DE1617242A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kerzenwerkstoff-Granulats - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kerzenwerkstoff-GranulatsInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kerzenwerkstoff-Granulats
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung eines
festen, zerkleinerten Kerzenwerkstoffs, im folgenden als Granulat
bezeichnet, aus einer Schmelze der Bestandteile.
In den letzten Jahren ist das alte Verfahren des Gießens von Kerzen
in Formen allmählich zu Gunsten von Strangpreßverfahren aufgegeben
worden, bei denen ein Granulat eines Kerzenwerkstoffs als kontinuierliche Stange um einen Docht herum stranggepreßt, nachher in
Stücke geeigneter Länge unterteilt und an den Enden in die übliche
Kerzenform gebracht wird.
Um auf diese Weise gut brennende Kerzen au erhalten, sind jedoch verschiedene
Schwierigkeiten zu überwinden. So hat es sich als äußerst
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schwierig erwiesen« die notwenige Homogenität in dem gesamten Kerzenkörper
sicherzustellen, da bei Ausgehen von einem kalten Granulat der Strangpreßvorrichtung eine gewisse Wärmemenge zugeführt werden
muß, um den Kerzenwerkstoff für das Strangpressen geeignet zu Bachen.
Sin Teil der Wärme wird durch das Arbeiten der Strangpreßschnecke
bzw. -schnecken im Werkstoff erzeugt; die übrige Wärme wird zugeführt,
indem die Strangpreßvorrichtung mit einem Heizmantel an oder nahe
dem Strangpreßkopf versehen ist. Weil Kerzenwerkstoff ein außerordentlich
schlechter Wärmeleiter ist, bereitet es offensichtlich große Schwierigkeiten, das Material auf diese Weise während des Strangpreßvorganges
gleichmäßig zu erwärmen»
Zudem zwingen wirtschaftliche Gründe den Kerzenhersteller zur Verwendung
eines zusammengesetzten Kerzenwerkstoffes, dessen Hauptbestandteil Paraffin ist, was einen verhältnismäßig billigen Rohstoff darstellt,
jedoch bei alleiniger Verwendung' eine schlechte Kerzenqualität ergibt.
Um die Qualität zu verbessern, wird ein nicht zu großer Anteil des
teureren Stearins hinzugefügt, der int allgemeinen 20 % des zusammengesetzten
Werkstoffes nicht überschreitet. Weil reines Stearin für die Kerzenherstellung ausgezeichnet ist, bewirkt die Zugabe von Stearin
eine starke Verbesserung der Eigenschaften des Paraffins in dieser Beziehung.
Die Hinzufügung von Stearin trägt jedoch zu den Schwierigkeiten bei,
ein geeignetes Granulat herzustellen und den zusammengesetzten Kerzenwerkstoff
zu homogenisieren, da die beiden Bestandteile hinsichtlich Kristallstruktur und Schmelzbereich Verschiedenheiten aufweisen.
BADORJQiNAt
-5 - . ' ■'..■■
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und ein Kerzenwerkstoff-Granulat optimaler Eigenschaften
für die Herstellung von Kerzen mittels eines Strangpreßverfahrens zu schaffen.
Ganz allgemein besteht bei einem Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten Kerzenwerkstoff-Granulats, dessen Hauptbestandteile
!"araffin und Stearin sind, die vorliegende Erfindung im
Schmelzen des Kerzenwerkstoffet im gründlichen Rühren des geschmolzenen Werkstoffs, im Aufbringen des homogenisierten Werkstoffs auf
eine bewegte, gexühlte Fläche, die zu einer Kühlfläche in einem
Abstand verläuft, welche im wesentlichen einer gewünschten Abmessung
des herzustellenden Granulats entspricht, im Hindurchführen des Werkstoffs zwischen diesen Flächen und im Abgeben des Werkstoffs
an eine Kersen-otrangpreiivorrichtung in fester, granulierter Form*
Im ^eschmolsenen Zustand ist die Homogenisierung des Bestandteilgeniisches
leicht durchführbar. Die Kühlung zu beiden Seiten der geschmolzenen Masse ergibt eine homogene Verfestigung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Zufuhr einer Schicht des geschmolzenen und gründlich vermischten Kerzenv/erkstoffs
an die erste einer Reihe von innengekühlten, in geringem Abstand voneinander angeordneten Walzen, ferner die Einstellung der
Abstände zwischen den einzelnen Walzen so, daß sie der Dicke der vor. der ersten Walze aufgenommenen Schicht entsprechen, die Steige-
BAD GRSGIMAL 109808/0034 -k-
rung der Kühl- und Umfangsgeschwindigkeit der einzelnen Walzen
der Reihe zur Beförderung der Schicht des Kerzenwerkstoffs von einer Walze zur nächsten und schließlich das Abziehen der Schicht
von der letzten Walze.
Da die Schicht wechselweise von beiden Seiten gekühlt ist, wird die resultierende, teilweise aufgebrochene Schicht bzw. das
Granulat sowohl hinsichtlich der Kristallinität als auch hinsichtlich der Temperatur außerordentlich homogen. Indem die Temperatur
des geschmolzenen Kerzenwerkstoffs sowie die Umfangsgeschwindigkeit
und die Kühlung der einzelnen Walzen in geeigneter Weise eingestellt werden, kann der aufbereitete Werkstoff der Strangpreßvorrichtung
in optimale« Zustand für den Strangpreßvorgang zugeführt werden.
Bei einer Au.5führungsform der Erfindung wird der geschmolzene und
homogenisierte Kerzenwerkstoff in Tropfenform auf einem gekühlten, endlosen Metallband abgesetzt und unter einem weiteren gekühlten,
endlosen Metallband vorgeschoben, das parallel zu dem ersten Metallband in einem Abstand verläuft, der geringfügig kleiner ist als die
Dicke bzw. Höhe der Tropfen, wobei die Länge der Metallbänder und die Kühlung so eingestellt sind, daß die Tropfen bei Erreichen des RÜcklauf-Endes
des Bandes verfestigt sind, wo si'e abgenommen bzw. abgeschabt werden.
Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, insbesondere
gemäß der bevorzugten Ausführungsform uafafrt erfindungs??emä&
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BAD ORIGINAL·
eine Gruppe von wenigstens 3 Walzen mit einer Einrichtung zur Innenkühlung
sowie Mittel zum Antrieb der Walzen mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten,
wobei die erste Walze in oder über einem Zufuhrbehälter für geschmolzenen Kerzenwerkstoff angebracht sowie zur Aufnahme
einer Schicht dieses Werkstoffes geeignet ist und wobei ein Schaber
so angeordnet ist, daß der abgekühlte und verfestigt^ Werkstoff von
der letzten Walze abgenommen wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung hervor. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung mit Walzen,
Fig. 2 einen Antrieb für die Walzen der Vorrichtung gemäß
Fig. 1, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1
und 2.
Bei einer Ausführungsform zur Durchführung des Verfahrens nach- der
Erfindung sind 3 Walzen 5, 6 und 7 in einem geneigten Bahmen 8 in
der Weise angebracht, daß die Achslager der Walzen 5 und 5 mittels
Handrädern 9 bzw. 1o verschiebbar sind, so daß der Abstand zwischen
diesen Walzen und der Walze 6 veränderbar ist, welche in festen Lagern
im Rahmen 8 angebracht ist.
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- 6 109808/0034
Auf den hohl ausgebildeten Achsen der Walzen 5» 6 bzw. 7 sind
Kettenräder 11, 12 bzw. 13 angebracht. Eine Kette 14 läuft
über diese Kettenräder und treibt alle 3 Walzen von einem Slektro-' motor 15 aus. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, läuft die Kette 1*f über
die Kettenräder 11, 12 und 13 in der Weise, daß der Drehsinn von
Walze zu Walze, wie durch Pfeile angedeutet (Fig. 1),wechselt.
Außerdem nehmen die Durchmesser der Kettenräder von Walze zu Walze zu, so daß die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 6 größer ist als
die der Walze 5» und daß diejenige der Walze 7 wiederum größer ist als die der Walze 6.
Die Walze 5 taucht in einen Behälter 1o ein, dem geschmolzener
Kerzenwerkstoff durch einen Einlaß 17 zugepumpt wird. Ein' Auslaß bildet einen überlauf, um eine konstante Höhe sowie eine konstante
Temperatur des Werkstoffs in dem Behälter zu halten.
Die Walzen 51 6 und 7 sind einzeln innengekühlt mittels Wasser, das
an einem Ende ihrer Hohlachsen 20, 21 bzw. 22 zugeführt wird (Fig.3).
Am anderen Ende sind Absperrorgane 23, 2.k bzw. 25 vorgesehen, die
zur Einzel-Einstellung der Strömungsgeschwindigkeit innerhalb jeder Walze dienen.
Werden die Walzen mittels der Kette 1*f in Umlauf gesetzt, so nimmt die
Walze 5 eine Schicht des geschmolzenen Kerzenwerkstoffs auf« Der Abstand zwischen den Walzen 5 und 6 wird dann so eingestellt, da.3>
die Oberfläche der letzteren die Schicht des Kerzenwerkstoffs auf
der ersteren Walze berührt.
BAD O
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Durch stärkeres Kühlen und weil die- Malze 6 mit größerer Umfangsgeschwindigkeit
angetrieben wird als die Walze 5« geht die Kerzenwerkstoff schicht auf*- letzterer über zu der Walze 6. Dieser Vorgang
wiederholt sich bei Walze 7» die noch stärker gekühlt let und mit *
größerer Umfangsgeschwindigkeit umläuft als die Walze 6.
Schließlich hebt ein End-Schaber 19 die Schicht des nun verfestigten
Kerzenwerkstoffs von der Walze 7 ab und bricht sie in ein Granulat auf,
das unmittelbar in den Trichter einer Strangpreßvorrichtung gelangt.
Da die Schicht abwechseln! von beiden Seiten gekühlt ist, wird das
resultierende Granulat hinsichtlich Kristallinität und Gberflächentemperatur außerordentlich homogen. Das Innere eines jeden Körnchens
kann etwas wärmer als die Oberfläche sein, doch ist das ein Vorteil,
weil es bedeutet, daß der Strangpreävorrichtung· weniger Wärme zugeführt
werden muß, um den Kerzenwerkstoff strangpreßfähig zu machen.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung
hervorgehenden Vorteile und Merkmale der Erfindung einsohl, konstruktiver
Einzelheiten und Verfahrensschritte können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten Kerzenwerkstoff-Granulats,
dessen Hauptbestandteile Paraffin und Stearin sind» gekennzeichnet durch Schmelzen eines Gemisches
der Bestandteile, Eühren zum Homogenisieren des geschmolzenen Werkstoffs, anschließendes überführen des homogenisierten Werkstoffs
auf eine bewegte, gekühlte Fläche, die zu einer anderen bewegten, gekühlten Fläche in einem Abstand verläuft, welcher
im wesentlichen einer gewünschten Abmessung des herzustellenden Granulats entspricht, durch Hindurchführen des Werkstoffs zwischen
diesen Flächen und Abgeben des Werkstoffs an eine Kerzen-Strangpreßvorrichtung in fester, granulierter Form.
.". Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Zufuhr einer Schicht des geschmolzenen und gründlich vermischten
Werkstoffs an die erste einer Reihe von innengekühlten, in geringem Abstand voneinander angeordneten Walzen, durch Einrtsllung
der Abstände zwischen den einseinen Walzen so, daß öie
dar Dicke der von der ersten Walze aufgenommenen o^hicht ent-
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-χ, 1 1*172*2
sprechen, durcV Steigerung der 3CUhI- und Umfangsgeschwindigkeit
der einzelnen Walzen der Hexite zur Beförderung der Schicht des
Kerzenwerkstoffs von einer Walze zur nächsten und schließlich
das Abziehen der Schicht von. der letzten Walze»
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeici.net-,
daß der geschmolzene und ^homogenisierte Kerzen
werkstoff in Tropfenform auf einem gekühlten, endlosen Metallband
abgesetzt -und unter einem weiteren gekühlten, endlosen Metallband
vorgeschoben wird, das parallel zu dem ersten Metallband in einem Abstand verläuft, der kleiner ist .als die Dicke bzw« Höhe der
Tropfen, und daß die Lange der Metallbändier sowie die Kühlung so
eingestellt sind, daß eine Verfestigung der Tropfen eintritt, ehe sie das Rücklauf-Ende des Bandes erreichen, wo sie abgenommen
bzw. abgeschabt werden.
k-, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens insbesondere nach
Anspruch 2, gekennzeichnet d urch eine Gruppe
von wenigstens drei Walzen mit einer Einrichtung zur Innenkühlung und durch Mittel zum Antrieb der Walzen mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten,
wobei die erste Walze in oder über einem Zufuhr behälter für geschmolzenen Kerzenwerkstoff angebracht sowie zur
Aufnahme einer Schicht dieses Werkstoffs' geeignet ist und wobei,
ein Schaber so angeordnet ist, daß der abgekühlte und verfestigte Werkstoff von der letzten Walze abgenommen wird·
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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- 1967-10-20 NL NL6714281A patent/NL6714281A/xx unknown
Also Published As
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GB1158285A (en) | 1969-07-16 |
US3531559A (en) | 1970-09-29 |
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