DE2110575B2 - Verfahren zur Herstellung genießbarer Wasser-in-Öl-Emulsionen mit niedrigem Kaloriengehalt - Google Patents
Verfahren zur Herstellung genießbarer Wasser-in-Öl-Emulsionen mit niedrigem KaloriengehaltInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung genießbarer Wasser-in-Öl-Emulsionen
mit niedrigem Kaloriengehalt, die als Brotaufstrich geeignet sind.
Die Hauptbestandteile einer üblichen Margarine bestehen aus etwa 75 bis 85 Gew.-% einer wenigstens
teilweise kristallisierten Fettphase und aus etwa 25 bis 15 Gew.-% einer wäßrigen Phase. Aufstrichmittel
mit niedrigem Kaloriengehalt enthalten im allgemeinen einen geringeren Anteil einer Fettphase.
Diese Produkte werden gewöhnlich dadurch hergestellt, daß man die Fettphase in geschmolzenem Zusitand
zusammen mit der wäßrigen Phase in gewünschten Anteilen durch einen oder mehrere Wärmeaustauscher
mit abgeschabter oder abgekratzter Oberfläche (Votator), um eine Kristallisation wenigstens
eines Teils der Fettphase einzuleiten oder herbeizuführen,
und durch eine Kristallisiereinheit führt, in der die weitere Kristallisation vor sich geht, um das Produkt
in den erforderlichen Zustand zum Verpacken ;cu bringen.
Es ist vorgeschlagen worden, Margarine dadurch herzustellen, daß man mittels eines spezifisch ausgebildeten
Zerstäubers einen Strom einer salzhaltigen wäßrigen Phase, z. B. mit einer Temperatur von
— 6°C, in einen Strom einer unterkühlten Fettmiischung, z. B. von 25° C, mit einer kritischen Fließgeschwindigkeit
einführt, um einen genügenden Grad von Zerstäubung der wäßrigen Phase zu erzielen, der
notwendig ist, um einen plötzlichen Temperaturausgleich zwischen den beiden Komponenten zu bewirken,
wobei sich eine Abkühlung und eine partielle Kristallisation der Fettphase ergibt. Die Kristallisationswärme,
die erzeugt wird, soll dann durch Nachkühlen abgezogen werden, entweder in einem Kühlraum
oder in einem Wärmeaustauscher mit abgeschabter Oberfläche.
Der sehr hohe Salzgehalt der wäßrigen Phase, die nicht mehr als 15 bis 25% der Margarine ausmacht,
der notwendig ist, um die erforderliche niedrige Temperatur der wäßrigen Phase zu erzielen, bevor sie mit
der Fettphase vereinigt wird, ist oft für den Verbraucher nicht annehmbar, und infolge Kristallbildung in
dem Zerstäuber können die kritischen Fließgeschwindigkeiten von Zeit zu Zeit zerstört werden, wodurch
die Qualität der Margarine weiter nachteilig beeinflußt wird.
In der AT-PS 275294 ist ein Verfahren zur Herstellung von Margarine beschrieben, bei dem in einer
'■'
Produktionseinrichtung, welche eine Anzahl Kühlanlagen vom Votator Α-Typ enthält, an einer oder mehreren
bestimmten Stellen ein wanner und ein kalter Emulsionsstrom zusammengebracht werden. Es soll
dabei die Aufteilung der Emulsion in mehrere Teilströme erfolgen, wobei das Mengenverhältnis des vorzukühlenden
Teilstroms zu dem nicht vorzukühlenden Teilstrom in den Grenzen von 20 bis 80:80 bis 20
auf einen Wert eingestellt werden, bei dem die Fettbestandteile mit einem Schmelzpunkt von 20° C und
darüber auskristallisieren.
Aus der AT-PS 141513 ist ein Verfahren zur Herstellung
von Margarine bekannt, wobei zu einer Wasser-in-Ol-EmuIsion
mit einem für Margarine ungenügend hohen Fettgehalt (Primäremulsion), die durch unmittelbare oder mittelbare Kühlung auf eine relativ
niedrige Temperatur gebracht ist, eine Menge relativ warmer Fettphase zugegeben wird, worauf das überflüssige
Wasser durch Kneten entfernt wird.
In der DE-OS 1492956 ist die Herstellung von
Margarine unter Anwendung einer Votatoranlage beschrieben. Wie aus dem Beispiel 3 der DE-OS hervorgeht,
werden ein Fettstrom und ein Emulsionsstrom verschiedener Temperatur an einer bestimmten
Stelle in der Anlage vermischt, und anschließend wird das Gemisch einer weiteren Kühlung in einem Kühlzylinder
unterworfen.
Die vorgenannten Veröffentlichungen beziehen sich sämtlich auf die Herstellung von Margarine und
nicht auf Aufstrichmittel mit niedrigem Kaloriengehalt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von genießbaren Wasser-in-Öl-Emulsionen
mit niedrigem Kaloriengehalt, die insbesondere als Aufstrichmittel geeignet sind, in
technisch einfacher und vorteilhafter Weise.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Herstellung genießbarer
Wasser-in-Öl-Emulsionen mit niedrigem Kaloriengehalt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man 30 bis
60% einer emulgatorhaltigen, flüssigen Fettphase mit einem Dilatationswert bei 10° C von wenigstens
100 mmV25 g und mit einer Temperatur von wenigstens 28° C mit 40 bis 70% einer wäßrigen Phase mit
einer Temperatur von höchstens 8° C vereinigt und die erhaltene teilweise kristallisierte Mischung ohne
Kühlung emulgiert, bearbeitet und abpackt.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung wird entgegen dem Stand der Technik ein Endprodukt mit
erniedrigtem Fettgehalt ohne direkte Kühlung im Votator oder ähnlichen Anlagen hergestellt, indem die
zu vermischende flüssige Fettphase mit dem Emulgator bei einer vorgegebenen Temperatur mit einer kalten
Wasserphase einfach zusammengemischt wird. Die Kristallisation findet ohne weitere Kühlung statt,
so daß das Gemisch nur mehr emulgiert, bearbeitet und abgepackt zu werden braucht. Der Wegfall der
Kristallisationsstufe ergibt sich insbesondere durch die spezifischen Mengenverhältnisse von flüssiger Fettphase
und Wasserphase in dem angegebenen speziellen Temperaturbereich. Dies konnte dem Stand der
Technik nicht entnommen werden, da danach ausschließlich mit Kristallisationsstufen zum Herstellen
der Emulsion gearbeitet wird.
In dem vorliegenden Zusammenhang sind alle Prozentsätze Gewichtsprozent und auf das Gewicht der
Emulsion bezogen.
Nachstehend wird die flüssige Fettphase mit einem
Dilatationswert bei 10° C von wenigstens 100 mm3/ 25 g als die erste Flüssigkeit bezeichnet, die das kritrjallisierbare
Fettmaterial enthält, während die wäßrige Phase, die im wesentlichen frei von kristallisierbarem
Fettmaterial ist, als die zweite flüssigkeit bezeichnet wird.
Unter kristallisierbarem Fettmaterial werden diejenigen Triglyceride verstanden, die bei Temperaturen
von 5 bis 20° C wenigstens teilweise kristallisieren. Diese Fette können sowohl pflanzlichen als auch
tierischen Urt^rungs sein. Vorzugsweise werden öle,
wie Kokosnußöl, Palmkemöl, Palmöl und/oder hydrierte Pflanzenöle für diesen Zweck benutzt, vorausgesetzt,
daß der Dilatationswert der ersten Flüssigkeit
bei 10° C, der ein Maß des Gehaltes an flüssigem Fett bei dieser Temperatur ist, wenigstens 100 mm3/25 g,
vorzugsweise wenigstens 200 mm3/25 g und insbesondere wenigstens 400 mm3/25 g beträgt.
Die in diesem Zusammenhang genannten Dilatationswerte wurden gemäß der Arbeitsweise Destimmt,
die in Boekenoogen, »Analysis and Characterization of Oils, Fats and Fat Products« (1964) Interscience
Publishers, London, Seiten 143-145 beschrieben ist.
öle, die bei 2° C oder sogar niedriger flüssig sind,
enthalten kein kristallisierbares Fettmaterial im Sinne der Erfindung und können gegebenenfalls in der zweiten
Flüssigkeit vorhanden sein.
Alle flüssigen öle können für die Emulsion bei dem
Verfahren gemäß der Erfindung Anwendung finden, z. B. Olivenöl, Rüböl, (Rapsöl) und Teesamenöl.
Vorzugsweise werden jedoch flüssige Pflanzenöle
verwendet, die wenigstens 40 Gew.-% mehrfach ungesättigte Fettsäuren, insbesondere die essentiellen
Fettsäuren, enthalten. Diese Säuren werden als diätetisch vorteilhaft angesehen. Eine wichtige Fettsäure
der Gruppe der essentiellen Fettsäuren ist cis-9,-cis-12 Octadecadiensäure, die in verschiedenen flüssigen
ölen, z. B. Safloröl, Baumwollsaatöl, Weizenkeimöl, Sojabohnenöl, Traubensaatöl, Mohnsamöl, Tabaksamenöl,
Walnußöl, Maisöl und Sonnenblumenöl vorhanden ist. Von diesen ölen wird Sonnenblumenöl
in großen Mengen erzeugt und hat einen ausgezeichneten Geschmack infolge einer guten Oxydationsstabilität.
Es ist daher vorzugsweise in den Produkten vorhanden, die gemäß dem Verfahren nach der Erfindung
hergestellt werden.
Die zweite Flüssigkeit ist im wesentlichen aus einer wäßrigen Phase zusammengesetzt. Der Ausdruck
»wäßrige Phase«, wie er in diesem Zusammenhang verwendet wird, bezieht sich auf Wasser, oder auf
Wasser, das die gewöhnlichen wasserlöslichen Zusatzstoffe, die darin löslich gemacht sind, enthält. Die
wäßrige Phase kann Wasser, Salz, Kaliumsorbat, Citronensäure, Milchsäure, Aromastoffe, gemahlene
Sojabohnen oder Milch in Form von Vollmilch, Rahm, Magermilch, Buttermilch oder wiederhergestellter
Magermilch enthalten.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung (vgl. Fig. 1) werden die erste Flüssigkeit 1 und die zweite
Flüssigkeit 2 zuerst getrennt mit den fettlöslichen und wasserlöslichen Bestandteilen in den Gefäßen 3 bzw.
4 gemischt, wobei jede Flüssigkeit in einem getrennten Behälter behandelt wird.
Geeignete Emulgatoren, z. B. Mono/Diglyceride und Phosphatide können auch zugegeben werden.
Die erste und die zweite Flüssigkeit werden zuerst jeweils auf die Temperatur eingestellt, die in den Gefäßen
5 bzw. 6 erforderlich ist. Für die zweite Flüssigkeit liegen diese Temperaturen in dem Bereich von
etwa 0 bis 8° C, vorzugsweise 2 bis 4° C und für die erste Flüssigkeit in dem Bereich von 28 bis 50 ° C oder
sogar höher, vorzugsweise zwischen 32 bis 48° C. Die
ι beiden Flüssigkeiten werden getrennt zu einer Hochdruckdosierungspumpe
7 geführt, welche eine kontinuierliche Dosierung der Flüssigkeiten bei verschiedenen
Verhältnissen gestattet.
Die beiden Flüssigkeitsströme werden danach ei-
H) nem Emulgierapparat 8 zugeführt und werden vorzugsweise
gerade vor Eintritt in diesen Apparat vereinigt. Die Mischtemperatur kann in dem Bereich von
etwa 5 bis 20° C liegen. In dem Emulgierapparat wird eine Emulgierung der Wasserphase der ersten FIüs-
> sigkeit in die Fettphase der ersten und/oder der zweiten Flüssigkeit ausgeführt.
Danach wird die Emulsion, in der ein Teil der Fettphase kristallisiert ist, in einer Arbeitseinheit 9 (ohne
äußere Kühlung) bearbeitet und zu einer Verpak-
2i) kungsmaschine 10 mit einer Temperatur nicht über
28° C (vorzugsweise einer Temperatur von 12 bis 25° C) geführt.
Eine Vorrichtung zur Herstellung der Wasser-in-Öl-Emulsion,
wie sie eingangs beschrieben wurde, be-
:> steht im Prinzip in einer Emulgiereinheit und einer
Bearbeitungseinheit. Für die Herstellung der Emulsion kann irgendeine Vorrichtung verwendet werden,
die eine Zerteilung der wäßrigen Phase in der gewünschten Feinheit gewährleistet, die jedoch ande-
Sd rerseits kein solches Ausmaß an Energie erfordert,
daß die Stabilität der Emulsion infolge der durch das Emulgierungsverfahren erzeugten Energie thermisch
gefährdet wird.
Gegebenenfalls können die Emulgierungs- und Be-
r> arbeitungseinheiten so ausgebildet sein, wie dies in
Fig. 2 der Zeichnung schematisch gezeigt ist.
Die Emulgierungseinheit besteht dabei vorzugsweise aus einer zylindrischen Kammer 11 mit einem
Durchmesser von etwa 270 mm und einer Tiefe von
•to 60 mm, die durch eine koaxial umlaufende Scheibe 12 unterteilt ist. Diese Scheibe wird über ein stufenlos
einstellbares Getriebe (nicht dargestellt) durch einen 15-kW-Wechselstrommotor angetrieben, wobei die
Anzahl der Umdrehungen in dem Bereich von etwa
a; 835 bis 1400 U/min einstellbar ist. Die Scheibe und
die Zylinderflächen sind mit kammartig miteinander in Eingriff tretenden Stiften 13 versehen, die hohe
Scherungskräfte in der Emulsion erzeugen.
Die Mischung tritt in die Emulgierungseinheit axial
ίο ein, fließt um den Rotor und verläßt die Einheit nach
intensivem Mischen auf der dem Einlaß gegenüberliegenden Seite.
Danach wird die Emulsion in einer Be&rbeitungseinheit
14, z. B. einer Einheit mit einem Durchmesser von 250 mm und einer Länge von 820 mm, durch zwei
Rahmenrührer 15 und 16, die in entgegengesetzter Richtung umlaufen, bearbeitet. Die Rührer werden
durch einen 20-kW-Gleichstrommotor über ein gemeinsames kontinuierlich oder stufenlos einstellbares
bo Getriebe angetrieben. Die Anzahl der Umdrehungen
kann zwischen 500 und 900 U/min variiert werden. Von der Bearbeitungseinheit wird die Emulsion zu
einer Verpackungsmaschine (nicht dargestellt) geführt. Bevor die Emulsion in die Verpackungsma-
b5 schine eintritt, kann sie gewünschtenfalls der Wirkung
eines Homogenisierungsventils unterworfen werden. Die Temperatur und der Druck des Produktstroms
werden mittels Thermoelementen und Manometern
überwacht.
Der Produktdurchsatz in dieser Anlage kann bis zu 2200 kg/h betragen. An Stelle der beschriebenen
Emulgierungseinheit kann z. B. auch eine Emulgierungspumpe von der Art einer Scherungs-Pumpe angewendet
werden. Die Scherungspumpe ist in Fig. 3 gezeigt. Sie besteht aus einer zylindrischen Emulgierungskammer
17 mit einem Durchmesser von 110 mm und einer Länge von 110 mm, in der zwei geschlitzte
Käfigrotoren 18 und 19 auf einer Antriebswelle 20, die durch einen identisch gestalteten Stator 21 getrennt
sind, umlaufen. Der Rotor wird über ein kontinuierlich oder stufenlos einstellbares Getriebe durch
einen 8-kW-Wechselstrommotor angetrieben. Die Anzahl von Umdrehungen kann zwischen 1400 und
4200 U/min variiert werden.
Die erste Flüssigkeit und die zweite Flüssigkeit können kurz vor Eintritt in die Scherungspumpe vereinigt
werden. Die Mischung trifft axial auf die Flächen des Stators. Die Emulsion tritt tangential aus der
Scherungspumpe aus und kommt in die in Fig. 4 gezeigte Bearbeitungseinheit.
Gemäß Fig. 4 ist der Rotor 22, der in einem zylindrischen
Gefäß 24 angeordnet ist, mit Stiften 23 versehen und wird über ein Getriebe durch einen 7,5-kW-Motor
angetrieben. Die Anzahl von Umdrehungen des Rotors kann kontinuierlich in dem Bereich
vcn etwa 100 bis 320 U/min variiert werden. Aus der Kristallisierungseinrichtung wird die Emulsion zu der
Verpackungsmaschine geführt.
Der Produktdurchsatz, der mit den angegebenen Drehzahlen erhalten wird, beläuft sich auf 1000 kg/h.
Bei ausgedehnten Versuchen wurde gefunden, daß bei der Herstellung von Emulsionen mit der gleichen
Wassertropfenverteilung der Kraftverbrauch und die dadurch bedingte Erhitzung des in Betracht kommenden
Produkts für die Kombination von Scherungspumpe mit Kristallisierungseinrichtung geringer sind
als in dem Fall der aus Emulgierungseinheit und Bearbeitungseinheit bestehenden Vorrichtung.
Es wurde festgestellt, daß eine Abnahme oder Erhöhung von etwa 25% des Durchsatzes an Produkt
ohne Änderung der Zahlen von Umdrehungen der Emulgierungs- und Bearbeitungseinheiten bewirkt
werden kann. Diese Änderung führt nicht zu einer Zerstörung des Emulsionsmusters. Da überdies gemäß
dem Verfahren nach der Erfindung eine äußere Kühlung der Emulsion in der Emulgierungseinheit
nicht erforderlich ist, kann der Produktstrom während kurzer Zeitdauern unterbrochen werden, ohne daß die
Gefahr eines Einfrierens besteht, in Fällen, in denen
der Durchsatz um mehr als 25% geändert wird, wird die Geschwindigkeit der Emulgierungseinheit und
Bearbeitungseinheit um einen Faktor von 12 bis 15 herabgesetzt, so daß eine Überbearbeitung oder
Übererhitzung der Emulsion verhindert wird.
Dementsprechend ist es möglich, den Produktdurchsatz der Anlage der Kapazität der Verpackungsmaschine
anzupassen, so daß kurze Betriebspausen infolge Ausfall der Verpackungsmaschine nicht irgendeinen
Wiederumlauf der Emulsion erforderlich machen.
Die gemäß dem Verfahren nach der Erfindung erhaltenen Emulsionen, bei denen die wäßrige Phase
zu wenigstens 90% in einer Tropfengröße von etwa 8 um vorhanden ist, zeigen gute plastische Eigenschaften.
Besonders die Emulsionen, die 40 bis 70 Gew.-% einer wäßrigen Phase enthalten, sind ausgezeichnet
streichbar, und infolge der dichteren Packung der dispersen Phase sind sie elastischer als Margarine.
Ein alternatives Produkt kann gemäß dem Verfahren nach der Erfindung dadurch erhalten werden, daß
■"' man ein Gas, wie z. B. Luft oder vorzugsweise ein inertes Gas, wie Stickstoff, einverleibt. Das einvcileibte
Gas, das in dem verpackten Produkt in Form von kleinen fein zerteilten Bläschen vorhanden ist,
führt zu einer matten Oberfläche, einer porösen Struktur und einer weichen Konsistenz des Produkts.
Daneben modifiziert das einverleibte Gas das Schmelzverhalten in dem Mund.
Diese Eigenschaften werden erhalten, wenn Gas dem Produkt in einem Mengenverhältnis von 7 bis
ι' 50 ml Gas je 100 g Fettemulsion, vorzugsweise von
12 bis 30 ml Gas je 100 g Fettemulsion, einverleibt wird. Das Gas wird in dem Produkt durch Einführen
des Gasstroms in die erste und/oder die zweite Flüssigkeit vor der Emulgierungseinheit oder durch Ein-
-i' bringen des Gases in der Emulsion vor der Bearbeitungseinheit fein zerteilt.
Es ist auch möglich, das Gas in der Emulgierungseinheit oder der Bearbeitungseinheit einzuführen.
i.-, Beispiel 1
Aufstrichmittel mit niedrigem Kaloriengehalt
Es wurde eine erste Flüssigkeit, die aus einer Fettkomposition bestand, welche durch einen Steigschmelzpunkt
von 30,5 ° C und eine Dilatationskurve
κι von
D1n 460
400
230
D25 175
400
230
D25 175
J-> D30 80
D36 20
gekennzeichnet war, mit den fettlöslichen Bestandteilen unter Verwendung von 1 % (berechnet auf die Gesamtfettphase)
eines Mono-Diglycerids als Emulgator
•»ii gemischt und auf eine Temperatur von 35 ° C eingestellt.
Demgemäß wurde die zweite Flüssigkeit, die aus einer wäßrigen Phase bestand, bei +2° C nach
Zusatz der wasserlöslichen Bestandteile getempert. Die beiden Phasen wurden getrennt über eine Hoch-
■»■5 druckpumpe mit einem Durchsatz von 400 kg Fettphase
und 600 kg wäßriger Phase dosiert und der Emulgierungseinheit zugeführt, wobei sie gerade vor
dem Eintritt in diese Einheit vereinigt wurden. Die Temperatur der gemischten Phase betrug an der Vereinigungsstelle
11 ° C, der Druck betrug 4,2 at. Die Mischung wurde in der Emulgierungseinheit mit einer
Rotorgeschwindigkeit von 1300 U/min, entsprechend einem Kraftverbrauch von 8 kW, emulgiert und die
Einheit wurde auf einer Temperatur von 17,5° C belassen.
Danach wurde die Emulsion in der Bearbeitungseinheit mit einer Rührergeschwindigkeit von
700 U/min, entsprechend einem Kraftverbrauch von 11,5 kW, bearbeitet. An der Verpackungsmaschine
hatte das Produkt einen Druck von. 0,8 at und eine
fao Temperatur von 25° C. Nach dem Verpacken wurde
das Produkt unter für Margarine üblichen Bedingunn gelagert Die erhaltene gleichförmige Wasser-in-1-Emulsion
mit einem Wassergehalt von 60% war plastisch, gut streichbar und infolge der dichteren Pakkung
der dispersen Phase elastischer als Margarine. Unter diesen Herstellungsbedingungen betrug die
Wassertropfenverteilung 1,5 bis 6 um mit einzelnen Tröpfchen bis zu 15 ptm. Der kristalline Anteil der
'10
'15
'20
25
30
'25
^ 3(1
Fettphase betrug etwa 21 % bei 10° C und etwa 11 %
bei 20° C.
Beispiel 2
Aufstrichmittel mit niedrigem Kaloriengehalt
Aufstrichmittel mit niedrigem Kaloriengehalt
Es wurde eine erste Flüssigkeit, die aus einer Fettkomposition bestand, welche durch einen Steigschmelzpunkt
von 28,5c C und eine Dilatationskurve
von
D111 530
δ'5 280
150
75
150
75
D3; 30
gekennzeichnet war, auf eine Temperatur von 32° C nach Zusatz der fettlöslichen Bestandteile und von 1 %
Mono-Diglycerid als Emulgator eingestellt. Die zweite Flüssigkeit, die aus einer wäßrigen Phase mit
den wasserlöslichen Bestandteilen bestand, wurde bei 6° C getempert. Die Phasen wurden mit einem
Durchsatz von 605 kg Fettphase und 495 kg wäßriger Phase, insgesamt 1100 kg/h, getrennt dosiert und gerade
vor dem Eintritt in die Emulgierungseinheit vereinigt. Die Temperatur der gemischten Phase betrug
an der Vereinigungsstelle 16° C, der Druck war 7 at. In der Emulgierungseinheit wurde die Mischung mit
einer Geschwindigkeit von 2750 U/min, entsprechend einem Kraftverbrauch von 7 kW, emulgiert und
die Emulgierungseinheit wurde auf einer Temperatur von 23,5° C mit einem Druck von 6 at belassen. Danach
wurde die Emulsion in der Kristallisierungseinheit mit einer Rotorgeschwindigkeit von 320 LJ/min,
entsprechend einem Kraftverbrauch von 64,7 kW bearbeitet und der Verpackungsmaschine mit einer
Temperatur von 24,5 ° C und einem Druck von 2,5 at zugeführt.
Die erhaltene gleichförmige Wasser-in-Öl-Emulsion
mrfttjnem Wassergehalt von 45% hatte ähnliche Eigenschaften wie diejenigen des in Beispiel 1 beschriebenen
"Produkts. Der Durchmesser der Wassertröpfchen lag zwischen 3 und 5 μηι, einzelne Tropf chen
hatten einen Durchmesser bis zu 12 μΐη. Der kristalline Teil der Fettphase betrug 24% bei 10° C
und 12% bei 20° C.
Gashaltiges Aufstrichmittel mit niedrigem
Kaloriengehalt
Kaloriengehalt
Für die Herstellungeines gashaltigen Aufstrichmittels
mit niedrigem Kaloriengehalt wurden die erste Flüssigkeit und die zweite Flüssigkeit gemischt und,
wie in Beispiel 1 beschrieben, getempert. Beide Flüssigkeiten,
400 kg/h Fettphase und 600 kg/h wäßrige Phase wurden mittels einer hin- und hergehenden
Pumpe dosiert, getrennt der Emulgierungseinheit zugeführt und kurz vor dem Eintritt in diese Einheit vereinigt.
Die Mischungstemperatur nach der Vereinigung betrug 11 ° C, und der Druck an dieser Stelle
betrug 4,8 at. In der Emulgierungseinheit wurde die wäßrige Phase in die Fettphase mit einer Rotorgeschwindigkeit
von 1300 U/min und einem Kraftverbrauch oder Leistungsbedarf des Antriebsmotors von
8 kW emulgiert. Die Emulsion verließ die Emulgierungseinheit mit einer Temperatur von 17,5° C.
Über eine Gasdüse mit einer Bohrung von 0,15 mm, die in der Leitung vorgesehen war, wurden
250 Nl/h Stickstoff mit einem Vordruck von 20 at der Emulsion einverleibt. An der Einführungsstelle war
die Emulsion unter einem Druck von 3,5 at.
Danach wurde das Gas unter gleichzeitiger Bearbeitung der Emulsion mit einer Rührergeschwindigkeit
von 700 U/min verteilt. Der Kraftverbrauch oder der Leistungsbedarf des Antriebsmotors betrug
12 kW. Das gepackte Produkt hatte einen Gasgehalt von 25 ml Gas je 100 g Emulsion.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung genießbarer Wasser-in-Öl-Emulsionen mit niedrigem Kaloriengehalt, dadurch gekennzeichnet, daß man 30 bis 60% einer emulgatorhaltigen, flüssigen Fettphase mit einem Dilatationswert bei 10° C von wenigstens 100 mm3/25 gund mit einer Temperatur von wenigstens 28° C mit 40 bis 70% einer wäßrigen Phase mit einer Temperatur von höchstens 8° C vereinigt und die erhaltene teilweise kristallisierte Mischung ohne Kühlung emulgiert, bearbeitet und abpackt.
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DE2110575C3 DE2110575C3 (de) | 1980-03-06 |
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