DE2537956A1 - Vorrichtung zum einfuellen zweier verschiedener konfektmassen in eine form - Google Patents

Vorrichtung zum einfuellen zweier verschiedener konfektmassen in eine form

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DE2537956A1 DE19752537956 DE2537956A DE2537956A1 DE 2537956 A1 DE2537956 A1 DE 2537956A1 DE 19752537956 DE19752537956 DE 19752537956 DE 2537956 A DE2537956 A DE 2537956A DE 2537956 A1 DE2537956 A1 DE 2537956A1
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Description

B 14 P 24
Anmelder: BAK3R PERKINS HOLDINGS LIMITED, tiestfield Road, Peterborough, Cambridgeshire, England
Vorrichtung zum Einfüllen zweier verschiedener Konfektinas sen in eine Form
Süßwaren mit einer relativ harten Umhüllung und einer relativ v/eichen Füllung werden bisher in der Tieise hergestellt, daß aus der --lasse für die Umhüllung ein Schlauch geformt wird, in den kontinuierlich die relativ weiche Füllung eingefüllt wird, dessen Durchmesser nach dera Einfällen der Füllung mittels entsprechender Formrollen reduziert wird und der schließlich mittels weiterer entsprechend geformter Hollen in die einzeln gefüllten Süßwaren unterteilt wird.
Dieses Verfahren ist zwar bei Vorliegen entsprechend geringer Ansprüche brauchbar. Es hat aber den Nachteil, daß der Knetvorgang, dem die Hartmasse der Umhüllung unterworfen ist, und zwar sowohl beim Herstellen des Stranges als auch bei der anschließenden Ausformung, die exakte Kontur der Umhüllung beeinträchtigt, so daß auf diese Weise hergestellte Süßwaren höheren /Ansprüchen nicht entsprechen.
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Gefüllte Süßwaren, deren Umhüllung aus Fondant oder ähnlichem bestehen, können in der Weise hergestellt werden, daß die Süßwarenmassen von einem beweglichen Sammelbehälter aus in Formen eingegeben werden, die kontinuierlich unter dem Sammelbehälter vorbeibewegt v/erden. Die Formen werden üblicherweise zwischen parallelen Transportketten gehalten und bei kleinen Formen sind diese in mehreren quer zur Kettenlängsrichtung gerichteten Reihen angeordnet. Der Samme!behälter ist in /Abteilungen unterteilt, die die Masse für die Umhüllung und für die Fällung enthalten, er wird beim i\rbeitstakt mit den Formen bewegt, um über koaxial angeordnete Düsen die Formen zu füllen und um anschließend in seinem Leertakt in die Ausgangsstellung zurückbewegt zu v/erden.
Herstellungsverfahren mit einer einzelnen Düse können dazu benutzt werden, liartzuckerwerk unmittelbar in Formen einzuformen, das ausschließlich aus klarer Hartkonfitüre besteht. Solche bereits bestehenden Verfahren können aber nicht dazu benutzt werden, gefülltes Hartzuckerwerk herzustellen, weil die Masse für das Hartzuckerwerk auf einer relativ hohen Temperatur, etwa auf 138 C gehalten v/erden muß, während die weichere Füllung einen höheren Flüssigkeitsgehalt hat und für die Verarbeitung auf einer Temperatur von etwa 70 C gehalten werden muß. Deswegen würde bei Verwendung üblicher Trichter zur Bereitstellung der zu verarbeitenden Süßwarenmassen ein Temperaturaustausch stattfinden, der die Temperatur
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der Füllung etwa auf deren Siedepunkt oder darüber bringen würde, so daß die Füllung zu kochen beginnen und durch die Umhüllung dringen würde.
Uia diese Nachteile zu vermeiden, schlägt die Erfindung eine Vorrichtung vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei voneinander unabhängige Trichter die beiden verschiedenen Konfektmassen aufnehmen und unabhängig voneinander beheizbar sind, wobei die Auslaßöffnungen beider Trichter in zwei konzentrisch einander umschließende Auslaßdüsen zwischen den unteren Trichterenden und der Form münden und die Förderung von Konfektmasse aus beiden Trichtern in beide Auslaßdüsen durch eine Pumpe erfolgt und beide Auslaßdüsen thermisch gegeneinander isoliert sind.
Bei dieser Lösung können die Konfektmassen auf verschiedenen, ihrer Verarbeitung angemessenen Temperaturen gehalten werden, ohne daß sich ihre Temperaturen gegenseitig beeinflussen.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung als bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. In der Zeichnung zeigen jeweils in einem Längsschnitt:
Fig. 1 die Vorrichtung in der Stellung, in
der ihre einzelnen Teile sich im Rück-
holtakt befinden und
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Fig. 2,3und 4 den unteren Teil der Vorrichtung in verschiedenen Arbeitstakten während des Füllens einer Form.
'Gemäß der Zeichnung ist der Vorratsbehälter 10 über einer Reihe von Formen 11 angeordnet, die mit Ketten kontinuierlich in Richtung des Pfeiles A bewegt werden, von denen eine dargestellt und mit 12 bezeichnet ist (Fig.1). Der Vorratsbehälter 10 ist fest auf einem Rahmen 13 angeordnet. Mit einem nicht dargestellten Antrieb wird zum Füllen der jeweiligen Form 11 mit der eingeschlossenen und der umhüllenden Ilasse der Süßigkeit, deren Kontur von der Form 11 bestimmt wird, aus dem Vorratsbehälter 10 der Rahmen 13 in Richtung des Pfeiles Ä mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Formen 11 bewegt. Am Ende dieses Arbeitstaktes wird die Bewegungsrichtung des Rahmens 13 umgekehrt und in einem Eilgang der Vorratsbehälter 10 in die in Fig.1 dargestellte Ausgangsstellung zurückgebracht und für den nächsten Arbeitstakt bereitgestellt. Geeignete Antriebe für den Rahmen 13 sind bereits vorbeschrieben.
Der Vorratsbehälter 10 besteht aus zwei voneinander getrennten Trichtern 14 und 24 auf dem Rahmen 13. Der Trichter 14 enthält das Material 15 (Fig.2-4) für die Umhüllung, der Trichter 24 das Material 25 für die Füllung der Süßigkeit. Die
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Trichter 14, 24 enthalten unabhängig voneinander bewegbare Stössel 16 und 26, die die Materialien der Süßigkeiten während des Arbeitstaktes der jeweiligen Form 11 zuführen. Der 3ewegung der Stössel 16, 26 dienen Schwinghebel 17 und 27, die von Exzentern oder in anderer geeigneter Weise betätigt werden.
In ihrer oberen Stellung gemäß Fig.1 geben die Stössel 16,26 öffnungen 19 und 29 in den Stösselführungen 20 und 30 frei, damit Führungskanäle 21 und 31 gemäß Fig.2 aus dem jeweiligen Trichter 14 bzw. 24 mit Material gefüllt werden können.
Während der Aufwärtsbewegung der Stössel 16, 26 in die obere Endstellung gemäß ?ig.1 sind die federbelasteten Schließkörper 22 und 32 von Rückschlagventilen an ihren Sitzen zur Anlage gebracht, so daß in den Führungskanälen 21, 31 ein Vakuum erzeugt wird. Dieses Vakuum begünstigt die Füllung der Führungskanäle 21, 31 mit Material aus den Trichtern 14, 24, wenn während ihrer Aufwärtsbewegung die Stössel 16, 26 die Öffnungen 19, 29 freigegeben haben.
Während der anschließenden Abwärtsbewegung drücken die Stössel 16, 26 das in die Führungskanäle 21, 31 eingesaugte Material zunächst in die Trichter 14, 24 zurück, bis die Öffnungen 19, 29 von den niedergehenden Stösseln verschlossen werden. Beim weiteren Niedergehen der Stössel 16, 26 wird in
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den Führungskanälen 21, 31 unterhalb der verschlossenen öffnungen 19, 29 ein Druck aufgebaut, der die Rückschlagventile öffnet, so daß das Material im noch weiteren niedergehen der Stössel 16, 26 durch eine Auslaßdüse 44 am unteren Ende des Vorratsbehälters 10 aus den Trichtern 14, 24 austritt.
Die Auslaßdüse 44 weist einen inneren Auslaßkörper 33 unmittelbar unterhalb des Stössels 26 bzw. des Führungskanals 31 auf, der konzentrisch von einem äußeren Auslaßlörper 23 umgeben ist, der über einen Kanal 34 mit dem Führungskanal 21 in Verbindung steht.
Die unteren Enden der Trichter 14, 24 sind mit ringförmigen Heizkörpern 35 und 45 beheizbar, die unabhängig voneinander zu betreiben und von Temperaturfühlern 36 und 46 steuerbar sind. Die Trichterwände sind mit Heizplatten 37 und 47 beheizbar, die auf den Materialien in den Trichtern 14, 24 angepaßten Temperaturen gehalten werden. Die Beheizung der Heizkörper 35, 45, 37 und 47 kann in jeder geeigneten Form erfolgen, die eine Teiaperaturregelung zuläßt, also beispielsweise unmittelbar mit Elektrizität, oder mit Dampf, Wasser oder öl.
Eine Temperaturisolierung 38 verhindert eine wechselseitige Temperaturbeeinflussung zwischen den beiden Trichtern und den ihnen zugeordneten Teilen. Dadurch kann die Regelung
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der Temperaturen der Materialien in den beiden Trichtern 14, 24 unabhängig voneinander erfolgen, bis die Materiellen in den Formen 11 zusammenkommen.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung zu Beginn des Einfüllens der Materialien in die Form 11. Der Stössel 16 nimmt eine untere Stellung ein, in der die öffnung 19 verschlossen wird und im weiteren Miedergehen des Stössels 16 das Material für die umhüllung der Süßigkeit durch den zwischen dem inneren Auslaßkörper 33 und dem äußeren Auslaßkörper 23 gebildeten Ringraum hindurch in die Form 11 gelangt. Obwohl der andere Stössel 26 seine Abwärtsbewegung begonnen hat, hat er noch nicht die öffnung 29 verschlossen, so daß bei seinem Niedergehen ein Teil des bei seinem Hochgehen angesaugten Materials durch die öffnung 29 hindurch in den Trichter 24 zurückgelangt und noch kein Material für die Füllung der Süßigkeit durch die Bohrung des inneren Auslaßkörpers 33 in die Form gelangt.
Dieser Verfahrensschritt folgt, wenn gemäß Fig.3 nach dem Verschließen der öffnung 29 durch den Stössel 26 im weiteren Niedergehen beider Stössel 16, 26 gleichzeitig Material für die Umhüllung durch den Ringraum zwischen äußerem Auslaßkörper 23 und innerem Auslaßkörper 33 und Material für die Füllung durch die Bohrung des inneren Auslaßkörpers 33 in die Form 11 gelangt.
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Fig.4 zeigt das Ende der Füllung der Form 11. Der Stössel hat vor dem Stössel 16 seine untere Endstellung erreicht und beginnt vor dem Stössel 16 seine Aufwärtsbewegung, so daß die Zufuhr von Füllmaterial sauber abgeschnitten wird. Das in die Form eingedrungene Füllmaterial wird allseits zuverlässig von dem Umhüllungsmaterial umgeben.
Die Menge des in die Form gelangenden Füll- und Umhüllungsmaterials kann durch Verändern der Hübe der Stössel 15, 26 unterhalb der öffnungen 19, 29 verändert werden. Außerdem können "infüll- und Saughub beider Stössel gegeneinander verstellt werden, um Füllung und Umhüllung wahlweise konzentrisch oder exzentrisch in der Form 11 anzuordnen. Beide Stössel können so weit gegeneinander verstellt werden, daß die Haterialien aus den beiden Trichtern 14, 24 in der Form 11 geschichtet übereinander zu liegen kommen.
In der Zeichnung ist ein einziges Paar Stössel 16, 26dargestellt, das einer einzigen Form 11 zwischen Ketten 12 zugeordnet ist. In der Praxis wird üblicherweise eine ganze Reihe von Formen zwischen den Ketten angeordnet sein und eine entsprechend größere Anzahl von Stösseln und Auslaßdüsen wird den Formen zugeordnet sein.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1} Vorrichtung zum Einfüllen zweier verschiedener Konfektmassen in eine Form, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander unabhängige Trichter (14,24) die beiden verschiedenen Konfektmassen (15,25) aufnehmen und unabhängig voneinander beheizbar sind, wobei die Auslaßöffnungen (21,31) beider Trichter in zwei konzentrisch einander umschließende Auslaßdüsen (23,33) zwischen den unteren Trichterenden und der Form (11) münden und die Förderung von Konfektmasse aus beiden Trichtern in beide Auslaßdüsen durch eine Pumpe (16,26) erfolgt und beide Auslaßdüsen thermisch gegeneinander isoliert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe für jeden Trichter (14,24) einen vertikal bewegbaren Stössel (16,26) enthält, wobei die Stössel in von Rückschlagventilen (22,32) gegen die Auslaßdüsen (23,33) üblicherweise verschlossenen Führungskanälen (21,31) bewegbar sind, wobei die Führungskanäle über Öffnungen (19,29) mit dem jeweiligen Trichter (14 bzw. 24) verbunden sind, die beim Aufwärtshub der Stössel geöffnet sind, beim Abwärtshub der Stössel verschlossen werden und wobei die Bewegung beider Stössel derart steuerbar ist, daß der Abwärts-
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    hub des der äußeren Auslaßdüse (23) zugeordneten Stössels (16) früher beginnt und später endet als der Abwärtshub des der inneren Düse (33) zugeordneten Stössels (26) .
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Rückschlagventile (22f32) federbelastete Kugelventile sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mehrere Formen (11) mittels mehrerer Düsenanordnungen (23,33) füllbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (11) bzw. die Formen während
    einer kontinuierlichen Translationsbewegung füllbar
    sind, wobei die Trichter (14,24) mit den Auslaßdüsen (23,33) für die Dauer des Füllvorganges zusammen mit den Formen, anschließend in einem Eilgang
    entgegen der Bewegungsrichtung der Formen in ihre Ausgangsstellung zurückbringbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Phasenverschiebung der Stösselbewegungen verstellbar ist.
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