AT159727B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Preßgußstücken aus thermoplastischem Werkstoff. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Preßgußstücken aus thermoplastischem Werkstoff.

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AT159727B
AT159727B AT159727DA AT159727B AT 159727 B AT159727 B AT 159727B AT 159727D A AT159727D A AT 159727DA AT 159727 B AT159727 B AT 159727B
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Austria
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cylinder
piston
mold
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cylinders
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Inventor
Louis Huntington Morin
Davis Marinsky
Original Assignee
Louis Huntington Morin
Davis Marinsky
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Description


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  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von   Pressgussstüeken   aus thermoplastischem Werkstoff. 
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 der Einschüttkanal in den bei zurückgezogenem Kolben vor demselben liegenden   Zylirderteil   mündet, wodurch die zugeführte Merge Werkstoffes zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Vorrates im Zylinder durch die Länge der zum Auspressen von Werkstoff aus dem Zylinder nötigen Vorwärtsbewegung des Kolbens bestimmt wird. Der Vorratsbehälter und Zylinder sird mit dem Kolben und dem damit verbundenen Schieber als eine Einheit in der Maschine angeordnet, die derart bewegt wird, dass das Auslassende des Zylinders dauernd Anlage an wenigstens einem der sich gegenseitig bewegerden Formteile hat.

   Die Einheit wird von einem   schwingbaren   Rahmen getragen, der von einer Nocke seitlich ausgeschwungen wird. Im Antrieb des Kolbens ist eine einstellbare Feder eingeschaltet, die 
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 wird durch eine Feder während des Formvorganges mit seinem Auslassende gegen die Formteile gedruckt und ein mittels Nocke   ausgesehwungener   Hebel hebt die Anpressung der Feder vor und nach dem Formvorgang auf. Das   Auslassende   des Zylinders ist mit einer Heizurg urd das andere Erde, in dem der Kolben in seiner zurückgezogenen Lage zu liegen kommt, mit einer Kühlung versehen.

   Bei einem 
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 und das zwecks Auformens einer Reihe von im Abstande befindlicher   Gussstücke   schrittweise weiterbewegt wird, besitzt die Maschine einen zwischen zwei eine Gegenlage bildende Stücke schwingenden Hebel, der das zwischen   Hebel-   und   Anlagestüeke   befindliche Tragband vor seiner Weiterförderung 
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 bewegung desselben kürzere Bewegungen des Kolbens liegen, um die für einen Formvorgang rötige Menge Werkstoffes in Teilmengen zuzuführen.

   Neben dem Zylinder kann ein zweiter Zylinder mit unabhängigem Kolben angeordnet sein, wobei beide Zylinder eine gemeinsame   Auslassöffnurg   haben, wodurch das Gussstück mit dem aus beiden Zylindern austreterden Werkstoff gebildet wird, so dass eine schnellere Erhitzung der gesamten Werkstoffmerge urd ein Formen   verschiederfarbiger   Gussstücke möglich ist, wenn in jedem Zylinder ein andersfarbiger Werkstoff sich befindet.

   Bei einer ändern Ausführungsform kann neben dem Zylinder ein unabhärgiger Zylinder mit getrenntem   Vorratsbehälter   
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 Teile nur teilweise gezeigt sird, Fig. 2 ein   Lärgsschnitt durch   die Maschine nach der durch zwei   Schnittebenen   verlaufenden Linie   2-2   der Fig. 3, Fig. 3 ein Querschnitt nach der   Linie 3-3   der Fig.   2,   Fig. 4 ein Querschnitt nach der   Linie 4-4 der   Fig. l, Fig. 5 ein Querschnitt rach der durch 
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 hälfte, Fig. 15 eine Schnittdarstellung eines Einzelteiles nach der Linie 15-15 der Fig. 1, Fig. 16 eir. e Schnittdarstellung eines Einzelteiles nach der versetzten   Schnittlinie 16#16 in   Fig. 3, Fig. 17 ein 
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 eine schaubildliche Darstellurg eines Teiles der Maschine in Fig.

   3, Fig. 19 ein   Schnitt durch einen   Einzelteil nach der Linie   19#19   der Fig. 1, Fig.   20   eine   schematische Darsteliurg im Schnitt   zur Veranschaulichung des mit der Maschine nach Fig. 3 durchgeführten Verfahrens, jedoch mit gerirgen Abänderungen im Aufbau, Fig. 21 ein Schnitt durch einen Teil des Aufbaues in Fig. 20, Fig. 22 eine der Fig. 21 ähnliche Ansicht mit in verschiedener Lage befindlichem Zylinder. Fig. 23 eine Darstellurg eines Einzelteiles aus der Darstellung in Fig. 20 mit in verschiedener Lage   befirdliehem   Kolben. 



   Fig. 24 zeigt eine Darstellung einer andern Ausführungsform ähnlich der in Fig. 20 dargestellten, Fig. 25 eine Darstellung einer   ändern Ausführung ähnlich   der in den Fig. 20 und 24 gezeigten, Fig. 26 
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 Fig. 30 eine ähnliche Darstellung der Fig. 29 mit in verschiedener Lage gezeigtem Zylirder, Fig. 31 eine Darstellung einer weiteren   Ausführurgsform ähnlieh der   in Fig. 21 gezeigten, Fig. 32 eine Dar- 
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 nach der Linie   33#33   der Fig. 31 mit zusätzlicher schematischer Darstellung des doppelten hiebei verwendeten Vorratsbehälters wie auch der Steuervorrichturg für die beiden Zylirder.

   Fig. 34 eine Ansicht eines   Reissverschlussteiles,   dessen zur Herstellung erforderliche Verfahrensschritte in den Fig. 31-33 erkenntlich sind, Fig. 35 eine der Fig. 34   ähnliche   Ansicht eines Reissverschlussteiles mit anderer Anordnung der Glieder und Fig. 36 eine von den Fig.

   34 und 35 weiterhin verschiedene Darstellung eines   Reissverschlussteiles   mit verschiedener Reihenfolge von farbigen   Schliessgliedern.   

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   Maschine gezeigr,   die jedoch nach   Abänderungen   im Aufbau für die   HersteIlnrg   von Guss-oder Press-   stücken der verschiedensten   Art aus thermoplastischem Werkstoff nach der   Erfirdurg gebraucht   werden kann, wobei als thermoplastischer Werkstoff hauptsächlich Zelluloseazetat in Frage kommt. 



   Die Grundplatte 20 der   Maschine   kann auf einem Gestell   von passerder Hohe   ruhen. Von der Grundplatte 20 erheben sieh die   Seitenwärde     21   und 22, die durch eine Vorderplatte 23 miteir ander 
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 DrehungvonHandaus. 



   Auf der Welle 24 ist neben der   Kupplung   25 ein Zaharad 27 aufgekeilt. das in ein Zahrrad 2S 
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 eine   utenscheibe 82 befestigt   ist, die eine im oberen Teil der Maschine liegerde Schwirgwelle 33   vermittels eines Hebels. 37 betätigt.   Der Hebel greift mit einer Rolle   85   in die Nut der   Noekenscheibe,   und sein freies E : de ist mit dem Kurbelarm 36 am Eude der Schwirgwelle 33 durch einen Gelenkbolzen 37 verbunden, wie Fig. 2 zeigt. 



   Das Rad 31 greift in ein   Rad 88 auf   einer Welle 39. die in der Seitetward 21 ruht und deren nach innen ragendes Ende ein Kegelrad 40 trägt, das in ein entsprecherdes Kegelrad 41 auf einer von vorn nach hinten sich erstreckenden Welle   42   eirgreift. Die Welle 42 ragt dureh die Vorderplatte 23 des   Maschinenrahmens. In der Nähe   der Innenseite der beiden   Seitenwärde   21   und 22 sird   auf der   Welle 24   zwei einander ähnliche Nocken 43, 43 a befestigt, von denen jede an der Seite eine Kurvennut 44 und eine äussere Nockeafläche 45 aufweist. Diese Nocken   dienen hauptsächlich   zur   Betätigt   g der Formteile.

   Zwischen den   Nocken-7. 3, 43 a ist   auf der Welle 24 eine Nockenscheibe zur Betätigung der Klemmvorrichtung für das Bard vorgesehen. und die auf   der Welle 27 befestigte Nocke-77   dient 
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 eines Teiles der   Bardforderurg.   wie später weiter beschrieben ist. 



   Am Ende der Welle 24, ausserhalb der Nutenscheibe 51, befindet sich ein   Sehreekergetriebe   56 mit zwei verschiedenen Schneckenteilen 56a, 56b, Fig. 2, von denen jeder unabhängig ein Schneckenrad 57 auf einer Welle 58, die sich nach hinten erstreckt, mit verschiedener Geschwindigkeit antreiben kann. Die Welle   38 ruht in einem Lager 2-3 a   (Fig. 1) des Maschirenrahmens. Am vorderen Ende 
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   Der Rahmen 48 besitzt in der Mitte eine Rolle   61,   die an der   Nocke 47 argreift   (Fig. 5). vermittels der der Rahmen aus seiner lotrecliten Lage seitlich zur Maschine ausgeschwurgen werden kann, um die   Auslassdüse   63 ständig an wenigstens einen der Formteile   62,     62 a zu drücken   (Fig. 1) und damit das Austreten von Werkstoff aus der Düse zu verhindern. 
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 elektrischen Heizvorriehtung 66 zum Erhitzen des Formwerkstoffes vor dem Auspressen in die Formkammer versehen. Der Zylinder 64 ist einstellbar am oberen Ende des Rahmers 48 befestigt und ruht in   einem Blockstück 67.   das am oberen Rahmenende befestigt urd vermittels eires Keiles 68 senkrecht einstellbar ist.

   Der Keil   68   kann durch eine Schraube 68 a zwecks Ausrichtung der Düse 63 mit den Formteilen verstellt werden. Wie Fig. 18 zeigt, ist mit dem äusseren Ende eines Kolbens 70 ein Gleitstuck 69 verbunden. Das Gleitstück 69 wird durch das Ende 71a eines Kniehebels 71 betätigt, der in dem Blockstück 67 bei 72 gelagert ist, wie Fig. 3 zeigt. 



   Auf dem   Bloekstiiek 67   ist ein Vorratsbehälter oder Trichter 73   abnehmbar   befestigt, der mit Werkstoff gefüllt wird. indem ein durch Federschnäpper geschlossen gehaltener Deckel 74 geöffnet wird. Die lösbare Befestigung des Behälters auf dem   Blockstück   ist mit 7.   bezeichnet.   Wie ersichtlich, sind der Vorratsbehälter wie auch die von dem Rahmen 48 getragenen Teile mittels desselben bewegbar. 



  Die Grösse der Schwenkbewegurg des Rahmens 48 mit dem darauf befindlichen Presszylinder richtet 
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 gehalten werden soll. 



   Am unteren Ende des Trichters 73 sind zwei Platten   76   und 77 befestigt, zwischen denen eine   Führungsbahn   für einen   Fördersehieber   78 gebildet ist, der durch die Verbindung 79 mit dem Kolben 
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 Werkstoffes aus dem Trichter durch die   Öffnung   76 a in der Platte 76 hineinfallen kann. Die Platte 77 ist mit einem Einsehüttkanal 77 a versehen, der nach vorn gekrümmt ist und in einen   Einschütt-   trichter 81 mündet, durch den der Werkstoff in eine   Öffnung   65 des Zylinders geführt wird.

   Der Einschütttrichter ist unabhängig von dem   Einschüttka"al77   a und dem Zylinder 64 angebracht und wird von dem   Blockstück   6 getragen, wie Fig. 3 zeigt, so dass der in dem Trichter 81 vorhandene Werkstoff vermittels der   Kühlrohren   67 a, die gleichzeitig zum KÜhlen des Kolbens 70 in seiner zurückgezogenen Lage dienen, kühlgehalten werden kann. Die Kühlrohren 67 a sind für den Umlauf von Wasser mit 
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An dieser Stelle soll bereits darauf   hingedeutet   werden, dass mit der vorliegenden Maschine die den Fig. 20-23 zu entnehmenden Verfahrensschritte ausgeführt werden können, nämlich eine selbsttätige Dosierung der   zuzuführenden   Werkstoffmenge.

   Die Maschine befördert den Werkstoff aus dem Vorratsbehälter 73 selbsttätig in den Zylinder, u. zw. vor den Kolben 70 vermittels des Schiebers 78. Die Grösse der Vorwärtsbewegung dieses Schiebers ist allein durch die Vorwärtsbewegung des Kolbens zum Ausschieben von erhitztem Werkstoff bestimmt, und hiedurch wird die in dem Zylinder zu ergänzende Menge Werkstoffes geregelt. Sollte die Vorwärtsbewegung des Kolbens nicht genügen, um die, Öffnung 80 in Ubereinanderlage mit dem   Einschüttkanal   77   a   zu bringen, dann wird kein Werkstoff dem Vorratsbehälter entnommen, so dass eine übermässige Aufladung des Zylinders vermieden wird. 



   Das Ende 71 a des Kniehebels 71 ist mit dem Schieberstück 69 verbunden, während das andere Ende 71 b für eine Kugelgelenkverbindung ausgebildet ist urd den Kolben mit der Schubstange 82 oder einer darauf   befindlichen   Hülse   82   a verbindet. Die Hülse befirdet sich auf einem abgesetzten oberen Teil der Schubstange, auf den eine starke   Schraubelifeder 8 : 3 aufgeschoben   ist, deren Spannung vermittels einer Mutter 84 eingestellt werden kann. Zwischen der Mutter und der Feder befindet 
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 getragen wird. 



   Mit 87 ist ein   dreiarmiger   Hebel bezeichnet, der mit einem Kugelende 87 a an der Hülse 82 b in derselben Weise wie das Kniehebelerde 71 b angreift, um eine kugelgelenkartige Verbirdung zu erhalten. Der Hebel 87 ist mit einer Welle 88 in den Lagern 88 a, Fig. 10, drehbar gelagert. Ein anderer Arm des Hebels erstreckt sich nach unten und trägt eine Ablaufrolle 87 b. Der dritte Arm erstreckt sich nach hinten und ist mit einer Rolle 87 c versehen. Auf der Nockenwelle 29 befinden sich die Nockenscheiben 89 und 89 a, an denen die Rollen 87 bund 87 c anliegen, um die Schubstange 82 auf und ab zu bewegen und damit den Kolben 70   vor-und zurückzuschieben,   wobei die Abwärtsbewegung der Schubstange 82 zum Vorschieben des Kolbens 70 zwecks Ausstossens von Werkstoff dient.

   Wie ersichtlich, wird die Grösse der Bewegung des Kolbens vermittels der Feder 83 geregelt, die selbsttätig bei in dem Zylinder jeweils vorhandenen unterschiedlichen Mergen zeitlicher Aufeinanderfolge einen Ausgleich schafft. 



   Während des Auspressens von Werkstoff in die Form wird der gesamte Rahmen 48 mit den darauf   befindliehen   Teilen vermittels einer Feder 90 nach vorne bewegt (Fig. 3). Die Feder 90 befindet sich auf dem Zapfen 49 und die Vorwärtsbewegung wird durch den Arm 91 geregelt, der, wie Fig. 10 zeigt, von der Nocke 92 betätigt wird. Der Arm 91 wird von einer Welle 91 a getragen (Fig. 3), die einen nach unten sieh erstreckenden jochartigen Teil 91 b besitzt, der an einem einstellbaren Burd 50 a des Zapfens 50 angreift. Die Nocke ist durch   Schraubenmuttern   50   b einstellbar, welche die   normale 
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 Werkstoff, der sich dann erhärtet, verhindert wird. 



   Au dem vorderen Ende der Seitenwände 21, 22 sind die   Betätigungsstapgen 9. 3 für   die Formteile schiebbar gelagert. Diese Stangen sind, wie Fig. 4 zeigt, vermittels Federn 95 mit zusätzlichen Stangen 94 verbunden. so dass die von den Nuten 44 vermittels Rollen 97 betätigten Kniehebel 96 die Formteile   verschieben, u.   zw. durch Anlage der nach oben sich erstreckenden Arme 96   a   an den zusätzlichen Stangen 94.

   Die Stangen 94 drücken die Stangen 93 über die Federn 95 nach aussen, um die Formteile 62, 62 a (Fig. 1) zu   schliessen.   Die äusseren Enden der Stangen 93 haben schräg liegende Rippen 93 a, Fig. 19. die in Nuten der Formträger   eingreifen, um   die Vor-und Zurückbewegung der   Betätigungsstangen   in die waagrechte Bewegung der Formteile umzuwandeln. An den nach innen 
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 die Formteile jederzeit voneinander getrennt werden können. 



   An einer Seite der Maschine befinden sich an den Stangen 93,94 Zapfen 98 und 99, Fig. 6, die 
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 zwischen den elektrischen Kontakten 101   schliesst.   Mit diesem Stromkreis ist eh e   elektrische Vor-   richtung zum selbsttätigen Abschalten des Antriebsmotors der Maschine verbunden. Da die Kontrollvorrichtung keinen Teil der Erfindung bildet, wurde dieselbe weder gezeigt   noeh   beschrieben. 



   Die Anlage des Hebels 100 an der Stange ? a ist einstellbar, wie bei 98 b angedeutet ist, und der Hebel selbst ist mit der Stange 99 a bei 99 b gelenkig verbunden. Zum Ausgleich der unterschiedlichen Betätigurg zwischen den Stangen 98 a und 99 a ist eine Feder 99 c vorgesehen. Die in Fig. 6 gezeigte Stellung der Stangen 98   a   und 99 a und der damit verbundenen Teile entspricht der   Schliessstellung   der Formteile. Beim Öffnen der Form werden alle Teile von dem Schalter 101 fortbewegt. Sobald ein Fremdkörper oder ein Gussstück selbst beim   Schliessen   der Formteile zwischen denselben   eirgeklemmt   
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 kippt und den Schalter 101 schliesst. 



   In Fig. 1 (Mitte unten) ist mit 102 das Tragband gezeichnet, das von einer Vorratsrolle abgenommen und der Maschine zugeführt wird, um die   Schliessglieder   eines   Reissverschlusses   beispielsweise auf demselben anzuformen. Ein solches Tragband besitzt eine verdickte Kante 102 a, Fig. 14, auf der die Schliessglieder argeformt werden, und die Länge der Sehliessgliedreihe wird durch die Kette 60 geregelt, so dass Gruppen von   Sehliessuliedern   mit Zwischenräumen 102 b gebildet werden. 



   Das Tragband 102 läuft zuerst unter einer federnd   argedrückten   Rolle 104 hinweg, die über einer Ausnehmung in einem   Blockstück   105 angebracht ist (Fig. 1, rechts oben). In dem Blockstück ist ein lotrechter Zapfen 106 vorgesehen, der herabgedrückt wird, wenn kein Bard unter der Rolle 104   hindurchläuft,   um vermittels der Federfirger 107 einen Stromkreis zum Anhalten der Maschine zu schliessen. Das Tragband läuft sodann unter zwei Fingern 108 hinweg, zwischen die ein hakenförmiger Hebel 109 geschwungen werden kann, der, wie die Fig. 7 und 8 zeigen, mit dem Hebelarm 54   bei. 54 a   einstellbar verbunden ist. Bei jedem Arbeitskreislauf der Maschine wird der Hebel 109 nach oben bewegt, um das Band   einzudrücken   und damit schlaff zu machen.

   Dieser Vorgarg tritt vor dem Festklemmen des Bandes durch Greifer ein, wie später beschrieben ist, urd dient dazu, das Bard von der Vorratsrolle abzuziehen, u. zw. in einer Lärge, wie sie für den   darauf fo ! ger den Form Vorgang   gebraucht wird. 



   Von dem Hebelfinger 109 gelangt das Band zu dem Mittelteil der Maschine und unter eine mittels Feder angedrückte Rolle 110, die dem Bande eine   genügerde     Spam. urg   gibt, mit der es in der   Bandgreifer- und Fördervorrichtung   gehalten wird. Diese Vorrichturg besteht aus einem   jochförmigen   Schieber 111, der mit einer Gabel 112 verbunden ist. Die Gabel ist auf der   Schwingwelle     33 befestigt.   



  Der Schieber 111 besitzt ein   lärgliches   Stück 111 a, das mittels Nieten an demselben befestigt ist, wie in punktierten Lirien in Fig. 9 angedeutet ist. Die Nieten gehen gleichzeitig durch eine Greiferplatte 111 b hindurch und an dem Schieber 111 ist noch eine andere Platte 111 c befestigt, die eine Anlageplatte für eine Feder bildet, wie Fig. 11 zeigt urd wie später näher beschrieben ist. Das längliche Stück 111 a besitzt einen Querstift   M   am oberen Ende, der in ein Joch hineirgreift. Zur Verstellung dient ein Keil 114, der mittels Schraube 115 gehalten wird (Fig. 17). Wie Fig. 11 zeigt, ist an dem   Sehieber   bei 117 ein   Greif hebel H6   angelenkt, der mittels eines Stiftes 118 durch eine an dessen freiem Ende befindliche Rolle 118 a betätigt wird.

   Der Stift ist in dem Halter 119 geführt und erstreckt sich durch die Vorderplatte 23 der Maschine nach innen. Das innere Ende des Greifhebels wird durch eine Feder 120 in Andrücklage mit dem Bande 102 bewegt (Fig. 11), während eine Bewegung des Stiftes 118 nach aussen dazu dient, den Greifhebel abzuheben, wenn der Schieber sich nach oben bewegt. 



   Am inneren Ende des Stiftes 118 greifen zwei Hebel 121 und 122 an, von denen der Hebel 121 bei jedem Kreislauf der Maschine durch die Nocke 46, Fig. 4, betätigt wird. Eine Feder 121 a hält 
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Der Hebel 122 ist an der   Rückseite   der Vorderplatte bei 122 a angelenkt und erstreckt sieh, wie Fig. 3 zeigt, nach unten. An dem unteren Ende befindet sieh eine Rolle 123, die an einem Nockensegment 124 auf dem Schieber 125 anliegt. Der Schieber ist an der unteren rechten Seite der Maschine angeordnet, so dass bei Bewegung des Schiebers nach links das obere Ende des Hebels 122 nach aussen bewegt wird, um den Stift 118 zu verschieben und damit den Greifhebel 116 abzuheben. Die Anordnung des Hebels ist auch aus Fig. 16 ersichtlich. Es ist zu bemerken, dass beide Hebel 121 und 122 an dem Stift 118 angreifen.

   Die Verschiebung des Stiftes findet kurz vor der schnellen Weiterförderung einer bestimmten Bandlänge durch die Maschine statt, um die Zwisehenräume 102 b, Fig. 14, zu bilden. Diese Schnellförderung des Bandes wird durch Bewegung einer aus Gummi od. dgl. bestehenden Rolle 126 zu dem am äusseren Ende der Welle 42 befindlichen Segment 127 hin bewirkt. Wie Fig. 1 zeigt, wird die Rolle 126 von der Stange   125   getragen und das freie Ende dieser Stange besitzt eine Rolle 128, die an einer   129 anliegt,   die die Bewegung der Stange durch eine Feder 130 zulässt, wenn ein an der Stange angreifender Sperrhebel 131 gelöst ist. Der Sperrhebel ist bei 132 angelenkt und wird durch eine Feder 133 in Sperrlage gehalten.

   Die Auslösung des Sperrhebels findet durch einen Anschlag 60   a   auf der Kette 60 statt, wenn derselbe auf das vorspringende Ende 131 a des Sperrhebels trifft. 

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   Wie ersichtlich, dient die Nocke 129 dazu, die Starge 125 unmittelbar in ihre ursprüngliche
Lage   zurückzubringen,   in der sie durch den Sperrhebel gehalten wird. Bei dieser Lage befindet sich die Rolle 126 im Abstand von dem Segment   127,   so dass das Band 102 frei hindurchlaufen kann. 



   Ausser dem oberen Greifhebel 116 sind untere Greifer   134 angewandt,   die sich unterhalb der
Formteile   62,   62 a befinden (Fig. 1). Diese Greifer arbeiten mit dem oberen Greifhebel 116 zusammen, um das   Band 102 zu   halten, wenn es durch den oberen Greifer bei der   Aufwärts-oder Rüekwärts-   bewegung desselben nach unten bewegt wird, um damit irgendeine Bewegung dieses Bardes zu verhindern und genaue Abstände der Glieder zu erhalten. Die Rolle 110 wirkt gleichfalls bei diesem Vorgang mit und hält das Band in der richtigen Lage. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, findet die   Schnellförderung   des Bandes durch das Segment   127   urd die Rolle 126 zu einer Zeit statt, in der die unteren Greifer sich nicht in Anlage mit dem Bande   befinder.

   Die   unteren   Greifer 1. 34, 134 a   werden durch Hebel   135   betätigt, die an ihren unteren und inr. eren Erden Rollen 1. 36 für Anlage an den Nocken 45 tragen. Die eiastellbaren exzentrischen Segmentstücke auf den Hebein 135 gessatten einen Ausgleich bei   verschiedenen Banddicken.   Die Federn   7. M betätigen hiebei   die Stifte   1. 39   auf den Hebeln, um die   Greifer 134, 134 a normalerweise in getrennter Lage zu halten. Die Stifte 139 liegen an Endstücken 140 an.   



   Ausser der Greif- und Fördervorrichtung für das Band ist ein Dorn 141 vorgesehen (Fig. 3 und 9), der einen Teil des Schiebers 111 bildet und am unteren Ende des länglichen Stückes 111 a sich befindet. 



  Der Dorn 141 ragt in die Formkammer, um als Kernstück eine Vertiefung in dem   Gussstück   zu bilden, und dient auch dazu, das   Gussstück   beim Trennen der Formteile zu halten und durch Weiterschieben desselben gleichzeitig das Band weiterzufördern, um die   Gussstücke   in   aufeil1anderfoJgenden   Formvorgängen im Abstande auf dem Bard anzuformen. 



   Der Halter 119 ist an einer Seite mit einem länglichen Schlitz 119 a versehen (Fig. 1), vermittels dessen ein Bolzen 142 senkrecht im Halter   verstel'bar   ist. Der Bolzen trägt an seinem   inreren Erde   ein   Blockstück   143, das auf einer Feder 144 aufliegt, die die Spannung der Rolle 110 vermittels des U-förmigen   Haltestückes   145 der Rolle regelt, wie Fig. 9 zeigt. Der Schieber 111 wird durch abnehmbare Platten 146, 146   a   (Fig. 11) in Lage gehalten. 



   An der unteren Seite des Halters 119 und vor dem Dorn befinden sich zwei Bandführurgen 147, 147 a (Fig. 12), die das Bard in der Nähe der oberen Seiten der Formteile halten, um einen seitlichen Zug am Band beim Öffnen der Form zu vermeiden. 



   Um Kühlwasser in die Form einzuführen,   sind Schläuche 148 vorgesehen und   das Kühlwasser wird in der Nähe der Formteile bei 149 gleichfalls durch Schläuche abgeführt. 



   Die Kupplung 26 (Fig. 2 und 6) wird durch einen Handhebel150 betätigt, dessen eines einen Rahmen 1, 51 bildende Ende bei 152 abgelenkt ist. In dem Rahmen befinden sich an gegenüberliegenden 
Seiten Gleitstücke 153, die in die   Umfangsnut   26 a der Kupplung eingreifen, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Da die Kupplung an sich bekannt ist, wird sie im einzelnen nicht weiter beschrieben. 



     Der Halter 119 ist   an der Vorderplatte 23 mittels einer Büchse 118 b und an der gegenüberliegenden
Seite durch einen Zapfen 118 c befestigt (Fig. 11). Zu beiden Seiten des Halters sird Klammern 154 vorgesehen, die an ihren freien Enden Abstandszapfen 155 besitzen, die in Nuten der Platte 23 eir- greifen. Durch   Längsschlitze   der Klammern 154 gehen Bolzen 156 (Fig. 5 und 13) hindurch, welche die Klammern einstellbar mit dem Halter verbinden und eine schnelle Loslösurg und Befestigung der gesamten   Greifervorrichturg   für das Band und der Dornanordnung gestatten. Auf den Bolzen 156 sind Federn 157 aufgeschoben, welche die Klammern 154 nach aussen drücken und damit dieselben in beständiger Anlage mit den Köpfen der Bolzen halten. 



   Wie Fig. 3 zeigt, ist in einem Halter 159 der Maschine eine Stange 158 angebracht, die sich durch einen   Längsschlitz   im Deckel 74 in den Vorratsbehälter 73 erstreckt und bis in die Nähe der Auslassöffnung 76 a des Behälters reicht. Die Stange dient zum Umrühren des Werkstoffes in dem Behälter, wenn derselbe hin und her bewegt wird, wobei die Stange 158 feststeht. 



   Die durch Federkraft   angedrückte   Rolle 104 (Fig. 1, rechts oben) ist an einem Arm 104 a befestigt und die Feder 104 b ist mit einer einstellbaren Platte 104 c verbunden, um die Federkraft verändern zu können, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Nach Fig. 4 sind in dem Halter 119 vier einstellbare Schrauben 160 befestigt, die gegen die Vorderplatte 23 oder darin angebrachte Zapfen 161   drücken,   um den Halter bezüglich der Vorderwand ausrichten zu können. 



   Im nachfolgenden wird die Arbeitsweise der Maschine beschrieben. Es wird angenommen, dass bei Beginn des Arbeitskreislaufes die Form geöffnet ist. Es werden sodann die Formteile in   Schliess-   stellung gebracht, zu welcher Zeit auch der Dorn 141 zwischen die Formteile geschoben wird. Die Bewegung der Formteile wird hiebei durch Betätigung der Kniehebel 96 (Fig. 4) erhalten. Wenn die Formteile einander genähert sind, dann wird die Düse 6. 3 vermittels der Feder 90, deren Wirkung durch den mittels Nocken 92 betätigten Hebel 91 freigegeben ist (Fig. 3), in feste Anlage mit der Form gebracht.

   Der Kolben 70 wird sodann durch die Nocke 89 a, die an der Rolle 87 c angreift und den Arm 87 a   herabdrüekt,   nach vorn bewegt, wobei die Schubstange 82 über die Feder   83 nach   unten bewegt wird und den Kniehebel 71   ! ausschwingt.   



   Vor der Vorwärtsbewegung des Kolbens wurde natürlich durch den Trichter 81 eine Menge Werkstoffes in den Zylinder, u. zw. vor den Kolben gebracht. Durch die   VorwärtsbeweguI1g   des 

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 den Dorn 141 wie auch den eingeklemmten Bandteil herum gedrückt, so dass das Formstück auf der verdickten   ! et ! Kante Sa des   Bandes gebildet wird. Bei Beginn dieses Vorganges befanden sich die 
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 steiiung war.   Während   des Einpressens des erhitzten Werkstoffes in die Form befindet sich jedoch der obere   Greifhebel 116 in   Anlage mit dem Bande und wenn der Kolben zurückgezogen und in die 
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 sind die unteren Greifer   134,     134 a   gelöst worden.

   In diesem Augenblick wird die Dornstarge 111   a   einschliesslich des Bandes 102 vermittels der Nockenscheibe 32 nach unten bewegt. Die Bewegung wird von der Nockenscheibe. 32 über den Hebel 34 und den Kniehebel 36 erhalten. Bevor der obere   Greif hebeIHss vom Bande   abgehoben wird, haben die unteren Greifer 134 das Band wieder eingeklemmt. Unmittelbar danach wird der obere Greifer einschliesslich der Dornstangen durch die Noekenscheibe oder Nocken   32   über den Hebel 34 und den Kniehebel 36 nach oben bewegt und während dieser Zeit wird das Band zwischen den unteren Greifern und der Rolle 110 gehalten. 



   Bei der Aufwärtsbewegung der Dornstange sind die Formteile teilweise geschlossen und das auf dem Dorn 141 zuvor geformte   Gussstück,   das an die Unterseite der Form bewegt worden ist, wird 
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 wird, um den Kreislauf seiner Bewegung zu wiederholen. 



   Die obigen Vorgänge wiederholen sieh bei der Bildung einer Reihe von   Gussstücken 103   auf der   verdickten Kante 102 a des   Bandes, und nach der Bildung einer bestimmten Anzahl von Gliedern 
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 damit die Rolle 126 in Anlage mit dem Segment 127 zu bringen, wodurch die Länge der gebildeten Gliederreihe bestimmt wird. Die Lage der die   Annäherung   des Rades 126 bewirkenden Nocke 129 ist bezÜglich des Segmentes   127   derart gewählt, dass die unteren   Greifer 34, 13 a sich   in Offenstellung befinden, wenn das Rad 126 nach Lösen des Sperrhebels 131 in Anlage mit dem Segment kommt und der obere Greifer durch die Betätigung des Armes 122 vermittels der Nocke 124 und des Zapfens 118 abgehoben ist. 



   Bei jedem Kreislauf der Maschine wird der Fingerhebel 109 (Fig. 7) nach oben bewegt, wenn 
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 der Vorratsrolle abgezogen und schlaff gemacht. Der sehlaffe Bandteil   befindet sieh zwischen   der Anpressrolle 104 und der Rolle 110, so dass bei der Weiterförderung des Bandes zwecks Anformens von   Gussstücken   im Abstande voneinander weder Zug noch Spannung auf dasselbe ausgeübt wird. Die Aufnahme dieser Schlaffung kann bei Rüekwärtsbewegung des Hebels 109 aufgenommen werden, ohne dass die Rolle 104 den Schalter 107   schliesst.   



   Während der oben beschriebenen Betätigung der Formteile, nämlich ihrer Bewegung von-und zueinander, wird der Rahmen 48   um seine Achse 49-50 geschwungen, um   die Düse 63 in Anlage mit den Formteilen   zea   oder in unmittelbarer Nähe wenigstens einer derselben zu halten. Wenn die Formteile geschlossen   sind, u. zw.   vor der   Vorwärtsbewegung   des Kolbens 70, befindet sich die Öffnung 
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   Der äussere Endteil des Greifhebels 116, an dem die Rolle 118 a angreift, ist   natürlich   breit genug, um dauernde Anlage des Hebels während seiner   Auf-und Abwärtsbewegung zuzulassen.   



   Bei der Vorwärtsbewegung des Kolbens 70 wird auch der Förderschieber 78 mit der darin befindlichen   Massoffnung   80 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung in eine Lage über dem   Einschutt-   kanal 77 a gebracht, so dass der in der   Öffnung   80 befindliche Werkstoff durch den Kanal in den Trichter 51 fällt.

   Durch diese Anordnungsweise wird eine selbsttätige Ergänzung des Werkstoffes im Zylinder erhalten und durch Erhitzen des   Auslassendes   des Zylinders   einschliesslich   der Düse und durch Kühlen des andern   Zylinderendes   wird der Werkstoff am   Auslasserde   der Düse oder in derselben im formbaren Zustand gehalten, vor dem Kolben jedoch im   ungeschmolzenejl   Zustande, so dass ein Verstopfen oder Ankleben im Zylinder nicht eintreten kann. 



   Bei   der gezeigten Maschine   kann Werkstoff der verschiedensten Art verwendet werden, sie ist jedoch hauptsächlich für die Anwendung von thermoplastischem werkstoff, beispielsweise Zelluloseazetat, gedacht. Es können natürlich auch andere Arten von Gussstücken als die eben erwähnten geformt werden und hiebei ist es   unbedeutend,   dass die   Gussstücke   auf einem Tragbande oder einer Schnur geformt werden. Es können auch   Gussstücke   ohne Anwendung einer solchen Unterlage hergestellt werden, wobei die   Greif-und Fördervorriehtung für   das Band natürlich entbehrlich ist, sowie auch die übrigen Teile, die zur   Führung   und Förderung des Bandes durch die Maschine dienen. 



   Durch die Länge der verwendeten Kette 60 wird offensichtlich die Länge der   SchlissssgHedreihe   bestimmt und in manchen Fällen können zwei oder mehr   Anschläge   60 a auf der Kette angebracht sein. Um jedoch bei der Herstellung von sehr langen Gliedreihen die Notwendigkeit von übermässig 

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 langea Ketten zu umgehen. wird die Schnecke   36 umgesteilt. um   die Geschwirdigkeit der Umdrehung auf die Hälfte herabzusetzen oder eine   andere Übersetzung zu gebrauchen, wodurcli kürzere   Ketten   angewandt   werden   könne !). Aus   diesem Grund sind zwei   Schneekenteile   56 a, 56 b angebracht. 



   Wie ersichflich. sind die verschiederen Austellungsmöglichkeiten für die einzelnen Teile derart angeordnet, dass sie leicht zugäuglich sind. in d aus diesem Grurde ist in der Vorderplatte sogar ein Loch vorgesehen, um mit einem Schraubenzieher an die Schraube 61 im rahmen 48 herankommen zu können. Infolge der Austeliungsmöglichkeiten kann   eine geeignete Ausrichtung und relative   Lage der verschiedenen Teile der Kette jederzeit   beibehalten werden und   es ist   möglich, nicht   rur die Abnutzurg zwischen gewissen Teilen auszugleichen, sondern auch Unterschiede in der Dicke des Tragbardes oder der   Spannung der   Feder   8. 3   bei Verwendung verschiedenartigen Werkstoffes. 



   Die vorhergehende   Beschreibung bezieht sich hauptsächlich   auf die in den   Fig. 1#19   gezeigte   Maschine und   trifft auch auf den in den ändern Figuren schematisch argedeuteten Aufbau zu. Um 
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 dienerde Nocke neben der Erhebung für die Ausstossbewegung des Kolber. s kleinere Erhebungen aufweist, die zwischen jeder   Ausstossbewegung   kürzere Kolbenbewegungen für die   Einführung von   Teilmengen bewirken, um das in Fig. 25 gezeigte Ergebnis zu erhaltep. 



   In Fig. 20 ist für den thermoplastischen Werkstoff ein   trichterförmiger Behälter 2M   gezeigt, der beispielsweise   Zelluloseazetat   in körnigem oder pulverigem Zuslard, wie mit 202 argedeutet ist, enthält. 



   In dem Trichter   befindet sich   eine   Riihrstarge   203, die vom Antrieb der Maschine gedreht 
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 arten ist es nicht nötig, die   Rührvorrichtung   anzuwenden, und aus diesem Grunde ist dieselbe abnehmbar befestigt und kann beispielsweise durch   eine biegsame Welle angetrieben   werden. 
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   Fläche   des Schiebers 207 nach unten erstreckt, wie Fig. 20 zeigt. 



   Mit 210 ist ein Kolben bezeichnet, an dessen Bundteil 210 a das gegabelte Erde 211 des Schiebers 207 angreift, so dass der Schieber sich mit dem Kolben bewegt, wenn derselbe in Richtung des Pfeiles   272 über eine   Feder beispielsweise durch die in den Fig. 1-19 gezeigten Maschinenteile nach vorne geschoben wird. Wie ersichtlich, wird durch die Grösse der Kolbenbewegurg in Richtung 
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 vorrichtung ist schematisch in Fig. 20 angedeutet, und in dem Stromkreis dieser Vorrichtung befindet sich ein Thermoelement 217, mittels dessen die Temperatur in dem erhitzten Ende des Zylinders auf einem bestimmten Wert gehalten wird. 



   Zwischen den Enden des Zylinders befindet sich an der Oberseite unterhalb der Röhre 209 eine trichterförmige Öffnurg   218, die   vor dem Kolben 210 in den Zylinder mürdet, wenn der Kolben sich in seiner hinteren Stellurg gemäss Fig. 20 befindet. Bei der Vorwärtsbewegurg des Kolbens wird auch der Schieber 207 nach vorne bewegt und der Formwerkstoff fällt in die   Öffr. urg 27. S,   wie mit 219 in Fig. 23 argedeutet ist. Bei der   Vorwärtsbewegung   des Kolbens wird der erhitzte Werkstoff 220, 
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 zur Bildung eines Reissverschlussgliedes 221. und es ist angenommen, dass der Zylinder 213 sich gerade vor der   Öffnung     222   der Form befindet. 



   Bei der Rückwärtsbewegung des Kolbens aus der in Fig. 23 gezeigten Stellung in die Stellung gemäss Fig. 20 fällt die   kleine Merge 279   des Werkstoffes in den Zylinder vor den Kolben 210 und wird bei der nächsten   Vorwärtsbewegung   des Kolbens 210 nach vorne geschoben. Die Grösse der Öffnung 206 oder die Merge des sich darin   ansammelnden   Werkstoffes wird derart gewählt, dass in dem Zylinder ein beständiger Vorrat an Formwerkstoff vorhanden ist. Die Vorwärtsbewegung des Kolbens ist durch das Auffüllen der Formkammer begrenzt, und sollte eine übermässige Menge Formwerkstoffe 
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 Arbeitsgarg selbsttätig und vollständig sicher ist. 



   Nach Fig. 20 wird das Verschlussglied 221 auf dem   Bande 224   eines Reissverschlusses angeformt. 



  Das Band besitzt eine verdickte Kante 224 a. Vorzugsweise wird auch ein Dorn 225 verwendet, um in einer Seite des Gliedes 221 beim Formen eine Vertiefung zu bilden. Die Glieder werden   aufeinander-   folgend in Abständen voneinander auf dem Band angeformt. Fig. 24 veranschaulicht eine andere 

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 Art der   Zuführung   von Werkstoff in den Zylinder 213, wobei der Werkstoff in Form einer Stange 226 zugeführt wird. Die Starge wird durch Rollen   227   od. dgl. schrittweise in die Offnung 206 des Schiebers 207 eingeführt. Die Öffnung 206 entspricht in ihrer Grösse dem Durchmesser der Werkstoffstange, wobei für sichere   Einführurg genügend   Spielraum gelassen ist.

   Bei der Vorwärtsbewegung des Schiebers wird ein   Stückehen 228   von der Stange 226 abgetrennt und nach vorne geschoben, um durch die Röhre 209 als kleine Zuführungsmenge 229 in die   Öffnung 218   des Zylinders zu fallen, um sodann bei der Rüekwärtsbewegung des Kolbens 210 in das Innere des Zylinders vor den Kolben zu 
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 gemäss den Fig. 20-23. Sammelt sich eine   übermässig   grosse Merge Werkstoffes in dem Zylinder an, dann fällt das abgetrennte Teilchen 228 erst durch die Röhre 209, bis die   Vorwärtsbewegurg   des Kolbens 
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Thermoplastischer Werkstoff schwillt beim Erhitzen an und es treten Gase aus ihm heraus, gerade als ob Brotteig durch Hefe zum Gären gebracht würde.

   Aus diesem Grunde hat der Werkstoff 220 die Neigurg, aus dem vorderen Ende des Zylinders 213 durch die Öffnurg der Düse 63 (Fig. 3) währerd des Auspressers von Werkstoff auszutreten. Dies wird jedoch durch die nachfolgend beschriebene Auordnungverhindert. 



     Mit 230   sind die gegenseitig bewegbaren Formteile bezeichnet, die an der Linie   231   zur gegenseitigen Anlage kommen (Fig. 21,22). Mit der Form kommt das Vorderende 232 des Zylinders 213 zur Anlage. Nach Fig. 21 ist der Zylinder vor der Eingussöffnung 222 der Form gezeigt, während nach Fig. 22 der Zylinder   sieh   seitlich von der Berührungslinie 231 befindet. Durch die   Seitwärtsbewegung   wird der   Eir. gusstrichter 220   vom   Gussstück abgeschert und   der Zylinder wird durch die Feder 23. 3 (Fig.   20)   in   beständiger   Anlage mit der Form gehalten.

   Die Feder drückt auf eine   Führurgsplatte 234,   in welcher der untere geflanschte Teil 235 des Zylinders 213 ruht, um die   Seitwärtsbewegurg   nach den Fig. 21 und 22 zuzulassen. Die Feder 233 entspricht der Feder 90 in der Ausführung gemäss den Fig. 1-19. 



     Während   dieses Arbeitsvorganges der Maschine werden die Formteile 230   geöffret   und das   Gussstück     221 wird   aus der Formkammer gelöst, wobei der Dorn   225   stillsteht. Das   Gussstück   wird sodann   weitergefördert und damit gleichzeitig   das Bard, um das   nächste Gussstück im Abstand   davon anzuformen. Das   Gussstück   wird   sodann   von dem sich   zurückschiebenden   Dorn 225 abgestreift und die Form wird geschlossen, worauf der Arbeitsvorgarg von neuem beginnen kann. Die Unterseite der Formteile kann zum Abstreifen bei teilweise geschlossener Form benutzt werden und gleichzeitig zur Bestimmung des Abstandes dienen.

   Bei der Weiterförderurg der gegossenen Glieder kann der Eingusstrichter 222, der mit eirer geschwächten Stelle 236 am Gussstück anhäugt, auch durch eine   Abstossstange 237   od. dgl. entfernt werden (Fig. 20). Die Formteile 30 werden durch Umlauf von Kühlwasser durch die Kanäle   38 gekühlt.   Das Kühlwasser tritt in der Nähe der Formkammer durch die Leitung 239 wieder aus (Fig. 21 und 22). 



   In Fig. 25 ist ein Teil des   Zylinderaufbaues   gemäss Fig. 20 zur Durchführung eines abgeänderten Verfahrens gezeigt, das die   Zuführung   der Werkstoffmenge in kleinen Teilmengen beabsichtigt. Es soll hiedurch ein   Kolben 240 mögliehst kleinen Durchmessers   in einem Zylinder 241 Verwendung finden. Der Vorderteil des Zylinders besitzt wieder eine Heizurg 242 ähnlich wie in Fig. 20 und der Zylinder dient zum Formen verhältnismässig grosser   Stücke 243,   beispielsweise des Scbiebers von   Reissverschlüssen   zwischen den Formteilen 244, die im übrigen den Formteilen 230 ähneln und nur in Grösse und Ausbildung der Formkammer von denselben verschieden sind.

   Bei dieser Ausführung ist die Eingussöffnung mit 245 bezeichnet und der erhitzte Werkstoff zur Bildurg des Formstückes 243 mit 246. 



   Bei der   Ausführung   nach Fig. 25 erhält der Kolben 240 aufeinanderfolgend eine Reihe von kürzeren Bewegungen zwischen den grösseren   Ausstossbewegungen.   Der Zylinder 241 befindet sieh entsprechend dem Zylinder 213 in den Fig. 21-24 seitlich von der Eingussöffnung 245 während dieser kürzeren Kolbenbewegungen und tritt nur vor die Öffnung, wenn der formbare Werkstoff 246 durch   den grösseren Vorwärtsschub   des Kolbens in die Form gedrückt werden soll. Die einzeln aufeinanderfolgend eingeführten Teilmengen sind mit x und y bezeichnet und eine dritte Teilmenge z ist nach der   Darstellung   gerade durch die der.   Öffnung 218   in den Fig.   20#23 entsprechende Öffnung 218   a in den Zylinder gefallen. 



   Die dritte   Teilmenge ; : wird durch   den Kolben nach vorne geschoben, wenn der Zylinder sich 
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 dringen der Wärme in die Mitte des Formwerkstoffes zu beschleunigen. Dadurch, dass aufeinanderfolgend kleine Teilmengen zugeführt werden, wird die Zeit zum Erhitzen des Werkstoffes verringert und dieser Umstand rechtfertigt die benötigte grössere Zeit zur Zuführung. Infolge des kleinen Zylinderdurchmessers wird auch die Mitte des im Zylinder befindliehen Werkstoffes näher zur Heizung verlegt und es ist nicht nötig,   übermässig   hohe Temperaturen zu verwenden, die eine Oxydation des Werkstoffes 

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 an der Zylinderwand verursachen können. Ausserdem ist ein geringerer Druck zum Auspressen des Werkstoffes nötig, als bisher zum Giessen von grösseren Gussstücken erforderlich war. 



   Bei der Einführung von kleinen Teilmengen wird nicht nur der Wärmeübergang von den Zylinderwänden her verbessert, sondern auch über die anliegenden Flächen der einzelnen Mengen, und die Kühlwirkung ist wegen der geringeren   Zylinderumfangsfläche kleiner   als bei Zylindern, in 
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Die Einführung der einzelnen Teilmengen x und ! J findet statt, wenn die Formteile geöffnet sind und das Gussstück aus den Formteilen 244 entfernt oder von den hohlen Dornen 247,247 a abgestossen wird. Bei der Herstellung anders geformter   Gussstücke   können   natürlich   andere Dorre Verwendung finden. Während die Ausführung der Erfindung an der Herstellung von   Reissverschlüssen   
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 Stifte 247,247 a kann zwecks Kühlung derselben ein Kühlmittel   eirgeführt   werden. 



   Aus dem Obigen geht hervor, dass nach einem Formvorgang immer noch Werkstoff 220 im Zylinder vorhanden ist, der nicht nur die   Ausstossöffnung   des Zylinders geschlossen halten soll, sondern auch wirksameren Wärmeübergang in die in den Zylinder   eingeführte   Menge oder Mengen bei den aufeinanderfolgenden Arbeitskreisläufen bringen soll. Wie zuvor auch schon erwähnt wurde, wird 
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 mit dem Einschüttkanal 209 geregelt und ergänzt. Die zwischen dem Ausstossen des Werkstoffes aus dem Zylinder und der Zuführung des Werkstoffes in denselben liegende Zeit ermöglicht nicht nur eine bessere Erwärmung des Werkstoffes,   so. idem ergibt auch   eine verhältnismässig lange Zeitspanne zum Erkalten und Erhärten des Formwerkstoffes in der Formkammer.

   Bei der Herstellung von Reiss- 
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   natürlich   die Zeit für Ergänzen des Werkstoffes und Erkalten des   Gussstückes   in der Form grösser, so dass die Zahl der in einer   Minute hergestellten Gussstücke   kleiner ist. 



   In Fig. 20 ist auch eine Vorrichtung zur Behandlung des   Tragbandes   224 vor dem Anformen der Glieder 221 schematisch angedeutet, bei der das Tragband 224 zwischen den   Düsenenden   238, 249 oder einer entsprechenden Zuführung und einer Saugröhre   hindurehläuft.   Die   Zuführungsröhre   248 geht von einem mit Azeton, einem Lösungsmittel oder mit einem Zement gefüllten Behälter 250 aus und leitet diesen Stoff bis zur Düse 249, die ihn durch die in ihr erzeugte   Saugwirkui   g aus dem Behälter ansaugt. Auf diese Weise wird das Band oder wenigstens die verdickte Kante 224 a mit dem Lösungsmittel od. dgl. getränkt, um die Glieder auf demselben sicher zu befestigen.

   Infolge Auspressens des Werkstoffes mit Druck dringt auch der Werkstoff in die Poren des Tragbandes 224, so dass auch auf diese Weise die Glieder sicher auf dem Bande befestigt werden. Der Vorratsbehälter 250 für das Lösungsmittel wird am besten mit einem Deckel   252   abgeschlossen, der ein kleines Luftloch   253   besitzt, um die Eitnahme von Flüssigkeit durch Saugluft zuzulassen. Der   Deekelabsehluss   ist besonders bei Verwendung von Azeton von Vorteil. 



   In den Fig. 26 und 27 sind kleine Abweichungen in der Ausführung gezeigt, bei denen an der Form 254 der   Einlasskanal 222   gemäss Fig. 20 fortgelassen ist und der Zylinder 255 unmittelbar in die Formkammer 256 der Form 254 mündet. Bei solch einer Ausführung verlaufen die Wände 257 der Formkammer 256 vorzugsweise konisch, wie Fig. 27 zeigt, um den Querschnitt der Verbindung 258 mit dem Zylinderinnern   möglichst   klein zu halten. Durch die   SeitwärtsbeweguJ1g   des Zylinders bezÜglich der Form 254 wird eine saubere Abscherung ausgeführt, so dass kein   EiJ1gusstrichter   222 a, wie gemäss Fig.   20,   abgestossen zu werden braucht. Eine solche Ausführung des Eirgusses kann bei den verschiedensten   Gussstücken   Verwendung finden. 



   In den Fig. 28-30 ist eine geringe Abänderung in der Ausführung gezeigt, wo zwei Zylinder   261,   261 a einen gemeinsamen Zylindermantel 260 besitzen, wobei die Zylinder jedoch nach der in den Fig. 20,24 und 25 gezeigten Weise aus zwei Vorratsbehältern aufgefüllt werden, wie dies in Fig. 33 gezeigt ist. In jedem der beiden Zylinder   261,   261 a ist ein Kolben 262 bzw. 262 a angeordnet, die beide 
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 Zylindern in Verbindung steht und in die aus den Vertiefungen 266,267 der beweglichen Formteile 266 a, 267 a gebildete Formkammer mündet, um ein einziges   Gussstück 26. S zu   bilden, das zur Hälfte aus dem Werkstoff 263 und zur andern Hälfte aus dem Werkstoff 264 besteht.

   Der Zweck der zwei Zylinder mit gemeinsamer Düse besteht in schnellerer Erhitzung der gesamten Werkstoffmenge und in der Möglichkeit, verschiedenfarbige   Gussstücke   zu formen, wenn in jedem Zylinder ein andersfarbiger Werkstoff sich befindet. 



   Das gezeigte   Gussstück   268 ist ein   Reissverschlussschieber   der gebräuchlichen Art, wie er in Fig. 25 gezeigt ist, jedoch sind bei diesem Schieber die Wände glatt und haben nicht die nach einwärts gerichteten Flansche. Anstatt auf zwei Dornen gebildet zu werden, wird dieser Schieber auf einem einzigen Dorn 269, Fig. 28, geformt. Die elektrische Heizung für das Düsenende ist mit 270 bezeichnet und ähnelt der in den Fig.   20-27   gezeigten. 

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   Gemäss Fig. 28 wird das   Gussstück   268 mittels eines Luftstromes aus einer   Leitung 2, 1   in einen mit Wasser gefüllten   Kühlbehälter   272 gefördert, der einen Einsatz 273 aus Drahtgeflecht zum Entfernen des   Gussstückes   besitzt. Der Kühlbehälter 272 ist stark verkleinert gezeichnet und hat für die gezeigte Art Gussstücke 268 natürlich verhältnismässig grössere Ausmasse. Der Luftstrom tritt aus der Leitung 271 aus, wenn das Gussstück von dem Dorn 269 abgestreift wird. Beide   Zylinder 261,   262 
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   Die Arbeitsweise der Kolben 262,262 a ist dieselbe wie bei den früheren   Ausführungen   und kann die Aufladung der Zylinder in Teilmengen gemäss Fig. 25 einschliessen. Mit der   Ausführung gemäss   den Fig. 28-30 können zwei verschiedenfarbige Werkstoffe zur Herstellung eines einzigen   Formstückes   verwendet werden. Während es   erwünscht   sein kann, eine mehr oder weniger scharfe Trennlinie der farbigen Stoffe zu erhalten, kann auch der Düsenkanal 264 schraubenförmig oder   ähnlich   ausgebildet werden, um eine andere Verteilung derbeiden Werkstoffe im Gussstück zu erhalten.

   Es ist auch möglich, dass jeder Zylinder eine Mischung von farbigem Werkstoff enthält, um in dem fertigen   Gussstück   oder seinen beiden Hälften eine marmorgleiche Wirkung od. dgl. zu erhalten. Das   Aussellen   des Guss-   stückes   kann auch geändert werden, indem der   Ausstossdruck   in einem der beiden Zylinder verändert 
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 dass beim Erzielen des Marmoraussehens die Grundfarbe besser beherrscht werden kann. Auch mit den   Ausführungen   gemäss den Fig. 28-32   können verschiedenartige Gussstücke hergestellt werden.   



   In den Fig.   31, 32 und 33   ist eine andere Ausführung mit zwei oder mehreren Zylindern verauschaulicht, es sind jedoch nur zwei Zylinder gezeigt. Das nach dem dieser   Ausfiihrurg   zugrunde 
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 nebeneinander angeordnet und mit einem gemeinsamen Zylindermantel 300 umgeben und jeder Zylinder besitzt eine   Eitischüttöffnung.     302, 302 a, Fig.   33, für die Zuführung von Werkstoff in der in den Fig. 20-30 gezeigten Weise. 



   Der Behälter   303   besitzt zwei getrennte Kammern 304, 304 a, die verschiedenartigen Werk- 
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   Die beiden beweglichen Formteile 309,   309   a bilden wieder zwischen den   A'ilagefläehen   die Formkammer 310, die auf der Teillinie der Form den Eingusskanal. 311 besitzt. Vor diesen Eingusskanal können die getrennten Zylinder 301,301a abwechselnd mit ihren   Auslassöffnungen gebracht   werden. Zwischen den Formteilen ist das   Tragband 312, Fig.   31 und 32, eingeklemmt, das in die 
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 die Fig. 31 und 32 erkennen lassen, sind die Formteile   309,   309 a in der in Fig. 21   veranschaulichten   Weise mit Wasser gekühlt. 
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 bande 312 bzw. 312 a und dann eine Reihe   Srhliessglieder B13 a   einer andern Farbe gebildet werden   (Fig. 34 ; und 35).   



   Der dem in Fig. 20 mit 235 bezeichneten entsprechende Zylinderkörper 314 ist auf einem Gleit- 
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 jedoch mit einem gabelartigen Ausleger   316   versehen, der mit einer Rolle 317 mittels der auf eine Stange 320 aufgeschobenen Feder 319 gegen eine Nocke 318 gedrückt wird. Die Stange 319 kann in dem Lager 321 gleiten. Die Nocke 318 besitzt eine Reihe von Flächen   322,   die dazu dienen, den Zylinder   301   a vor die Öffnung der Formkammer zu schieben, um vier aufeinanderfolgende Gussstücke derselben Sorte zu formen, beispielsweise die in den Fig. 34 und 35 schwarz ausgezeichneten Schliessglieder   313   a.

   Die erhöhten Stellen 323 der Nocke dienen dazu, den Zylinder 301 a aus der in Fig. 31 gezeigten Lage in die Lage gemäss Fig. 32 zu rücken, in welcher der Zylinder nicht mehr vor dem Eingusskanal 311 liegt. Die Flächen 324 der Nocke dienen dazu, den Zylinder 301 vor der Eingussöffnung 311 zu halten, während die Erhebungen 325 diesen Zylinder weiterschieben, so dass die weissen Glieder 313 der Fig. 34 und 35 gebildet werden. 



   Bei dieser Herstellungsweise kann die Farbe der einzelnen Gliedergruppen zur Erhaltung von   Farbgegensätzen entsprechend   gewählt werden, es kann jedoch in beiden Zylindern ein Werkstoff von der gleichen Farbe verwendet werden, so dass mit den beiden Zylindern die Aufeinanderfolge der Formvorgänge beschleunigt werden kann, indem die Zeit des Formens mit dem einen Zylinder zum Erhitzen des Werkstoffes in dem andern Zylinder ausgenutzt wird. 



   Wie Fig. 36 andeutet, können die Schliessglieder abwechselnd in zwei Farben gebildet werden. 



  Durch Einsetzen einer andern Nocke an Stelle der Nocke 318 kann   nämlich   die Reihenfolge der mit 

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 beiden Zylindern hergestellten   Gussstücke   beliebig gewählt werden. An Stelle von vier aufeinanderfolgenden schwarzen und weissen Formstüeken können beispielsweise zwei aufeinanderfolgende Stücke derselben Farbe gebildet werden. 



   Das in Fig. 35 gezeigte   Reissverschlussstück   unterscheidet sich von dem in Fig. 36 lediglich dadurch, dass die Tragbänder zueinander verschoben sind, was durch eine entsprechende Wahl der 
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Während die Ausführung gemäss den Fig. 31-33 für die Herstellung von   Reissverschlüssen   gezeigt wurde, kann sie auch zur Herstellung anderer auf einem Bande oder einer Schnur aufgereihter   Gussstüeke,   selbst zur Herstellung unabhängiger Gussstücke dienen, wie gemäss den Fig. 25 und 28, ungeachtet einer besonderen Formgebung. In einem solchen Fall kann die Benutzung von Werkstoff in verschiedenen Farben dazu dienen, die Herstellung von Gussstücken in den entsprechenden Farben zu regeln.

   Bei Herstellung von   Gussstücken   in einer Farbe kann die doppelte Zylinderanordnung zur
Steigerung der Leistung ausgenutzt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von   Pressgussstücken   aus thermoplastischem Werkstoff, bei dem eine Teilmenge des vorrätigen Werkstoffes bei zurückgezogener Lage des Kolbens in den Presszylinder eingeführt wird, um dann nach Erhitzen in die Form gepresst zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass vor der unmittelbaren Zuführung einer Teilmenge eine abgemessene Menge dem Werkstoffvorrat entnommen wird und von der entnommenen Menge dann eine durch die Vorwärtsbewegung des Kolbens bestimmte Menge bei der darauffolgenden   Rückwärtsbewegung   des Kolbens in das Innere des Presszylinder eingeführt wird,

   wodurch bei Vorwärtsbewegung des Kolbens bereits erhitzter Werkstoff in die Formkammer von relativ zueinander beweglichen Formteilen gepresst wird und die im Zylinder vorrätige Werkstoffmenge jeweils entsprechend den vom Presskolben zuvor ausgestossenen Mengen ergänzt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor jedem Ausstossen von Werkstoff aus dem Zylinder aufeinanderfolgend eine Reihe von Teilmengen des thermoplastischen Werkstoffes dem Zylinder zugeführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder so bewegt wird, dass sein Austrittsende dauernd an wenigstens einen der Formteile gedrückt wird und dadurch ein Austreten von erhitztem Werkstoff verhindert wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gussstück aus von mehreren Zylindern kommendem Werkstoff gebildet wird, aus denen der Werkstoff durch eine gemeinsame Düsenöffnung gleichzeitig in die Formkammer der Formteile gedrückt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 zum Anformen von Gussstücken aus thermoplastischem Werkstoff, beispielsweise der Reissversehlussglieder, auf einer Unterlage, wobei die Unterlage zwischen den Formteilen eingeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage zwecks festen Anhaftens der Gussstücke vor dem Einklemmen zwischen den Formteilen mit einem Lösungsmittel behandelt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastische Werkstoff unabhängig nebeneinanderliegenden Zylindern zugeführt wird, die abwechselnd mit ihren Auslass- öffnungen vor die Einmündungsöffnung der Form gebracht werden, um ein Gussstück jeweils aus dem in dem entsprechenden Zylinder vorhandenen Werkstoff zu bilden.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass alle Zylinder mit ihren Auslassenden dauernd auch während des mit einem andern Zylinder stattfindenden Formvorganges an die Form angedrückt werden. EMI12.2 gliedern, auf einer Unterlage, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Zylinder thermoplastischer Werkstoff von besonderer Farbe zugeführt wird und die Bewegung der Zylinder mit ihren Auslassöffnungen in Übereinanderlage mit der Einmündungsöffnung der Form derart geregelt wird, dass die Gussstücke auf der Unterlage in besonderer Farbfolge angeordnet werden.
    9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Zylinder, EMI12.3 selbsttätig von der Maschine aus vorgenommen wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslassende des Zylinders erhitzt, der den Kolben bei zurückgezogener Lage umgebende Zylinderteil jedoch gekühlt wird, wobei der thermoplastische Werkstoff durch eine zwischen dem erhitzten und gekühlten Zylinderteil vorgesehene Öffnung vor dem zurückgezogenen Kolben in den Zylinder eingeführt wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedenfarbiger Werkstoff in die entsprechenden Zylinder eingeführt wird, um vielfarbige Gussstücke zu erhalten.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck zum Auspressen des erhitzten Werkstoffes aus den Zylindern eingestellt und die Anwendung des Druckes in den Zylindern zeitlieh zueinander geregelt wird, um den Anteil der entsprechenden farbigen Werkstoffmengen im fertigen Gussstück zu bestimmen. <Desc/Clms Page number 13>
    13. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 12 mit einem Presszylinder und darin beweglichen Kolben, wobei in der Zylinderwand an einer vor dem zurückgezogenen Kolben zu liegen kommenden Stelle eine Einfüllöffnung mit darüberliegendem Vorratsbehälter für thermoplastischen Werkstoff angeordnet ist, der nach Erhitzung im Zylinder durch den Kolben in eine Form gepresst wird, gekennzeichnet durch von-und zueinander bewegliche Formteile und den seitlich zu ihrer Bewegungsrichtung angeordneten Zylinder, der sieh mit seinem Auslassende während der verschiedenen Arbeitsstellungen der Formteile in unmittelbarer Nähe derselben befindet, sowie einen zwischen dem Zylinder und dem Vorratsbehälter angeordneten und mit dem Kolben verbundenen Schieber (78), dessen Öffnung (80)
    bei zurückgezogenem Kolben unter der Auslassöffmng (76 a) des Vorratsbehälters und bei vorgeschobenem Kolben über einem Einschüttkanal (77 a, 65) des Zylinders zu liegen kommt, wobei der Einschüttkanal in den bei zurückgezogenem Kolben vor demselben liegenden Zylinderteil mündet, wodurch die zugeführte Menge Werkstoffes zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Vorrates im Zylinder durch die Länge der zum Auspressen von Werkstoff aus dem Zylinder nötigen Vorwärtsbewegung des Kolbens bestimmt wird.
    14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (76) und der Zylinder mit dem Kolben und dem damit verbundenen Schieber (78) als eine Einheit in der Maschine EMI13.1 15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit von einem schwingbaren Rahmen (48) getragen wird, der von einer Nocke (47) seitlich ausgesehwungen wird.
    16. Maschine nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine im Antrieb des Kolbens eingeschaltet einstellbare Feder (83).
    17. Maschine nach den Ansprüchen 13 bis 16, gekennzeichnet durch eine Feder (90), die den Zylinder während des Formvorganges mit seinem Auslassende gegen die Formteile drückt und durch einen mittels Nockens ausgesehwungenen Hebel (91, 91 b), der die Anpressung der Feder vor und nach dem Formvorgang aufhebt.
    18. Maschine nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Heizung (66) für das Auslassende (64) des Zylinders und durch eine Kühlung (67 a) für das andere Ende des Zylinders, in dem EMI13.2 19. Maschine nach Anspruch 13 mit einem zwischen den Formteilen eingeklemmten Tragband od. dgl., auf dem die Gussstücke angeformt werden und das zwecks Anformens einer Reihe von im Abstande befindlicher Gussstücke schrittweise weiterbewegt wird, gekennzeichnet durch einen zwischen zwei eine Gegenlage bildende Stücke (108) schwingenden Hebel (109), der das zwischen Hebel und Anlagestücke befindliche Tragband vor seiner Weiterförderung schlaff macht.
    20. Maschine nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine derartige Bewegung des Kolbens (240), dass zwischen jeder Ausstossbewegung desselben kürzere Bewegungen des Kolbens liegen, um die für einen Formvorgang nötige Menge Werkstoffes in Teilmengen (x, y, z) zuzuführen.
    21. Maschine nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen neben dem Zylinder (261) angeordneten zweiten Zylinder (261 a) mit unabhängigem Kolben (262 a) und eine für beide Zylinder gemeinsame Auslassöffnung (265), wodurch das Gussstück mit dem aus beiden Zylindern austretenden Werkstoff gebildet wird.
    22. Maschine nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen neben dem Zylinder (301) angeordneten unabhängigen Zylinder (301 a) mit getrenntem Vorratsbehälter (304 a) und Auslassöffnung am Zylinder für den Werkstoff und eine Steuervorrichtung (316-325), die den einen oder andern Zylinder mit seiner Auslassöffnung vor die Mündungsöffnung der Formkammer schiebt, um das Gussstück mit dem von dem entsprechenden Zylinder kommenden Werkstoff herzustellen. Stastssdrudserei Wien.
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