DE2741999A1 - Becher - Google Patents

Becher

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DE2741999A1
DE2741999A1 DE19772741999 DE2741999A DE2741999A1 DE 2741999 A1 DE2741999 A1 DE 2741999A1 DE 19772741999 DE19772741999 DE 19772741999 DE 2741999 A DE2741999 A DE 2741999A DE 2741999 A1 DE2741999 A1 DE 2741999A1
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Germany
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container
cup
spoon
foodstuffs
cup according
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DE19772741999
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Inventor
Hans Baur
Anton Loeffler
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MILCHWERKE REGENSBURG EGMBH
Original Assignee
MILCHWERKE REGENSBURG EGMBH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3216Rigid containers disposed one within the other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/112Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades
    • B01F27/1127Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades spoon-shaped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
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    • B01F33/501Movable mixing devices, i.e. readily shifted or displaced from one place to another, e.g. portable during use
    • B01F33/5011Movable mixing devices, i.e. readily shifted or displaced from one place to another, e.g. portable during use portable during use, e.g. hand-held
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    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
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  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

  • Becher
  • Die Erfindung betrifft einen Becher zur Aufnahme zweier verzehrbarer Fillmedien, die im Becher vollständig getrennt voneinander aufbewahrt werden und die zum Verzehr miteinander gemischt werden können. Eines der Füllmedien ist vorzugsweise Joghurt, Milch, Pudding, Speisequark, Schlagrahm oder dergl.
  • Milchprodukt, das andere Füllmedium besteht vorzugsweise aus Früchtezubereitungen, Früchten, Fruchtextrakt, FruchtsoBe, Schlagrahm, Gewürzen, Essenzen, usw.
  • Fruchtjoghurt wird in der Regel so angeboten, daß die Früchte auf dem Becherboden angeordnet werden und der Joghurt über den Früchten angeordnet wird. Nach relativ kurzer Zeit tritt jedoch im Grenzbereich zwischen beiden Füllmedien ein uebergang des einen Füllmediums in das andere ein, das Aussehen wird sehr schnell außerordentlich unansehnlich, Geschmack und Geruch leiden empfindlich, und der Joghurt ist sowohl vom Aussehen als auch von der Qualität her nicht mehr einwandfrei.
  • Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist bereits ein Frucht-Joghurt in Bechern auf den Markt gekommen, die durch eine vertikale Trennwand in zwei Kammern unterschiedlicher Größe unterteilt sind, deren eine größere den Joghurt und deren andere klein nere die Früchte aufnimmt. Die Trannwand rastet in Aussparungen am oberen Becherteil ein und wird somit in ihrer Position festgelegt. Es läßt sich aber die Trennung der beiden Füllmedien bei derartigen billigen Wegwerfbechern nicht genügend dicht vornehmen, so daß sich auch hier ein relativ rascher Übergang des Einfüllmediums in das andere im Bereich der Grenzschicht nicht vermeiden läßt. Auch derartige Becher haben deshalb den Nachteil, daß das Aussehen und der Geschmack des Inhaltes bei Lagerung der gefüllten Becher leiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Becher vorzuschlagen, in welchem zwei unterschiedliche verzehrbare Füllmedien, wie z.B. Joghurt und Früchte, getrennt voneinander so aufbewahrt werden können, daß bei der Lagerung das eine Füllmedium mit dem anderen Füllmedium nicht in Berührung kommen kann, daß aber andererseits zum Verzehr ein einfaches Mischen der beiden Füllmedien möglich ist.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Becher als Doppelbehälter ausgebildet ist, wobei der zweite Behälter in den ersten Behälter eingesetzt ist und als dessen oberer Abschluß dient. Der zweite Behälter wird dabei durch den üblichen Verschlußdeckel, z.B. in Form einer Alufolie oder Eunststoffolie verschlossen, die mit dem eigentlichen Becherrand verschweißt oder in sonstiger Weise verbun-den ist. Es ist dabei zweckmäßig, den zweiten Behälter durch Auflagekanten, Stapelränder oder dergl. im ersten Behälter festzulegen, so daß ein Verrutschen oder Kippen des zweiten Behälters nicht auftreten kann. Der zweite Behälter kann auch Unterteilungen besitzen, so daß erforderlichenfalls in ihm mehrere unterschiedliche Füllt medien bzw. Mischmedien aufgenommen werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der zweite Behälter in Form eines Löffels ausgebildet ist. Dies bedeutet, daß bei einer derartigen Ausführungsform der zweite Be hälter nicht die gesamte Oberfläche des ersten Behälters überdeckt. Eine derartige Ausführungsform hat den wesentlichen Vorteil, daß zum Mischen des Inhalts des zweiten Behälters mit dem Inhalt des ersten Behälters, also zum Einrühren des einen Produktes in das andere, mit dem Joghurtbecher, zusammen ein Mischwerkzeug zur Verfügung steht, das gleichzeitig auch zum Verzehr des Inhaltes dient. Hierbei kann die Querschnittsform des Bechers der Form des Löffels angepaßt, beispielsweise ellipsenförmig ausgebildet sein. Bei genügend großem Durchmesser des Bechers ist Jedoch die übliche kreisförmige Gestalt durchaus be zubehalten, wobei in der Längsachse des Löffels der Becher an beiden Endstellen des Löffels verbreitert sein kann. Zweckmäßigerweise werden im Becher Auflagestellen für die beiden Enden des Löffels geschaffen, damit die Position des Löffels während des Transportes und bei der Handhabung festgelegt ist. Zweckmäßigerweise ist der Löffel mit dem abschließenden Deckel dicht verbunden, z.B. angeschweißt, so daß mit Sicherheit das im Löffel befindliche Füllmedium mit dem Füllmedium des ersten Behälters auch beim Kippen des Be-chers nicht in Berührung kommen kann.
  • In den meisten Fällen reicht es Jedoch aus, daß der den Becher abschließende Deckel auf der Oberseite des Löffels aufliegt, so daß sich in der Regel ein Verschweißen erübrigt.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeipielen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Becher mit zwei Behältern in einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Bechers, bei dem der zweite Behälter als Löffel ausgebildet ist, in seitlicher Ansicht und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 2.
  • Der erfindungsgemäße Becher 1 besteht aus einem unteren Behälter 2 und einem oberen Behalter 3, der in den Behälter 2 eingesetzt ist. Der Behälter 3 ist auf der Oberseite mit einem Ver, schlußdeckel 4, z.B. aus Alufolie oder Kunststoffolie verschlosi sen, z.B. verschweißt wie bei 5 angedeutet. Der Deckel 4 ist dabei soweit nach außen geführt, daß er auch mit dem oberen Rand des Behälters 2 verbunden ist. Der obere Behälter 3 kann durch Trennwände 6, 7 in mehrere Kammern unterteilt sein, falls im oberen Becher mehrere Kammern zur Aufnahme unterschiedlicher Mischbestandteile vorgesehen sein sollen. Der Becher 2 weist vorzugsweise eine umlaufende Auflagefläche 8 auf, auf der der Boden des Behälters 3 aufsitzt. Durch diese Formgebung läßt sich beim Tiefziehen die Stabilität des Bechers erhöhen und eine ein1 wandfreie Positionierung des Behälters 3 im Behälter 2 erreichen.
  • In den Figuren 2 und 3 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, der Becher 1 besteht wiederum aus einem unteren Behälter 2 und einem oberen Behälter 9, wobei dieser Be hälter 9 in Form eines Löffels ausgebildet ist, der einen kurzen Stiel 10 aufweist. Abhängig von dem Durchmesser des Bechers 1 kann es sich als zweckmäßig herausstellen, den Behälter 2 in Höhe des Behälters 3 an die Form des Löffels 9, 10 angepaßt zu erweitern, wie bei 11 und 12 dargestellt. Ferner ist es zur Positionierung des Löffels 9, 10, im Behälter 2 zweckmäßig, Auflagen 13 und 14 zu schaffen, die ein Verkanten und Kippen des Löffels im Behälter 2 verhindern. Andererseits ist es auch möglich, den Löffel mit einem Rand 15 zu versehen, der in Anlage mit dem Deckel 4 kommt und mit diesem verschweißt wird.
  • Zum Verzehr wird die Füllung des Löffels 9 in den Behälter 2 geA kippt und der Löffel 9 als Rührwerkzeug verwendet, damit die Füllung mit dem Joghurt nach Belieben gemischt werden kann.
  • Gleichzeitig wird der Löffel 9 als Speiselöffel zum Verzehr des Inhaltes verwendet.
  • Der erfindungsgemäße Vorschlag hat den entscheidenden Vorteil, daß ein Vermischen des Inhaltes des unteren Behälters 2 mit dem oberen Behälter 3 bzw. 9 mit Sicherheit ausgeschlossen ist, so daß die obe-en aufgezeigten Nachteile sich nicht einstellen können. Weiterhin hat insbesondere die Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 den Vorteil, daß ohne weiteres Besteck ein einwandfreier Verzehr des Becherinhaltes möglich ist, ohne daß Becherbestandteile anfallen, die, weil sie mit Füllmedium belegt sind, die Finger beschmutzen und beim Verzehr abgelegt oder in der Hand gehalten werden müssen, so daß mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag auch der Verzehr des Becherinhaltes erheblich veianfacht wird.

Claims (8)

  1. Patent ansprüche 1. Becher zur Aufnahme zweier unterschiedlicher Nihrilngm;ttel, die zum Verzehr im Becher gemischt werden können, vor er aber miteinander nicht n Berührung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher als Doppelbehälter (2, 3; 9) ausgebildet ist, und daß der zweite Behälter (3) in den ersten Eehältir (2) eingesetzt ist und als oberer Abschluß dient.
  2. 2. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behälter (2) im oberen Teil eine umlaufende Auflagekante (8) für den Boden des zweiten Behälters (3) aufweist.
  3. 3. Becher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter (3) eine Unterteilung (6, 7) in Form einer oder mehrerer Trennwände aufweist.
  4. einem der 4. Becher nach/Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter (3) mit einem Verschlußdeckel (4) abgeschlossen ist.
  5. 5. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter (9) in Form eines Löffels ausgebildet ist.
  6. 6. Becher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des ersten Behälters (2) in seiner Form (11, 12) zur Aufnahme des Löffels angepaßt ist.
  7. 7. Becher nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffel (9) mit dem Deckel (4) verbunden, z.B. angeschweißt ist (bei 15).
  8. 8. Becher nach einem der Ansprüche 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß Rasten, Ansätze oder dergl. (13, 114) zur Positionlerung des Löffels (9) an der Innenseite des ersten Behälters (2) vorgesehen sind.
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