DE69834017T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wabenstrukturen für die Bienenzucht - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung für die Herstellung von Honigwaben zur Bienenzucht, welche mit wesentlichen Merkmalen an Neuheit und erfinderischer Tätigkeit zu gegenwärtig bekannten Verfahren beitragen.
- Die Herstellung von Wachshonigwaben, so dass Bienen darin Honig ablegen können, hat sich in den vergangenen Jahren als Mittel zum Verhindern der Notwendigkeit für die Bienen ausgebreitet, nicht nur die Arbeit des Füllens der Honigwaben mit dem Honig, den sie produzieren, durchzuführen, sondern auch ihre Honigwaben im vorhinein herzustellen, was zu einer viel längeren Produktionszeit und demzufolge einer geringeren Ausbeute an den Bienenstöcken führt.
- Unter den gegenwärtig bekannten Verfahren zum Lösen dieses Problems ist dasjenige, welches das Bilden der Honigwabe mittels Gruppen von Kernen von konjugierter Form mit den Löchern auf beiden Seiten der Honigwabe in einer geeigneten Vorrichtung umfasst, die das Wachs dem Gussbereich zuführt und danach ermöglicht, die Honigwabe zu entfernen und zu kühlen. Ein solches Verfahren ist in der FR-A-2560746 offenbart. Diese Honigwaben müssen in einen Aufnahmerahmen integriert werden, was Kosten wesentlich erhöht und eine Anpassbarkeit an Bienenstöcke von verschiedenen Typen reduziert.
- Das Dokument FR-A-2448290 offenbart ein Verfahren zum Herstellen von Bienenwaben zur Bienenzucht mit einem einteiligen Zwischenrahmen.
- Das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung sind genau dazu gedacht, eine wirtschaftlichere Herstellung der Honigwaben, ein Bestücken mit den Stützrahmen oder -hülsen und eine einfache Anpassung an Bienenstöcke von verschiedenen Typen zu ermöglichen.
- Um ihre Ziele zu erreichen, bietet die vorliegende Erfindung das zusammenhängende Giessen der Bienenwaben zur Bienenzucht in der Form von halben Honigwaben, die zwischen zwei Förderbändern produziert werden, die parallel zueinander mit einem Abstand angeordnet sind, der geringfügig größer ist, als die Dicke der Honigwabe, wie erläutert werden wird. Wenn sich ein Feld oder eine Gussform, die eine Vielzahl von Kernen zum Bilden der Zellen einer halben Honigwabe trägt, auf einem der Förderbänder bewegt, werden bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung die Räume, die sich zwischen den Kernen befinden, zu Beginn des Bereichs, in welchem die beiden Bänder übereinstimmen, mit geschmolzenem Wachs gefüllt, das von einer externen Einrichtung bereitgestellt wird, wobei das Wachs sich an alle Räume zwischen den Kernen anpasst und zusätzlich eine dünne Platte bildet, die die Räume zwischen den Kernen verbindet und die nachfolgend die Platte bildet, die die verschiedenen Zellen einer halben Honigwabe verbindet. Nachdem die Räume zwischen den Kernen gefüllt sind, wird die gegossene halbe Honigwabe gekühlt, die mittels der Zellen mit dem Feld, welches die Kerne trägt, in Kontakt steht, und mittels der Basis mit dem anderen Band, das parallel zu demjenigen verläuft, welches die Platte der Kerne trägt, in Kontakt steht. An dem Ende ihrer Bewegung zwischen den beiden Bändern ist die halbe Honigwabe bereits ausreichend verfestigt, um von dem Kern tragenden Feld getrennt zu werden, welches eine nachgebende Charakteristik besitzt.
- Um das Füllen der Räume zwischen den Kernen aus nachgebendem Material zu verbessern, die vorgesehen sind, um die Zellen einer Honigwabe zu bilden, wird eine geringfügige quer verlaufende Trennung der Kerne durch einen mechanischen Vorgang bewirkt, wodurch eine größere Öffnung der Zellen erzeugt wird und somit ermöglicht wird, dass die Menge an Wachs, die zwischen jeweils zwei Kernen beinhaltet ist, aufgrund der teilweisen Öffnung erhöht wird, im Vergleich mit der strikten Notwendigkeit, die fertigen Honigwabenzellen so zu bilden, dass überschüssiges Wachs in Richtung des Bandes hervorsteht, welches gegenüber demjenigen verläuft, welches die Kerne trägt, wodurch ermöglicht wird, dass die Basisplatte, die die verschiedenen zu bildenden Zellen verbindet, so gebildet wird, dass sie einer halben Honigwabe entspricht.
- Um die Trennung der halben Honigwabe von dem oberen Förderband zu unterstützen, sobald sie gegossen und teilweise abgekühlt ist, wird das Band lokal erwärmt, um das Wachs der halben Honigwabe, welches mit dem Kontaktbereich mit dem Band korrespondiert, zu erweichen, das leicht getrennt werden kann. Um eine zusätzliche Verbesserung bei der Trennung zu erreichen, bietet die vorliegende Erfindung eine Anordnung eines quer verlaufenden Drahts, der einen mechanischen Vorgang zum Trennen der produzierten halben Honigwabe beim Einwirken auf den erweichten oder geschmolzenen laminaren Bereich bewirkt.
- Gemäß einer Variante der vorliegenden Erfindung wird der intermittierende Betrieb der Vorrichtung in einen kontinuierlichen Betrieb umgewandelt, aufgrund der Umwandlung des die Gusszellen tragenden Bandes in eine kontinuierliche Bandeinheit mit Vorsprüngen zum Bilden der halben Honigwaben über ihrer gesamten Oberfläche ohne einen Bruch entlang ihrer Länge, so dass das Wachs kontinuierlich zugeführt wird, wobei das untere Band eine Wachschicht kontinuierlich transportiert, die mit den gegossenen Vorsprüngen verknüpft ist, die bei einem Zusammenwirken mit dem oberen Band die Herstellung eines Elements von unbestimmter Länge und mit einer Struktur erlauben, die mit derjenigen einer halben Honigwabe korrespondiert, aber von unbestimmter Länge ist. Am Ausgang der Einheit mit den beiden Bändern gibt es ein Schneidsystem welches ermöglicht, halbe Honigwaben von der gewünschten Länge herzustellen. Die nützliche Länge der halben Honigwabe kann durch Variation der Schneidlänge variabel sein.
- Für ein besseres Verständnis sind einige Zeichnungen des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in Form von nicht beschränkenden Beispielen beigelegt.
- Die
1 bis5 zeigen verschiedene Schritte des Verfahrens, wobei diese Zeichnungen zwei endlose parallele Bänder zeigen, wobei eines die nachgiebige Gussform trägt, die aus einer Vielzahl von Kernen zum Bilden der Zellen der halben Honigwabe besteht, wobei die Zeichnungen dann den anfänglichen Schritt des Füllens der Räume mit geschmolzenem Wachs, den Schritt des Formgießens und Abkühlens der hergestellten halben Honigwabe und den abschließenden Schritt ihrer Trennung zeigen. - Die
6 und7 zeigen Details des Auftragens des heißen Wachses auf die nachgebenden Kerne. -
8 zeigt den Schritt des Entfernens der hergestellten halben Honigwabe von dem nachgebenden Kern. -
9 zeigt eine Version mit Hilfsrolle zum Lösen der hergestellten halben Honigwaben. - Die
10 und11 zeigen entsprechende schematische Ansichten der Einheit mit den beiden Bändern und der Schneidvorrichtung an deren Ausgang gemäß einer Variante der Erfindung. - Die
12 und13 zeigen entsprechende Details des Wachszuführbereichs der angegebenen Variante. - Die
14 und15 zeigen im Schnitt entsprechende Details des Schneidabschnitts des hergestellten Elements an dem Ausgang des Prozesses in der gleichen Variante wie in den12 bis15 . - Gemäß der Zeichnungen werden die halben Honigwaben durch zwei endlose Förderbänder
1 und2 hergestellt, die jeweils auf Rollen3 ,4 und5 ,6 angebracht sind, die in einer Weise bewegt werden, so dass sich die inneren Läufe7 und8 der Bänder in die gleiche Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen. Der Raum zwischen den Läufen7 und8 ist geringfügig größer als die herzustellende halbe Honigwabe, was in den5 und8 angedeutet9 ist. Die halbe Honigwabe umfasst eine Vielzahl von Vorsprüngen in der Form von nachgebenden Kernen10 und einem angrenzenden Bereich oder einer Rückplatte11 , die diese verbindet. - Vorzugsweise sind die endlosen Bänder
1 und2 in einem kleinen Winkel zu der Horizontalen angeordnet und das untere Band hat einen Bereich oder eine Gussform12 , die mit einer Vielzahl von Reihen aus nachgebenden Kernen13 ausgestattet ist –6 bis8 –, die vorgesehen sind, um die Zellen der herzustellenden halben Honigwaben zu bilden. Wenn sich die Gussform vor ein Wachszuführgefäß14 bewegt, werden die Räume zwischen den Kernen13 gefüllt, so wie es detailliert in7 zu sehen ist, in welcher zu sehen ist, dass die Räume zwischen den Kernen13 mit Wachsmassen15 gefüllt werden, die den rückwärtig angrenzenden Bereich oder die Platte11 bilden. - Um das Füllen der Räume zwischen den Kernen
13 zu verbessern, wird ein Mechanismus zum Öffnen der Räume in dem Moment, wenn sie gefüllt werden, bereitgestellt, wobei dieser Mechanismus eine einfache Rolle16 sein kann, die einen Kontakt mit einem Bereich in der Nachbarschaft der Spitze oder des Endes des Kerns13 herstellt, wobei die Zwischenräume vergrößert werden und ermöglicht wird, dass eine Wachsmenge, die größer als das gezeigte stabile Volumen15 ist, zwischen jeweils zwei Kernen eindringt, wobei infolge der nachgebenden Aktivität der Kerne ermöglicht wird, dass das überschüssige Wachsvolumen relativ zu den Kernen nach außen getrieben wird, wobei ermöglicht wird, dass der verbindende Bereich oder die Platte11 korrekt gebildet wird. Ein unterer Behälter17 ist vorgesehen, um das überschüssige Wachs von dem Füllbetrieb aufzunehmen. - Nachdem die Räume zwischen den Kernen gefüllt sind, erlaubt die Bewegung der in den Zeichnungen gezeigten endlosen, nahe beieinander angeordneten Bänder eine korrekte Bildung der halben Honigwabe
9 , was das Ziel des Verfahrens ist. Während ihres Durchgangs zwischen den beiden endlosen Bändern findet ein Abkühlen der halben Honigwabe statt und führt zu ihrer Verfestigung. - Um das Entfernen der hergestellten halben Honigwabe von dem oberen Band
1 zu verbessern wenn das Ende der Beförderung erreicht wird, bietet die vorliegende Erfindung, wie in8 zu sehen ist, eine Anordnung der Wärmequelle18 , die in der Nähe des Ausgangs der hergestellten halben Honigwabe, vorzugsweise auf der Innenseite des Förderbands1 , angebracht ist, wobei die Wärmequelle vorgesehen ist, eine lokale Erweichung oder ein Schmelzen des rückwärtigen Anteils der Platte11 der halben Honigwabe zu bewirken, um zu ermöglichen, dass sie leichter entfernt werden kann. Um dieses Entfernen zu verbessern, stellt die vorliegende Erfindung die Anordnung eines Drahts oder eines dünnen Stabs19 bereit, der im wesentlichen das Förderband1 berührt, wobei die Trennung der halben Honigwabe9 von dem oberen Band1 erleichtert wird. - Bei halben Honigwaben mit sehr dünnen Wänden kann die in
9 gezeigte Anordnung vorteilhaft sein, wobei diese Zeichnung eine Hilfsrolle20 zeigt, die zusammen mit der Endrolle6 des unteren Bands2 bei der Trennung der halben Honigwabe von dem oberen Band eine größere Sanftheit ermöglicht. - Vorzugsweise sind die endlosen Bänder
1 und2 stahlbasierte Bänder und die Gussformen oder Gruppen von Kernen13 sind silikonbasiert, um ihnen eine ausreichende Nachgiebigkeit und eine vorteilhafte Gussformfreigebende Charakteristik zu geben. - Das Verfahren bietet ein Hinzufügen einer bestimmten Menge von Wasser zu dem geschmolzenen Wachs, um eine bessere Adhäsion der halben Honigwabe an dem oberen Band sicherzustellen, wobei eine Einrichtung zum Ersetzen des Wassers bereitgestellt wird, das während des Betriebs der Maschine verbraucht wird.
- Es ist selbstverständlich, dass das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung die Herstellung von halben Honigwaben ermöglicht, das heißt, von Elementen, wie zum Beispiel den in
8 bezeichneten9 , so dass es zur Bildung einer vollständige Honigwabe notwendig ist, zwei der halben Honigwaben zu verwenden, die an ihren Basen zusammengefügt werden, wobei die verschiedenen Kerne sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. - Die vorliegende Erfindung erlaubt die Herstellung von halben Honigwaben, deren Ausmaße gemäß der verwendeten Gussform variabel sind. In diesem Zusammenhang sollte berücksichtigt werden, dass die Zeichnungen zur Vereinfachung nicht die halbe Honigwabe
9 in den gleichen Ausmaßen wie die Gussform oder den Kernbereich12 zeigen, wobei dies jedoch nur eine vereinbarte Darstellung ist, da die hergestellte Honigwabe abhängig von dem Füllen der Gussform variable Ausmaße bis zu dem gesamten Ausmaß, der der gesamten Form entspricht, haben kann. - Die Variante der
10 bis15 bietet ein unteres Band21 , das in einer Weise gebildet wird, dass es auf seiner Außenseite und über seine gesamte Länge Vorsprünge22 von einer zu den in den Honigwaben zu bildenden Zellen23 konjugierten Form hat, so dass die Vorsprünge22 sich über die gesamte Länge des Bands21 ohne einen Bruch und ohne einen Unterschied über ihren gesamten Bewegungsweg erstrecken, so dass nachdem die Zufuhr von Wachs von dem Zuführgefäß24 empfangen wurde, eine kontinuierliche Wachsmasse25 transportiert wird, die zwischen den Zellvorsprüngen22 des Bands21 und dem zugewandten Lauf des oberen Bands26 gehalten wird, wobei an dem Ausgang ein kontinuierliches Element27 von unbestimmter Länge geschaffen wird, dessen Struktur im wesentlichen der der herzustellenden halben Honigwaben entspricht. Um die individuellen halben Honigwaben von dem linearen Element27 als Ganzes zu trennen, hat die Maschine eine Schneidvorrichtung28 zum Schneiden des Elements21 in Abschnitte von der erwünschten Länge. Die Schneidvorrichtung kann von jedem geeigneten Typ sein, wobei lediglich beispielhaft eine gekröpfte Klinge schematisch gezeigt wird, die durch Elektrizität oder dergleichen betrieben wird und die abgestuft sein kann, um die Länge der geschnittenen Abschnitte zu variieren. Es ist anhand der11 anzuerkennen, dass nach dem Schneidbetrieb ein Abschnitt29 erhalten wird, der durch eine halbe Honigwabe gebildet wird, die anschließend Rückseite-an-Rückseite mit einem anderen ähnlichen Abschnitt verbunden wird, um eine vollständige Honigwabe zu bilden. - Es ist selbstverständlich, dass die Umwandlung des intermittierenden Produktionssystems in ein kontinuierliches Produktionssystem die Produktivität wesentlich verbessert, wobei Produktionskosten reduziert werden.
Claims (14)
- Verfahren zur Herstellung von halben Honigwaben für die Bienenzucht, welches umfasst einen ersten Schritt des Aufbringens flüssigen Wachses auf eine Form, die durch eine Mehrzahl von Vorsprüngen gebildet wird, welche eine zu den Zellen der Honigwabe in einer solchen Weise konjugierende Form besitzen, dass das Füllen der Räume dieser Form mit geschmolzenem Wachs durch die Bildung einer obereren, die Anzahl der Zellen verbindende Platte vervollständigt wird, dann des Weitermachens mit dem Gießen des Basisabschnitts der halben Honigwabe und schließlich des Kühlens, um es der halben Honigwabe zu ermöglichen, von der Form aufgrund der Nachgiebigkeit der Vorsprünge der Form entfernt zu werden.
- Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Zusatz eines geringen Anteils Wasser, welches periodisch ersetzt wird, wenn es aufgebraucht ist, zu dem geschmolzenen Wachs.
- Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Vervollständigung des Gieß- und Kühlschritts die Platte oder Basis der halben Honigwabe lokal erwärmt wird, um ihre Trennung zu untestützen.
- Verfahren zur Herstellung von Honigwaben für die Bienenzucht, umfassend alle Schritte des Anspruchs 1 und einen letzten Schritt des Herstellens der Honigwabe durch die Kopplung von zwei Honigwabenhälften, von denen zwei Rückseite-an-Rückseite aneinander gesetzt werden, um eine einzige Honigwabe mit Zellen zu bilden, die sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
- Vorrichtung zur Herstellung von halben Honigwaben (
9 ) für die Bienenzucht gemäß dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei Endlosbändern (1 ,2 ) parallel zueinander, getrennt durch einen Abstand, der geringfügig größer als die Höhe einer halben Honigwabe ist, und angetrieben in einer Weise, dass die benachbarten Läufe (7 ,8 ) dieselbe Ge schwindigkeit und Bewegungsrichtung besitzen, wobei es auf einem der Endlosbänder eine durch eine Mehrzahl von Reihen aus Silikonvorsprüngen (13 ) gebildete Form (12 ) gibt, die eine zu den Zellen der Honigwabe konjugierende Form besitzen zum Aufnehmen geschmolzenen Wachses, bevor sie zu dem Bereich vorrücken, in dem die Bänder parallel zueinander liegen, in welchem das Formen und Kühlen der halben Honigwaben durchgeführt wird, wobei eine Einrichtung (18 ,19 ) zum Lösen der gegossenen und verfestigten halben Honigwaben am Ende des Weges der zwei parallel laufenden Bänder angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide Endlostransportbänder aus Stahl gefertigt sind und mit einer geringen Neigung zur Horizontalen angeordnet sind.
- Apparat gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das die Form zum Bilden der Zellen der halben Honigwabe tragende Band das untere Band ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Band etwas länger als das untere Band ist, wodurch ein vorstehender Bereich am Austritt der halben Honigwabe hergestellt ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Geräts im Krümmungsbereich des unteren, die Form tragenden Bandes zum Dosieren geschmolzenen Wachses, um die Räume zwischen Silikonvorsprüngen der Form zu füllen, der ein Balken zugeordnet ist, welche an den Enden der Vorsprünge eingreift, um sie aufzuweiten, so dass eine größere Füllung der Zellen erreichbar ist, welche dem notwendigen Volumen für den Bereich zwischen den Zellen und für die die Zellen verbindende Platte entspricht.
- Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Lösen der halben hergestellten Honigwabe eine Wärmequelle umfasst, die auf das obere Band in der Nähe des Austritts der halben Honigwabe einwirkt, um eine örtliche Erweichung des hinteren Abschnitts der halben Honigwabe aufzubringen, um ihre Loslösung zu erleichtern.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch das Vorsehen eines Querdrahts, der im wesentlichen in berührender Weise mit dem oberen, die halbe hergestellte Honigwabe tragenden Band angeordnet ist, um die Loslösung davon zu erleichtern.
- Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch das Vorsehen einer Hilfsrolle zum Führen des unteren Endlosbands, die in der Nähe der Führungsrolle des genannten Bands an dem Ende für den Austritt der halben Honigwabe angeordnet ist, um das leichte Herausziehen der halben Honigwaben zu begünstigen, insbesondere wenn sie sehr dünne Wände besitzen.
- Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Band, das die aus einer Mehrzahl von Reihen aus Vorsprüngen gebildete Form, die eine zu den Zellen der Honigwabe konjugierende Form besitzen, trägt, mit den Reihen von Vorsprüngen über seine gesamte Länge ohne eine Unterbrechung bedeckt ist, eine kontinuierliche Wachszuführung erhält und kontinuierlich ein lineares Element von unbestimmter Länge formt, welches am Austritt der die beiden Bänder umfassenden Einheit in Abschnitte geschnitten wird.
- Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Schneiden der kontinuierlich gebildeten Elemente einstellbar ist, um die Länge der hergestellten halben Honigwaben zu variieren.
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