DE102008006978A1 - Verpackungseinheit aus mindestens vier Getränkeflaschen - Google Patents

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Abstract

Eine Verpackungseinheit aus mindestens vier Getränkeflaschen (1 bis 4) in quadratischer Anordnung enthält formschlüssig in dem Freiraum zwischen den Flaschenhälsen einen Kunststoffbehälter (5), der als Trinkbecher, als Behälter zur Aufnahme von Knabberartikeln oder zu ähnlichen Zwecken dienen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackungseinheit aus mindestens vier Getränkeflaschen in quadratischer Anordnung. Unter einer Verpackungseinheit wird im Folgenden ein Kunststoffträger, eine Karton-Umverpackung oder eine Schrumpffolienverpackung mit jeweils mindestens 4 und bis zu 20 Flaschen, die mit alkoholfreien oder alkoholhaltigen Getränken (einschließlich Bier) gefüllt sind, verstanden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungseinheit dieser Gattung zu schaffen, die sowohl für den Anbieter als auch für den Käufer einen Mehrwert verkörpert.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in dem Freiraum zwischen den Flaschenhälsen ein Kunststoffbehälter formschlüssig gehalten ist.
  • Der bzw. jeder Kunststoffbehälter kann beliebige kostenfreie oder kostenpflichtige Produkte enthalten, also z. B. im Fall von Limonaden oder Fruchtsäften, die bevorzugt für Kinder gekauft werden, Spielfiguren, Spiele, Gummibären usw. oder im Fall von z. B. Bier salzige Knabberartikel. Alternativ kann der Kunststoffbehälter als leerer Trinkbecher, offen oder mit einem Deckel verschlossen, ausgebildet sein. Eine Verpackungseinheit aus z. B. 2 × 3 Flaschen umfasst also mindestens einen, zweckmäßig jedoch zwei solche Kunststoffbehälter.
  • Der Kunststoffbehälter kann sich mindestens punktförmig an jedem der Flaschenhälse abstützen. Er hat also eine den Freiraum zwischen jeweils vier Flaschenhälsen mindestens teilweise nutzende Form und wird während der Fertigstellung der Verpackungseinheit von oben eingelegt. Eine weitere Fixierung ist insbesondere bei einer Umverpackung aus Schrumpffolie nicht notwendig. Nötigenfalls kann der Kunststoffbehälter aber z. B. mittels Klebstoff fixiert werden.
  • Bevorzugt hat der Kunststoffbehälter jedoch mindestens abschnittsweise einen seitlich überstehenden Rand, der einen umlaufenden Flaschenkragen im Mündungsbereich jeder Flasche untergreift. Dadurch wird eine sichere Fixierung des oder der Kunststoffbehälter insbesondere in einem Kunststoffträger oder einer Karton-Umverpackung erreicht.
  • Besonders geeignet sind Kunststoffbehälter, die einen umlaufenden Siegelrand für einen Kunststoff- oder Metallfoliendeckel haben. Dieser Siegelrand bildet dann den seitlich überstehenden Rand, der den umlaufenden Flaschenkragen untergreift.
  • Der umlaufende Flaschenkragen im Mündungsbereich jeder Flasche ist normalerweise deren ohnehin vorhandener Kragen, knapp unterhalb z. B. des Schraub- oder Kronenverschlusses.
  • Soweit zur sicheren Fixierung des oder der Kunststoffbehälter erforderlich, können die Flaschen von einer zusätzlichen, banderolenartigen Umverpackung zusammengehalten sein.
  • Soll der Kunststoffbehälter ein möglichst großes Volumen haben, so kann er in den Raum zwischen je zwei Flaschenhälsen reichende Ausformungen aufweisen und hat dann einen z. B. sternähnlichen Querschnitt. Bevorzugt ist der Kunststoffbehälter als Becher ausgebildet. Dieser kann z. B. Kreisquerschnitt, die Form eines Hohlkegelstumpfes oder auch polygonalen Querschnitt haben.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch vereinfacht veranschaulicht. Es zeigt:
  • 1: eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2: eine Aufsicht auf die erste Ausführungsform;
  • 3: einen Ausschnitt aus 1 in vergrößertem Maßstab;
  • 4: eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform;
  • 5: eine Aufsicht auf die zweite Ausführungsform;
  • 6: eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform;
  • 7: eine Aufsicht auf die dritte Ausführungsform;
  • 8: Eine perspektivische Darstellung einer vierten Ausführungsform;
  • 9: eine perspektivische Darstellung einer fünften Ausführungsform.
  • Der Grundgedanke des vorliegenden Vorschlages wird anhand der 1 bis 3 erläutert. Dargestellt ist die Zusammenstellung von vier handelsüblichen Wasserflaschen, die z. B. durch eine nicht gezeichnete Karton-Umverpackung oder eine Schrumpffolie zusammengehalten werden, alternativ eine Untereinheit in einem üblichen Kunststoffträger mit beispielsweise 12 und mehr Flaschen bilden (vgl. auch 8 und 9).
  • Die vier Flaschen 1 bis 4 stehen in quadratischer Anordnung (vgl. 2). In 1 ist die Flasche 4 nicht dargestellt. Zwischen den vier Flaschenhälsen 1a bis 4a verbleibt normalerweise ein Freiraum. In diesen Freiraum ist ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Becher 5 eingesetzt, der in diesem Ausführungsbeispiel zur optimalen Nutzung des genannten Freiraumes näherungsweise die Form eines Hohlkegelstumpfes hat. Im bodennahen Bereich ist der Durchmesser des Bechers 5 so bemessen, dass er sich im Wesentlichen punktförmig, d. h. bezogen auf die Flaschen 1 und 3 in 1 an den Stellen 5a, 5c gegen die Flaschenhälse 1a bzw. 3a abstützt.
  • Die Flaschen 1 bis 4 haben in diesem Ausführungsbeispiel übliche, vereinfacht dargestellte Schraubverschlüsse 6 bis 9. Unterhalb dieser Schraubverschlüsse haben die Flaschen einen umlaufenden Flaschenkragen 1b bis 5d. Mittels dieser Flaschenkragen ist der Becher 5 auch unter rauhen Transportbedingungen sicher fixiert. Der Becher 5 hat hierzu einen nach außen überstehenden oberen Rand 5e, der gleichzeitig den Siegelrand für den Foliendeckel 5f des Bechers 5 bilden kann. Mit diesem Rand 5e untergreift der Becher 5 die jeweiligen Flaschenkragen 1b bis 1d. Eingesetzt werden kann der Becher 5 in den Freiraum zwischen den Flaschen gewöhnlich schon aufgrund der Elastizität des Becherwerkstoffes oder zumindest des Siegelrandes oder/und durch geringfügiges Auseinanderdrücken der Flaschen 1 bis 4.
  • Der Becher kann entweder kleinteilige Produkte wie Spielfiguren oder Knabberartikel enthalten (nicht dargestellt) oder nur zur Verwendung als Trinkbecher vorgesehen sein.
  • Die in den 4 und 5 in einer Seitenansicht analog 1 und einer Aufsicht analog 3 dargestellte, zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Aus führungsform nur durch die Form eines Bechers 5.1, der ab etwa seiner halben Höhe nach oben einen näherungsweise sternförmigen Querschnitt hat, der gemäß 5 so gestaltet ist, dass die Sternarme 5.11 bis 5.14 zumindest einen Teil der weiteren Freiräume zwischen den Hälsen benachbarter Flaschen wie 1 und 2, 2 und 3 usw. einnehmen. Der Becher 5.1 hat folglich ein größeres nutzbares Volumen als der Becher 5.
  • Die in den 6 und 7 veranschaulichte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform gemäß den 1 bis 3 nur durch die Form eines Bechers 5.2, dessen von unten nach oben divergierende Seitenwände einen polygonalen Querschnitt begrenzen, wobei die kegelstumpfartige Grundform der ersten Ausführungsform erhalten bleibt.
  • 8 veranschaulicht eine vierte Ausführungsform, bei der in die Freiräume zwischen mehr als vier Flaschen entsprechend angepasste, langgestreckte Kunststoffbehälter eingesetzt sind. Ein üblicher Träger 10 umfasst in vier Reihen je fünf Flaschen, in diesem Ausführungsbeispiel Bierflaschen 11 mit Kronenkorken 12. In die jeweiligen Freiräume zwischen benachbarten Flaschenreihen ist jeweils ein langgestreckter Kunststoffbehälter 13.1, 13.2, 13.3 eingesetzt. Diese Behälter werden zwischen den Flaschenreihen nach dem Prinzip der vorhergehenden Ausführungsformen gehalten, stützen sich also im unteren Bereich näherungsweise punktförmig gegen die betreffenden Flaschenhälse ab und sind nach oben durch einen umlaufenden Siegelrand 13.1a, 13.1b, 13.1c gehalten, der jedoch im Unterschied zu vorhergehenden Ausführungsformen nicht den Flaschenkragen der jeweiligen Flasche 11, sondern den Unterrand des Kronenkorkens 12 untergreift. Eine dieser vierten Ausführungsform ähnliche, fünfte Ausführungsform ist in 9 dargestellt. Ein sogenannter „halber" Flaschenträger 15 nimmt zehn Flaschen in zwei Rei hen zu je fünf Flaschen, beispielsweise wiederum Bierflaschen mit Kronenkorken, auf. In den Freiraum zwischen den beiden Reihen ist ein durchgehender Behälter 13 eingesetzt, der hier die gleiche Form wie die Behälter in 8 hat.

Claims (12)

  1. Verpackungseinheit aus mindestens vier Getränkeflaschen (1 bis 4) 11 in quadratischer Anordnung, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Freiraum zwischen den Flaschenhälsen ein Kunststoffbehälter (5; 5.1; 5.2; 13) formschlüssig gehalten ist.
  2. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffbehälter (5) sich mindestens punktförmig (5a, 5b) an jedem der Flaschenhälse (1a bis 4a) abstützt.
  3. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffbehälter (5; 13) mindestens abschnittweise einen seitlich überstehenden Rand (5e; 13.1a) hat, der einen umlaufenden Flaschenkragen (1b, 3b) im Mündungsbereich jeder Flasche (1, 3).
  4. Verpackungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der überstehende Rand des Kunststoffbehälters ein Siegelrand ist.
  5. Verpackungseinheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Flaschenkragen (1b) Bestandteil des Halses (1a) der jeweiligen Flasche (1) ist.
  6. Verpackungseinheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Flaschenkragen der Unterrand des Flaschenverschlusses (12) ist.
  7. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschen von einer zusätzlichen Umverpackung zusammengehalten sind.
  8. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Kunststoffbehälters (5.1) in den Raum zwischen je zwei Flaschenhälsen reichende Ausformungen (5.11 bis 5.14) hat.
  9. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffbehälter als Becher ausgebildet ist.
  10. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffbehälter Kreisquerschnitt hat.
  11. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffbehälter die Form eines Hohlkegelstumpfes hat.
  12. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffbehälter einen polygonalen Querschnitt hat.
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