DE609431C - Vorrichtung zum Formen von Gegenstaenden aus haertbarem Kunstharz - Google Patents

Vorrichtung zum Formen von Gegenstaenden aus haertbarem Kunstharz

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DE609431C
DE609431C DEE44271D DEE0044271D DE609431C DE 609431 C DE609431 C DE 609431C DE E44271 D DEE44271 D DE E44271D DE E0044271 D DEE0044271 D DE E0044271D DE 609431 C DE609431 C DE 609431C
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synthetic resin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/14Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds on a movable carrier other than a turntable or a rotating drum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Formen von Gegenständen aus härtbarem Kunstharz Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von Gegenständen aus härtbarem Kunstharz oder ähnlichen bildsamen Massen, bei der ein Stapel von gefüllten Formen mit Hilfe eines Stempels fortschreitend und schrittweise durch eine Heizkammer hindurchgeführt wird.
  • Beim Formen von härtbarem, Kunstharz u. dgl. ist es wesentlich, daß die Erhitzung erfolgt, während die Formstücke sich unter Druck befinden, und daß während der Wanderung der Formen durch die Heizkammer ein außerordentlich starker Druck darauf wirkt. Es genügt nicht, die Formen, wie bei bekannten Vorrichtungen, in denen schmelzbare Pulvermassen behandelt werden, durch ein Preßrohr hindurchzüführen, in welchem Reibungswiderstände ihrer Bewegung entgegenwirken.
  • Gemäß der Erfindung wird der für die richtige Gestaltung erforderliche Zustand dadurch erreicht, daß unter einer lotrecht angeordneten, oben und unten offenen Heizkammer für den Formstapel in einem Abstand davon ein festes Widerlager angeordnet ist, auf dem ein waagerechter Austragschlitten zwischen Widerlager und unterem Kammerende hin und her bewegt wird. Der Antrieb dieses Austragschlittens ist mit dem des Preßstempels derart verbunden, daß die unterste Form des Stapels bei jedem Anheben des Preßstempels entfernt wird.
  • Die Erfindung ist durch die Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar durch einen lotrechten Schnitt durch die Vorrichtung bei gesenktem bzw. in Arbeitslage befindlichem. Stempel.
  • Die Erzeugung preßgeformter Gegenstände aus gepulvertem Kunstharz o. dgl. Werkstoff läßt sich in der dargestellten Vorrichtung ausführen. Jeder Gegenstand wird in einer besonderen Form z hergestellt, und die sämtlichen Formen haben eine gleichförmige festgelegte Außenabmessung. Zur Presse gehört ein ruhender Tisch 2, der beheizt werden kann und der auch gegebenenfalls lotrecht einstellbar sein kann. In einem oberen Fortsatz ¢ einer ringförmigen, zylindrischen oder rohrförmigen und über dem Tisch 2 angeordneten Heizkammer 5 bewegt sich in lotrechter Richtung und durch die Kammer geführt ein Preßstempel3, der in beliebiger Weise angetrieben wird. Die Kammer 5 hat einen lotrechten Mittelkanal 6, dessen Durchmesser oder Querschnitt dem Durchmesser oder Umriß der Formen entspricht. Das offene - untere Ende der Heizkammer 5 liegt in einem Abstand vom Tisch 2, der annähernd gleich der vollen Formhöhe ist. Die Kammer kann von beliebiger Bauart sein und beliebig beheizt werden. Im Beispiel besteht sie aus einem rohrförmigen Metallzylinder mit in die dicken Wandungen eingebetteter Heizschlange 7, die sich auch in der Wandung der oberen Stempelführung q. fortsetzt. Unter der Heizkammer 5 liegt ein waagerechter Schlitten 8, der beliebig hin und, her bewegt werden kann und einen formaufnehmenden Rahmen 8a hat. Zweckmäßig wird dieser Schlitten im Raurn zwischen Kammer 5 und Tisch 2 geführt und durch eine in einem Lager zo gleitende Stange 9 angetrieben, die mit Hilfe einer Schubstange ü mit dem Kurbelzapfen 12 einer Kurbelscheibe 13 gekuppelt ist, die von einer Kraftwelle aus beispielsweise über ein Ritzel 14 in Drehung versetzt wird.
  • Der Stempel 3 kann durch beliebige Mittel im Gleichgang mit dem Schlitten 8 mechanisch oder hydraulisch getrieben werden. Die Zeichnung gibt eine mechanische Anordnung wieder, und zwar ist der Stempel 3 durch einen Lenker 15 an einen waagerechten Arm 16 eines bei 17 im Maschinengestell 18 gelagerten Winkelhebels angehängt. Ein lotrechter Arm I9 dieses Winkelhebels umgreift mit einem Auge die Stange 9 und stützt sich mit einer Seite gegen die Kugelfläche eines einstellbaren Widerlagers 2o und mit der anderen Seite gegen die Kugelfläche einer Scheibe 2z. Zwischen der Scheibe 21 und einem Bundring 22 der Stange 9 befindet sich eine starke Druckfeder 23. Ist der Kurbelzapfen z2 am weitesten nach rechts verschoben, wie dargestellt, so liegt die Rahmenöffnung 8a des Schlittens 8 unmittelbar unter dem Kanal 6 der Kammer 5, und der Stempel 3 wird gesenkt. Wird der Schlitten 8 nach links bewegt, so wird der Winkelhebel 16, x9 durch das Widerlager 2o in die strichpunktierte Lage getrieben und hebt den Stempel 3. Geht der Schlitten 8 wieder nach rechts, so wird der Stempel durch das Einwirken der Stange 9 auf den Winkelhebel, und zwar mit Hilfe der Feder 23, gehoben, die in unten noch geschilderter Weise mehr oder weniger zusammengedrückt war. Während des Formvorganges befindet sich ein Stapel von Formen x in der Kammer 5. Von diesen ruht die unterste auf dem Tisch 2 und liegt innerhalb der.Öffnung 811 des Schlittens 8, wenn dieser in der gezeichneten Stellung ist. Die Werkstoffe in den verschiedenen Formen befinden sich von oben nach unten in aufeinanderfolgenden Stufen der Formung und Härtung; die oberste ist die letzte, die einzuführen ist, und. sie enthält den gepulverten Werkstoff. Nach der Zeichnung ist der Stempel 3 gerade gesenkt, so daß er auf die oberste Form wirkt und ihre beiden Teile fest gegeneinanderpreßt, um den notwendigen Druck auf den Werkstoff auszuüben, während er in der Kammer 5 erhitzt wird. Dann wird der Stempel angehoben und der Schlitten 8 nach links bewegt, so daß er die Bodenform (die unter der Heizkammer 5 liegt) nach einer Seite aus dem Stapel herausstößt. Diese fällt durch den Schlitten auf einen Rollgang 24 eines geneigten Auslaufes 25, der die Form weiterführt. Dann geht der Schlitten nach rechts zurück, und die Formreihe in der Kammer 5 sinkt, bis die unterste Form auf dem Tisch 2 aufruht. Die Form, die - sich am. oberen Ende des Stapels befand, wird etwas innerhalb der Heizkammer gesenkt und nimmt den Platz ein, den vorher die zweite Form, von oben einnahm. Geht der Stempel aufwärts, so wird eine vorher zeit gepulvertem Werkstoff beschickte Form in die Lage am oberen Ende der Kammer 5 gebracht, so daß sie auf den anderen Formen ruht und einen Teil des Stapels bildet. Die frisch beschickten Formen werden vorzugsweise nacheinander und zu den erforderlichen Zeiten in ihre Lage gebracht. Es können beispielsweise solche frischen Formen als Stapel in einer ebenfalls beheizbaren Kammer 26 angeordnet werden, und es wirkt ein waagerechter Schlitten 27, der mit dem Schlitten 8 gekuppelt ist, z. B. durch einen doppelarmigen Hebel 28, Lenker 29 und Stange 30, auf die unterste Form des Vorratsstapels, so daß er diese im, richtigen Augenblick längs eines Tisches 31 oben in die Heizkammer einführt und durch eine Öffnung 32 in deren Raum 6 einbringt. Der Stempel 3 wird wieder gesenkt, so daß er Druck auf die frische, am oberen Ende des Stapels befindliche Form. ausübt, die den Druck auf die unteren Formen weiterleitet. Die unterste Form wird wieder durch den Schlitten 8 -während des nächsten Aufwärtsganges des Stempels 3 entfernt, die anderen Formen des Stempels gehen abwärts, und eine neue frische Form wird eingeführt, und dieser Vorgang wiederholt sich unbegrenzt. Somit werden bei jedem Arbeitsgang die einzelnen Formen allmählich und schrittweise durch die Heizkammer um, eine bestimmte Strecke weiterbefördert, und nach Verlauf einer bestimmten Zeit, während deren sie der Wärme des Ofens ausgesetzt war, wird jede Form am unteren Ende der Kammer mit einem fertig geformten bzw. gehärteten Werkstück abgegeben.
  • Nachdem die Form von dem unteren Stapel entfernt ist, wird sie geöffnet, und das geformte Stück wird herausgenommen. Die Form wird von neuem beschickt und dann wieder dem Vorratsraum 26 zugebracht; von hier gelangt sie in die Formkammer zur Gestaltung eines neuen Werkstückes, und so fort in beliebiger Folge. Die Formen des Stapels können Stücke von verschiedener Gestalt und Größe enthalten, und zwar in beliebiger Folge. Es ist also nach der Erfindung möglich, Gegenstände in einer großen Anzahl von verschiedenen Formen oder Größen wirtschaftlich zu formen.
  • Wird eine frisch beschickte Form dem oberen Ende der Heizkammer zugeführt, so kann sie möglicherweise durch den Stempel noch nicht vollständig geschlossen werden, weil der Werkstoff noch in gepulvertem Zustand ist. Die Feder 23 wird sich dann weiter zusammendrücken lassen und es der Stange 9 ermöglichen, ihren Hub auszuführen, auch wenn der Stempel nicht imstande ist, seinen Gesamthubweg zu durchlaufen. Es können natürlich in jeder Form statt eines auch mehrere verschiedene Gegenstände in einigen oder allen Formen gefertigt werden. Da der einzige Druck zum Schließen einer einzigen Form erforderlich ist, nämlich der obersten, oder zum teilweisen Schließen der obersten und vollständigen Schließen der nächsten Form., so kann die Stärke der Presse viel kleiner sein, als es erforderlich wäre, um gleichzeitig die Gegenstände zu formen, die sich in dem ganzen Formenstapel befinden.
  • Die Vorwärmung der Formen im Speicherraum 26 bietet für manche Werkstoffpulver einen Vorteil, weil Gas abgetrieben und die für die Fertigformung und Härtung notwendige Behandlungszeit in der Kammer 5 entsprechend herabgesetzt wird. Die pausenweise erfolgende Druckanwendung auf die Formen gestattet ein selbsttätiges _ »Atrrmencc der Gegenstände in den verschiedenen Formen.
  • Da die Kammer 5 die Formen völlig umschließt, wird eine Wärmeausstrahlung verhütet und eine durchweg -gleichförmige Erwärmung erzielt, die weniger Dampf oder sonstiges Heizmittel in Anspruch nimmt.
  • Wenn die Gegenstände, die in den verschiedenen Formen zu gestalten sind, keine sehr wesentlich verschiedene Dicke haben, so lassen sie sich alle völlig formen, indem man sie nur einmal durch die Heizkammer hindurchleitet. Bei sehr großen Dickenunterschieden dagegen könnte man die Formen, die die dickeren Stücke enthalten, ein zweites Mal durch die Heizkammern hindurchlaufen lassen.
  • Die Zeit der Beheizung der Gegenstände läßt sich verändern durch Erhöhen oder Verringern der Stapelhöhe in der Heizkammer oder durch Einstellen der Tischhöhe.
  • Der Stempel 3 kann, statt mechanisch in der dargestellten Weise betrieben zu werden, auch durch andere Mittel mechanisch, hydraulisch oder sonstwie im. Gleichgang mit dem Arbeiten des Schlittens 8 betrieben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Formen von Gegenständen aus härtbarem Kunstharz oder ähnlichen bildsamen Massen, bei der ein Stapel von gefüllten Formen fortschreitend und schrittweise durch eine Heizkammer mit Hilfe eines Stempels hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß unter einer lotrecht angeordneten, oben und unten offenen Heizkammer (5) für den Formstapel in einem. Abstande davon ein festes Widerlager (2) angeordnet ist, auf dem ein waagerechter Austragschlitten (8) periodisch zwischen Widerlager und unterem Kammerende hin und her verschoben wird, dessen Antrieb mit demjenigen des Preßstempels (3) derart verbunden ist, daß die unterste Form, des Stapels bei jedem, Anheben des Preßstempels entfernt wird.
DEE44271D 1933-03-20 1933-05-21 Vorrichtung zum Formen von Gegenstaenden aus haertbarem Kunstharz Expired DE609431C (de)

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GB609431X 1933-03-20

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DE609431C true DE609431C (de) 1935-02-15

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ID=10486347

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DEE44271D Expired DE609431C (de) 1933-03-20 1933-05-21 Vorrichtung zum Formen von Gegenstaenden aus haertbarem Kunstharz

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DE (1) DE609431C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3233021A (en) * 1961-07-14 1966-02-01 Asplund Arne Johan Arthur Method of producing sheets of fibrous material in a stack
DE1214394B (de) * 1957-10-01 1966-04-14 Erich M Bayer Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formkoerpern aus mit Kunstharz getraenktern Fuellmaterial
FR2487726A1 (fr) * 1980-08-01 1982-02-05 Atomic Energy Authority Uk Appareil et procede de compression a haute temperature d'une matiere ceramique

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US3233021A (en) * 1961-07-14 1966-02-01 Asplund Arne Johan Arthur Method of producing sheets of fibrous material in a stack
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