestellt werden, soll nun anhand der Fig. 7 bis 12 näher erläutert
werden, wobei angenommen wird, daß sich die Gießformen von rechts nach links unter einer jeweiligen koaxialen Düse 28
hindurchbewegen. Jede der Düsen 28 der Einfüllvorrichtung 12 arbeitet gleichzeitig bei jeder Haltezeit des Kettenförderers
22, um entsprechende Einfüllungen in den Gießabschnitten 18 der Gießformen 17 vorzunehmen.
Die Fig. 7 zeigt den Beginn der Ausbildung der Einfüllung im ersten Gießabschnitt der Gießform 17. Während sich die Gießform
in die Position gemäß Fig. 8 bewegt, fließt der Teil 47 des Hüllenmaterials 31 über den Steg 19, der sich zwischen
dem ersten und dem zweiten Gießformabschnitt befindet. Die Fig. 9 zeigt die Ausbildung der zweiten Einfüllung im zweiten
Gießabschnitt, wobei sich das Hüllenmaterial 31 der beiden Einfüllungen oberhalb des Steges 19 zwischen den beiden Gießabschnitten
miteinander vereinigt, wie dies an der Stelle 48 gezeigt ist. Bei einer späteren Verfahrensstufe, die in der
Fig. 1o gezeigt ist, ist das Hüllenmaterial 31 an der Stelle 49 von der zweiten Einfüllung über den Steg 19 geflossen, welcher
sich zwischen dem zweiten und dem dritten Gießabschnitt befindet. Die Fig. 11 zeigt die Ausbildung der dritten Einfüllung
und die Verbindung mit der zweiten Einfüllung an der Stelle 5o. Die Fig. 12 zeigt das fertige Gießprodukt mit einer
ebenen Oberfläche 51, welche einen ebenen Boden für den Riegel 14 bildet (siehe Fig. 5) und schließlich von der Entformungseinrichtung
15 aus der Form entfernt wird.
Als Alternative für die Bewegung der Gießformen 17 nacheinander
unter einer Einfüllvorrichtung 12 hindurch, die selbst stationär
ist, wobei die Bewegung der Gießformen mit Hilfe eines Kettenförderers 22 erfolgt, welcher stehen bleibt, während
jeder Gießformabschnitt 18 gefüllt wird, können die Gießformen 17 kontinuierlich unter einem sich bewegenden Einfüllvorrichtungskopf
12 hindurchgefördert werden, welcher sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Fördereinrichtung bewegt,
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wenn die Einfüllung erfolgt, und welcher dann schnell in die Position über den nächsten Gießabschnitt zurückbewegt wird.
Ein typisches Ausführungsbeispiel für eine sich solchermaßen bewegende Einfüllvorrichtung mit einem beweglichen Kopf ist
in der britischen Patentschrift 4o5 374 beschrieben.
Die Materialmenge ist sehr genau für jede Einfüllung 46 festgelegt,
und es kann Vorsorge getragen werden, daß die Materialmengen, die pro Gießabschnitt 18 jeder Gießform eingefüllt
werden, in jedem aufeinander folgenden Gießabschnitt einer Form verringert werden. Dies kann durch eine geeignete Auslegung
der Nockeneinrichtung geschehen, welche die Plunger 33, 34 steuert, die das Material zu den koaxialen Düsen 28 fördern.
Hierdurch wird sichergestellt, daß die letzte Einfüllung eines Zyklus' nicht diejenige Menge übersteigt, die notwendig ist,
um den letzten Gießabschnitt zu füllen, wenn man berücksichtigt, daß vom letzten Gießabschnitt eine kleine überfließende Menge
benötigt wird, wie dies aus der Fig. Io zu entnehmen ist.
Während die vorbeschriebene Vorrichtung zur Herstellung von Riegeln mit drei Segmenten ausgelegt ist, kann sie natürlich
auch modifiziert werden, indem geeignete unterschiedliche Gießformen verwendet werden und die zeitliche Abstimmung der
Betätigung der Plunger der Einfüllvorrichtung 12 geändert
wird, um Riegel mit zwei Segmenten oder vier oder mehr Segmenten herzustellen.
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1o | Schale |
11 | Kettenrad |
12 | Einfüllvorrichtung |
13 | Kühlkammer |
14 | Riegel |
15 | Entformungseinrichtung |
16 | Transportband |
17 | Gießform |
18 | Gießabschnitt |
19 | Steg |
2o | Seitenwand |
21 | Stirnwand |
22 | Ketten |
23 | Befestigungseinrichtung |
24 | Loch |
25 | Träger |
26 | Rolle |
27 | Schiene |
28 | Düse |
29, | 3o Trichter |
31 | Material zur Bildung einer Schale oder Hülle |
32 | Füllmaterial |
33, | 34 Plunger |
35, | 36 Buchse |
37, | 38 Hebel |
39, | 4o Einlaßbohrung |
41, | 42 Kugelventil |
43 | innere Düse |
44 | äußere Düse |
45 | Kanal |
46 | Einfüllung |
47 | Teil |
48, | 49, 5o Verbindung |
51 | Oberfläche |
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e e r s e i t e
Claims (3)
- Verfahren zur Herstellung von Riegeln einer Konfektware mit Mittelfüllung t wobei jeder Riegel einen flachen Boden und mehrere vorstehende Abschnitte aufweist, die zusammen mit dem Boden aus einem Umhüllungsmaterial bestehen, und wobei die vorstehenden Abschnitte durch schmale Stege voneinander getrennt sind und zur Aufnahme eines von dem Umhüllungsmaterial unterschiedlichen Füllmaterials dienen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Folge zueinander angeordnete Gießformen (.17), die jeweils mehrere in Reihe zueinander ausgerichtete und durch Stege (19) voneinander getrennte Gießabschnitte (18) aufweisen, unter einer Einfüllvorrichtung (12) hindurchbewegt werden, welche in die Gießformabschnitte <18) jeder Gießform (17) nacheinander sowohl das Umhüllungsmaterial (31) als auch das Füllmaterial (32) einfüllt, so daß in jedem Gießformäbschnitt eine Füllung (46) erzielt wird, die aus einem Füllmaterial (32) besteht, welches vollständig von dem Dnthüllungsmaterial (31) umhüllt ist, wobei das Umhüllungsmaterial den Steg oder die Stege (19), welche den Gießabschnitt (18)2 rosa«von dem benachbarten Gießabschnitt abteilen, überfließt, und daß aufeinander folgende Füllungen (46) mit einer genügend großen Schnelligkeit nacheinander hergestellt werden, so daß das den Steg überfließende Umhüllungsmaterial zweier benachbarter Füllungen sich miteinander verbindet.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umhüllungsmaterial (31) und das Füllmaterial (32) gleichzeitig in den jeweiligen Gießabschnitt (18) eingefüllt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengen des Umhüllungsmaterials (31) und des Füllmaterials (32) r welche in die jeweiligen Gießabschnitte (18) einer Gießform (17) eingefüllt werden, für jeden aufeinander folgenden Geißabschnitt (18) der Gießform (17) etwas verkleinert werden.90 9$42/0898
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