CH192634A - Verfahren und Einrichtung zum Verarbeiten plastischer Massen. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Verarbeiten plastischer Massen.

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CH192634A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/04Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves
    • B29C45/06Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves mounted on a turntable, i.e. on a rotating support having a rotating axis parallel to the mould opening, closing or clamping direction
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C45/1615The materials being injected at different moulding stations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics

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Description


  Verfahren und     Einrichtung    zum Verarbeiten plastischer Nassen.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren     und     eine Einrichtung zum Verarbeiten     plastischer     Massen. Darunter versteht die Erfindung  solche Massen, die bei Erhitzung weich und  plastisch werden, sich in beliebige     Gestalt     bringen lassen und beim Erkalten in dieser  Gestalt     verfestigen.    Massen     saleher        Art    sind  beispielsweise     Acetate,    ohne dass, die Erfin  dung aber auf diese beschränkt wäre.  



  Es ist     bekannt,    ,solche Massen sowohl im       Press-    als auch im     Spritzverfahren    zu ver  arbeiten. Will man     aber    Körper herstellen,  die aus verschiedenartigen, beispielsweise  verschiedenfarbigen Teilen     bestehen,    dann  muss man ;

  deren     Herstellung    in mehreren  Arbeitsgängen     durchführen.    Es geschieht       dies        meistens    so, dass, die verschiedenen Teile  einzeln hergestellt werden und später, nach  dem sie von Graten oder     Anguss    gesäubert  sind, mit einem ,geeigneten     Lösungs        bezw.     Bindemittel vereinigt     bezw.        verklebt    werden.

    Es ist klar, dass diese     Verfahrensweise    zeit  raubend und umständlich     ist.       Gemäss der Erfindung wird ein     minde-          stens        zweiteiliger        Gegenstand    in der Weise  hergestellt, dass man mindestens einen     Teil     in einem     Arbeitsgang    spritzt und hierauf       mindestens        einen    andern Teil des     Körpers    in  einem andern Arbeitsgang derart hinzu  spritzt,     dass    er sich mit dem vorher gespritz  ten Teil auch verbindet.  



       Eine        zugehörige        Einrichtung        besteht    bei  spielsweise aus     einer        Gruppe    von     Spritzvor-          richtungen,    deren Anzahl .der     miteinander    in  einem     Gegenstand    zu vereinigenden Teile       entspricht.    Natürlich kann auch eine Mehr  zahl solcher     Gruppen    in     .einer    Maschine ver  einigt sein.

   Die eine     .Spritzvorrichtung    er  zeugt an einer     Arbeitsstelle    .den ersten     Teil,     welcher darauf z.     B.    in derselben Maschine  zu     einer    andern Arbeitsstelle     befördert    wird,  wo eine andere     Spritzvorrichtung    den zwei  ten Teil hinzu-spritzt, worauf     das.    Ganze ent  weder     entfernt,    oder aber,     wenn.    z.

   B. drei  Teile zu     vereinigen,    sind, als     Ganzes    zu     einer          dritten;        Arbeitsstelle    in der     betreffenden     Gruppe und z. B.     derselben.    Maschine weiter-           befördert    wird, wo eine dritte     Spritzvorrich-          tung    nun den     dritten,    Teil     hinzuspritzt,        und     so fort. Handelt es sich z.

   B.     darum,    einen  dreiteiligen     Körper        herzustellen,    dann ver  fährt man zweckmässig derart,     dass,    man zu  erst zwei Teile     cles    Körpers getrennt vonein  ander spritzt und einen andern Teil des Kör  pers hierauf     hinzuspritzt,    derart, dass er sich  mit den vorher gespritzten Teilen zu einem  festen Ganzen     verbindet.     



       Wenn    hier von mehreren Teilen gespro  chen wird, so     sind    damit immer Teile :des  schliesslich zu erhaltenden Gegenstandes ge  meint, die je     in    einem einzelnen     Spritzvor-          gang    durch eine     Spritzvorrichtung        erzeugt     werden.

   Ein solcher, der Einfachheit halber  zweiteilig     angenommener    Gegenstand     ist    in       Fig.    1     gezeigt        und    mag in einer     kreisrunden          Platte    1 bestehen, auf welche eine zweite       kreisrunde        Platte    2     aufgespritzt    ist. Der  Gegenstand mag     beispielsweise    einen Knopf  ergeben.  



  Die Teile 1 und 2 werden zweckmässiger  weise an verschiedenen     Arbeitsstellen    der  Gruppe durch zwei verschiedene     Spritzvor-          richtungen        hergestellt.    Es kann aber sein,  dass der Gegenstand die Gestalt der     Fig.    2 hat  und     hiernach    sowohl oberhalb, als auch un  terhalb der Platte 1 die Platten 2 und     3@    aus  gleichem     Material        aufgespritzt    werden.

   Dann       können    die Teile 2, 3 an der     zweiten    Arbeits  stelle durch eine     Spritzvorrichtung    gleich  zeitig     aufgespritzt    werden,     und    die Teile 2,  3 gelten     :dann    als     ein    einziger Teil im     Sinne     der     Erfindung.    Der Teil 1 kann beispiels  weise weiss, -der Teil 2.

   (3) rot     sein.        Oder    der  Teil 1 kann aus     durchsichtigem        Material,    ,der  Teil 2 (3) jedoch aus weniger durchsichtigem,       beispielsweise    mit     Füllmaterial        gefülltem     Stoff bestehen. Es     können    auch technische  Gegenstände beliebiger Gestalt     derart    herge  stellt werden, z. B.

   Voll- und     Hohlkörper,     die aus reinen oder     gefüllten        Mischungen    be  liebiger     Zweckbestimmung        bestehen.    Sie  können ganz oder     teilweise,    oder gar nicht,       elektrisch    leitend sein, sie     können        hitw-    oder  korrosionsbeständig sein, sie können     starr     oder     elastisch        sein    und     anderes    mehr.

      Weitere Einzelheiten eines     Ausführungs-          beispiels    der Erfindung seien anhand der       Zeichnung    erläutert, in welcher eine Ma  schine     dargestellt    ist, die     ,gleichzeitig    zwei  vollständige zweiteilige     Gegenstände    her  stellt.  



  In der Zeichnung ist       Fig.   <B>3,</B> eine     Seitenansicht        einer    beispiels  weisen     Ausführungsform    der Maschine,       F'ig.    4 ,eine     Stirnansicht,        gesehen    in Rich  tung der     Pfeile        4--4    in     Fig.    3,       Fig.    5 ein     ,Schnitt        entlang,der    Linie 5-5  in     F'ig.    4,

         Fig.    6 ein     Teilschnitt    entlang der Linie  6-6 in     Fig.    4,       Fig.    7 eine     Stirnansicht,    gesehen in Rich  tung der Pfeile 7-7 in     Fig.    3,       Fig.    8 ein     Querschnitt    entlang der Linie  8-8 in     Fig.    7,       Fig.    9 ein     Querschnitt        entlang,der        Linie     9-9     in.        Fig.    7,

         Fig.    10     eine        Ansicht    in     Richtung    der  Pfeile     10.-10    in     Fig.        3@,          Fig.    11 ein     Längsschnitt    mit weggelasse  nen Teilen     entlang        ,der    Linie 11-11 in       Fig.    10,

         Fig.    12 ein     Schnitt    entlang der Linie       12----12    in     Fig.        3"          Fig.    13 eine     Ansicht    in     Richtung    :

  der       Pfeile        1'3-13        in        Fig.    3,       Fig.        1.4    ein     Längsschnitt    durch den     un-          tern    Teil     ,eines        Druckluftantriebes,          Fig.    15 ein     gleicher        Schnitt        in    anderer       Stellung        .des    letzteren,

         Fig.    16 eine     Einzelheit    des Antriebes  einer     Fördervorrichtung,          Fig.    17 ein Schema     eines        selbsttätigen          Antriebes    für     verschiedene    bewegliche Teile  der Maschine,       Fig.    1,8 eine für die     Durchführung    des       Verfahrens    geeignete     Form    und       Fig.    19,20     der    vereinigte     Körper,    wie er       aus    der Form kommt.  



  Die     Maschine    .gemäss diesem     Ausfüh-          rungsbeispiel        :der        Erfindung        besitzt    ,eine       Grundplatte    20, auf welcher ein Bock     2'.1     z. B. mit     Schrauben        .22        befestigt        ist,        an,dem         ein     Lenkerpaar    23 in Lagern 24 drehbar ge  halten ist. Dieser Bock     ist    in     Fig.    1,3 in Vor  deransicht gezeigt.

   Das,     Lenkerpaar    2,3 ist  mit einem andern     Lenkerpaar    24 bei 25 dreh  bar verbunden,     .das    seinerseits bei 26 an einen  z. B. zylindrischen     Körper    2.7     angelenkt    ist,  von dem in     Fig.    4     eine    Vorderansicht, und  in     Fi:g.    5     und    6     Schnitte    gezeigt sind.

   Der  Körper 27 ist mit Augen 28 versehen., die  auf je einer gestrichelt gezeichneten Füh  rungsstange 29     ,gleiten,    die an ihrem Ende  einerseits in Augen 3<B>0</B> am     Bock    21 und an  derseits in Augen 81 eines später zu beschrei  benden. Teils gehalten     sind.    Mit den     Lenkern     23 ist ein     Handgriff    32, verbunden. Durch       Verschwenken    dieses     Handgriffs    in der  Pfeilrichtung     33    werden die Lenker 2:3, 24  gestreckt und der     Körper   <B>27</B> in der Pfeil  richtung 34 bewegt, und umgekehrt.  



  Der     Körper    27 mag z. B.     aus        einem     Rückenteil     .35    und einem Vorderteil     36i    be  stehen     und    ist hohl     ausgebildet.    Der Hohl  raum '37 dient zum Durchleiten eines geeigne  ten     Kühlmittels,    z. B.

   Wassers,     Idas    bei  spielsweise durch nicht gezeichnete     biegsame     Schläuche bei 38 eintritt und bei 39     austritt.     In dem Körper 27 .sind in diesem Beispiel  zwei Formen 40, 41 ausgebildet, deren jede  mit einem seichten     Einflusskanal    4, 2, 43 des  aus     F'ig.    6 ersichtlichen etwa     V-förmigen     Querschnittes     verbunden    ist.

       Zweckmässig          wird,die    Höhlung 40, 41 weit und zur Auf  nahme einer eigentlichen Form     44,        Fig.    18,       geeignet    ausgebildet, auf die     später    besonders       zurückgekommen    wird. Eine solche einge  setzte Form ist in     Fi,g.    5 bei 40 gestrichelt       angedeutet.     



  Gegenüber dem     Körper    27 ist ein anderer  Körper 4,5 angeordnet, .der in     Fig.    7 in Stirn  ansicht und in     Fig.    $, 9 in verschiedenen  Schnitten gezeigt     ist.    Auch dieser Körper  mag z. B. aus einem     Rückenteil    46 und einem       Vorderteil    47     bestehen    und einen Hohlraum  48 freilassen, der von einem     Kühlmittel,    wie  z. B. Wasser, durchflossen wird, das bei  spielsweise bei 49     eintritt    und bei 50 austritt.

         Dieser        Körper        trägt    an seiner Vorderseite  vertiefte Formen 51, 52, 51', 52', die mit je    einem     Einflusskanal    53, 5.4,     N',    54' verbun  den sind, die ihrerseits in     Durchflusskanäle     55, 56, 55', 56'     münden.    Zwei     andere    Paare  von     Durchflusskanälen    57, 58, 57', 58'     sind     aus dem     Quersühnitt    der     Fig.    8 ersichtlich;

    die     Durchflusskanäle    .55, 56, 55', 5,6' verlau  fen in genau .gleicher Weise von der     Vorder-          zur    Rückseite des     Körpers,    45. Die Formen  51, 51'     bezw.    52, :52' können gleich oder ver  schieden sein, und gleiches gilt     bezüglich    der  Formen 40, 41.  



  Der Körper 45 ist     mittels        einer        Achse    59  in einem dahinter angeordneten     Körper   <B>60,</B>  drehbar gelagert. Am Ende der Achse 59  mag ein     Ring,61    aufgesetzt     und    durch Bol  zen 62 gehalten     sein.    Der Körper 45 kann       mittels    einer     Handhabe    63     relativ    zum Kör  per 60 gedreht werden, in     Endstellungen,     welche durch nichtgezeichnete     ;

  zweckmässig          einstellbare    Anschläge     bestimmt    sein     können.     



  Der     Körper    60 ist in     Fig.    10 in     Stirnau=     sieht und     in        Fig.    11 im Schnitt zu     sehen.    Er  ist     mittels    ,Schrauben 6,4     (Fig.        .3)    an der       Grundplatte   <B>20</B> befestigt.

   Er besitzt     eine          Mittelöffnung        6'.5,    durch     welche    die Achse 59  drehbar     hindurchtritt.    Er besitzt ferner       Durchtrittskanäle    6,6, 67, 68, 69, die mit da  hinter befindlichen Kanälen und Zylindern  in     Verbindung        stehen.    -Zwei     Zylinder    7.0, 71       sind,        in        Fig.    3, und 11 gezeigt und im Quer  schnitt in     Fig.    12 zu sehen,

       letzteres        neben     den andern beiden     Zylindern    7.2, 73. An     ge-          eigneter        .Stelle    ;dieser     Zylinder    münden Zu  führungskanäle 74, 75,<B>7</B>6, 77,     .deren    jeder zu  einem Fülltrichter 78, 79, 80, 81     führt.        Zwi-          schen    den     Trichtern    und den zugeordneten       Kanälen    ist eine Förderschraube 82 auf einer  Achse     8ss    angeordnet,

   die an beiden Seiten  in     Lagerschildern    84,     8'15        ,gehalten    ist und  an einem Ende ein Zahnrad     8,6a    trägt. Die       Förderschraube    fördert     hiernach        aus    jedem  ,der     vier    Trichter     gewünschte    Mengen Mate  rials, die     .durch    ,die     Zuführungskanäle    in die  Zylinder eintreten.

   Die Zuführungskanäle  können untereinander gleichen oder verschie  denem     Querschnitt    besitzen, und ebenso kann  die     Förderschraube    ,gegenüber den einzelnen       Trichtern        mit    gleicher oder     verschiedener         Ganghöhe und     mit    gleichem oder verschie  denem Durchmesser ausgebildet werden, so       dass:    die Fördermenge (Dosierung) für alle  Zylinder je nach     Wunsch    gleich oder ver  schieden ausfällt.

   Durch Abnahme der       Lagerschilder    8,4, 8'5     kann    die Förderschraube  ausgewechselt     und        durch    eine solche anderer       Lieferungsfähigkeit    ersetzt     werden.    Natür  lich können auch die Trichter     auswechselbar     sein, und man kann durch Einbau nicht ge  zeichneter Klappen oder Schieber in die       Trichter    oder     Zuführungskanäle    :den     Durch-          trittsiquers:chnitt    beliebig einstellen.  



  Um den Zylinderraum     zwischen    den Zu  führungskanälen 74 usw. und     dem    Körper  60 sind     Heizkörper    86, 87     angeordnet,    die  gleich oder verschieden stark beheizt sein  können, wie     in        Fig.    11 durch .die Regulato  ren 88, 89     in.    den     Stromzuführungen    90, 91  angedeutet     ist.     



  Zweckmässig ist :er die     Zuführungskanäle     74     etc.    enthaltende Teil mittels Wangen 92  und Schrauben 93 mit der     Grundplatte    20  verbunden.  



  In den     Zylindern    70 bis     7.3    sind Kolben  94, 9'5 beweglich (die Kolben in den Zylin  dern 72.,     7.3    liegen     hinter    den Kolben 94, 9,5  in     Fig.    '3     bezw.    11).

   Diese vier Kolben sind  an     einem    Kopf 96     befestigt,    der seinerseits  mit einer Kolbenstange 97 verbunden ist, die       n        üt        u        ein        ein        Kolben        9.8        in        einem        Luftzylinder     99 verbunden ist.

   Der Luftzylinder ist mit  einem     besonderen    Teil 100 der     Grundplatte     verbunden; die Teile 20     und    100 sind durch  Schrauben 101 miteinander     verbunden.    Im  Teil 100 ist     ein    Kanal 102,     Fig.    1,4, ausge  bildet, :der     mit    einer nicht gezeichneten       Druckgae.-,        Druckluft-    oder Dampfquelle       verbunden        ist.    Ferner ist ein Schlitz     1,0:

  3          ausgebildet,    in welchem ein Schieber 104     mit          Handhabe    105 in den     Pfeilrichtungen    1016  hin- und     herbeweglich        ist.        Vorteilhaft    sind  nicht gezeichnete Anschläge zur Wegbegren  zung vorgesehen. Der Schlitz 103 steht einer  seits durch die Öffnung 107, 108 mit der  Aussenluft, und anderseits durch     ;Schlitze     109, 110 mit dem Innern des Zylinders 99  in     Verbindung.        In        Schieber    104 sind ;Öff-         nungen    111, 1,12 vorgesehen.

   Der Kanal     1'02          steht    bei     113.,    114 mit dem     Kanal        103    in  Verbindung.  



  Diese     Maschine        wirkt    in folgender     Weise,     wobei der     Einfachheit    halber     angenommen     ist,     @dass;    zwei einfache und     gleichartige    Kör  pergemäss,     Fig.    1     hergestellt    werden sollen,  wobei der Teil 1 in den     Formen    40, 41     und     der Teil 2 (der kreuzförmig     dargestellt        ist)     in :

  den.     Formen    51, 52,     .H',    52.'     gefertigt        wird.     



  Der Teil 45 ist     mittels    der Handhabe     6,3     in eine Stellung gebracht worden, wie aus       Fig.    7 zu ersehen     ist.    Hierbei liegt der       Durchflusskanal    57 gegenüber :dem     AuBenr     ende des Kanals 67     des    Teils 60, der Durch  flusskanal 56 gegenüber dem     Ausflusskanal     6,8, der     Durchflusskanal    58 gegenüber dem       Ausflusskanal    69, und der     Durchflusskana!     55 gegenüber dem     Ausflusskanal    66. Dement  sprechend werden die     Trichter    78, 80 z. B.

    mit gleichem     plastischen    Material gefüllt,  sagen wir     ;grüner,    undurchsichtiger Färbe,  woraus die     Kreuze    51, 52 gebildet     werden     sollen, während     idie        Tiichter    79, 81 z. B. mit  einer andern     pulverförmigen        plastischen     Masse, sagen wir weisser     durchsichtiger     Farbe, :gefüllt werden, aus welchen die     plat-          tenförmigen    Formen gefüllt werden.  



  Der     Teil    27 befindet     sich    in der aus       Fig.    4 ersichtlichen Stellung. Er wird jedoch  durch     Bewegung    der     Handhabe        32        in    der  Pfeilrichtung     ,33    auf die     Platte    45 zu be  wegt und an diese angedrückt. Das Hebel  werk     28,124        ist    so     bemessen,    dass eine     dichte          Aneinan:derlage    der Körper 2.7, 4.5 gewähr  leistet ist.

   Dann wird das Ende des     Durch-          flusskanals,    57 am     linken    Ende des     Einfluss:-          kanals    42 anliegen, während     das    Ende     des          Durchflusskanals    58 am rechten Ende des       Einflusskanals    43 anliegt.

   Anderseits liegen  -die Vorderflächen der     Formen    40, 41 gegen  über :den     Formen.        51.,    52     des        Teils-    45, wäh  rend die Formen     ,5-1',    52' gegenüber ebenen,  vollen     Flächenteilen    der     Wand    36 liegen.  



  Die     Förderschraube        8,2-,    führt nun eine  vorbestimmte     Anzahl    von Umdrehungen     aus          und.        fördert    hierdurch eine     vorbestimmte              Menge        pulverförmigen:    plastischen Materials  in die     zugeordneten        Zylinder    vor die Kol  ben 94     usw.     



  Die Heizkörper 86, 87 usw. an ,den Zylin  dern werden so     beheizt,    dass eine .gewünschte  Innentemperatur in     ,den        bedeckten:    Zylinder  teilen erzeugt wird. Gewöhnlich bleiben die  Heizkörper     dauernd        eingeschaltet.    Tritt     nun     Druckluft in :den     Kanal        102.    :

  ein     und    befin  det sich der     ,Schieber    104 in der     Stellung     gemäss     Fig.    14, dann tritt die     Druckluft     durch den Kanal 114, der     @Öffnung    112,  Schlitz     11Ü        in,den        Zylinder    99 und treibt :den  Kolben 918 in der     eingezeichneten    Pfeilrich  tung;

   die vor ihm befindliche Luft kann  durch Schlitz 109, Öffnung 111, Öffnung  107 ins Freie     entweichen.        Hierdurch    wird  die     Kolbenstange    92 mit dem Kopf 96 und  den Kolben 94     us-w.    nach     links    in     Fig.    3  bewegt, die Kolben treiben das vor     ihnen    in       die    Zylinder     :eingefüllte        plastische    Material  vor sich her, durch ,die beheizten     Räume    70  usw. hindurch, und gelangen schliesslich in  die     Endstellung,    die in     Fig:

      Il     gestrichelt     bei 135 :eingezeichnet ist. Jede andere End  stellung kann beliebig     eingestellt    werden, in  dem man ,den Schieber 104     mittels    der Hand  habe 105     rechtzeitig    vorher nach rechts- in       Fig.    14 bewegt, wodurch die Druckluftzu  fuhr     abgesperrt    wird. Das     Material    wird  beim Durchgang durch :die Heizzone pla  stisch und fliesst     ineinander,    und kann nun  durch die     Kanäle        6ss    bis 69 ausgepresst wer  den.

   Hierbei tritt das Material aus. den Zy  lindern 70, 72 durch die Kanäle 67; 69 und  57, 5-8     in    die     Einflusskanäle    42, 4,3 und  schliesslich die Formen 40, 41 über, während  das Material aus     .den    Zylindern 71, 73 .durch  die     Austrittskanäle    66, 6,8 in die Durchfüh  rungskanäle 5:5', 5:6',     Einflusskanäle    53', 54'  und schliesslich in die Formen 51', 52 ge  langt. Das     plastische    Material erkaltet     und          verfestigt    unter der Einwirkung der Küh  lung ,der     Körper    2,7, 45.     Wenn    es dabei  schrumpft, so müssen :die Kolben 94 usw.

    weiteres Material in solchem Masse nach  drüeken,     dass    die Formen gefüllt bleiben.  Hierauf wird die Handhabe -32 zurÜckge-    dreht, der     Körper    27 von d     em    Körper 45 zu  rückgezogen     und    damit die Form     ,geöffnet.          Ungefähr    gleichzeitig     damit    wird der Schie  ber 104 in :

  die Stellung gemäss     Fig.    15 be  wegt,     in,    welcher Druckluft aus, dem Kanal       102    durch die Öffnung     1l3,   <B>111</B> in     den    Ka  nal 109 und     damit    vor die andere     ,Seite    des       Kolbens    9,8 gelangt, wodurch dieser     in.    seine       Ausgangsstellung        zurückgeführt    wird. Die  vorher     eingelassene    Druckluft kann durch  Kanal 110,     Öffnungen        11i2,    10,8 ins Freie ent  weichen.

      Sobald der Kolben seine     Anfangsstellung     erreicht hat,     wird    der Schieber 104 in eine  Mittelstellung gebracht, in welcher die Aus  lassöffnungen l07, 108 geschlossen sind, und  der Kolben darum feststeht.    In die     Formen    40, 41 des     Körpers    27 ist  je     eine        Platte,        beispielsweise    weisser Farbe,  eingespritzt, welche :die Form der     Platte    1  in     Fig.    1     besitzt.    Gegenüber     :diesen    Formen  40, 41, lagen aber auch :

  die leeren Formen  51, 52, in welche darum das weisse     Material     wie in die Formen 40, 41,     eingepresst    wurde,  so     dass        gleichzeitig    mit der weissen     Platte    1  auch noch ein     weisses    Kreuz .2, in einem       Stück    mit     d    er Platte,     eingespritzt    worden ist.  Dies     geschieht    jedoch nur ein     einziges    Mal,  nämlich bei     Beginn    der Arbeit, wie dies  später ,gezeigt wird.

   Ausserdem lagen :die  Formen     Q51',        .:5:2',    gegenüber     einem    flachen  Teil der Stirnwand :des Körpers     .27,    und in  diese wurde auf dem früher beschriebenen  Wege     Material,        beispielsweise    grüner Farbe,  eingespritzt, so     dass,    lediglich ein Kreuz  grüner Farbe, 2, darin hergestellt wurde.  



  Der weisse Körper 1, 2, welcher im ersten       Arbeitsgang    in der oben     beschriebenen    Weise  mittels :der Formen 40, 41, 51, 52, gespritzt  worden war, wird nun     entfernt.    Die grünen  Kreuze werden jedoch in :den Formen 51',  52', gelassen. Hierauf wird :der Körper 45  in der Pfeilrichtung<B>115,</B>     Fig.    7, um 90 Grade  gedreht. Werden die     Zuführungskanäle,     eventuell die Zylinder     etc.    anders gegen ein  ander versetzt     angeordnet,    dann können an  dere Drehwinkel verwendet werden.

             Durch.    diese Drehung des Körpers 45 ge  langen,die Formen     .51',        52,',    in denen sich die  im ersten Arbeitsgang eingespritzten grünen  Kreuze befinden, vor die Formen 40, 41, aus  welchen die im ersten Arbeitsgang einge  spritzten weissen     Körper    entfernt worden  waren und die     darum    leer sind, während die  gleichfalls nach dem ersten Arbeitsgang ent  leerten Formen 51, 52, vor     einen    flachen Teil  der     Stirnwand    des.

   Körpers 27     gelangen.     Jetzt liegen. die     Durchflusskanäle    57', 5,8',  vor :den Enden der     Kanäle    67, 69, und mün  den in die     Einflusskanäle    42, 43,     während    die  im ersten     Arbeitsgang    benutzten     DurcIlfluss-          kanäle    57, 58     gegenüber    vollen     Teilen,    des  Körpers 60 liegen und     also    tot sind.

   Die       Einflusskanäle    55, 56, liegen jetzt gegenüber  den Endender Kanäle 06, 68, während die  Enden der     Durchflusskanäle    55', 5,6', gegen  über einem vollen Teile .des Körpers     60@    lie  gen und tot     sind.     



  Der Hebel 32     wird        nun    wiederum in der       Pfeilrichtung    33 der     Fig.    3 bewegt, die Kör  per 27, 45, dicht aneinander gepresst und die  Formen in diesen hierdurch     ,geschlossen.    Der  Schieber 104 wird wieder nach     links    gescho  ben, wodurch in     der    früher     beschriebenen     Weise Druckluft aus     dem.    Kanal 102 durch  die Kanäle 114, 112, 110     hinter    den Kolben  98 im Zylinder 99 tritt und diesen in der  Pfeilrichtung ,der     Fig.    14 antreibt,

   während  die     Luft    vor ..dem Kolben 98 durch die  Kanäle 109. 111, 107, ins Freie entweicht.  Hierdurch werden wiederum die Kolben 94,  9.5, nach links in     Fig.    3, 11, bewegt, und es  wird sowohl weisses, als auch grünes Material,  das inzwischen in der früher beschriebenen  Weise in die Zylinder 70, 71, 72, 73     einge-          füllt    wurde, in die Formen der Körper 45,  27, gespritzt.

   Hierbei tritt weisses Material  aus :den Zylindern 70, 7,2, durch die Kanäle  67, 69 und 57', 5.8' in die     Einflusskanäle    42,  43 und schliesslich in die     Formen    40, 41 ein,  während grünes Material aus den Zylindern  71, 7.3, durch die Kanäle 66. 68 und 55, 56,  in die     Einflusskanäle    5.3, 54, und schliesslich  die Kreuzformen 51, 52 eintritt.  



  Da in diesem Arbeitsgang gegenüber den         Formen    40 41,     die    Formen 51', 52' liegen,  in denen sich ,die grünen Kreuze vom ersten       Arbeitsgang    her befinden, so     kann    in die  Formen 40, 41, lediglich ein weisser, platten  förmiger     Körper    1     eingespritzt    werden. Da  sich gegenüber den Formen 51, 52 ein flacher  Teil der Stirnwand des Körpers     2;7    befindet,  kann in diese Formen jetzt nur ein grüner,       kreuzförmiger        Teileingespritzt    werden.  



  Die Formen 40, 41, sind also     teils    .durch  die volle Stirnwand des Körpers     415,    teils  durch die in den     Formen    -51', 52', liegenden  grünen Kreuze geschlossen, und die in die  Formen 40, 41,     eingespritzte    weisse,     hleisse     Masse verbindet sich mit dem     grünen    Kreuz,  so     dass-        beim.    Erkaltender     zuggespritzten    Wei  ssen Masse ein einheitlicher Körper     entsteht,     .der aus einer     weissen;

      Platte mit     grünem     Kreuz darauf     besteht.    Es mag eine bloss ober  flächliche     Adhäsions-    oder chemische     Verbin-          dung,    oder ein Verschmelzen     zwischen    den  beiden     Körpern    1 und 2 eintreten.  



  Wieder warte man einige Sekunden, bis  sich die gespritzte, heisse Masse gesetzt hat  und durch Schrumpfung     entstandene    Hohl  räume     gefüllt        sind,    worauf nach gehöriger  Abkühlung und     Verfestigung        der    Körper die  Handhabe     32,    wiederum entgegen der Pfeil  richtung 33 zurückgedreht, hierdurch der  Körper 27 vom     Körper    45 abgezogen und die       Formen    in     diesen    Körpern geöffnet werden,  während     ungefäahr    gleichzeitig,

   durch Bewe  gen des     Schiebers    104 nach rechts in     Fig.-14     der Kolben 98     in        seine        Anfangsstellung        zu-          rückgeführt        wird.    Nunmehr werden aus den  Formen 40, 41, die     fertiggestellten    Körper  herausgenommen, die aus einer weissen     Platte     1     mit    darauf     befestigem    Kreuz .2, bestehen,  während die in den     Formen    51, 52, gespritz  ten.     grünen    Kreuze darin gelassen werden.

         Dieses    Mal sind     also    zweifarbige Körper in  den     gegenüberliegenden    Formen 40, 51'     bezw.     41 und 52' hergestellt worden., im     Gegensatz     zum ersten     Arbeitsgang,    in     dem,der        zusam-          mengesetzte    Körper lediglich aus weisser       Masse        bestanden        hatte.     



  Nunmehr wird der Körper 45 entgegen  der     Richtung    ,des Pfeils 115 um 90 Grad           zurückgedreht,    und der     Körper    27 wieder an  den Körper 4,5     mittels        :des        Hebels    32     ange-          presst.        Nunmehr    liegt die mit :

  einem grünen       Kreuz        gefüllte    Form .51, 5.2, gegenüber den  leeren     Formen    40, 41, während die     leeren     Formen 51',     5 &         gegenüber    einem vollen Teile  der Stirnwand des Körpers 2:7 liegen, so     :dass:     bei     wiederholtem        Einspritzen    der     Massen     wiederum nur je eine Platte 1 in :

  die For  men 40, 41     eingefüllt    wird und sich mit den  grünen Kreuzen in den     Formen    51, 52 ver  bindet,     während    grüne Massen die Formen  51', 52'     .ausfüllen    und auch lediglich grüne  Kreuze hergestellt werden.  



  Ein     nunmehr        fortlaufend    hergestellter,  zusammengesetzter Körper wird beim     Her-          ausnehmen    aus der Form 40     in    der vergrö  sserter Draufsicht der     Fig.    19 :die     Platte    1  und ,das Kreuz 2     aufweisen,    an welchem ein  Stück 116 hängt, das im     E:

  influssikanal    53  entstanden     ist,    und     ein.    Pfropfen 117,     der    im       Durchflusskanal    55     entstanden    ist     und    aus  der     Zeichenebene    nach oben herausreicht.

   Die  Platte 1 besitzt gleichfalls     :ein    seitliches     Stück     118,     das    im     Einflusskanal    42     entstanden        ist,     mit anschliessendem Pfropfen 119, der im       Durchfluss:kanal    57     entstanden    ist.     Fig.    2:0  zeigt     eine        Seitenansicht    hierzu. Alle Kanäle  haben etwas     konischen    Querschnitt, um das  Herausnehmen der Teile     aus        ihnen    zu er  leichtern.

   Der     konische    Querschnitt der     En-          flusskanäle    ist bei 43 in     Fig.    6     gezeigt,    der  jenige der     Durchflusskanäle    bei 57 in     Fig.    8,  und die Pfropfen<B>117,</B> 119 sind .dementspre  chend gleichfalls     konisch.     



  Nach     Heraus.nahme    des Körpers aus der  Form werden die     Angüsse    116, 117     bezw.     118, 119 abgebrochen, und die Bruchstelle  abgeschabt, was     minimale    Nacharbeit erfor  dert. Es     ist    selbstverständlich, dass, bei je  dem     Arbeitsgang    zuerst die Förderschraube  82 so weit gedreht wird,     :dass:    die gewünschte  Portion     plastischen        Materials,    vor die Kolben  94 usw. gefördert     wird.     



  Um die fertigen Körper aus :den Formen  40, 41     auszuwerfen,    kann :eine     besondere    Vor  richtung vorgesehen werden, welche     beispiels-          weise        (siehe        Fig.        ;3)    einen Träger 12:0 auf-         weist,    d er mit Schrauben 1.21 auf der Grund  platte ,20 befestigt sein mag und     Nadeln    122,  123     trägt,    welche in Öffnungen 12,4,     12;5        :

  des          Körpers    27     eintreten.    Diese Nadeln können       beispielsweise    so weit     in    die Öffnungen     124,          13i5    vorspringen,     dass:    ihre Enden     in    der       Stellung        nach.        Fi;g.    3 in     einer    Flucht mit     :

  dem     Boden der Formen 40, 41 liegen.     Ist    nun die  Form gefüllt,     und    der     Körpern        ausreichend     erhärtet, und wird     :dann    der Formteil 2:7     zu-          rückbewegt,    dann dringen die     feststehenden     Nadeln     12-2::,        123        in    das Innere der Formen  40, 41 ein und stossen die     .darin    befindlichen  Körper aus.  



  Es ist klar, dass die Erfindung auf die  beschriebenen     Beispiele        nicht        beschränkt    ist.  So     können    :die     geschilderten    Formen ganz  andere Gestalt besitzen, sie können insbeson  dere     untereinander        gleichen        Querschnitt     haben, sie können auch tiefer oder flacher  sein als gezeichnet, sie können voll oder hohl  sein.  



       Insbesondere    kann     in    zwei     zusammen-          schliessbare    Formen :dieselbe Masse einge  spritzt werden, wodurch ein einziger homo  gener Körper erhalten     wird;        :dieses,    Verfah  ren wird man vorteilhaft dann     wählen,    wenn  man     einen    gleich .grossen oder     geformten    Kör  per in einer einteiligen Form nicht herstel  len kann.  



  Mit allen     bisher    bekannten     einzylindrigen     Maschinen lassen sich nur     verhältnismässig     kleine :Stücke, meistens nicht über etwa 3:5       Gramm,        spritzen.    Bekannt ist eine einzige       Maschine,        mit    der man grössere Stücke, etwa  150 Gramm, spritzen     kann.    Der     Nachteil     eines solchen grossen     Zylinders    besteht darin,  dass die     Erwärmung    ;

  der Masse für grosse  Teile zu     langsam    vor sich geht und der  grosse     Vorteil        :des        :Spritzverfahrens,        nämlich     die Schnelligkeit .des     :Spritzvorganges,    durch  die     langsame        Erwärmung    einer so     ;grossen     Masse wieder aufgehoben wird.  



  Um es noch     klarer    zu machen:     Wenn    es  möglich ist, mit einer solchen Maschine in  einer Stunde etwa 5     Kilogramm    Pulver für  kleine Teile zu verspritzen, so ist es nicht  möglich, die gleiche Menge in der     Stunde    zu      verspritzen,     wenn        man    grosse Teile herstellen       will.     



       HieT    bringt die Erfindung der     mehrzylin-          drigen        Spritzmaschine    einen bedeutenden       Fortschritt,    da     es    nunmehr möglich     ist,    aus  verschiedenen     Zylindern.    grosse Stücke in der  selben Zeit     herzustellen,    wie dies bei kleinen  Stücken der Fall ist.

   Denn     es    ist nunmehr  nicht erforderlich, grosse Mengen von Mate  rial in     einem        Zylinder    langsam zu erwär  men,     sondern    die     Zylinder    können kleinere       Massen,    beibehalten, die für die Erwärmung  am     wirtschaftlichsten    und schnellsten sind.  



  Anstatt Körper verschiedener Farbe der  art zusammenzustellen, können auch Körper  verschiedener physikalischer oder chemischer  Beschaffenheit     derart    vereinigt werden. Vor  teilhaft ist :dabei wieder,     dass    mindestens ein  Teil der Masse in dem eingangs beschriebe  nen Sinne plastisch gemacht werden kann  und beim Abkühlen     verfestigt.    Wird Füll  material angewandt, so kann dies aus Isolier  stoff, sowie z. B. zerkleinertem Glimmer, aus       zerkleinertem    Metall oder Legierungen usw,       bestehen.     



  Die Form entsprechend     Fig.    18 besteht  aus einem Körper 126 aus Metall, beispiels  weise.     Eisen    oder Stahl, oder einem     andern     festen Metall oder Metallegierung. Das     Stück     126 kann     in    der     gezeichneten        Gestalt    gegos  sen oder geschmiedet     sein,    es kann aber auch  dadurch erhalten werden,

   dass man eine  Stange in Scheiben     unterteilt    und die Teile       ausbohrt.    In nie     Höhlung    des Körpers<B>126</B>       wird        dann    das eigentliche     Formmaterial    44  eingebracht. Es besteht vorteilhaft aus einem  Metall oder .einer Metallegierung, welche  durch ,die einfliessende Masse chemisch oder       physikalisch    nicht     angegrifffen    wird.

   Bei  Verwendung von     Azetaten    wird sich bei  spielsweise reiner, vorteilhaft chemisch rei  ner Nickel     besonders        bewähren.    Der Nickel  kann in das Stück     12,6    einfliessen     gelassen     oder     beispielsweise    nach .dem     Schoopschen     Verfahren eingespritzt werden.

   Man kann       aber    auch fein verteilten     Nickel,    beispiels  weise     elektrolytisch    gewonnenes Nickelpul  ver     in.    der erforderlichen Menge in     das        Stück       12,6     einschütten    und sodann durch einen  Stempel mit sehr hohem Druck     einpressen.     Ein solcher     Druck        wird    z.

   B.     hydraulisch     erzeugt und mag viele     hundert    Kilogramm  je     Quadratzentimeter        betragen.        Dieser    Druck  wird bis zu     mehreren        Minuten        ausgeübt,    wo  durch die     eingefüllte    Masse     vollkommen     dicht     eingepresst    wird     und    eine     porenfreie     Form entsteht.

       Diese        isst    unvergleichlich bil  liger als     die        bisher        verwendete,    weil     .das    Prä  gen von Stählen, welche korrosionsbeständig  sind,     ausserordentlich    zeitraubend ist. Diese  Form kann für     jeden    geeigneten Zweck, auch  ausserhalb dieses Verfahrens und der be  schriebenen     Maschine,    verwendet werden.  



  Die Förderschraube      & 2    kann bei     jedes-          maligem    Vortreiben des     Kolbens.    98 selbst  tätig um     ,das,        gewünschte    Mass     verdreht    wer  den.

   Zu diesem Zweck     ist    mit dem Kopf 9,6,       Fig.   <B>16,</B> eine Stange 127 verbunden und auf  Rollen 128,     12'9        geführt.        Eine        Klinke    130  wird durch eine nicht     gezeichnete    Feder in  ein Zahnrad     13,1        eiugepresst,    auf dessen Achse  139- ein Zahnrad     133        befestigt    ist,

   -das mit  dem     Zahnrad        86a    auf der     Achse    83 der     För-          derschraube        82@    kämmt. Bei jedem Vorwärts  hub wird die     Klinke    1,30 das Rad 131 um  eine     Zahnbreite    vorschieben,     und    die Achse  83 wird eine     Anzahl    von Umdrehungen aus  führen, welche der beliebig     auswechselbaren     Übersetzung 133, 86a     entspricht.    Beim Rück  gang es     Kolbens    gleitet die Klinke 130 un  ter dem     Bade    181 fort.  



  An     Stelle    des     Handantriebes    33, 6:3 und  105 kann natürlich ein Kraft- oder automati  scher Antrieb     gesetzt    werden.     Ebenso    ist es  möglich, diese Handhaben miteinander mecha  nisch zu     .kuppeln,    so dass nur     eine    einzige       betätigt    werden russ, während die     andern          mitgenommen    werden.

   So kann gleichzeitig  mit dem Schliessen .der die Formen enthalten  den Körper     @27,    45 der     @Schieber    105 umge  stellt werden und die     Handhabe,    63     verdreht     werden, so dass letzteres vollendet     ist,    bevor  die Form vollständig schliesst und der Kol  ben 98 das     Einspritzen    des.

       Materials    Jeden  falls noch nicht beginnt, bevor die Form ge  schlossen     ist.              Ein        automatischer    Antrieb     ist        in        F'ig.    17  schematisch gezeigt     und    kann natürlich noch  in beliebig     anderer        Form.        verwirklicht    wer  den.

   Ein Motor 134     treibt    eine Welle 135  mit Schnecke 136, die     ein    Schneckenrad 137  antreibt,     auf,dem        eine    Kammscheibe 138     be-          festigt        ist.    Ein Rahmen 139 wird in Füh  rungen 140 in der Pfeilrichtung 141     hin-    und  herbewegt, wenn sich das Rad 137 einmal  umdreht,     und    nimmt hierbei den Schieber  10,4     mit.    Durch Wahldes Umrisses der Kam  merscheibe 138 kann jedes     gewünschte    Be  wegungsgesetz des ,Schiebers 10:4 verwirk  licht werden.

   Die Welle 135 ist durch     eine          Kupplung    142     mit    der Welle 143 verbun  den, auf der     ein    Zahnrad 144 sitzt, das mit  einem     Zahnkranz    145 auf .dem Körper 45  kämmt. Die Kupplung 142 wird durch     einen          Hebel        146r        eingerückt,    sobald der     :Schieber     1104, oder ein damit verbundener Teil, auf  seinem Rückgang auf den Hebel 146 stösst.

    Infolgedessen     wird    die Welle 143 mitgenom  men und der     Teil    45 verdreht, so lange,     bis     auf dem     darauffolgenden    Vorwärtsgang der  Schieber 104 den Hebel 146 freigibt     und    die  Kupplung damit     ausgerüokt        wird.    Die       Übertragungen    sind so     bemessen,        @dass    die  Entkupplung ,gerade wieder geschieht,

       wenn     der Teil 45 sieh     in    der gewünschten neuen  Lage     befindet.    Ist     die-    Verdrehung des Kör  pers 45 umverschiedene Bogen erforderlich,  dann wird man eine     besondere        Kamm-          steuerung,    ähnlich     .derjenigen    138, 139 auch  für das Ein- und Ausrücken der     Kupplung     142 vorsehen.

   Das Schliessen und Öffnen der  Form geschieht     .dann        in    der     früher    beschrie  benen     Weise        durch        nicht    gezeichnete Hebel,  welche     beispielsweise    zwischen dem Kopf 9,6  und dem Hebelpaar<B>23</B>     eingeschaltet    werden.    Man     kann    die Erfindung auch so ver  wirklichen,     dassi    man den     Formenteil    27 dreh  bar macht, oder beide Teile 27, 45 gegenein  ander :dreht.

   Man kann auch mehrere Teile,  z.     B.    (drei,     miteinander        durch    ein Zwischen  stück, das eingespritzt wird, verbinden.  



  Die Erfindung     ist    nicht auf irgendein       Beispiel        beschränkt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von mehrtei ligen Körpern aus, plastischen Massen durch Spritzen, dadurch ,gekennzeichnet, ,dass, man mindestens. einen: Teil des Kör pers in einem Arbeitsgang spritzt und dann mindestens einen andern Teil des Körpers in einem andern Arbeitsgang derart hinzuspritzt, @dass er sich mit dem vorher ;gespritzten Teil auch verbindet.
    II. Einrichtung zum Ausüben des Verfah rens gemäss Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch Spritzvorrichtungen und mehrere zusammenschliessbare Formen, die in geschlossenem Zustand in einer gegenseitigen .Stellung mindestens einen gewünschten Teil .des Gegenstandes zu spritzen und in einer andern gegensei tigen Stellung,
    das Hinzuspritzen minde- stens eines weiteren Teils des Gegenstan- des gestatten. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Spritzen und Hinzuspritzen der gewünschten Teile @d-es Körpers, an Arbeitsstationen derselben Maschine erfolgt. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, zur Herstellung eines zweiteiligen.
    Körpers, dadurch gekennzeichnet, .dass man einen Teil des Körpers an einer Arbeitsstation der Maschine spritzt und den zweiten Teil hierauf an einer andern Arbeitssta tion hznzuspritzt, derart, dassi er nach dem Erstarren ein festes Ganzes mit dem ersten Teil bildet. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I, zur Herstellung eines mindestens dreiteiligen Körpers" dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens zwei Teile des. Körpers getrennt voneinander spritzt und einen andern Teil des Körpers: hierauf hinzu- ,spritzt, derart, dass er sich mit dem vor her gespritzten Teilen zu einem festen Ganzen verbindet.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, .dass man minde- stens zwei Teile,des Körpers an verschie- .denen Arbeitsstellen derselben Maschine spritzt und zu diesen verfestigten Teilen an einer andern Arbeitsstelle einen wei teren Körper hinzuspritzt, .derart,
    dass er sich mit den vorher gespritzten Teilen zu einem festen Ganzen verbindet. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da ,durch gekennzeichnet, dass man minde- stens einen Teil des.
    Körpers an einer Arbeitsstelle spritzt, während gleichzei tig mindestens ein anderer Teil des KÖr- pers an einer andern Arbeitsstelle zu einem vorher gespritzten Teil .des Kör pers hinzugespritzt wird.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass für minde stens zwei Formen, die zusammenschliess- bar sind, je eine Spritzvorrichtung vor gesehen ist, und in zwei verschiedenen gegeneeitigenStellungen der Formen nur eine,der Spritzvorrichtungen mit diesen in Verbindung steht, und zwar in jeder Stellung eine andere Spritzvorrichtung. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch H, ,da- .durch gekennzeichnet, dass die Formen gegeneinander drehbar sind. B. Einrichtung nach Patentanspruch II, da- ,durch gekennzeichnet, dass, mindestens eine der Formen :eine Matrize enthält.
    bestehend aus einem hohlen Gefäss; in ,dem Metall unter hohem Druck einge- press@t ist und :die gewünschte Form er gibt. 9. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass das unter hohem Druck einge- pressrte und die Matrizenform ergebende Metall in. chemisch reinem Nickel be steht.
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE895140C (de) * 1941-06-05 1953-11-02 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Buersten und aehnlichen Erzeugnissen
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