DE820549C - Zapfvorrichtung, insbesondere fuer Grossraumflaschen aus Holz, zum Ausschank von Wein - Google Patents

Zapfvorrichtung, insbesondere fuer Grossraumflaschen aus Holz, zum Ausschank von Wein

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DE820549C
DE820549C DE1949P0039577 DEP0039577D DE820549C DE 820549 C DE820549 C DE 820549C DE 1949P0039577 DE1949P0039577 DE 1949P0039577 DE P0039577 D DEP0039577 D DE P0039577D DE 820549 C DE820549 C DE 820549C
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DE
Germany
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piece
dispensing device
bottle
intermediate piece
wine
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Expired
Application number
DE1949P0039577
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Keller
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FRITZ KELLER BAD DUERKHEIM (PFALZ)
Original Assignee
FRITZ KELLER BAD DUERKHEIM (PFALZ)
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/04Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Zapfvorrichtung, insbesondere für Größraumfläsdien aus Holz, zum Ausschank von Wein Die Erfindung bezieht sich auf eine Zapfvorrichtung, insbesondere für Großraumflaschen aus Holz, zum Ausschank von Wein.
  • Zum vorübergehenden Aufbewahren und zum Ausschank von Wein, z. B. in Gastwirtschaften, werden als Gebinde fast durchweg Korbflaschen benutzt, aus denen durch Kippen der Flasche ausgeschenkt wird. Der Hals dieser Korbflaschen ist verhältnismäßig eng und wird beim Transport durch einen Stopfen oder Korken verschlossen.
  • Diese primitive Art des Weinausschankes ist aus verschiedenen Gründen nachteilig. Durch das Kippen und Zurückkippen der Korbflasche, die üblicherweise nicht auf einmal entleert wird, ist ein Durcheinanderschütteln des Weines, auch bei vorsichtigem Bewegen der Korbflasche, nicht zu vermeiden, insbesondere dann, wenn dasZurückkippen, z. B. bei einer noch verhältnismäßig vollen und daher schweren Korbflasche, verhältnismäßig plötzlich geschieht. Ferner wird bei- jeder Entnahme Wein verschüttet, was weniger deshalb unangenehm ist, weil dabei Wein verlorengeht, sondern vor allem deshalb, weil der verschüttete Wein einen abgestandenen Geruch verbreitet und im übrigen zur Verbreitung unerwünschter Schimmelvegetation usw. beiträgt.
  • Diese Nachteile werden vermieden, wenn als Abfüllgebinde eine mit einer Zapfvorrichtung versehene Großraumflasche, z. B. aus Holz, mit einem Inhalt von io bis 25 1 und darüber benutzt wird und die Weinentnahme in einer Lage der Flasche erfolgt, in der der Flaschenhals senkrecht nach unten gerichtet ist.
  • Hierauf bezieht sich die Erfindung, die vor allem anwendbar ist in Verbindung mit schulterlosen Großraumflaschen aus Holz.
  • Die Zapfvorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem mit einem auf dem Flaschenhals befestigten Aufsetzstück nur mit einem Spezialschlüssel lösbar verbundenen, mit zwei Bohrungen, für den Austritt des Weines und das Einströmen von Luft versehenem Zwischenstück, mit dem ein z. B. durch Überwurfmutter anschraubbares, mit Hahn und vorzugsweise abschließbarer Belüftungsöffnung versehenes Kreuzstück verbunden ist.
  • Die Art der Befestigung des Aufsetzstückes auf dem Flaschenhals ist beliebig und geschieht z. B. durch Schrauben. Wesentlich für die Erfindung ist, daß an diesem Aufsetzstück ein nur mit einem Spezialschlüssel lösbares Zwischenstück, das üblichelWeise durch eine Kappe verschlossen werden kann, angebracht ist, an dem auf irgendeine Weise eine mit Hahn und Belüftungseinrichtung versehene Zapfvorrichtung angebracht werden kann.
  • Eine derartige Zapfvorrichtung bietet gewichtige Vorteile.
  • Den Ausschankbetrieben wird das Flascheninnere auch dann nicht zugänglich, wenn die Flasche völlig entleert ist, da sie den Einschraubstützen, der den Flaschenhals voll freigibt, nur unter Anwendung von Gewalt, die eine Zerstörung der Flasche zur Folge hätte, zu lösen vermögen. Dadurch wird in erster Linie sichergestellt, daß die Reinigung des Flascheninnern lediglich durch berufene Hände mit geeigneten Mitteln und sorgfältig erfolgt, ohne daß dadurch der Transport und die Handhabung der Flasche, sowie das Anbringen der Zapfvorrichtung und das Abzapfen selbst erschwert werden. Das Zwischenstück ist zweckmäßig mit Außengewinde versehen, auf dem eine als Kreuzstück ausgebildete Zapfvorrichtung, z. B. mit Hilfe einer Überwurfmutter, befestigt werden kann.
  • Nach der Abnahme der Zapfvorrichtung ist das Flascheninnere lediglich durch zwei verhältnismäßig kleine Öffnungen zugänglich, und zwar auch dann, wenn die Flasche völlig entleert ist, so daß eine große Sicherheit für zweckmäßige Behandlung der Flasche besteht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch sie erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. 1 zeigt in Ansicht eine aus Dauben gefügte Großraumflasche in Ausschankstellung mit der Zapfvorrichtung; Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Zapfvorrichtung in größerem Maßstab; Fig. 3 gibt im Schnitt die Verschlußkappe wieder; Fig.4 zeigt in Draufsicht ein Beispiel für die Au.bildung eines Spezialwerkzeuges zum Lösen des im Schnitt wiedergegebenen Einschraubstutzens.
  • Die in Fig. 1 als Ganzes mit 1 bezeichnete Zapfvorrichtung ist mit dem Halsteil einer Großraumflasche 2 verbunden, die durch Einhängen in einen, z. B. an einer Wand 3 angebrachten Bügel 4 in Ausschenkstellung gebracht wird, . in welcher der Flaschenhals senkrecht nach unten gerichtet ist.
  • Auf den Hals der Flasche 2 ist ein diesem angepaßtes und ihn auf eine gewisse Länge übergreifendes Aufsetzstück 5 aus Metall aufgeschoben und durch Holzschrauben 6 befestigt. Die Köpfe dieser Schrauben können abgefeilt oder versenkt werden, um eine widerrechtliche Abnahme des Aufsetzstüc.kes zu verhindern. Das Aufsetzstück 5 hat im Bereich der Halsöffnung eine eingezogene Schulter 7, die unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes.8 der Stirnfläche des Flaschenhalses, dicht aufliegt, wobei der Flaschenhals und der an ihn anschließende eingezogene Fortsatz 9 des Aufsetzstückes 5 ungefähr die gleiche lichte Weite haben.
  • Der Fortsatz 9 des Aufsetzstückes 5 hat ein Außengewinde 9', auf das ein als Einschraubstutzen ausgebildetes Zwischenstück io mit seinem entsprechend hochgezogenen, mit Innengewinde versehenen Flansch io' aufschraubbar ist, während der mittlere Teil, in dem zwei senkrecht gerichtete Bohrungen i i und 12 angebracht sind, unter Zwischenschaltung einer Dichtungsscheibe 13 gegen die Stirnfläche des Fortsatzes 9 festgezogen wird. In die Bohrung i i Ist ein Röhrchen i i' eingesetzt, zweckmäßig eingelötet, das keimfreie Luft in das Flascheninnere eintreten läßt und fast bis zum Boden der Flasche 2 reicht.
  • Das Zwischenstück io soll ständig mit der Flasche verbunden bleiben und nur in der Kellerei, die ein sachgemäßes Reinigen der Flasche und ihre Füllung mit Kellereiweinen verbürgt, geöffnet werden können. Zu diesem Zweck ist in der Aufschraubbefestigung des Zwischenstückes io ein Sperrverschluß vorgesehen. Dieser besteht aus zwei Sperrkugeln 14, die in entsprechende, an der Innenwand des Flansches io vorgesehene Ausnehmungen einspringen und zu diesem Zweck unter der Wirkung von Wickelfedern 15 stehen, die in verdeckten Federführungen 16 angeordnet sind. Die Sperrkugeln 14 können nur mit Hilfe eines hierzu geeigneten Werkzeuges außer Sperrlage gebracht werden.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht dieses Werkzeug aus einer Zange 17, an deren Schenkeln zwei Stifte 18 angebracht sind, die in zwei den Flansch io' in der Querrichtung durchsetzende Bohrungen i9 reingreifen und dabei, wie Fig. 4 zeigt, die beiden Kugeln 14 entgegen der Wirkung der Federchen 15 aus ihrer Sperrlage herausdrücken. Gleichzeitig fassen beim Schließen der Zange zwei kräftigere Nasen 20 in Ausnehmungen 21, die außen an dem Flansch io' angebracht sind, so daß durch Verdrehen der in Schließstellung zu haltenden Zange das Zwischenstück io abgeschraubt werden kann, wodurch das Flascheninnere zum Zweck der Reinigung und Neufüllung zugänglich wird.
  • Das Zwischenstück ist in seinem unteren Teil mit einem Außengewinde 22 versehen, auf das eine Überwurfmutter 23 aufschraubbar ist, die eine Schulter 24 eines T-förmigen Kreuzstückes untergreift, das als Ganzes mit 25 bezeichnet ist. Das Kreuzstück besteht aus einem Mittelteil 26, dessen eingezogener Halsteil 27 in eine entsprechende Ausdrehung des Zwischenstückes io eingreift und in dieser mit Hilfe eines Stiftes 28 zentriert ist. In dem Mitteltei126 sind zwei längs gerichtete Bohrungen 29 und 3o angebracht, die in der durch den Stift 28 gesicherten Lage des Mittelteiles achsgleich liegen zu den Bohrungen i i und 12, die in dem Zwischenstück io vorgesehen sind.
  • Das Kreuzstück 25 hat zwei Stutzen 31 und 32, in welchen Querbohrungen 33 und 34 vorgesehen sind, die in die längs gerichteten Bohrungen 29 und 30 einmünden. Die Bohrung 29 ist bis zur Stirnwand des Kreuzstückes 25 durchgeführt und hier durch einen für Kontroll- und Reinigungszwecke dienenden Stopfen 35 verschlossen.
  • Mit dem Stutzen 31 des Kreuzstückes 25 ist ein Absperrhahn 36 verbunden, an den über ein kurzes Leitungsstück 37 ein Filtergerät 38 angeschlossen ist. Dieses Filtergerät hat eine auf einem Sieb 39 ruhende Filterschicht 4o, z. B. aus Zellstoff, über der eine Schwefeltablette 41 angebracht ist, die von einer Schicht .12, z. B. aus Watte, zur Abhaltung grober Verunreinigungen geschützt ist. 43 ist der mit dem Stutzen 32 des Kreuzstückes 25 verbundene Zapfhahn.
  • Die Wirkungsweise der neuen Zapfvorrichtung ist folgende: Die Flasche i wird in der Kellerei nach Abnahme des Zwischenstückes to mit Hilfe des Spezialwerkzeuges (Zange 17) gereinigt und gefüllt. Dann wird das Zwischenstück aufgeschraubt und die Sperrung fällt selbsttätig ein. Auf das Außengewinde 22 des Zwischenstückes wird die mit einer Dichtscheibe 23' versehene Verschlußkappe 23 (Fig.3) aufgeschraubt und mit einem in die am Drehflansch angebrachten Ausnehmungen fassenden Nasenschlüssel festgezogen. Erforderlichenfalls kann die Verschlußkappe 23 plombiert werden.
  • Der Gastwirt stellt die Flasche auf den Boden, dreht die Verschlußkappe ab und setzt das Kreuzstück 26, das bei ihm verbleibt, auf, indem er das Luftröhrchen t i' durch die kleine Bohrung i i einführt. Dann wird die Überwurfmutter 23 mit Hilfe des gleichen Nasenschlüssels, mit dem die Verschlußkappe 23 gelöst wurde, festgezogen, und die Flasche ist zapfbereit. Sie- wird nunmehr mit dem Hals nach unten in die Haltevorrichtung eingehängt, also in die aus Fig. i ersichtliche Lage gebracht. Der Hahn 36 wird geöffnet. Beim Abzapfen von Wein mit Hilfe des Zapfhahnes versucht sich oberhalb des Weinspiegels ein Vakuum zu bilden, durch welches Luft nachgesaugt wird. Dabei wird die einströmende Luft gezwungen, durch die Filterschichten hindurchzuströmen wo sie von allen mechanischen Verunreinigungen befreit und keimfrei gemacht sowie gleichzeitig leicht mit Schwefel angereichert wird, was die Konservierung des Weines auch bei einer längeren Zapfdauer begünstigt. Ist die Flasche leer, so hebt sie der Gastwirt aus der Aufhängevorrichtung, schraubt die Überwurfmutter 23 herunter und zieht das Kreuzstück 25 mit dem Luftröhrchen i t' ab. Nach Aufschrauben der Verschlußkappe 23 ist die Flasche versandbereit.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zapfvorrichtung, insbesondere für Großraumflaschen aus Holz, zum Ausschank von Wein, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem den für Zapfzwecke nach unten gekehrten Flaschenhals übergreifenden und mit diesem verbundenen Aufsetzstück (5) und aus einem an diesem mit Hilfe eines gegen unbefugtes Lösen gesicherten Verschlusses befestigten Zwischenstück (io) besteht, in dem zwei Bohrungen (11, 12) für den Weinaustritt und die Luftzufuhr angebracht sind und mit dem wahlweise entweder eine Verschlußkappe (23) für den Transport der Flasche in gefülltem oder leerem Zustand oder eine zweckmäßig als Kreuzstück (25) ausgebildete, die genannten Bohrungen weiterführende Vorrichtung zum Zapfen des Weines und zum Belüften des Flascheninnern verbunden werden kann.
  2. 2. Zapfvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrverschluß gegen das Lösen des Zwischenstückes (io) aus zwei oder mehreren, unter Federwirkung in pfannenartige Ausnehmungen einspringenden Sperrkugeln (14) besteht, die aus ihrer Sperrlage nur mit Hilfe eines Spezialwerkzeuges (17) entfernbar sind.
  3. 3. Zapfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Halsteil des Zwischenstückes (io) radial gerichtete Bohrungen (i9) angebracht sind und daß das Werkzeug (17) zum Lösen des Zwischenstückes (io) aus einer Zange besteht, die einerseits mit Druckstiften (18), die beim Schließen der Zangenschenkel durch die genannten Bohrungen (i9) auf die Sperrkugeln (14) im Entsperrungss.inn einwirken und andererseits mit nasenartigen Vorsprüngen (20) versehen ist, die in bekannter Weise in Ausnehmungen des Drehflansches eingreifen.
  4. 4. Zapfvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreuzstück (25) einen in eine abgesetzte Bohrung des Zwischenstückes (to) eingreifenden Mittelteil (26) hat und mit einer Dichtungsschulter (24) versehen ist, auf die der Druckflansch einer auf ein Außengewinde (22) des Zwischenstückes (io) aufschraubbaren Überwurfmutter (23) einwirkt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß nach Abnahme des Kreuzstückes (25) und der Überwurfmutter (23) auf das gleiche Außengewinde (22) eine Verschlußkappe (23) für den Transport der leeren oder gefüllten Flasche aufgebracht werden kann.
  5. 5. Zapfvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelteil (26) des Kreuzstückes (25) ein-in eine Gegenbohrung im Zwischenstück eingreifender Zentrierstift (28) angebracht ist, der die koaxiale Lage der im Zwischenstück (io) angebrachten Bohrungen (11, 12) für den Austritt der Flüssigkeit und den Eintritt der Luft zu den sich im Kreuzstück fortsetzenden Bohrungen (29, 30) sichert.
  6. 6. Zapfvorrichtung nach Anspruch i, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daB der eine Stutzen des Kreuzstückes (25) den Träger für einen Zapfhahn (43) üblicher Ausbildung und der andere den Träger für eine Belüftungsvorrichtung bildet. y. Zapfvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsvorrichtung aus einem Absperrhahn (36) und einem mit diesem verbundenen Filtergerät (38) besteht, in dessen topfartigem Behälter eine Watteschicht (42) zum Zurückhalten grober Verunreinigungen sowie Mittel zum Entkeimen der Luft, insbesondere in Form einer Schwefeltablette (4i), angeordnet sind. B. Zapfvorrichtung nach Anspruch i oder 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB die im Zwischenstück (io) angebrachte Bohrung (ii) für den Zutritt der Luft mit Spiel von einem bis zum Flaschenboden oder in die Nähe desselben reichenden Belüftungsröhrchen (i i') durchsetzt wird, das in der Anschlußbohrung (29) des Kreuzstückes (25) befestigt und zusammen mit diesem entfernbar ist.
DE1949P0039577 1949-04-12 1949-04-12 Zapfvorrichtung, insbesondere fuer Grossraumflaschen aus Holz, zum Ausschank von Wein Expired DE820549C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4219571A1 (de) * 1992-06-15 1993-12-16 Sichert Helmut Vorrichtung zur Entnahme einer Flüssigkeit aus einem Behälter, insbesondere einem 10 bzw. 5-Liter-Party-Bierfaß

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4219571A1 (de) * 1992-06-15 1993-12-16 Sichert Helmut Vorrichtung zur Entnahme einer Flüssigkeit aus einem Behälter, insbesondere einem 10 bzw. 5-Liter-Party-Bierfaß

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