CH192634A - Method and device for processing plastic masses. - Google Patents

Method and device for processing plastic masses.

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CH192634A
CH192634A CH192634DA CH192634A CH 192634 A CH192634 A CH 192634A CH 192634D A CH192634D A CH 192634DA CH 192634 A CH192634 A CH 192634A
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Leo Dr Nast
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/04Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves
    • B29C45/06Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves mounted on a turntable, i.e. on a rotating support having a rotating axis parallel to the mould opening, closing or clamping direction
    • B29C45/062Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves mounted on a turntable, i.e. on a rotating support having a rotating axis parallel to the mould opening, closing or clamping direction carrying mould halves co-operating with fixed mould halves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics

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Description

  

  Verfahren und     Einrichtung    zum Verarbeiten plastischer Nassen.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren     und     eine Einrichtung zum Verarbeiten     plastischer     Massen. Darunter versteht die Erfindung  solche Massen, die bei Erhitzung weich und  plastisch werden, sich in beliebige     Gestalt     bringen lassen und beim Erkalten in dieser  Gestalt     verfestigen.    Massen     saleher        Art    sind  beispielsweise     Acetate,    ohne dass, die Erfin  dung aber auf diese beschränkt wäre.  



  Es ist     bekannt,    ,solche Massen sowohl im       Press-    als auch im     Spritzverfahren    zu ver  arbeiten. Will man     aber    Körper herstellen,  die aus verschiedenartigen, beispielsweise  verschiedenfarbigen Teilen     bestehen,    dann  muss man ;

  deren     Herstellung    in mehreren  Arbeitsgängen     durchführen.    Es geschieht       dies        meistens    so, dass, die verschiedenen Teile  einzeln hergestellt werden und später, nach  dem sie von Graten oder     Anguss    gesäubert  sind, mit einem ,geeigneten     Lösungs        bezw.     Bindemittel vereinigt     bezw.        verklebt    werden.

    Es ist klar, dass diese     Verfahrensweise    zeit  raubend und umständlich     ist.       Gemäss der Erfindung wird ein     minde-          stens        zweiteiliger        Gegenstand    in der Weise  hergestellt, dass man mindestens einen     Teil     in einem     Arbeitsgang    spritzt und hierauf       mindestens        einen    andern Teil des     Körpers    in  einem andern Arbeitsgang derart hinzu  spritzt,     dass    er sich mit dem vorher gespritz  ten Teil auch verbindet.  



       Eine        zugehörige        Einrichtung        besteht    bei  spielsweise aus     einer        Gruppe    von     Spritzvor-          richtungen,    deren Anzahl .der     miteinander    in  einem     Gegenstand    zu vereinigenden Teile       entspricht.    Natürlich kann auch eine Mehr  zahl solcher     Gruppen    in     .einer    Maschine ver  einigt sein.

   Die eine     .Spritzvorrichtung    er  zeugt an einer     Arbeitsstelle    .den ersten     Teil,     welcher darauf z.     B.    in derselben Maschine  zu     einer    andern Arbeitsstelle     befördert    wird,  wo eine andere     Spritzvorrichtung    den zwei  ten Teil hinzu-spritzt, worauf     das.    Ganze ent  weder     entfernt,    oder aber,     wenn.    z.

   B. drei  Teile zu     vereinigen,    sind, als     Ganzes    zu     einer          dritten;        Arbeitsstelle    in der     betreffenden     Gruppe und z. B.     derselben.    Maschine weiter-           befördert    wird, wo eine dritte     Spritzvorrich-          tung    nun den     dritten,    Teil     hinzuspritzt,        und     so fort. Handelt es sich z.

   B.     darum,    einen  dreiteiligen     Körper        herzustellen,    dann ver  fährt man zweckmässig derart,     dass,    man zu  erst zwei Teile     cles    Körpers getrennt vonein  ander spritzt und einen andern Teil des Kör  pers hierauf     hinzuspritzt,    derart, dass er sich  mit den vorher gespritzten Teilen zu einem  festen Ganzen     verbindet.     



       Wenn    hier von mehreren Teilen gespro  chen wird, so     sind    damit immer Teile :des  schliesslich zu erhaltenden Gegenstandes ge  meint, die je     in    einem einzelnen     Spritzvor-          gang    durch eine     Spritzvorrichtung        erzeugt     werden.

   Ein solcher, der Einfachheit halber  zweiteilig     angenommener    Gegenstand     ist    in       Fig.    1     gezeigt        und    mag in einer     kreisrunden          Platte    1 bestehen, auf welche eine zweite       kreisrunde        Platte    2     aufgespritzt    ist. Der  Gegenstand mag     beispielsweise    einen Knopf  ergeben.  



  Die Teile 1 und 2 werden zweckmässiger  weise an verschiedenen     Arbeitsstellen    der  Gruppe durch zwei verschiedene     Spritzvor-          richtungen        hergestellt.    Es kann aber sein,  dass der Gegenstand die Gestalt der     Fig.    2 hat  und     hiernach    sowohl oberhalb, als auch un  terhalb der Platte 1 die Platten 2 und     3@    aus  gleichem     Material        aufgespritzt    werden.

   Dann       können    die Teile 2, 3 an der     zweiten    Arbeits  stelle durch eine     Spritzvorrichtung    gleich  zeitig     aufgespritzt    werden,     und    die Teile 2,  3 gelten     :dann    als     ein    einziger Teil im     Sinne     der     Erfindung.    Der Teil 1 kann beispiels  weise weiss, -der Teil 2.

   (3) rot     sein.        Oder    der  Teil 1 kann aus     durchsichtigem        Material,    ,der  Teil 2 (3) jedoch aus weniger durchsichtigem,       beispielsweise    mit     Füllmaterial        gefülltem     Stoff bestehen. Es     können    auch technische  Gegenstände beliebiger Gestalt     derart    herge  stellt werden, z. B.

   Voll- und     Hohlkörper,     die aus reinen oder     gefüllten        Mischungen    be  liebiger     Zweckbestimmung        bestehen.    Sie  können ganz oder     teilweise,    oder gar nicht,       elektrisch    leitend sein, sie     können        hitw-    oder  korrosionsbeständig sein, sie können     starr     oder     elastisch        sein    und     anderes    mehr.

      Weitere Einzelheiten eines     Ausführungs-          beispiels    der Erfindung seien anhand der       Zeichnung    erläutert, in welcher eine Ma  schine     dargestellt    ist, die     ,gleichzeitig    zwei  vollständige zweiteilige     Gegenstände    her  stellt.  



  In der Zeichnung ist       Fig.   <B>3,</B> eine     Seitenansicht        einer    beispiels  weisen     Ausführungsform    der Maschine,       F'ig.    4 ,eine     Stirnansicht,        gesehen    in Rich  tung der     Pfeile        4--4    in     Fig.    3,       Fig.    5 ein     ,Schnitt        entlang,der    Linie 5-5  in     F'ig.    4,

         Fig.    6 ein     Teilschnitt    entlang der Linie  6-6 in     Fig.    4,       Fig.    7 eine     Stirnansicht,    gesehen in Rich  tung der Pfeile 7-7 in     Fig.    3,       Fig.    8 ein     Querschnitt    entlang der Linie  8-8 in     Fig.    7,       Fig.    9 ein     Querschnitt        entlang,der        Linie     9-9     in.        Fig.    7,

         Fig.    10     eine        Ansicht    in     Richtung    der  Pfeile     10.-10    in     Fig.        3@,          Fig.    11 ein     Längsschnitt    mit weggelasse  nen Teilen     entlang        ,der    Linie 11-11 in       Fig.    10,

         Fig.    12 ein     Schnitt    entlang der Linie       12----12    in     Fig.        3"          Fig.    13 eine     Ansicht    in     Richtung    :

  der       Pfeile        1'3-13        in        Fig.    3,       Fig.        1.4    ein     Längsschnitt    durch den     un-          tern    Teil     ,eines        Druckluftantriebes,          Fig.    15 ein     gleicher        Schnitt        in    anderer       Stellung        .des    letzteren,

         Fig.    16 eine     Einzelheit    des Antriebes  einer     Fördervorrichtung,          Fig.    17 ein Schema     eines        selbsttätigen          Antriebes    für     verschiedene    bewegliche Teile  der Maschine,       Fig.    1,8 eine für die     Durchführung    des       Verfahrens    geeignete     Form    und       Fig.    19,20     der    vereinigte     Körper,    wie er       aus    der Form kommt.  



  Die     Maschine    .gemäss diesem     Ausfüh-          rungsbeispiel        :der        Erfindung        besitzt    ,eine       Grundplatte    20, auf welcher ein Bock     2'.1     z. B. mit     Schrauben        .22        befestigt        ist,        an,dem         ein     Lenkerpaar    23 in Lagern 24 drehbar ge  halten ist. Dieser Bock     ist    in     Fig.    1,3 in Vor  deransicht gezeigt.

   Das,     Lenkerpaar    2,3 ist  mit einem andern     Lenkerpaar    24 bei 25 dreh  bar verbunden,     .das    seinerseits bei 26 an einen  z. B. zylindrischen     Körper    2.7     angelenkt    ist,  von dem in     Fig.    4     eine    Vorderansicht, und  in     Fi:g.    5     und    6     Schnitte    gezeigt sind.

   Der  Körper 27 ist mit Augen 28 versehen., die  auf je einer gestrichelt gezeichneten Füh  rungsstange 29     ,gleiten,    die an ihrem Ende  einerseits in Augen 3<B>0</B> am     Bock    21 und an  derseits in Augen 81 eines später zu beschrei  benden. Teils gehalten     sind.    Mit den     Lenkern     23 ist ein     Handgriff    32, verbunden. Durch       Verschwenken    dieses     Handgriffs    in der  Pfeilrichtung     33    werden die Lenker 2:3, 24  gestreckt und der     Körper   <B>27</B> in der Pfeil  richtung 34 bewegt, und umgekehrt.  



  Der     Körper    27 mag z. B.     aus        einem     Rückenteil     .35    und einem Vorderteil     36i    be  stehen     und    ist hohl     ausgebildet.    Der Hohl  raum '37 dient zum Durchleiten eines geeigne  ten     Kühlmittels,    z. B.

   Wassers,     Idas    bei  spielsweise durch nicht gezeichnete     biegsame     Schläuche bei 38 eintritt und bei 39     austritt.     In dem Körper 27 .sind in diesem Beispiel  zwei Formen 40, 41 ausgebildet, deren jede  mit einem seichten     Einflusskanal    4, 2, 43 des  aus     F'ig.    6 ersichtlichen etwa     V-förmigen     Querschnittes     verbunden    ist.

       Zweckmässig          wird,die    Höhlung 40, 41 weit und zur Auf  nahme einer eigentlichen Form     44,        Fig.    18,       geeignet    ausgebildet, auf die     später    besonders       zurückgekommen    wird. Eine solche einge  setzte Form ist in     Fi,g.    5 bei 40 gestrichelt       angedeutet.     



  Gegenüber dem     Körper    27 ist ein anderer  Körper 4,5 angeordnet, .der in     Fig.    7 in Stirn  ansicht und in     Fig.    $, 9 in verschiedenen  Schnitten gezeigt     ist.    Auch dieser Körper  mag z. B. aus einem     Rückenteil    46 und einem       Vorderteil    47     bestehen    und einen Hohlraum  48 freilassen, der von einem     Kühlmittel,    wie  z. B. Wasser, durchflossen wird, das bei  spielsweise bei 49     eintritt    und bei 50 austritt.

         Dieser        Körper        trägt    an seiner Vorderseite  vertiefte Formen 51, 52, 51', 52', die mit je    einem     Einflusskanal    53, 5.4,     N',    54' verbun  den sind, die ihrerseits in     Durchflusskanäle     55, 56, 55', 56'     münden.    Zwei     andere    Paare  von     Durchflusskanälen    57, 58, 57', 58'     sind     aus dem     Quersühnitt    der     Fig.    8 ersichtlich;

    die     Durchflusskanäle    .55, 56, 55', 5,6' verlau  fen in genau .gleicher Weise von der     Vorder-          zur    Rückseite des     Körpers,    45. Die Formen  51, 51'     bezw.    52, :52' können gleich oder ver  schieden sein, und gleiches gilt     bezüglich    der  Formen 40, 41.  



  Der Körper 45 ist     mittels        einer        Achse    59  in einem dahinter angeordneten     Körper   <B>60,</B>  drehbar gelagert. Am Ende der Achse 59  mag ein     Ring,61    aufgesetzt     und    durch Bol  zen 62 gehalten     sein.    Der Körper 45 kann       mittels    einer     Handhabe    63     relativ    zum Kör  per 60 gedreht werden, in     Endstellungen,     welche durch nichtgezeichnete     ;

  zweckmässig          einstellbare    Anschläge     bestimmt    sein     können.     



  Der     Körper    60 ist in     Fig.    10 in     Stirnau=     sieht und     in        Fig.    11 im Schnitt zu     sehen.    Er  ist     mittels    ,Schrauben 6,4     (Fig.        .3)    an der       Grundplatte   <B>20</B> befestigt.

   Er besitzt     eine          Mittelöffnung        6'.5,    durch     welche    die Achse 59  drehbar     hindurchtritt.    Er besitzt ferner       Durchtrittskanäle    6,6, 67, 68, 69, die mit da  hinter befindlichen Kanälen und Zylindern  in     Verbindung        stehen.    -Zwei     Zylinder    7.0, 71       sind,        in        Fig.    3, und 11 gezeigt und im Quer  schnitt in     Fig.    12 zu sehen,

       letzteres        neben     den andern beiden     Zylindern    7.2, 73. An     ge-          eigneter        .Stelle    ;dieser     Zylinder    münden Zu  führungskanäle 74, 75,<B>7</B>6, 77,     .deren    jeder zu  einem Fülltrichter 78, 79, 80, 81     führt.        Zwi-          schen    den     Trichtern    und den zugeordneten       Kanälen    ist eine Förderschraube 82 auf einer  Achse     8ss    angeordnet,

   die an beiden Seiten  in     Lagerschildern    84,     8'15        ,gehalten    ist und  an einem Ende ein Zahnrad     8,6a    trägt. Die       Förderschraube    fördert     hiernach        aus    jedem  ,der     vier    Trichter     gewünschte    Mengen Mate  rials, die     .durch    ,die     Zuführungskanäle    in die  Zylinder eintreten.

   Die Zuführungskanäle  können untereinander gleichen oder verschie  denem     Querschnitt    besitzen, und ebenso kann  die     Förderschraube    ,gegenüber den einzelnen       Trichtern        mit    gleicher oder     verschiedener         Ganghöhe und     mit    gleichem oder verschie  denem Durchmesser ausgebildet werden, so       dass:    die Fördermenge (Dosierung) für alle  Zylinder je nach     Wunsch    gleich oder ver  schieden ausfällt.

   Durch Abnahme der       Lagerschilder    8,4, 8'5     kann    die Förderschraube  ausgewechselt     und        durch    eine solche anderer       Lieferungsfähigkeit    ersetzt     werden.    Natür  lich können auch die Trichter     auswechselbar     sein, und man kann durch Einbau nicht ge  zeichneter Klappen oder Schieber in die       Trichter    oder     Zuführungskanäle    :den     Durch-          trittsiquers:chnitt    beliebig einstellen.  



  Um den Zylinderraum     zwischen    den Zu  führungskanälen 74 usw. und     dem    Körper  60 sind     Heizkörper    86, 87     angeordnet,    die  gleich oder verschieden stark beheizt sein  können, wie     in        Fig.    11 durch .die Regulato  ren 88, 89     in.    den     Stromzuführungen    90, 91  angedeutet     ist.     



  Zweckmässig ist :er die     Zuführungskanäle     74     etc.    enthaltende Teil mittels Wangen 92  und Schrauben 93 mit der     Grundplatte    20  verbunden.  



  In den     Zylindern    70 bis     7.3    sind Kolben  94, 9'5 beweglich (die Kolben in den Zylin  dern 72.,     7.3    liegen     hinter    den Kolben 94, 9,5  in     Fig.    '3     bezw.    11).

   Diese vier Kolben sind  an     einem    Kopf 96     befestigt,    der seinerseits  mit einer Kolbenstange 97 verbunden ist, die       n        üt        u        ein        ein        Kolben        9.8        in        einem        Luftzylinder     99 verbunden ist.

   Der Luftzylinder ist mit  einem     besonderen    Teil 100 der     Grundplatte     verbunden; die Teile 20     und    100 sind durch  Schrauben 101 miteinander     verbunden.    Im  Teil 100 ist     ein    Kanal 102,     Fig.    1,4, ausge  bildet, :der     mit    einer nicht gezeichneten       Druckgae.-,        Druckluft-    oder Dampfquelle       verbunden        ist.    Ferner ist ein Schlitz     1,0:

  3          ausgebildet,    in welchem ein Schieber 104     mit          Handhabe    105 in den     Pfeilrichtungen    1016  hin- und     herbeweglich        ist.        Vorteilhaft    sind  nicht gezeichnete Anschläge zur Wegbegren  zung vorgesehen. Der Schlitz 103 steht einer  seits durch die Öffnung 107, 108 mit der  Aussenluft, und anderseits durch     ;Schlitze     109, 110 mit dem Innern des Zylinders 99  in     Verbindung.        In        Schieber    104 sind ;Öff-         nungen    111, 1,12 vorgesehen.

   Der Kanal     1'02          steht    bei     113.,    114 mit dem     Kanal        103    in  Verbindung.  



  Diese     Maschine        wirkt    in folgender     Weise,     wobei der     Einfachheit    halber     angenommen     ist,     @dass;    zwei einfache und     gleichartige    Kör  pergemäss,     Fig.    1     hergestellt    werden sollen,  wobei der Teil 1 in den     Formen    40, 41     und     der Teil 2 (der kreuzförmig     dargestellt        ist)     in :

  den.     Formen    51, 52,     .H',    52.'     gefertigt        wird.     



  Der Teil 45 ist     mittels    der Handhabe     6,3     in eine Stellung gebracht worden, wie aus       Fig.    7 zu ersehen     ist.    Hierbei liegt der       Durchflusskanal    57 gegenüber :dem     AuBenr     ende des Kanals 67     des    Teils 60, der Durch  flusskanal 56 gegenüber dem     Ausflusskanal     6,8, der     Durchflusskanal    58 gegenüber dem       Ausflusskanal    69, und der     Durchflusskana!     55 gegenüber dem     Ausflusskanal    66. Dement  sprechend werden die     Trichter    78, 80 z. B.

    mit gleichem     plastischen    Material gefüllt,  sagen wir     ;grüner,    undurchsichtiger Färbe,  woraus die     Kreuze    51, 52 gebildet     werden     sollen, während     idie        Tiichter    79, 81 z. B. mit  einer andern     pulverförmigen        plastischen     Masse, sagen wir weisser     durchsichtiger     Farbe, :gefüllt werden, aus welchen die     plat-          tenförmigen    Formen gefüllt werden.  



  Der     Teil    27 befindet     sich    in der aus       Fig.    4 ersichtlichen Stellung. Er wird jedoch  durch     Bewegung    der     Handhabe        32        in    der  Pfeilrichtung     ,33    auf die     Platte    45 zu be  wegt und an diese angedrückt. Das Hebel  werk     28,124        ist    so     bemessen,    dass eine     dichte          Aneinan:derlage    der Körper 2.7, 4.5 gewähr  leistet ist.

   Dann wird das Ende des     Durch-          flusskanals,    57 am     linken    Ende des     Einfluss:-          kanals    42 anliegen, während     das    Ende     des          Durchflusskanals    58 am rechten Ende des       Einflusskanals    43 anliegt.

   Anderseits liegen  -die Vorderflächen der     Formen    40, 41 gegen  über :den     Formen.        51.,    52     des        Teils-    45, wäh  rend die Formen     ,5-1',    52' gegenüber ebenen,  vollen     Flächenteilen    der     Wand    36 liegen.  



  Die     Förderschraube        8,2-,    führt nun eine  vorbestimmte     Anzahl    von Umdrehungen     aus          und.        fördert    hierdurch eine     vorbestimmte              Menge        pulverförmigen:    plastischen Materials  in die     zugeordneten        Zylinder    vor die Kol  ben 94     usw.     



  Die Heizkörper 86, 87 usw. an ,den Zylin  dern werden so     beheizt,    dass eine .gewünschte  Innentemperatur in     ,den        bedeckten:    Zylinder  teilen erzeugt wird. Gewöhnlich bleiben die  Heizkörper     dauernd        eingeschaltet.    Tritt     nun     Druckluft in :den     Kanal        102.    :

  ein     und    befin  det sich der     ,Schieber    104 in der     Stellung     gemäss     Fig.    14, dann tritt die     Druckluft     durch den Kanal 114, der     @Öffnung    112,  Schlitz     11Ü        in,den        Zylinder    99 und treibt :den  Kolben 918 in der     eingezeichneten    Pfeilrich  tung;

   die vor ihm befindliche Luft kann  durch Schlitz 109, Öffnung 111, Öffnung  107 ins Freie     entweichen.        Hierdurch    wird  die     Kolbenstange    92 mit dem Kopf 96 und  den Kolben 94     us-w.    nach     links    in     Fig.    3  bewegt, die Kolben treiben das vor     ihnen    in       die    Zylinder     :eingefüllte        plastische    Material  vor sich her, durch ,die beheizten     Räume    70  usw. hindurch, und gelangen schliesslich in  die     Endstellung,    die in     Fig:

      Il     gestrichelt     bei 135 :eingezeichnet ist. Jede andere End  stellung kann beliebig     eingestellt    werden, in  dem man ,den Schieber 104     mittels    der Hand  habe 105     rechtzeitig    vorher nach rechts- in       Fig.    14 bewegt, wodurch die Druckluftzu  fuhr     abgesperrt    wird. Das     Material    wird  beim Durchgang durch :die Heizzone pla  stisch und fliesst     ineinander,    und kann nun  durch die     Kanäle        6ss    bis 69 ausgepresst wer  den.

   Hierbei tritt das Material aus. den Zy  lindern 70, 72 durch die Kanäle 67; 69 und  57, 5-8     in    die     Einflusskanäle    42, 4,3 und  schliesslich die Formen 40, 41 über, während  das Material aus     .den    Zylindern 71, 73 .durch  die     Austrittskanäle    66, 6,8 in die Durchfüh  rungskanäle 5:5', 5:6',     Einflusskanäle    53', 54'  und schliesslich in die Formen 51', 52 ge  langt. Das     plastische    Material erkaltet     und          verfestigt    unter der Einwirkung der Küh  lung ,der     Körper    2,7, 45.     Wenn    es dabei  schrumpft, so müssen :die Kolben 94 usw.

    weiteres Material in solchem Masse nach  drüeken,     dass    die Formen gefüllt bleiben.  Hierauf wird die Handhabe -32 zurÜckge-    dreht, der     Körper    27 von d     em    Körper 45 zu  rückgezogen     und    damit die Form     ,geöffnet.          Ungefähr    gleichzeitig     damit    wird der Schie  ber 104 in :

  die Stellung gemäss     Fig.    15 be  wegt,     in,    welcher Druckluft aus, dem Kanal       102    durch die Öffnung     1l3,   <B>111</B> in     den    Ka  nal 109 und     damit    vor die andere     ,Seite    des       Kolbens    9,8 gelangt, wodurch dieser     in.    seine       Ausgangsstellung        zurückgeführt    wird. Die  vorher     eingelassene    Druckluft kann durch  Kanal 110,     Öffnungen        11i2,    10,8 ins Freie ent  weichen.

      Sobald der Kolben seine     Anfangsstellung     erreicht hat,     wird    der Schieber 104 in eine  Mittelstellung gebracht, in welcher die Aus  lassöffnungen l07, 108 geschlossen sind, und  der Kolben darum feststeht.    In die     Formen    40, 41 des     Körpers    27 ist  je     eine        Platte,        beispielsweise    weisser Farbe,  eingespritzt, welche :die Form der     Platte    1  in     Fig.    1     besitzt.    Gegenüber     :diesen    Formen  40, 41, lagen aber auch :

  die leeren Formen  51, 52, in welche darum das weisse     Material     wie in die Formen 40, 41,     eingepresst    wurde,  so     dass        gleichzeitig    mit der weissen     Platte    1  auch noch ein     weisses    Kreuz .2, in einem       Stück    mit     d    er Platte,     eingespritzt    worden ist.  Dies     geschieht    jedoch nur ein     einziges    Mal,  nämlich bei     Beginn    der Arbeit, wie dies  später ,gezeigt wird.

   Ausserdem lagen :die  Formen     Q51',        .:5:2',    gegenüber     einem    flachen  Teil der Stirnwand :des Körpers     .27,    und in  diese wurde auf dem früher beschriebenen  Wege     Material,        beispielsweise    grüner Farbe,  eingespritzt, so     dass,    lediglich ein Kreuz  grüner Farbe, 2, darin hergestellt wurde.  



  Der weisse Körper 1, 2, welcher im ersten       Arbeitsgang    in der oben     beschriebenen    Weise  mittels :der Formen 40, 41, 51, 52, gespritzt  worden war, wird nun     entfernt.    Die grünen  Kreuze werden jedoch in :den Formen 51',  52', gelassen. Hierauf wird :der Körper 45  in der Pfeilrichtung<B>115,</B>     Fig.    7, um 90 Grade  gedreht. Werden die     Zuführungskanäle,     eventuell die Zylinder     etc.    anders gegen ein  ander versetzt     angeordnet,    dann können an  dere Drehwinkel verwendet werden.

             Durch.    diese Drehung des Körpers 45 ge  langen,die Formen     .51',        52,',    in denen sich die  im ersten Arbeitsgang eingespritzten grünen  Kreuze befinden, vor die Formen 40, 41, aus  welchen die im ersten Arbeitsgang einge  spritzten weissen     Körper    entfernt worden  waren und die     darum    leer sind, während die  gleichfalls nach dem ersten Arbeitsgang ent  leerten Formen 51, 52, vor     einen    flachen Teil  der     Stirnwand    des.

   Körpers 27     gelangen.     Jetzt liegen. die     Durchflusskanäle    57', 5,8',  vor :den Enden der     Kanäle    67, 69, und mün  den in die     Einflusskanäle    42, 43,     während    die  im ersten     Arbeitsgang    benutzten     DurcIlfluss-          kanäle    57, 58     gegenüber    vollen     Teilen,    des  Körpers 60 liegen und     also    tot sind.

   Die       Einflusskanäle    55, 56, liegen jetzt gegenüber  den Endender Kanäle 06, 68, während die  Enden der     Durchflusskanäle    55', 5,6', gegen  über einem vollen Teile .des Körpers     60@    lie  gen und tot     sind.     



  Der Hebel 32     wird        nun    wiederum in der       Pfeilrichtung    33 der     Fig.    3 bewegt, die Kör  per 27, 45, dicht aneinander gepresst und die  Formen in diesen hierdurch     ,geschlossen.    Der  Schieber 104 wird wieder nach     links    gescho  ben, wodurch in     der    früher     beschriebenen     Weise Druckluft aus     dem.    Kanal 102 durch  die Kanäle 114, 112, 110     hinter    den Kolben  98 im Zylinder 99 tritt und diesen in der  Pfeilrichtung ,der     Fig.    14 antreibt,

   während  die     Luft    vor ..dem Kolben 98 durch die  Kanäle 109. 111, 107, ins Freie entweicht.  Hierdurch werden wiederum die Kolben 94,  9.5, nach links in     Fig.    3, 11, bewegt, und es  wird sowohl weisses, als auch grünes Material,  das inzwischen in der früher beschriebenen  Weise in die Zylinder 70, 71, 72, 73     einge-          füllt    wurde, in die Formen der Körper 45,  27, gespritzt.

   Hierbei tritt weisses Material  aus :den Zylindern 70, 7,2, durch die Kanäle  67, 69 und 57', 5.8' in die     Einflusskanäle    42,  43 und schliesslich in die     Formen    40, 41 ein,  während grünes Material aus den Zylindern  71, 7.3, durch die Kanäle 66. 68 und 55, 56,  in die     Einflusskanäle    5.3, 54, und schliesslich  die Kreuzformen 51, 52 eintritt.  



  Da in diesem Arbeitsgang gegenüber den         Formen    40 41,     die    Formen 51', 52' liegen,  in denen sich ,die grünen Kreuze vom ersten       Arbeitsgang    her befinden, so     kann    in die  Formen 40, 41, lediglich ein weisser, platten  förmiger     Körper    1     eingespritzt    werden. Da  sich gegenüber den Formen 51, 52 ein flacher  Teil der Stirnwand des Körpers     2;7    befindet,  kann in diese Formen jetzt nur ein grüner,       kreuzförmiger        Teileingespritzt    werden.  



  Die Formen 40, 41, sind also     teils    .durch  die volle Stirnwand des Körpers     415,    teils  durch die in den     Formen    -51', 52', liegenden  grünen Kreuze geschlossen, und die in die  Formen 40, 41,     eingespritzte    weisse,     hleisse     Masse verbindet sich mit dem     grünen    Kreuz,  so     dass-        beim.    Erkaltender     zuggespritzten    Wei  ssen Masse ein einheitlicher Körper     entsteht,     .der aus einer     weissen;

      Platte mit     grünem     Kreuz darauf     besteht.    Es mag eine bloss ober  flächliche     Adhäsions-    oder chemische     Verbin-          dung,    oder ein Verschmelzen     zwischen    den  beiden     Körpern    1 und 2 eintreten.  



  Wieder warte man einige Sekunden, bis  sich die gespritzte, heisse Masse gesetzt hat  und durch Schrumpfung     entstandene    Hohl  räume     gefüllt        sind,    worauf nach gehöriger  Abkühlung und     Verfestigung        der    Körper die  Handhabe     32,    wiederum entgegen der Pfeil  richtung 33 zurückgedreht, hierdurch der  Körper 27 vom     Körper    45 abgezogen und die       Formen    in     diesen    Körpern geöffnet werden,  während     ungefäahr    gleichzeitig,

   durch Bewe  gen des     Schiebers    104 nach rechts in     Fig.-14     der Kolben 98     in        seine        Anfangsstellung        zu-          rückgeführt        wird.    Nunmehr werden aus den  Formen 40, 41, die     fertiggestellten    Körper  herausgenommen, die aus einer weissen     Platte     1     mit    darauf     befestigem    Kreuz .2, bestehen,  während die in den     Formen    51, 52, gespritz  ten.     grünen    Kreuze darin gelassen werden.

         Dieses    Mal sind     also    zweifarbige Körper in  den     gegenüberliegenden    Formen 40, 51'     bezw.     41 und 52' hergestellt worden., im     Gegensatz     zum ersten     Arbeitsgang,    in     dem,der        zusam-          mengesetzte    Körper lediglich aus weisser       Masse        bestanden        hatte.     



  Nunmehr wird der Körper 45 entgegen  der     Richtung    ,des Pfeils 115 um 90 Grad           zurückgedreht,    und der     Körper    27 wieder an  den Körper 4,5     mittels        :des        Hebels    32     ange-          presst.        Nunmehr    liegt die mit :

  einem grünen       Kreuz        gefüllte    Form .51, 5.2, gegenüber den  leeren     Formen    40, 41, während die     leeren     Formen 51',     5 &         gegenüber    einem vollen Teile  der Stirnwand des Körpers 2:7 liegen, so     :dass:     bei     wiederholtem        Einspritzen    der     Massen     wiederum nur je eine Platte 1 in :

  die For  men 40, 41     eingefüllt    wird und sich mit den  grünen Kreuzen in den     Formen    51, 52 ver  bindet,     während    grüne Massen die Formen  51', 52'     .ausfüllen    und auch lediglich grüne  Kreuze hergestellt werden.  



  Ein     nunmehr        fortlaufend    hergestellter,  zusammengesetzter Körper wird beim     Her-          ausnehmen    aus der Form 40     in    der vergrö  sserter Draufsicht der     Fig.    19 :die     Platte    1  und ,das Kreuz 2     aufweisen,    an welchem ein  Stück 116 hängt, das im     E:

  influssikanal    53  entstanden     ist,    und     ein.    Pfropfen 117,     der    im       Durchflusskanal    55     entstanden    ist     und    aus  der     Zeichenebene    nach oben herausreicht.

   Die  Platte 1 besitzt gleichfalls     :ein    seitliches     Stück     118,     das    im     Einflusskanal    42     entstanden        ist,     mit anschliessendem Pfropfen 119, der im       Durchfluss:kanal    57     entstanden    ist.     Fig.    2:0  zeigt     eine        Seitenansicht    hierzu. Alle Kanäle  haben etwas     konischen    Querschnitt, um das  Herausnehmen der Teile     aus        ihnen    zu er  leichtern.

   Der     konische    Querschnitt der     En-          flusskanäle    ist bei 43 in     Fig.    6     gezeigt,    der  jenige der     Durchflusskanäle    bei 57 in     Fig.    8,  und die Pfropfen<B>117,</B> 119 sind .dementspre  chend gleichfalls     konisch.     



  Nach     Heraus.nahme    des Körpers aus der  Form werden die     Angüsse    116, 117     bezw.     118, 119 abgebrochen, und die Bruchstelle  abgeschabt, was     minimale    Nacharbeit erfor  dert. Es     ist    selbstverständlich, dass, bei je  dem     Arbeitsgang    zuerst die Förderschraube  82 so weit gedreht wird,     :dass:    die gewünschte  Portion     plastischen        Materials,    vor die Kolben  94 usw. gefördert     wird.     



  Um die fertigen Körper aus :den Formen  40, 41     auszuwerfen,    kann :eine     besondere    Vor  richtung vorgesehen werden, welche     beispiels-          weise        (siehe        Fig.        ;3)    einen Träger 12:0 auf-         weist,    d er mit Schrauben 1.21 auf der Grund  platte ,20 befestigt sein mag und     Nadeln    122,  123     trägt,    welche in Öffnungen 12,4,     12;5        :

  des          Körpers    27     eintreten.    Diese Nadeln können       beispielsweise    so weit     in    die Öffnungen     124,          13i5    vorspringen,     dass:    ihre Enden     in    der       Stellung        nach.        Fi;g.    3 in     einer    Flucht mit     :

  dem     Boden der Formen 40, 41 liegen.     Ist    nun die  Form gefüllt,     und    der     Körpern        ausreichend     erhärtet, und wird     :dann    der Formteil 2:7     zu-          rückbewegt,    dann dringen die     feststehenden     Nadeln     12-2::,        123        in    das Innere der Formen  40, 41 ein und stossen die     .darin    befindlichen  Körper aus.  



  Es ist klar, dass die Erfindung auf die  beschriebenen     Beispiele        nicht        beschränkt    ist.  So     können    :die     geschilderten    Formen ganz  andere Gestalt besitzen, sie können insbeson  dere     untereinander        gleichen        Querschnitt     haben, sie können auch tiefer oder flacher  sein als gezeichnet, sie können voll oder hohl  sein.  



       Insbesondere    kann     in    zwei     zusammen-          schliessbare    Formen :dieselbe Masse einge  spritzt werden, wodurch ein einziger homo  gener Körper erhalten     wird;        :dieses,    Verfah  ren wird man vorteilhaft dann     wählen,    wenn  man     einen    gleich .grossen oder     geformten    Kör  per in einer einteiligen Form nicht herstel  len kann.  



  Mit allen     bisher    bekannten     einzylindrigen     Maschinen lassen sich nur     verhältnismässig     kleine :Stücke, meistens nicht über etwa 3:5       Gramm,        spritzen.    Bekannt ist eine einzige       Maschine,        mit    der man grössere Stücke, etwa  150 Gramm, spritzen     kann.    Der     Nachteil     eines solchen grossen     Zylinders    besteht darin,  dass die     Erwärmung    ;

  der Masse für grosse  Teile zu     langsam    vor sich geht und der  grosse     Vorteil        :des        :Spritzverfahrens,        nämlich     die Schnelligkeit .des     :Spritzvorganges,    durch  die     langsame        Erwärmung    einer so     ;grossen     Masse wieder aufgehoben wird.  



  Um es noch     klarer    zu machen:     Wenn    es  möglich ist, mit einer solchen Maschine in  einer Stunde etwa 5     Kilogramm    Pulver für  kleine Teile zu verspritzen, so ist es nicht  möglich, die gleiche Menge in der     Stunde    zu      verspritzen,     wenn        man    grosse Teile herstellen       will.     



       HieT    bringt die Erfindung der     mehrzylin-          drigen        Spritzmaschine    einen bedeutenden       Fortschritt,    da     es    nunmehr möglich     ist,    aus  verschiedenen     Zylindern.    grosse Stücke in der  selben Zeit     herzustellen,    wie dies bei kleinen  Stücken der Fall ist.

   Denn     es    ist nunmehr  nicht erforderlich, grosse Mengen von Mate  rial in     einem        Zylinder    langsam zu erwär  men,     sondern    die     Zylinder    können kleinere       Massen,    beibehalten, die für die Erwärmung  am     wirtschaftlichsten    und schnellsten sind.  



  Anstatt Körper verschiedener Farbe der  art zusammenzustellen, können auch Körper  verschiedener physikalischer oder chemischer  Beschaffenheit     derart    vereinigt werden. Vor  teilhaft ist :dabei wieder,     dass    mindestens ein  Teil der Masse in dem eingangs beschriebe  nen Sinne plastisch gemacht werden kann  und beim Abkühlen     verfestigt.    Wird Füll  material angewandt, so kann dies aus Isolier  stoff, sowie z. B. zerkleinertem Glimmer, aus       zerkleinertem    Metall oder Legierungen usw,       bestehen.     



  Die Form entsprechend     Fig.    18 besteht  aus einem Körper 126 aus Metall, beispiels  weise.     Eisen    oder Stahl, oder einem     andern     festen Metall oder Metallegierung. Das     Stück     126 kann     in    der     gezeichneten        Gestalt    gegos  sen oder geschmiedet     sein,    es kann aber auch  dadurch erhalten werden,

   dass man eine  Stange in Scheiben     unterteilt    und die Teile       ausbohrt.    In nie     Höhlung    des Körpers<B>126</B>       wird        dann    das eigentliche     Formmaterial    44  eingebracht. Es besteht vorteilhaft aus einem  Metall oder .einer Metallegierung, welche  durch ,die einfliessende Masse chemisch oder       physikalisch    nicht     angegrifffen    wird.

   Bei  Verwendung von     Azetaten    wird sich bei  spielsweise reiner, vorteilhaft chemisch rei  ner Nickel     besonders        bewähren.    Der Nickel  kann in das Stück     12,6    einfliessen     gelassen     oder     beispielsweise    nach .dem     Schoopschen     Verfahren eingespritzt werden.

   Man kann       aber    auch fein verteilten     Nickel,    beispiels  weise     elektrolytisch    gewonnenes Nickelpul  ver     in.    der erforderlichen Menge in     das        Stück       12,6     einschütten    und sodann durch einen  Stempel mit sehr hohem Druck     einpressen.     Ein solcher     Druck        wird    z.

   B.     hydraulisch     erzeugt und mag viele     hundert    Kilogramm  je     Quadratzentimeter        betragen.        Dieser    Druck  wird bis zu     mehreren        Minuten        ausgeübt,    wo  durch die     eingefüllte    Masse     vollkommen     dicht     eingepresst    wird     und    eine     porenfreie     Form entsteht.

       Diese        isst    unvergleichlich bil  liger als     die        bisher        verwendete,    weil     .das    Prä  gen von Stählen, welche korrosionsbeständig  sind,     ausserordentlich    zeitraubend ist. Diese  Form kann für     jeden    geeigneten Zweck, auch  ausserhalb dieses Verfahrens und der be  schriebenen     Maschine,    verwendet werden.  



  Die Förderschraube      & 2    kann bei     jedes-          maligem    Vortreiben des     Kolbens.    98 selbst  tätig um     ,das,        gewünschte    Mass     verdreht    wer  den.

   Zu diesem Zweck     ist    mit dem Kopf 9,6,       Fig.   <B>16,</B> eine Stange 127 verbunden und auf  Rollen 128,     12'9        geführt.        Eine        Klinke    130  wird durch eine nicht     gezeichnete    Feder in  ein Zahnrad     13,1        eiugepresst,    auf dessen Achse  139- ein Zahnrad     133        befestigt    ist,

   -das mit  dem     Zahnrad        86a    auf der     Achse    83 der     För-          derschraube        82@    kämmt. Bei jedem Vorwärts  hub wird die     Klinke    1,30 das Rad 131 um  eine     Zahnbreite    vorschieben,     und    die Achse  83 wird eine     Anzahl    von Umdrehungen aus  führen, welche der beliebig     auswechselbaren     Übersetzung 133, 86a     entspricht.    Beim Rück  gang es     Kolbens    gleitet die Klinke 130 un  ter dem     Bade    181 fort.  



  An     Stelle    des     Handantriebes    33, 6:3 und  105 kann natürlich ein Kraft- oder automati  scher Antrieb     gesetzt    werden.     Ebenso    ist es  möglich, diese Handhaben miteinander mecha  nisch zu     .kuppeln,    so dass nur     eine    einzige       betätigt    werden russ, während die     andern          mitgenommen    werden.

   So kann gleichzeitig  mit dem Schliessen .der die Formen enthalten  den Körper     @27,    45 der     @Schieber    105 umge  stellt werden und die     Handhabe,    63     verdreht     werden, so dass letzteres vollendet     ist,    bevor  die Form vollständig schliesst und der Kol  ben 98 das     Einspritzen    des.

       Materials    Jeden  falls noch nicht beginnt, bevor die Form ge  schlossen     ist.              Ein        automatischer    Antrieb     ist        in        F'ig.    17  schematisch gezeigt     und    kann natürlich noch  in beliebig     anderer        Form.        verwirklicht    wer  den.

   Ein Motor 134     treibt    eine Welle 135  mit Schnecke 136, die     ein    Schneckenrad 137  antreibt,     auf,dem        eine    Kammscheibe 138     be-          festigt        ist.    Ein Rahmen 139 wird in Füh  rungen 140 in der Pfeilrichtung 141     hin-    und  herbewegt, wenn sich das Rad 137 einmal  umdreht,     und    nimmt hierbei den Schieber  10,4     mit.    Durch Wahldes Umrisses der Kam  merscheibe 138 kann jedes     gewünschte    Be  wegungsgesetz des ,Schiebers 10:4 verwirk  licht werden.

   Die Welle 135 ist durch     eine          Kupplung    142     mit    der Welle 143 verbun  den, auf der     ein    Zahnrad 144 sitzt, das mit  einem     Zahnkranz    145 auf .dem Körper 45  kämmt. Die Kupplung 142 wird durch     einen          Hebel        146r        eingerückt,    sobald der     :Schieber     1104, oder ein damit verbundener Teil, auf  seinem Rückgang auf den Hebel 146 stösst.

    Infolgedessen     wird    die Welle 143 mitgenom  men und der     Teil    45 verdreht, so lange,     bis     auf dem     darauffolgenden    Vorwärtsgang der  Schieber 104 den Hebel 146 freigibt     und    die  Kupplung damit     ausgerüokt        wird.    Die       Übertragungen    sind so     bemessen,        @dass    die  Entkupplung ,gerade wieder geschieht,

       wenn     der Teil 45 sieh     in    der gewünschten neuen  Lage     befindet.    Ist     die-    Verdrehung des Kör  pers 45 umverschiedene Bogen erforderlich,  dann wird man eine     besondere        Kamm-          steuerung,    ähnlich     .derjenigen    138, 139 auch  für das Ein- und Ausrücken der     Kupplung     142 vorsehen.

   Das Schliessen und Öffnen der  Form geschieht     .dann        in    der     früher    beschrie  benen     Weise        durch        nicht    gezeichnete Hebel,  welche     beispielsweise    zwischen dem Kopf 9,6  und dem Hebelpaar<B>23</B>     eingeschaltet    werden.    Man     kann    die Erfindung auch so ver  wirklichen,     dassi    man den     Formenteil    27 dreh  bar macht, oder beide Teile 27, 45 gegenein  ander :dreht.

   Man kann auch mehrere Teile,  z.     B.    (drei,     miteinander        durch    ein Zwischen  stück, das eingespritzt wird, verbinden.  



  Die Erfindung     ist    nicht auf irgendein       Beispiel        beschränkt.  



  Method and device for processing plastic liquids. The invention relates to a method and a device for processing plastic masses. The invention understands this to mean those masses which become soft and plastic when heated, can be brought into any shape and solidify in this shape when cooled. Acetates, for example, are masses of saleh type, but the invention is not limited to these.



  It is known to work ver such masses both by pressing and by spraying. But if you want to produce bodies that consist of different types of, for example differently colored parts, then you have to;

  carry out their production in several operations. It usually happens that the different parts are manufactured individually and later, after they are cleaned of burrs or sprue, respectively with a suitable solution. Binder united respectively. be glued.

    It is clear that this procedure is time consuming and cumbersome. According to the invention, an at least two-part object is produced in such a way that at least one part is injected in one operation and at least one other part of the body is then injected in another operation in such a way that it also intermingles with the previously injected part connects.



       An associated device consists, for example, of a group of spray devices, the number of which corresponds to the parts to be combined in one object. Of course, a plurality of such groups can also be united in one machine.

   The one .Spritzvorrichtung he testifies at a job .den first part, which then z. B. is transported in the same machine to another job, where another spray device injects the second part, whereupon the whole ent neither removed, or if. z.

   B. to unite three parts are, as a whole, into a third; Job in the group concerned and z. B. same. Machine is conveyed on, where a third spray device now injects the third, part, and so on. Is it z.

   B. about making a three-part body, then ver expediently moves in such a way that, first two parts of the body are sprayed separately vonein other and another part of the body is injected onto it, in such a way that it joins the previously injected parts a solid whole.



       When several parts are mentioned here, parts of the object to be ultimately received are always meant, which are each produced in a single injection process by an injection device.

   Such an object, assumed in two parts for the sake of simplicity, is shown in FIG. 1 and may consist of a circular plate 1 onto which a second circular plate 2 is sprayed. For example, the object may result in a button.



  Parts 1 and 2 are expediently produced at different workplaces of the group using two different spray devices. However, it may be that the object has the shape of FIG. 2 and then, both above and below the plate 1, the plates 2 and 3 @ are sprayed on from the same material.

   The parts 2, 3 can then be sprayed on at the same time by a spray device at the second work place, and the parts 2, 3 apply: then as a single part within the meaning of the invention. For example, part 1 can be white, -part 2.

   (3) be red. Or part 1 can be made of transparent material, but part 2 (3) can be made of less transparent material, for example filled with filling material. There can also be technical objects of any shape so Herge provides such. B.

   Solid and hollow bodies, which consist of pure or filled mixtures for any purpose. They can be completely or partially, or not at all, electrically conductive, they can be high-temperature or corrosion-resistant, they can be rigid or elastic and more.

      Further details of an exemplary embodiment of the invention will be explained with reference to the drawing, in which a machine is shown that simultaneously produces two complete two-part objects.



  In the drawing, FIG. 3 is a side view of an exemplary embodiment of the machine, FIG. 4, an end view, seen in the direction of the arrows 4-4 in FIG. 3, FIG. 5 a, section along the line 5-5 in FIG. 4,

         Fig. 6 is a partial section along the line 6-6 in Fig. 4, Fig. 7 is an end view, seen in the direction of the arrows 7-7 in Fig. 3, Fig. 8 is a cross section along the line 8-8 in Fig. 7, 9 is a cross section taken along line 9-9 in FIG. 7,

         Fig. 10 is a view in the direction of arrows 10.-10 in Fig. 3 @, Fig. 11 is a longitudinal section with parts omitted along the line 11-11 in Fig. 10,

         Fig. 12 is a section along the line 12 ---- 12 in Fig. 3 "Fig. 13 is a view in the direction:

  the arrows 1'3-13 in Fig. 3, Fig. 1.4 a longitudinal section through the lower part of a compressed air drive, Fig. 15 the same section in a different position of the latter,

         16 shows a detail of the drive of a conveyor device, FIG. 17 shows a diagram of an automatic drive for various moving parts of the machine, FIG. 1, 8 shows a form suitable for carrying out the method, and FIG. 19, 20 the combined body as it is comes out of shape.



  The machine .according to this exemplary embodiment: of the invention has a base plate 20 on which a stand 2'.1 z. B. with screws .22 is attached to which a pair of links 23 is rotatably hold ge in bearings 24. This block is shown in Fig. 1.3 in front of the view.

   The pair of links 2,3 is connected to another pair of links 24 at 25 rotating bar, .das in turn at 26 to a z. B. cylindrical body 2.7 is articulated, of which in Fig. 4 is a front view, and in Fi: g. 5 and 6 sections are shown.

   The body 27 is provided with eyes 28, each of which slide on a guide rod 29, shown in broken lines, which close at its end on the one hand in eyes 3 0 on the bracket 21 and on the other hand in eyes 81 one later descriptive. Partly are held. A handle 32 is connected to the links 23. By pivoting this handle in the direction of arrow 33, the handlebars 2: 3, 24 are stretched and the body <B> 27 </B> is moved in the direction of arrow 34, and vice versa.



  The body 27 may e.g. B. from a back part .35 and a front part 36i be available and is hollow. The cavity '37 is used to pass a suitable th coolant such. B.

   Water, Idas, for example, enters through flexible hoses (not shown) at 38 and exits at 39. In this example, two shapes 40, 41 are formed in the body 27, each of which is provided with a shallow inflow channel 4, 2, 43 of the shape shown in FIG. 6 apparent approximately V-shaped cross-section is connected.

       The cavity 40, 41 is expediently designed to be wide and suitable for receiving an actual shape 44, FIG. 18, which will be particularly discussed later. Such a set form is shown in FIG. 5 indicated by dashed lines at 40.



  Opposite the body 27, another body 4, 5 is arranged, which is shown in Fig. 7 in front view and in Fig. $, 9 in different sections. Also this body may e.g. B. consist of a back part 46 and a front part 47 and leave a cavity 48 free from a coolant, such as. B. water, which enters at 49 and exits at 50 at example.

         This body has recessed shapes 51, 52, 51 ', 52' on its front side, each of which is connected to an inlet channel 53, 5.4, N ', 54', which in turn open into flow channels 55, 56, 55 ', 56' . Two other pairs of flow channels 57, 58, 57 ', 58' can be seen from the cross section of FIG. 8;

    the flow channels .55, 56, 55 ', 5, 6' run in exactly the same way from the front to the back of the body, 45. The shapes 51, 51 'respectively. 52,: 52 'can be the same or different, and the same applies to shapes 40, 41.



  The body 45 is rotatably mounted by means of an axis 59 in a body 60, arranged behind it. At the end of the axis 59, a ring 61 may be placed and held by 62 Bol zen. The body 45 can be rotated by means of a handle 63 relative to the body 60, in end positions which are not shown by;

  appropriately adjustable stops can be determined.



  The body 60 can be seen in frontal view in FIG. 10 and in section in FIG. 11. It is attached to the base plate <B> 20 </B> by means of screws 6,4 (Fig. 3).

   It has a central opening 6'.5 through which the axis 59 rotatably passes. It also has passage channels 6, 6, 67, 68, 69, which are in communication with channels and cylinders located behind. -Two cylinders 7.0, 71 are shown in Fig. 3, and 11 and can be seen in cross section in Fig. 12,

       the latter in addition to the other two cylinders 7.2, 73.At a suitable point; these cylinders open feed channels 74, 75, <B> 7 </B> 6, 77, each of which to a filling funnel 78, 79, 80, 81 leads. A conveyor screw 82 is arranged on an axis 8ss between the funnels and the associated channels,

   which is held on both sides in bearing plates 84, 8'15 and carries a gear 8,6a at one end. The feed screw then conveys the desired amounts of material from each of the four funnels, which enter the cylinder through the feed channels.

   The feed channels can have the same or different cross-sections, and the feed screw can also be designed with the same or different pitch and with the same or different diameter compared to the individual funnels, so that: the flow rate (dosage) for all cylinders as required is the same or different.

   By removing the end shields 8, 4, 8'5, the conveyor screw can be exchanged and replaced with one that is different from the delivery capability. Of course, the funnels can also be interchangeable, and the cross-section of the passage can be adjusted as required by installing flaps or slides that are not shown in the funnels or supply channels.



  Around the cylinder space between the supply channels 74 etc. and the body 60, heating elements 86, 87 are arranged, which can be heated to the same or different levels, as shown in FIG. 11 by the regulators 88, 89 in the power supply lines 90, 91 is indicated.



  It is expedient: the part containing the supply channels 74 etc. is connected to the base plate 20 by means of cheeks 92 and screws 93.



  Pistons 94, 9'5 are movable in cylinders 70 to 7.3 (the pistons in cylinders 72, 7.3 are behind pistons 94, 9.5 in FIGS. 3 and 11).

   These four pistons are attached to a head 96, which in turn is connected to a piston rod 97, which is connected to a piston 9.8 in an air cylinder 99.

   The air cylinder is connected to a special part 100 of the base plate; the parts 20 and 100 are connected to one another by screws 101. In part 100, a channel 102, Fig. 1,4, is formed: which is connected to a not shown Druckgae.-, compressed air or steam source. Furthermore, a slot is 1.0:

  3, in which a slide 104 with a handle 105 can be moved back and forth in the arrow directions 1016. Advantageously, not shown stops are provided to limit the way. The slot 103 communicates on the one hand with the outside air through the opening 107, 108 and on the other hand through slots 109, 110 with the interior of the cylinder 99. Openings 111, 1, 12 are provided in slide 104.

   The channel 1'02 communicates with the channel 103 at 113, 114.



  This machine works in the following way, assuming for the sake of simplicity that @that; two simple and similar Kör pergemäß, Fig. 1 are to be produced, with part 1 in the forms 40, 41 and part 2 (which is shown in a cross shape) in:

  the. Forms 51, 52, .H ', 52.' is manufactured.



  The part 45 has been brought into a position by means of the handle 6, 3, as can be seen from FIG. Here, the flow channel 57 is opposite: the outer end of the channel 67 of the part 60, the flow channel 56 opposite the outflow channel 6, 8, the flow channel 58 opposite the outflow channel 69, and the flow channel! 55 opposite the outflow channel 66. Accordingly, the funnel 78, 80 z. B.

    Filled with the same plastic material, say; green, opaque color, from which the crosses 51, 52 are to be formed, while the tights 79, 81 z. B. be filled with another powdery plastic mass, let us say white, transparent color, from which the plate-shaped forms are filled.



  The part 27 is in the position shown in FIG. However, it is moved by moving the handle 32 in the direction of the arrow, 33 on the plate 45 to be and pressed against it. The lever mechanism 28,124 is dimensioned in such a way that the bodies 2.7, 4.5 are guaranteed to adhere closely to one another.

   Then the end of the flow channel 57 will rest against the left end of the inlet channel 42, while the end of the flow channel 58 will rest against the right end of the inlet channel 43.

   On the other hand, the front surfaces of the molds 40, 41 are opposite: the molds. 51., 52 of the part 45, while the forms, 5-1 ', 52' are opposite flat, full surface parts of the wall 36.



  The feed screw 8,2 now executes a predetermined number of revolutions and. thereby conveys a predetermined amount of powdery: plastic material into the associated cylinder in front of the Kol ben 94 etc.



  The radiators 86, 87, etc. on the Zylin countries are heated so that a .desired internal temperature in the covered: cylinder share is generated. Usually the radiators stay on all the time. Now compressed air enters: the channel 102.:

  and if the slide 104 is in the position shown in FIG. 14, the compressed air then passes through the channel 114, the opening 112, slot 11Ü in, the cylinder 99 and drives: the piston 918 in the direction of the arrow;

   the air in front of it can escape into the open through slit 109, opening 111, opening 107. This causes the piston rod 92 with the head 96 and the piston 94 us-w. moved to the left in Fig. 3, the pistons drive the plastic material filled in front of them in front of them, through the heated spaces 70, etc., and finally reach the end position shown in Fig:

      Il dashed at 135: is shown. Any other end position can be set as desired by moving the slide 104 by means of the hand 105 in good time to the right in Fig. 14, whereby the compressed air supply is shut off. The material becomes plastic as it passes through: the heating zone and flows into one another, and can now be pressed out through channels 6ss to 69 who the.

   This is where the material escapes. alleviate the Zy 70, 72 through the channels 67; 69 and 57, 5-8 into the inlet channels 42, 4,3 and finally the molds 40, 41, while the material from .the cylinders 71, 73 .through the outlet channels 66, 6,8 into the through-channels 5: 5 ', 5: 6', channels of influence 53 ', 54' and finally in the forms 51 ', 52 arrived. The plastic material cools and solidifies under the action of the cooling, the body 2,7, 45. If it shrinks in the process, the pistons 94 etc.

    Press further material to such an extent that the molds remain filled. The handle -32 is then turned back, the body 27 is withdrawn from the body 45 and the mold is thus opened. At about the same time, the slide 104 becomes:

  15 be moved, in which compressed air from the channel 102 through the opening 1l3, <B> 111 </B> into the channel 109 and thus in front of the other, side of the piston 9, 8, whereby this is returned to its starting position. The previously admitted compressed air can escape into the open through channel 110, openings 11i2, 10.8.

      As soon as the piston has reached its initial position, the slide 104 is brought into a central position in which the outlet openings l07, 108 are closed and the piston is therefore stationary. In each of the molds 40, 41 of the body 27 a plate, for example white paint, is injected, which: has the shape of the plate 1 in FIG. Opposite: these forms 40, 41, but were also:

  the empty molds 51, 52, into which the white material was therefore pressed as in the molds 40, 41, so that at the same time as the white plate 1 a white cross .2 was injected in one piece with the plate is. However, this only happens once, namely at the beginning of the work, as will be shown later.

   In addition, the forms Q51 ',.: 5: 2', faced a flat part of the front wall: of the body .27, and material, for example green paint, was injected into this in the way described earlier, so that, just a cross green color, 2, was made in it.



  The white body 1, 2, which was injected in the first step in the manner described above by means of: the molds 40, 41, 51, 52, is now removed. However, the green crosses are left in: the shapes 51 ', 52'. The body 45 is then rotated in the direction of the arrow 115, FIG. 7, by 90 degrees. If the feed channels, possibly the cylinders, etc. are arranged differently offset from one another, then other angles of rotation can be used.

             By. this rotation of the body 45 ge long, the forms .51 ', 52,' in which the green crosses injected in the first step are located, in front of the forms 40, 41, from which the white bodies injected in the first step were removed and that are therefore empty, while the molds 51, 52, which have also been emptied after the first operation, are in front of a flat part of the end wall of the.

   Body 27 arrive. Now lie. the flow channels 57 ', 5, 8', in front of the ends of the channels 67, 69, and open into the inflow channels 42, 43, while the flow channels 57, 58 used in the first operation are opposite full parts of the body 60 and so are dead.

   The inflow channels 55, 56 are now opposite the ends of the channels 06, 68, while the ends of the flow channels 55 ', 5,6' are opposite to a full part of the body 60 @ and are dead.



  The lever 32 is now again moved in the direction of the arrow 33 in FIG. 3, the body 27, 45, pressed tightly against one another and the molds in them thereby closed. The slide 104 is pushed to the left again, whereby compressed air from the in the manner described earlier. Channel 102 passes through channels 114, 112, 110 behind piston 98 in cylinder 99 and drives this in the direction of the arrow that drives FIG. 14,

   while the air in front of the piston 98 escapes through the channels 109, 111, 107 into the open air. This in turn moves the pistons 94, 9.5 to the left in FIGS. 3, 11, and both white and green material, which has meanwhile been introduced into the cylinders 70, 71, 72, 73 in the manner described earlier, is produced. was filled into the molds of the bodies 45, 27, injected.

   Here, white material emerges: the cylinders 70, 7.2, through the channels 67, 69 and 57 ', 5.8' into the inflow channels 42, 43 and finally into the molds 40, 41, while green material from the cylinders 71, 7.3, through the channels 66, 68 and 55, 56, into the influence channels 5.3, 54, and finally the cross shapes 51, 52.



  Since the molds 51 ', 52', in which the green crosses are located from the first step, are located opposite the molds 40, 41 in this operation, only a white, plate-shaped body 1 can be injected into the molds 40, 41 will. Since there is a flat part of the end wall of the body 2; 7 opposite the molds 51, 52, only a green, cross-shaped part can now be injected into these molds.



  The molds 40, 41 are partly closed by the full front wall of the body 415, partly by the green crosses in the molds -51 ', 52', and the white, hot mass injected into the molds 40, 41 connects to the green cross, so that- at. As the white mass cools down, a uniform body emerges, which consists of a white;

      Plate with green cross on it. A merely superficial adhesive or chemical bond or a fusion between the two bodies 1 and 2 may occur.



  Again wait a few seconds until the injected, hot mass has settled and the cavities created by shrinkage are filled, whereupon, after proper cooling and solidification of the body, the handle 32, again turned back against the direction of arrow 33, thereby removing the body 27 from the body 45 peeled off and the molds in these bodies opened, while at about the same time,

   by moving the slide 104 to the right in FIG. 14, the piston 98 is returned to its initial position. Now the finished bodies are taken out of the molds 40, 41, which consist of a white plate 1 with a cross .2 attached, while the green crosses sprayed in the molds 51, 52 are left therein.

         This time there are two-colored bodies in the opposite shapes 40, 51 'respectively. 41 and 52 ', in contrast to the first operation, in which the assembled body consisted only of white mass.



  The body 45 is now rotated back 90 degrees counter to the direction of the arrow 115, and the body 27 is again pressed onto the body 4, 5 by means of the lever 32. Now it lies with:

  a green cross-filled shape .51, 5.2, opposite the empty shapes 40, 41, while the empty shapes 51 ', 5 & opposite a full part of the front wall of the body 2: 7, so: that: with repeated injection of the masses again only one plate each 1 in:

  the For men 40, 41 is filled and ver binds with the green crosses in the forms 51, 52, while green materials fill the forms 51 ', 52' and only green crosses are made.



  A now continuously produced, assembled body, when it is removed from the mold 40 in the enlarged top view of FIG. 19: has the plate 1 and the cross 2, on which a piece 116 hangs, which in E:

  influssikanal 53 was created, and a. Plug 117, which has arisen in the flow channel 55 and extends out of the plane of the drawing upwards.

   The plate 1 also has: a lateral piece 118 that was created in the inflow channel 42, with an adjoining plug 119 that was created in the throughflow channel 57. Fig. 2: 0 shows a side view of this. All channels have a somewhat conical cross-section to make it easier to remove the parts from them.

   The conical cross section of the inflow channels is shown at 43 in FIG. 6, that of the flow channels at 57 in FIG. 8, and the plugs 117, 119 are accordingly likewise conical.



  After the body has been removed from the mold, the sprues 116, 117, respectively. 118, 119 broken off and the breakage scraped off, which requires minimal rework. It goes without saying that, in each operation, the feed screw 82 is first turned so far that: the desired portion of plastic material is conveyed in front of the piston 94 etc.



  In order to eject the finished bodies from the molds 40, 41, a special device can be provided which, for example (see FIG. 3) has a carrier 12: 0, that is with screws 1.21 on the base plate, 20 may be attached and needles 122, 123 carries, which in openings 12,4, 12; 5:

  of the body 27 enter. These needles can for example protrude so far into the openings 124, 13i5 that: their ends in the position after. Fi; g. 3 in an escape with:

  the bottom of the molds 40, 41 lie. If the mold is now filled and the bodies have hardened sufficiently, and if the molded part 2: 7 is then moved back, the fixed needles 12-2 ::, 123 penetrate the interior of the molds 40, 41 and push them. body located in it.



  It is clear that the invention is not restricted to the examples described. So can: the described shapes have a completely different shape, they can in particular have the same cross-section, they can also be deeper or shallower than drawn, they can be full or hollow.



       In particular, in two forms which can be joined together: the same mass can be injected, whereby a single homogeneous body is obtained; : This process will be chosen advantageously if you cannot manufacture a body of the same size or shape in a one-piece mold.



  With all the single-cylinder machines known to date, only relatively small pieces can be injected, mostly not over about 3: 5 grams. There is only one known machine that can be used to inject larger pieces, around 150 grams. The disadvantage of such a large cylinder is that the heating;

  the mass is too slow for large parts and the great advantage of: the: injection process, namely the speed of the: injection process, through the slow heating of such a; large mass is canceled again.



  To make it even clearer: if it is possible to spray around 5 kilograms of powder for small parts in one hour with such a machine, then it is not possible to spray the same amount in an hour if you want to produce large parts .



       The invention of the multi-cylinder injection molding machine brings significant progress, since it is now possible to use different cylinders. Make large pieces in the same amount of time as small pieces.

   Because it is now no longer necessary to slowly heat large amounts of material in a cylinder, but the cylinders can maintain smaller masses, which are most economical and fastest for heating.



  Instead of combining bodies of different colors of the same kind, bodies of different physical or chemical properties can also be combined in this way. It is advantageous here again that at least part of the mass can be made plastic in the sense described at the beginning and solidified when it cools. If filling material is used, this can be made of insulating material, as well as z. B. crushed mica, crushed metal or alloys, etc. exist.



  The shape according to FIG. 18 consists of a body 126 made of metal, for example. Iron or steel, or some other solid metal or metal alloy. The piece 126 can be cast or forged in the shape shown, but it can also be obtained by

   that you divide a rod into slices and drill out the parts. The actual molding material 44 is then introduced into the body <B> 126 </B>, which is never hollow. It advantageously consists of a metal or a metal alloy which is not chemically or physically attacked by the flowing mass.

   When using acetates, for example, pure, advantageously chemically pure nickel will prove particularly useful. The nickel can flow into the piece 12, 6 or, for example, be injected according to the Schoop method.

   But you can also finely divided nickel, for example, electrolytically obtained nickel powder in. Pour the required amount into the piece 12.6 and then press it through a punch with very high pressure. Such a pressure is e.g.

   B. generated hydraulically and may amount to many hundreds of kilograms per square centimeter. This pressure is exerted for up to several minutes, where the filled mass is pressed in completely tightly and a pore-free shape is created.

       This eats incomparably cheaper than the one previously used, because the embossing of steels that are corrosion-resistant is extremely time-consuming. This form can be used for any suitable purpose, including outside of this process and the machine described.



  The feed screw & 2 can each time the piston is advanced. 98 himself active around the, desired measure who twisted the.

   For this purpose, a rod 127 is connected to the head 9, 6, FIGS. 16, and is guided on rollers 128, 12'9. A pawl 130 is pressed into a gear 13.1 by a spring (not shown), on whose axis 139 a gear 133 is attached,

   -that meshes with the gear 86a on the axis 83 of the feed screw 82 @. With each forward stroke, the pawl 1,30 will advance the wheel 131 by a tooth width, and the axis 83 will perform a number of revolutions which corresponds to the arbitrarily exchangeable translation 133, 86a. When the piston goes back, the pawl 130 slides away under the bath 181.



  Instead of the manual drive 33, 6: 3 and 105, a power or automatic drive can of course be used. It is also possible to .couple these handles with one another mechanically so that only a single one is operated while the others are taken along.

   Thus, at the same time as closing .der containing the molds, the body @ 27, 45 of the @ slide 105 can be reversed and the handle 63 are rotated so that the latter is completed before the mold closes completely and the piston 98 starts the injection of.

       Materials In any case, it does not start before the mold is closed. An automatic drive is shown in FIG. 17 shown schematically and can of course in any other form. realized.

   A motor 134 drives a shaft 135 with worm 136, which drives a worm wheel 137 to which a comb disk 138 is attached. A frame 139 is moved back and forth in guides 140 in the direction of arrow 141 when the wheel 137 rotates once, and takes the slide 10.4 with it. By choosing the outline of the cam disk 138, any desired law of motion of the slide 10: 4 can be realized.

   The shaft 135 is connected to the shaft 143 by a coupling 142, on which a gear 144 sits, which meshes with a ring gear 145 on the body 45. The clutch 142 is engaged by a lever 146r as soon as the slide 1104, or a part connected thereto, encounters the lever 146 on its return.

    As a result, the shaft 143 is entrained men and the part 45 rotated until the slide 104 releases the lever 146 on the next forward gear and the clutch is disengaged. The transmissions are dimensioned in such a way that the decoupling just happens again

       when the part 45 is in the desired new position. If it is necessary to rotate the body 45 by different arcs, then a special comb control, similar to those 138, 139, will also be provided for engaging and disengaging the clutch 142.

   The mold is then closed and opened in the manner described earlier by levers (not shown) which are switched on, for example, between the head 9, 6 and the pair of levers 23. The invention can also be implemented in such a way that one makes the mold part 27 rotatable, or both parts 27, 45 against one another: rotates.

   You can also have several parts, e.g. B. (three, connect with each other through an intermediate piece that is injected.



  The invention is not limited to any example.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von mehrtei ligen Körpern aus, plastischen Massen durch Spritzen, dadurch ,gekennzeichnet, ,dass, man mindestens. einen: Teil des Kör pers in einem Arbeitsgang spritzt und dann mindestens einen andern Teil des Körpers in einem andern Arbeitsgang derart hinzuspritzt, @dass er sich mit dem vorher ;gespritzten Teil auch verbindet. PATENT CLAIMS: I. Process for the production of multi-part bodies from, plastic masses by injection molding, characterized in that, at least. one part of the body is injected in one operation and then at least one other part of the body is injected in another operation in such a way that it connects to the previously injected part. II. Einrichtung zum Ausüben des Verfah rens gemäss Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch Spritzvorrichtungen und mehrere zusammenschliessbare Formen, die in geschlossenem Zustand in einer gegenseitigen .Stellung mindestens einen gewünschten Teil .des Gegenstandes zu spritzen und in einer andern gegensei tigen Stellung, II. Device for practicing the method according to patent claim I, characterized by spray devices and several interlockable molds which, when closed, in one mutual position to spray at least a desired part of the object and in another mutual position das Hinzuspritzen minde- stens eines weiteren Teils des Gegenstan- des gestatten. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Spritzen und Hinzuspritzen der gewünschten Teile @d-es Körpers, an Arbeitsstationen derselben Maschine erfolgt. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, zur Herstellung eines zweiteiligen. allow at least one further part of the object to be injected. <B> SUBClaims: </B> 1. The method according to claim I, characterized in that the injection and injection of the desired parts of the body takes place at work stations of the same machine. 2. The method according to claim I, for the production of a two-part. Körpers, dadurch gekennzeichnet, .dass man einen Teil des Körpers an einer Arbeitsstation der Maschine spritzt und den zweiten Teil hierauf an einer andern Arbeitssta tion hznzuspritzt, derart, dassi er nach dem Erstarren ein festes Ganzes mit dem ersten Teil bildet. 3. Body, characterized in that part of the body is injected at one work station of the machine and the second part is then injected at another work station in such a way that after solidification it forms a solid whole with the first part. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, zur Herstellung eines mindestens dreiteiligen Körpers" dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens zwei Teile des. Körpers getrennt voneinander spritzt und einen andern Teil des Körpers: hierauf hinzu- ,spritzt, derart, dass er sich mit dem vor her gespritzten Teilen zu einem festen Ganzen verbindet. Method according to claim 1, for the production of an at least three-part body, characterized in that at least two parts of the body are injected separately from one another and another part of the body is injected onto this in such a way that it is in contact with the previously injected parts connects to a solid whole. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, .dass man minde- stens zwei Teile,des Körpers an verschie- .denen Arbeitsstellen derselben Maschine spritzt und zu diesen verfestigten Teilen an einer andern Arbeitsstelle einen wei teren Körper hinzuspritzt, .derart, 4. The method according to claim I, characterized in that at least two parts of the body are injected at different workplaces of the same machine and a further body is injected in addition to these solidified parts at another workstation,. dass er sich mit den vorher gespritzten Teilen zu einem festen Ganzen verbindet. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da ,durch gekennzeichnet, dass man minde- stens einen Teil des. that it combines with the previously injected parts to form a solid whole. 5. The method according to claim I, characterized in that at least part of the. Körpers an einer Arbeitsstelle spritzt, während gleichzei tig mindestens ein anderer Teil des KÖr- pers an einer andern Arbeitsstelle zu einem vorher gespritzten Teil .des Kör pers hinzugespritzt wird. Body is injected at one job, while at the same time at least one other part of the body is injected at another job to a previously injected part of the body. 6. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass für minde stens zwei Formen, die zusammenschliess- bar sind, je eine Spritzvorrichtung vor gesehen ist, und in zwei verschiedenen gegeneeitigenStellungen der Formen nur eine,der Spritzvorrichtungen mit diesen in Verbindung steht, und zwar in jeder Stellung eine andere Spritzvorrichtung. 7. 6. Device according to claim II, characterized in that for at least two forms that can be joined together, a spray device is provided, and only one of the spray devices is in connection with these in two different opposing positions of the molds a different spray device in each position. 7th Einrichtung nach Patentanspruch H, ,da- .durch gekennzeichnet, dass die Formen gegeneinander drehbar sind. B. Einrichtung nach Patentanspruch II, da- ,durch gekennzeichnet, dass, mindestens eine der Formen :eine Matrize enthält. Device according to claim H, characterized in that the molds can be rotated relative to one another. B. Device according to claim II, characterized in that, at least one of the forms: contains a die. bestehend aus einem hohlen Gefäss; in ,dem Metall unter hohem Druck einge- press@t ist und :die gewünschte Form er gibt. 9. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass das unter hohem Druck einge- pressrte und die Matrizenform ergebende Metall in. chemisch reinem Nickel be steht. consisting of a hollow vessel; in which metal is pressed in under high pressure and: it gives the desired shape. 9. Device according to claim II and dependent claim 7, characterized in that the metal pressed in under high pressure and resulting in the die shape is in chemically pure nickel.
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