DE1267831B - Spritzgiessform fuer eine thermoplastische Kunststoffe verarbeitende Spritzgiessmaschine - Google Patents
Spritzgiessform fuer eine thermoplastische Kunststoffe verarbeitende SpritzgiessmaschineInfo
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- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/03—Injection moulding apparatus
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- B29C45/06—Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves mounted on a turntable, i.e. on a rotating support having a rotating axis parallel to the mould opening, closing or clamping direction
- B29C45/062—Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves mounted on a turntable, i.e. on a rotating support having a rotating axis parallel to the mould opening, closing or clamping direction carrying mould halves co-operating with fixed mould halves
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Description
- Spritzgießform für eine thermoplastische Kunststoffe verarbeitende Spritzgießmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießform für eine thermoplastische Kunststoffe verarbeitende Spritzgießmaschine zur Herstellung zweifarbiger (mehrfarbiger) oder zweistofflicher (mehrstofflicher) Spritzlinge, bei der in einer Formenhälfte eine Formplatte (Stempel) mit wenigstens zwei getrennt liegenden und für denselben Spritzling bestimmten Formeinarbeitungen drehbar gelagert ist, die sich bei Formschluß mit den Einarbeitungen der anderen Formhälfte zu Hohlformen ergänzen, von denen eine der Gestalt der einen Farb- bzw. Stoffkomponente des Spritzlings und eine andere der Gestalt des ganzen mehrstofflichen bzw. mehrfarbigen Spritzlings entspricht, wobei diese Hohlformen durch Drehung der Formplatte um eine parallel zur Öffnungs- bzw.
- Schließrichtung der Gießform verlaufenden Drehachse jeweils nach Formöffnung herbeigeführt werden.
- Bei an sich bekannten Spritzgießformen dieser Art ist teils eine manuelle (schweizerische Patentschrift 192 634 und USA.-Patentschrift 2 226 408), teils eine elektromotorische (USA.-Patentschrift 2 333 059) Drehung der Formplatte vorgesehen. Bei einer anderen Spritzgießform der in Betracht gezogenen Art ist ein Schrittschaltwerk als Drehantrieb für die Formplatte empfohlen (deutsche Auslegeschrift 1 072 799).
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgießform der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß die Drehung der Formplatte selbsttätig, zeitgerecht und mit einem Minimum an technischem Aufwand erfolgt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Drehantrieb für die Formplatte von der Schließ- bzw. Öffnungsbewegung der Formschließvorrichtung abgeleitet und dabei die lineare Bewegung eines an der bewegten Formhälfte befestigten Antriebsgliedes in die Drehbewegung der Formplatte übersetzt ist.
- Zweckmäßigerweise ist auf dem zylindrischen Antriebsglied eine Spiralnut eingebracht, in die ein Führungsglied einer auf dem Antriebsglied unter weitgehender axialer Fixierung drehbar gelagerten Kupplungshülse eingreift, die mit der Formplatte in kraftschlüssiger Verbindung steht.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Drehmoment der Kupplungshülse auf die mit einem radialen Zahnkranz versehene Formplatte über ein nur in einer Drehrichtung wirkendes Klinkengesperre übertragen.
- Nachstehend wird der Erfindungsgegenstand an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Spritzgießform im Längsschnitt (Schnitt E-F von F i g. 2), F i g. 2 die rechte Formhälfte der nach Linie A-B von F i g. 1 getrennten Gießform in Frontansicht, F i g. 3 einen Schnitt nach Linie G-H von F i g. 4 und Fig.4 die linke Formhälfte der nach LinieA-C von F i g. 1 getrennten Gießform in Frontansicht.
- Die Gießform ist für eine thermoplastische Kunststoffe verarbeitende Spritzgießmaschine zur Herstellung mehrfarbiger oder mehrstofflicher Spritzlinge bestimmt. Sie umfaßt zwei mit Hilfe einer Formschließvorrichtung (nicht dargestellt) relativ gegeneinander bewegbare bauliche Einheiten (Formhälften). Jeder der Formhälften umfaßt wenigstens eine Formplatte (bzw. einen Stempel) mit Formeinarbeitungen. Die Formschließvorrichtung weist eine stationäre Formenaufspannplatte und eine in Richtung auf diese bewegbare Formenaufspannplatte 14 auf. In dieser bewegbaren Formenaufspannplatte 14 ist eine Antriebsstange 23 verankert. Der Teil4 der Formhälfte 1 bis 5, 7, 40 ist mit der stationären Formenaufspannplatte (nicht gezeichnet) der Schließvorrichtung verbunden. Die zusammengesetzte Formplatte 1, 2, 3, 5, 7 dieser Formhälfte ist um eine parallel zur Schließrichtung der Gießform verlaufende, gedachte Achse A-A drehbar. Die Formplatte 1, 2, 3, 5, 7 bildet bei Formschluß mit der negativen Formplatte 9 zwei Hohlformen. Von diesen beiden Hohlformen hat die eine die Gestalt der einen Farb- bzw. Stoffkomponente des Spritzlings und die andere die Gestalt des ganzen Spritzlings. Die positive Formplatte 1, 2, 3, 5, 7 weist einen von der Schließbewegung der Formschließvorrichtung abgeleiteten und in Abhängigkeit von dieser gesteuerten Drehantrieb 23 bis 30, 41 auf.
- Die bei Formschluß gebildeten beiden Hohlformen liegen diametral zur Drehachse. Der Drehantrieb 23 bis 30, 41 ist so abgestimmt, daß sich pro Schließhub der Formschließeinheit eine Drehung der Formplatte 1, 2, 3, 5, 7 um 1800 ergibt. Drehlager für diese Formplatte ist der stationäre Teil 4, 40, 6 der an der stationären Formenaufspannplatte befestigten Gießformhälfte 1, 2, 3, 5, 7; 4, 40, 6. Wesentlicher Bestandteil des Drehantriebes ist die in der bewegbaren Formenaufspannplatte 14 verankerte Antriebsstange 23. Diese weist auf ihrem Umfang eine spiralig verlaufende Nut 41 auf. In diese Nut greift ein radial vorspringender Führungsstift30 einer auf der Führungsstange 23 drehbar gelagerten Kupplungshülse 25 ein. Infolgedessen ergibt sich für die axial nur begrenzt verschiebbare Kupplungshülse bei dem axialen Hub der Antriebsstange 23 eine Rotationsbewegung.
- Dieses Drehmoment der Kupplungshülse 25 wird auf die mit einem radialen Zahnkranz versehene Formplatte 1, 2, 3, 5, 7 über ein nur in einer Drehrichtung auf das Zahnrad 24, 26,29 wirkendes Klinkengesperre 42 übertragen. Der Mitnehmer der Kupplungshülse 25 liegt unter der Wirkung der Spiralfeder 27 federnd an dem Mitnehmer 24 des hülsenartig ausgebildeten Zahnrades 24, 26, 29 an. Das hülsenförmige Zahnrad 24, 26, 29 ist in einer mit dem feststehenden Teil 4,40, 6 der Formhälfte 1,2,3,5,7, 4,40,6 fest verbundenen Führungsbüchse 28 gelagert.
- Das Klinkengesperre 42 zwischen der Kupplungshülse 25 und dem Zahnrad 26 ist so ausgebildet, daß der Schließhub der Formenschließvorrichtung in eine Drehbewegung der Formenplatte übersetzt ist, während der Öffnungshub eine Entkupplung des Gesperres bewirkt.
- Die auf der bewegbaren Formenaufspannplatte 14 der Formenschließvorrichtung aufgespannte Gießformhälfte ist sowohl mit Auswerfervorrichtung für den fertigen Gießling als auch mit federnden Haltemitteln für den eine Farb- bzw. Stoffkomponente umfassenden Halbspritzling ausgerüstet. Dabei wirken die Auswerferstifte auf diejenige der beiden bei Formschluß durch die beiden Formplatten gebildeten Hohlformen, deren Gestalt dem ganzen Spritzling entspricht. Die federnden Haltemittel wirken indessen auf diejenige Hohlform, deren Gestalt dem eine Stoffkomponente bzw. Farbkomponente umfassenden Halbspritzling entspricht.
- Die Gießform arbeitet wie folgt: Ausgehend von der geschlossenen Gießform wird beim Öffnungshub der fertige zweifarbige Gießling, im Ausführungsbeispiel eine Mokkatasse, durch die Auswerfermittel 16 bis 19 aus der Gießform ausgestochen. Gleichzeitig wird durch die federnden Haltemittel 20 bis 22 der die eine Stoffkomponente bzw. Farbkomponente der Mokkatasse umfassende Halbspritzling in der ersten Phase des Öffnungshubes auf den Stempel 3 der positiven Formplatte 1, 2, 3,5,7 aufgedrückt, so daß er auf diesem Stempel 3 haftenbleibt.
- Bei dem nun einsetzenden Schließhub wird die positive Formplatte 1, 2, 3, 5,7 mit Hilfe des Drehantriebes 23 bis 30, 41 um genau 1800 gedreht, so daß im Zuge dieser Drehung der auf dem Stempel 3 haftende Halbspritzling in diejenige Aussparung der negativen Formplatte 9 gelangt, in der zuvor der ausgestoßene Ganzspritzling war. Gleichermaßen befindet sich nach Formschluß der zuvor den Ganzspritzling tragende Stempel 2 der positiven Formplatte 1, 2, 3, 5,7 nunmehr in derjenigen Formhöhlung der negativen Formplatte 9, in der zuvor der Halbspritzling sich befunden hat. Nunmehr wird plastisches Material zur Bildung der einen Farbkomponente aus Einspritz- richtung A über den Angußkanal 38 eingespritzt, während gleichzeitig der auf dem Stempel 2 sitzende, beim vorigen Spritzvorgang gebildete Halbspritzling nunmehr durch Einspritzen von plastischem Material aus Einspritzrichtung B über den Angußkanal 39 zum kompletten Spritzling (Mokkatasse) ergänzt wird.
- Bei dem nunmehr erfolgenden Öffnungshub entkuppelt sich das Klinkengesperre 42. Die im Zuge des Öffnungshubes infolge Führung des radialen Führungsstiftes 30 in der Nut 41 der Führungsstange in Drehung versetzte Kupplungshülse wird daher nicht auf das Zahnrad 26 übertragen. Aus diesem Grund dreht sich die Formenplatte 1, 2, 3, 5,7 beim Öffnungshub nicht.
- Die Gestaltung und der Arbeitsrhythmus der erfindungsgemäßen Gießform gewährleistet die Fertigstellung eines mehrfarbigen bzw. mehrstofflichen Spritzlings bei jedem Spritzzyklus, d. h. nach jedem Schließhub der Formschließvorrichtung. Dies bedeutet eine Zeitersparnis um das Vielfache im Vergleich zu den bisher üblichen Arbeitsweisen zur Herstellung zweifarbiger oder zweistofflicher Spritzlinge.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Spritzgießform für eine thermoplastische Kunststoffe verarbeitende Spritzgießmaschine zur Herstellung zweifarbiger (mehrfarbiger) oder zweistofflicher (mehrstofflicher) Spritzlinge, bei der in einer Formenhälfte eine Formplatte (Stempel) mit wenigstens zwei getrennt liegenden und für denselben Spritzling bestimmten Formeinarbeitungen drehbar gelagert ist, die sich bei Formschluß mit den Einarbeitungen der anderen Formhälfte zu Hohlformen ergänzen, von denen eine der Gestalt der einen Farb- bzw. Stoffkomponente des Spritzlings und eine andere der Gestalt des ganzen mehrstofflichen bzw. mehrfarbigen Spritzlings entspricht, wobei diese Hohlformen durch Drehung der Formplatte um eine parallel zur Offnungs- bzw. Schließrichtung der Gießform verlaufenden Drehachse jeweils nach Formöffnung herbeigeführt werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Drehantrieb für die Formplatte (1, 2,3, 5, 7) von der Schließ-bzw. Öffnungsbewegung der Formschließvorrichtung abgeleitet und dabei die lineare Bewegung eines an der bewegten Formhälfte befestigtes Antriebsgliedes (23) in die Drehbewegung der Formplatte übersetzt ist.
- 2. Spritzgießform nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zylindrischen Antriebsglied (23) eine Spiralnut (41) eingebracht ist, in die ein Führungsglied (30) einer auf dem Antriebsglied (23) unter weitgehender axialer Fixierung drehbar gelagerten Kupplungshülsen (25) eingreift, die mit der Formplatte (1, 2, 3, 5, 7) in kraftschlüssiger Verbindung steht.
- 3. Spritzgießform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment der Kupplungshülse (25) auf die mit einem radialen Zahnkranz versehene Formplatte (1, 2, 3, 5,7) über ein nur in einer Drehrichtung wirkendes Klinkengesperre (42) übertragen ist.
- 4. Spritzgießform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine nur in einer Drehrichtung wirkende Mitnehmerklaue der Kupplungshülse (25) federnd (27) an einer entsprechenden Klaue(24) eines hülsenartig ausgebildeten Zahnrades (24, 26, 29) anliegt, welches das Drehmoment der Kupplungshülse (25) auf die Formplatte (1, 2, 3, 5, 7) überträgt.
- 5. Spritzgießform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Zahnrad (24, 26, 29) in einer mit dem feststehenden Teil (4, 6, 40) der axial unbeweglichen Formenhälfte (1, 2, 3, 5, 7; 4, 6, 40) fest verbundenen Führungsbüchse (28) gelagert ist.
- 6. Spritzgießform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gießformhälfte sowohl einen Auswerfer (16 bis 19) für den fertigen Spritzling als auch eine federnde Andrückvorrichtung (20 bis 22) für den eine Farb- bzw. eine Stoffkomponente umfassenden Halbspritzling aufweist, wobei der Auswerfer (16 bis 19) auf denjenigen beim Formschluß gebildeten Hohlraum wirkt, der der Gestalt des fertigen Spritzlings entspricht, während die federnde Andrückvorrichtung auf denjenigen Hohlraum wirkt, der der Gestalt des Halbspritzlings entspricht. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 072 799; schweizerische Patentschrift Nr. 192 634; USA.-Patentschriften Nr. 2 226 408, 2333 059.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1267831B true DE1267831B (de) | 1968-05-09 |
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Family Applications (1)
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DE19631267831 Withdrawn DE1267831B (de) | 1963-02-09 | 1963-02-09 | Spritzgiessform fuer eine thermoplastische Kunststoffe verarbeitende Spritzgiessmaschine |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1267831B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1963-02-09 DE DE19631267831 patent/DE1267831B/de not_active Withdrawn
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